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  1. Hallo PUA's, ich würde hier gerne meine Story mit euch teilen in der Hoffnung ein paar Anregungen oder Ratschläge zu erhalten, wie ich aus meiner persönlichen Abwärtsspirale ausbrechen kann. Ich probiere es so kurz und knapp wie möglich zu halten und nur das wichtigste zu erwähnen. Los gehts. Zu mir Ich bin 27 Jahre alt und männlich, habe einen Zwillingsbruder. Meine Eltern trennten sich als wir 10 Jahre alt waren. Fortan lebten mein Bruder und ich mit meiner Mutter und unserem Stiefvater zusammen, zu beiden haben wir seitdem ein gutes Verhältnis, auch wenn ein Stiefvater einen richtigen Vater nicht ersetzen kann. Zu unserem leiblichen Vater haben wir seither immer regelmäßig Kontakt gehabt - dies war jedoch weniger eine familiäre Bindung. Er ist erfolgreicher Manager und unsere Beziehung zu ihm gleicht mehr einer Mitarbeiter-Chef-Dynamik. Auf der anderen Seite wurden wir von unserer Mutter eher überbehütet anstatt auch mal hart angepackt. Ich bin ein eher ruhiger, zurückhaltender, ängstlicher Typ mit wenig Selbstvertrauen. Entsprechend fielen mir die Dinge in meinem Leben immer schwer. Die besagte Abwärtsspirale Mit ca. 17 Jahren fing ich (wie die meisten in meinem Freundeskreis) an zu kiffen. Ich kiffte nicht besonders viel aber täglich und auch regelmäßig über Monate und Jahre hinweg. Das kiffen verstärkte auf der einen Seite meine Ängstlichkeit, bot mir aber auf der anderen Seite eine Art Rückzugsmöglichkeit. So lebte ich mehr oder weniger jahrelang dahin, "kämpfte" mich durch den Alltag bis zum Wochenende, um dann abschalten zu können. In diesen Jahren habe ich auch viel Party gemacht und konnte hier und da einige Erfolge mit Frauen feiern, wobei mir diese eher "zugeflogen" sind - wirklich aktiv auf Frauen zugegangen bin ich nie. Damals bin ich jedoch noch regelmäßig ins Fitnessstudio und konnte mir somit einen richtig guten Body antrainieren, was mein Selbstvertrauen ein wenig pushte. Anfang 2018 wollte ich dann den Absprung schaffen. Ich hörte auf zu kiffen und suchte mir neben dem Studium einen Nebenjob um zuhause ausziehen zu können. Natürlich war ich immernoch der ängstlichte Typ der sehr schnell unter Spannung steht. In dieser Zeit ist bei mir eine Depression ausgebrochen, die ich höchstwahrscheinlich schon lange mit mir rumschleppte ohne es mitzubekommen. Hauptsymptom war damals ein Tinnitus der mich mental über Monate hinweg komplett fertiggemacht hat. Mit der Zeit lies die Angst vor dem Tinnitus nach und ich war wieder einigermaßen stabil, habe damals aber auch über einige Monate hinweg ein AD genommen, was sicherlich seinen Zweck erfüllt hatte. 2019 habe ich dann mit dem Studium weitermachen können. In dieser Zeit habe ich angefangen über Tinder Frauen zu daten (ich nahm immernoch die AD's), was erstaunlich gut geklappt hat. Der Erfolg pushte mein Selbstvertrauen und gegen Ende hatte ich davon so viel wie noch nie. Entsprechend konnte ich die Frauen einfach "mitreißen", es kam bei ersten Dates gleich zum Lay etc. Geendet hat das ganze mit einer Beziehung die ca. 5 Monate hielt. Ich habe am Anfang der Beziehung angefangen das AD auszuschleichen, da ich mich echt gut fühlte. Ich habe damals allerdings nichts an meinem Lifestyle geändert, außer dass ich nicht mehr zum Sport ging. Lies die Uni ein wenig nebenbei laufen, zockte mit Kumpels stundenlang Computer und ging hier und da mal raus oder machte was mit meiner