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  1. Hallo Forum, ich war ehrlich gesagt beim Schreiben dieses Posts gar nicht sicher, in welches Unterforum genau dieser gehört. Der LTR-Bereich hätte es auch werden können, aber ich habe hier kein eigentliches Beziehungsthema sondern eher ein "Mindset"-Thema, daher hab ich mich nun für hier entschieden. Kurz zur LTR: Zusammen seit 6 Jahren, seit 2 davon verheiratet. Beide Mitte 30, wirtschaftlich und gesundheitlich sicher im Leben stehend, keine wirklichen ungelösten Probleme (abgesehen von dem, was gleich kommt), beide entfalten sich getrennt von einander, aber auch immer wieder gemeinsam. Sex läuft gut, könnte insgesamt etwas mehr Exotik drin sein, aber das wäre jetzt Meckern auf hohem Niveau. Eigentlich läufts bei uns ganz gut Thema Kinderwunsch: Ich war früher gegen eigene Kinder. Konnte ich mir nicht vorstellen, wollte ich einfach nicht. Sie wollte hingegen schon immer Kinder, nach 2 Monaten LTR hat sie das Thema dann auch offen und direkt angesprochen und mich nach meiner Sicht gefragt. Fand ich gut und sinnvoll, es wäre sonst der richtige Zeitpunkt gewesen, die beginnende LTR wieder noch rechtzeitig zu beenden, denn bei diesem Thema sollte Einigkeit herrschen. Ich hab mich damals entgegen meiner damaligen (!) Gefühlslage offen für das Thema gezeigt. Ich hatte so ein Gefühl, dass das, was mit Ende 20 noch nicht war, mit Mitte 30 werden könnte. Und ich hatte Recht mit dieser Vermutung Seit 3 Jahren wird das Thema nun konkreter und wir hatten uns auf 2019 als Startschuss verständigt (Absetzung der Pille). Dann folgte auch noch mein Antrag und wir haben das Thema dann auf ihren Wunsch hin auf Mitte 2019 verschoben, sie wollte auf keinen Fall schwanger heiraten. Kann man so machen, nachvollziehbarer Gedanke. Ich hatte meine Bedenken noch geäußert (könnte irgendwann zu spät sein, etc.), aber sie war da nicht gesprächsbereit. Und nun ist es so, dass wir seit knapp 2 Jahren am pimpern sind wie die Weltmeister und es passiert: Nichts. Und alle (gefühlt zumindest) um uns herum werden schwanger. Ich sags offen und ehrlich: Das fühlt sich scheisse an. Lust auf ein paar "Highlights" dieser letzten beiden Jahre? Sollt ihr haben.... Die ersten 6 Monate dieses Prozesses waren recht unspektakulär. Wir führten unser Liebesleben fort wie immer (halt nur ohne Verhütung), alle 2-3 Tage ging es zur Sache, bei den Stellungen haben wir schon ein bisschen aufgepasst, aber das war es dann auch schon. Passiert ist nichts. War für uns okay. Nach 6 Monaten sind wir beide aber schon etwas unruhig geworden (wohl wissentlich, dass das in diesem Alter auch mal gut und gerne 1 Jahr dauern kann). Es wurde ein Ovulationstest gekauft. Bedeutet klipp und klar: Sex nach Termin. Nichts anderes. Im März letzten Jahres saß dann das erste Pärchen bei uns auf dem Sofa. Man wäre schwanger. Wäre aber ein Unfall gewesen, sie hätte voll geheult, wäre jetzt damit aber fine. Klang schon etwas spooky, denn wir hätten diesen "Unfall" gerne genommen. Übrigens ohne Tränen zu vergießen. Einen Monat später saß (jaaa, da war lock-down, weiß ich selber....) das nächste Pärchen bei uns auf der Terrasse (immerhin draußen, obwohl die Aerosole damals ja noch kein Thema waren). Man wäre schwanger. Nach knapp 2 Jahren hätte es geklappt. Für uns in diesem Moment war es sehr befreiend zu wissen, dass es bei anderen auch länger dauert. Aber dann ging es los: Wir hatten uns noch gar nicht in dieser Runde dazu geäußert, aber man fing schonmal