Freundin. Im Laufe der Zeit hat meine Ex-Freundin mitbekommen dass hinter dem gutaussehenden, selbstbewussten Typen eine ängstliche Persönlichkeit steckt die ihr Leben nicht im Griff hat und die Trennung folgte Anfang Februar. Ich bin wieder in einem richtigen Loch gelandet, habe ihr 2 Monate hinterhergejammert, hab voll die Mitleidstour gefahren und mir ging es übelst beschissen. Zu dem Liebeskummer kam ein richtiger Ego-Fick (mein Selbstvertrauen schwankte total und im Studentakt - von viel auf garkeins) und ich bin wieder in eine leichte bis mittelschwere Depression gerutscht, die bis heute anhält und aus der ich mich nun rauskämpfen will. Ich habe mich erst nach der Trennung intensiv mit mir beschäftigt und mir ist aufgefallen, dass hier etwas ganz und garnicht richtig läuft. Aktuelle Maßnahmen Ich habe mich mit mir auseinandergesetzt und probiere zur Zeit soetwas wie eine 180 Grad-Drehung. Bis jetzt habe ich folgendes geändert: Ich habe angefangen mir Ziele zu setzen (mir überlegt was ich nach dem Studium gerne machen würde z.B.) und verfolge diese konsequent Ich habe meinen Tag strukturiert, kümmere mich intensiv um meinen Uni-Kram und bin viele Kleinigkeiten angegangen, die mir schon länger Energie rauben Ich habe wieder angefangen mit Sport (3x Laufen / Woche) und meine Ernährung umgestellt (Kein Fastfood / keine Süßigkeiten etc.) Ich habe eine Psychotherapie begonnen (bisher 1 Sitzung gehabt) und beschäftige mich mit Persönlichkeitsentwicklung (Antidepressiva nehme ich nicht mehr und ich würde es auch gerne ohne schaffen) Dazu kommen viele Kleinigkeiten wie kein PC/TV mehr usw. Das Grundproblem Über das Forum und diverse Bücher (Das Kind in dir muss Heimat finden, das Robins Power Prinzip) bin ich auf Glaubenssätze gestoßen und habe mich damit ein wenig auseinander gesetzt. Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass ich seit Jahren ausschließlich nach ungesunden Glaubenssätzen lebe, welche mir meinen Alltag total erschweren. Diese finden ihren Ursprung offensichtlich in der damaligen Trennung meiner Eltern und durch mein Verhalten und die entsprechenden "Schutzstrategien" habe ich sie jahrelang genährt. Nach folgenden Schutzstrategien ist mein komplettes Denken + Handeln gerichtet: Sucht nach Anerkennung Harmoniestreben und Überanpassung Ich bleibe Kind Tarnung, Rollenspiel und Lügen Die besagten Glaubenssätze aufzuzählen spare ich mir, denn das würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen und ich konnte bis jetzt nur die herausfiltern, die am offensichtlichsten sind. Meta-Glaubenssätze sind mit Sicherheit auch vorhanden. Grob gesagt will ich immer dass mich alle mögen (wenn sie mich nicht mögen dann liegt es an mir). Ich habe ein geringes Selbstwertgefühl / Selbstvertrauen und beides ist scheinbar zu 99% abhängig von der Meinung anderer. Dadurch verstelle ich mich ständig und will nirgendwo anecken, habe Angst mich zu blamieren usw. Es fühlt sich so an als würde ich von innen nur zuschauen und in jeder Situation instinktiv reagieren. Es ist quasi wie eine Rolle die ich in Situationen einnehme, welche meine Social Skills auf die Probe stellen (könnten). Wenn ich in eine solche Situation gerate (da reicht schon ein Englischkurs in der Uni), dann fangen schlimmstenfalls meine Gedanken an zu rasen, ich bin in diesen Situationen total unter Spannung und Stress und bin einfach nur froh und erleichtert wenn ich die Situation "unbeschadet" überstanden habe. Dieser Modus raubt mir jede Menge Energie und mein Akku ist am Ende des Tages total leer. Erfolge, z.B. mit Frauen, pushen mein Selbstvertrauen nur zeitweise und nicht auf Dauer. Misserfolge dagegen hängen mir noch lange hinterher. Ich kann mich an negative Erlebnisse immer total gut erinnern, auch wenn sie schon mehrere Jahre her sind. Ich habe zzt auch eine FB mit einem recht süßen Mädchen das alles über mich weiß und trotzdem auf mich steht - das bringt mir aber leider überhaupt nichts außer wenigstens regelmäßigen Sex. Aktuell probiere ich so gut es geht mich aktiv in Situationen zu bringen, die mir Angst machen oder mich stressen. Ich denke mir dass es doch irgendwie möglich sein muss meinem Unterbewusstsein einzuprägen, dass diese Ängste total irrational sind und nichts schlimmes passieren kann? Ich will diese Abwärtsspirale irgendwie durchbrechen und an meinen Glaubenssätzen arbeiten, damit ich irgendwann nicht mehr so ängstlich bin und ein gutes Leben führen kann. Ich würde auch gerne an meinem "inneren Kind" arbeiten, aber das ist nicht so ungefährlich wie's aussieht. Ich habe das Ganze auch meiner Therapeutin erzählt; sie war sich diesbezüglich nicht so sicher, da diese unverarbeiteten Gefühle echte Trigger sein können und labile Personen evtl. wieder in ein richtiges Loch kicken können - ich würde das aber trotzdem gerne versuchen, anstatt mein Leben lang davor wegzulaufen und nebenherzuleben. Meine Frage an euch ist nun: Wie komme ich da am besten raus? Es geht mir auf den Sack dass ich so bin und ich bin bereit hart an mir zu arbeiten! Leider weiß ich nicht genau, wo ich am besten ansetzen soll. So wie ich bin mag ich mich leider überhaupt nicht ... Grob gesagt ist es mein Ziel härter und weniger ängstlich/labil zu werden, mit einem soliden Selbstwertgefühl und gutem Selbstvertrauen, welche von der Meinung anderer nicht mehr so stark tangiert werden. Ich hätte auch gerne wieder eine Freundin aber gebe einer Frau einfach zu viel "Macht" über mich, wenn ich für sie Gefühle entwickle. Dazu kommt dass ich aufgrund meiner (aktuellen) Persönlichkeit ein richtiger AFC und Wussy bin, was das Ganze natürlich nicht einfacher macht. Mit meiner damaligen Freundin war ich (eigentlich) glücklich, die Depression kam aber auch vor der Trennung wieder hoch - eine Freundin alleine reicht also scheinbar nicht. Was mir schon helfen würde ist ein Nebenjob der mir Spaß macht und mich fördert. Hiermit hätte ich die Möglichkeit zuhause endlich auszuziehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Aus solch einer Position heraus ist das aber alles andere als einfach und würde mich viel Überwindung kosten. Dazu möchte ich mich natürlich auch nicht überfordern, damit nicht alles wieder über mir zusammenbricht. Ich hoffe es war kurz genug damit sich der ein oder andere etwas durchliest und einige Tipps geben kann, dafür wäre ich wirklich dankbar. Alles gute Karma Edit: Zu guter Letzt ein paar gute Dinge in meinem Leben (bin ein ziemlicher Pessimist und momentan ist sowieso alles sehr dunkel): Ich bin (scheinbar) echt gutaussehend und auch nicht auf den Kopf gefallen. Ich habe einen großen Freundeskreis der schon seit vielen Jahren stabil ist und auf den ich mich immer verlassen kann. Auch zu meiner gesamten Familie habe ich ein gutes Verhältnis. Ich weiß auch dass es nur momentan so dunkel ist da mir meine Probleme durch die Trennung erst richtig bewusst wurden. Vorher war ich eigentlich echt glücklich!