an, uns Tipps zu geben 🤨 Wir haben das erstmal unkommentiert gelassen. Das war aber auch der Moment, wo meine Frau sichtlich unruhig wurde. Sie hatte dann aus dem Internet 12 Tipps für Männer und Frauen ausgedruckt, womit es besser klappen könnte und mir meine Liste hingelegt. Darauf standen dann Dinge wie Alkoholkonsum, Koffein und ähnliche Themen. Fairerweise muss man sagen, dass ich damals schon ganz gut gebechert habe. Ich habe mich aber dagegen ausgesprochen, jetzt blind diese Maßnahmen umzusetzen, da es genug Haushalte in Deutschland gibt, wo gesoffen wird, wo geraucht wird, wo Kaffee gebechert wird und die vermehren sich trotzdem wie die Karnickel. Aber ich hab mich dann der Sache angenommen und sie gefragt, wie sie jetzt zu dem Thema stehen würde. Und wir waren uns beide einig, wenn es dann in 2 Monaten nicht klappen würde, würden wir das ärztlich abklären lassen. Solche Gespräche habe ich immer mal wieder zwischendurch anmoderiert und auch ihre Meinung abgefragt und mich auch selber klar offenbart. Anders kann das sonst nicht funktionieren. Nun, es klappte nicht und wir telefonierten. Sie hatte eh Ende Juli einen Frauenarzttermin und mein Termin war auf August terminiert worden. Also nochmal 2 Monate Zeit. Wunderbar. Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht noch so hinbekommen. Dann im Sommer wurde es das erste Mal richtig eklig. Wir waren abends schön essen draußen auf der Terrasse und meine Frau war schon einen Tag überfällig. Uns beiden war klar, was das bedeutete. Wir besorgten auf dem Rückweg einen Schwangerschaftstest und ich muss gestehen, dass ich die Nacht durchgemacht habe. Ich konnte nicht schlafen. Morgens dann der Schwangerschaftstest und der war mal ganz locker negativ. Warum? Der Zyklus war auf Schlag mal eben 3 Tage länger. Das hatte sie vorher noch nie. Ja, wir waren beide bitter enttäuscht. Auch der letzte Zyklus vor den ärztlichen Untersuchung verlief ohne Schwangerschaft. Ich kommentierte dies mit den Worten "Schade, ich hätte uns diese Untersuchungen eigentlich gerne erspart", was Sie mit einem ziemlich bissigen "ja denkst du, ich etwa nicht?" kommentierte. Nun, was war bis dahin geschehen? Mein Lebensstil wurde schon immer mal wieder vorsichtig kritisiert. Immer auf Augenhöhe und ich hab zu dieser Zeit auch echt ungesund gelebt, aber es stand immer wieder im Raum. Und an ihr könne es eigentlich nicht liegen, zumindest hätte ich Frauenärztin das so gesagt. Nun bin ich aber ein Freund von Zahlen, Daten und Fakten und bin bei meiner Sichtweise geblieben. Es gab nie Streit, aber es wurde schon immer mal wieder in meine Richtung geschielt. Ich ging dann zum Arzt, ließ ein Spermiogramm anfertigen, welches exzellent war. Trotz Stress, Alkohol und Koffein im Lockdown. Über Wochen hinweg. Mir wäre es übrigens lieber gewesen, dass bei mir das Problem gelegen hätte. Denn dann kann man im Grunde auch gleich zur künstlichen Befruchtung übergehen und sich alle Zwischenschritte dahin sparen. Danach wurden übrigens spürbar kleinere Brötchen zu Hause gebacken. Immerhin etwas Und ich muss ehrlich sagen, mir hat mein Feierabendbier dann auch wieder erheblich besser geschmeckt (und die Mengen hatten sich dann auch schon wieder normalisiert!). Erster Termin im Kinderwunschzentrum. Nettes Gespräch und festgestellt, das bei meiner Frau im Grunde aber auch alles in Ordnung ist. Auch hormonell und so. Hmpf.... Wir sollten es nochmal weiter versuchen, als nächstes wäre dann eine Bauchspiegelung angesagt gewesen. Bei