  2. Hallo Männers, ich habe folgendes Problem: Frauen mit denen ich mir eine Beziehung vorstellen könnte, sind für mich sexuell unattraktiv. Egal wie hübsch, intelligent und sexy sie sein mögen. Es geht so weit, dass ich nicht eskalieren kann. Ich dachte erst, es ist die Eskalationsangst oder eine Hemmung. Aber genau dieses Phänomen habe ich nicht bei Frauen, wo ich von anfang an weiss, dass ich sie nur poppen werde. Ich bin nicht Superman aber hab schon ne Menge Frauen flachgelegt. Es waren immer One Night Stands. Meine letzten 3 Dates verliefen leider so, dass ich nicht eskalieren konnte bzw. wollte und mich jedesmal gefragt habe: Warst du auch nur 1 Sekunde wirklich geil auf sie ? Und dann kommt ein Nein, dich gefolgt von Mindfuck. Ist es der Madonna / Hure Komplex oder Limiting Beliefs bzw. soziale Konditionierung ? Was lösen diese Frauen in mir aus, dass ich jegliches sexuelles Interesse verliere aber rhein theoretisch trotzdem Gefühle für sie aufbauen kann ? bin mal gespannt auf eure Antworten :)
  3. Hi, würd gern über Approachen an meinen beliefs arbeiten. Habe leider solche wie: "Frauen kann man nicht trauen" "Frauen verachten uns Männer und lachen nur über unserer Bagger-Versuche" "Frauen wollen kein Sex - nur Anerkennung". Ich weiß, das ließt sich schon wie Käse - aber ist halt so in meinem Kopf. Als Einsteiger im PU hab ich nur mitlerweile etwas bedenken, das sich durch gamen und Frauen kennenlernen diese beliefs eher verfestigen als bessern können. Ich mach vermutlich die Erfahrungen die die meisten am Anfang machen: - komische Blicke, Frauen die sofort das weite suchen beim ansprechen - vereinzelte die sich ein bisschen freuen - vereinzelte Telefonnummern - Frauen die nicht auf Calls / SMS reagieren Nur ganz ehrlich: Ich finds einfach ne scheiß-Art wie das ganze Abläuft. - Nr geben und sich dann totstellen - schöne Augen machen und dann ein Freund haben - Frauen die es nicht mal anerkennen und ein Mindestmaß an Respekt zeigen, wenn man sich traut und sie (respektvoll) anspricht Ihr kennt das... will gar nicht behaupten, das sowas nur mir passiert! Aber nennt mich altmodisch: Das ist einfach ne scheiß Art mit einander umzugehen. Wenn ich eins hasse dann ist es Gedankenlosigkeit und Sprunghaftigkeit. Ich beoachte sowas auch bei Männern. Z.b. "Ja, klar wir gehen auf jeden Fall Mittwoch einen trinken". Und er wart nicht mehr gesehen :) Ist scheinbar einfach so der Zeitgeist. (Bin übrigends 30 Jahre) Problem ist auch, das ich mittlerweile wieder so aggro und depressiv dadurch bin, dass eine Stimme laut wird: "Hör auf mit PU und verschwende nicht deine Zeit an irgendwelche F*tzen, dies sowieso nicht zu schätzen wissen". Es ist Folter für mein Selbswert-Gefühl. Da nutzen so gut gemeinte Standards wie "Verbessere dein Mindset/Inner Game", "arbeite an deinem Selbstwert und sei aus dir selbst raus glücklich" und "bau dirn geilen Lifestyle" leider auch nicht viel. Naja gut. Zurück zur Ursprungsfrage: Hab w.g. bedenken das sich meine beliefes eher verfestigen und die Grundstimmungs noch mehr in den Keller geht, was dann wieder auf Approaches auswirkt. Danke für jeden Rat! Durch Approaches an beliefs arbeiten... haut das immer hin?
  4. Wenn ich FB durchforste, so sehe ich oft geile Chics die an echt hübsche Kerle vergeben sind..so frag ich mich..bin ich hübsch? Ich habe oft von vielen Mädels gehört ich sei hübsch/süss/staatlich aussehend. Dabei bin ich ziemlich klein und normal gebaut. Im Club wurde ich sogar angesprochen und angebaggert ob ich eine Freundin suche und auch viele Frauen wollten mehr als nur Freundschaft von mir aber da ich ein kleiner Schisser war, habe ich mich auf Beziehungen/Sex nicht eingelassen. Ich hab ehrlich gesagt nie wirklich von Frauen gehört ich sei hässlich und auf der Seite beautiful people habe bin ich auch durchgekommen aber trotzdem weiß ich nicht wo ich mich einschätzen soll. Tinder läuft nicht so gut aber habe immerhin um die 20 Matches ( bin da auch nicht so aktiv) von mittelmäßig schönen Frauen. Aus dem OG schreiben meist 2-3 von 10 zurück. Mir wurde oft gesagt ich sei oberer Durchschnitt aber wie verankert man sich, dass man nicht schlecht aussieht? Meine Erfolge bei Frauen und durch PU könnt ihr in meinem vorigen Thread sich anschauen ..vielleicht hilft es euch mein Problem besser einzuschätzen
  5. Ich hab gestern mich hier regesriert und hab ja in einem anderen Unterforum gepostet, was nun bei mir abgeht. War auf der Street, habe approached und nun kommt aber eine andere Sache ins Spiel: "Ja man groß und trainiert sein oder Sixpack haben um eine Frau für sich begeistern zu können" oder sie will eh nix von dir/mir oder es würde eh nicht klappen. Es sind meistens Typen, die auch bei Frauen nicht grade erfolgreich sind. Streeten bringt ja auch nix: "Wenn man schon in der Disco ist oder in eine Bar dann ist es okay aber doof durch die Stadt rumzulaufen ist komisch und bringt kaum was". Aber wenn man im Club ist machen die ja auch nix. Nun was soll ich dazu sagen? Sind alle die sich kennengelernt haben Topmodels und Brad Pitts oder was? ;D Desweiteren ist mir aufgefallen, dass ich nicht so sein will. Ich habe 1 Leben und ich hab kb es NUR auf Pimmelabende zu begrenzen mit dem Gedanken irgendwann kommt die Richtige. Abend mit Freunden ohne Girls ist schön und gut aber wenn man nicht irgendwann anfängt, so ist man mit 30 auch noch da wo man war. Total gut im Berufsleben etc aber totaler Versager im Liebesleben. Ich kann nicht sagen, dass es mir jetzt wichtig ist eine Frau/Freundin zu haben aber mir ist es verdammt wichtig mit fremden Frauen zu flirten, mit ihnen gute Gespräche zu führen und ihnen zu sagen wie ich sie so finde. Das übt ja nicht nur für Frauen sondern wenn man als Bankkaufmann so wie ich arbeitet, so muss man auch einige Sachen im Bereich "Reden" draufhaben. Was ist eure Meinung zu meiner Einstellung und wie reagiere ich auf meine Freunde? Ab und zu hab ich ja auch solche LBs aber es ist schon cool das Gegenteil zu beweisen. Es ist ein gutes Gefühl sich nicht nur im Bereich Sport oder kp was zu entwickeln sondern im Bereich Kommunikation mit Frauen. Was noch wichtig ist: Ich finde Streeten als eine perfekte Waffe um den Gedanken loszuwerden, dass Frauen total scheiße auf einen Typen reagieren wenn er bei ihnen ankommt. Und ich glaube wenn man nicht totaler Trottel ist,ist es das größte Mittel zum Erfolg wenn man auch auf anderen Wegen Frauen kennenlernt.