meiner Frau und mir war aber auch zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass ein operativer Eingriff (der ja auch mich hätte betreffen können) immer nur dann klargeht, wenn der Betroffene wirklich einverstanden damit ist. Das kann und darf nicht erzwungen werden. Auch darüber haben wir ausführlich gesprochen. Was passierte im Herbst und Winter des letzten Jahres? Fleißig Sex nach Termin. Und es gab genügend Abende, wo ich einfach nur noch schlafen wollte (es ging mir wirklich sehr schlecht), aber ich vorher noch ran (oder besser: rein) musste. Das war das erste Mal, wo ich ehrlich gesagt ziemlich abgenervt von diesem Thema gewesen bin. Nach 1 1/2 Jahren ja auch sicherlich nachvollziehbar. Meiner Frau muss ich zugute halten, dass die trotzdem noch versucht hat, mich irgendwie in Stimmung zu bringen und es hat ja zum Schluss auch immer irgendwie funktioniert. Meine Frau hat dann auch einen OP-Termin für sich vereinbart, der fand im Februar statt. Auf eigene Entscheidung hin und der Erkenntnis folgend, dass wir jetzt doch auch schon mal Klarheit bei der einen oder anderen noch ausstehenden Diagnose bräuchten. Bis dahin immer wieder gut gemeinte Ratschläge aus dem Freundeskreis der Paare, wo es schon geklappt hat. Man müsse einfach geduldig sein. Es könne auch eine Kopfsache sein. Das kam übrigens von dem Pärchen, was knapp 2 Jahre zu Gange war und quasi morgens gleich aus dem WC heraus mit Blick auf den positiven Schwangerschaftstest die gesamte Familie informiert hat... Mehr als nur einmal war ich kurz davor, diesen Personen einfach mal frontal eine reinzudrücken. Aber ich hab mich zusammengerissen und nichts gesagt. Die OP fand statt, gleich im ersten Zyklus danach haben wir es vorsichtig probiert, ohne Erfolg. Was zu erwarten war, direkt nach der OP ist der ganze Bereich noch zu sehr gestresst. Aber der Zyklus danach, der soll der Wichtigste sein. Zumindest liest man das überall. Und in diesem Zyklus gab es nun keinen Eisprung.... Parallel dazu ist das nächste Pärchen schwanger geworden. Soll heißen: Die Nerven liegen gerade blank. Im Grunde ist die Sache jetzt ganz einfach: Wir haben noch bis zum Sommer Zeit, dass auf regulärem Wege zu versuchen, danach schwinden die durch die OP "erkauften" Vorteile und wir sprechen über das Thema künstliche Befruchtung. Was nicht schlimm ist, aber mich nervt der Weg dahin. Zumal mir in den letztem 2 Jahren schon immer wieder aufgefallen ist: Zwischen der Entscheidung "ja, wir gehen den nächsten "Eskalations"schritt" und der tatsächlichen Einleitung und Umsetzung vergehen mitunter Monate. Wenn ich da also im August zur Beratung sitze, geht es dann ja noch nichtmal sofort los, sondern das Thema kann uns gut und gerne noch bis Jahresende und darüber hinaus begleiten. Ich freue mich ja für die Pärchen um uns herum. Aber mich nervt langsam aber sicher unser Weg ab. Und meine Frau teilweise auch. Was ich gut und richtig finde ist, dass wir immer wieder offen über das Thema sprechen. Aber natürlich kommt auch mal (!) der eine oder andere biestige Spruch. Wir streiten uns nicht, es gibt auch keine direkten Vorwürfe, aber man merkt einfach, dass uns beide das Thema mittlerweile anfasst. Und das ist nicht gut. Frage daher insbesondere an diejenigen, die soetwas selber schon erlebt haben: Wie damit umgehen? Oder können wir noch selber etwas optimieren? Viel mehr als einen klaren Fahrplan machen (den beide mittragen wollen und können) und miteinander sprechen, können wir hier fast nicht, oder?