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  1. 1. Dein Alter: 25 2. Ihr Alter: 30 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 4 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1,5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1-2x wöchentlich 7. Gemeinsame Wohnung: Nein Guten Tag liebe PU'ler! Ich bin nun seit etwa 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen, und wie soll ich sagen, es ist die ambivalenteste Beziehung die ich bis dato gesehen habe. Es gibt so einige Probleme, und diese reichen bis in die Kennenlernphase zurück. Vorweg: Ich bin erst ihre zweite Beziehung. ON's hatte sie allerdings schon zahlreiche, will nun aber eine feste Beziehung seit geraumer Zeit. Zu Beginn der Beziehung konnten wir uns die ersten zwei Wochen regelmäßig treffen. Alles schien soweit in Ordnung zu sein, ich machte mir keine allzu großen Sorgen das etwas nicht stimmen könnte. In den sechs darauf folgenden Wochen konnten wir uns nur einmal die Woche sehen, da ich beruflich unterwegs war. Bei jedem Treffen während meiner Abwesenheitsphase waren die Begegnungen eigentlich recht intensiv, sie hat sich unter der Woche nach mir gesehnt, und bei den Abschieden stand es meist kurz vor den Tränen, sie mich wohl für eine weitere Woche nicht sehen würde. Als ich jedoch von meinem geschäftlichen Reisen zurück kam, änderte sich vieles. Wir sahen uns, bis jetzt, 2-4 Mal die Woche, waren in der ersten Woche relativ happy wie es anläuft. Dann in der zweiten oder dritten Woche kamen bereits die ersten Zweifel von Ihrer Seite aus auf. Ich liste mal ein paar dieser Punkte in der Anfangsphase der Beziehung auf: 0. Sie hat sehr lange gesagt das wir doch nicht zusammen passen würden und keine gemeinsamen Interessen hätten. Das stimmt einfach nicht, weil wir extrem viele Freizeitaktivitäten gemeinsam machen können. Klar, ich kann mit ihr nicht über gewisse technische Interessen reden die ich habe, das muss ich mit ihr aber auch nicht können. Wenn wir zusammen sind reden wir eigentlich dauerhaft miteinander über alles mögliche. Wenn ich sie darauf ansprach, warum sie denn meint das wir nicht zusammen passen, konnte sie nie Beispiele nennen. 1. Unter anderem würde sie nicht verstehen, warum ich sie denn haben wollte. Ich sei viel zu gut für sie. Dem entgegnete ich natürlich damit, das ich selber entscheide wer für mich gut genug ist. Dieser Punkt ist mehrmals gefallen und war sehr dominant in den ersten Wochen, aber diesen hat sie nach einer Weile aufgegeben. 2. Sie gestand offen nach einiger Zeit das sie Selbstwertprobleme hat. Das war jetzt kein Wunder, mir war schon seit längerem bewusst das sie LSE Probleme hat, und dennoch dachte ich, das ich mich mal auf ein solches Abenteuer einlasse. Ja, viele hier werden dagegen wettern, aber ich muss wohl auch mal diese Erfahrung machen ;P. 3. Ebenso meinte sie recht früh, das es für sie schwierig sei eine Beziehung einzugehen. Sie leide wohl unter Bindungsängsten, und das hat sie auch so direkt gesagt. Allerdings hat sie dies nur ein einziges Mal so erwähnt, obwohl es zum späteren Zeitpunkt in der Beziehung meiner Meinung nach immernoch ein Kernbestandteil aller Probleme ist. (Siehe weiter unten) Dies führt auch dazu, das sie viele ihrer Gefühle blockiert/gezügelt hat, aus Angst wieder abgelehnt zu werden? Naja, auf ihrer Seite hat das am Ende dazu geführt, das sie der Beziehung Gefühlstechnisch wahrscheinlich schon garkeine richtige Chance geben konnte. 4. Sie hing zu Beginn unserer Beziehung noch an ihrem Ex, obwohl diese Beziehung schon lange zurück liegt. Sie hatte offensichtlich Probleme damit abzuschließen, obwohl die Beziehung mit ihrem Ex extrem toxisch war, aus jeder Sicht ein Gräuel. Einmal öffnete sie sogar die Tür mitten in der Nacht für den Ex, weil sie sich schlecht fühlen würde ihn abzuweisen. Ja, es ist körperlich nichts passiert, aber sie haben dennoch die ganze Nacht über seine Probleme gesprochen. Resultat: Sie belastet sich selbst mega stark mit seinen Problemen, und er selbst kommt einfach nur um seine Sorgen auszuschütten damit es ihm besser geht, ohne das es ihn juckt wie es ihr geht. Ein No-Go für mich, was dann nach einem ernsten Gespräch nie wieder aufgetreten ist. 5. Sie hat starke Probleme Zuneigung zu zeigen, oder zuzugeben das sie welche empfindet. Dies war gerade zu beginn der Beziehung noch stärker ausgeprägt, aber nachdem ich es öfters angesprochen habe, das sie mir das durchaus auch zeigen kann, und sie einfach sich selbst bei mir sein kann, wurde das ganze laaaangsam besser. So verbrachten wir die ersten Wochen, in welchen wir uns mehrmals die Woche sehen konnten eigentlich richtig glücklich. Wir waren auch eine Woche zusammen im Urlaub, ohne jeglichen Zwischenfälle. Nach dem Urlaub begann die zweite Phase unserer Beziehung, und es taten sich dunkle Zeichen auf. Sie hing nun zwar nicht mehr an ihrem Ex und sprach es nicht mehr direkt an das sie mich nicht verdient hat. Aber entgegen meiner hoffnungsvollen Erwartung taten sich noch mehr Probleme auf: Zweite Beziehungshälfte: 6. Sie begann an ihren Gefühlen zu zweifeln, sagt seit Wochen das sie wahrscheinlich nicht so viel für mich empfindet als ich für sie. Das ambivalente daran ist, das ihre körperliche Zuneigung in den letzten Wochen stark zugenommen hat, aber ebenso beharrt sie immer mehr darauf das ihre Gefühle nicht die richtigen seien. So wie sie die Zuneigung zeigt, so zeigt es nur jemand der Liebe in irgendeiner Form empfindet. Auch vergleicht sie immer die Gefühle in unserer Beziehung mit denen der Ex-Beziehung, das sie dort doch so anderst waren. Ebenso hat sie kürzlichst begonnen die Gefühle, von denen ihre Freunde erzählen, ebenso mit den unsrigen zu vergleichen. Diese Argument ist bis heute das Hauptelement der Diskussion, warum wir doch nicht zusammen sein sollten, das sie andere Erwartungen an die Gefühle hat, und da kommen wir zum nächsten Problem: 7. Seit kurzem tut sich das Argument auf, das eine Beziehung strikt chronologisch vom verknallen, zur Liebe etc. verlaufen muss, wie in einem Disney Film. Happy Birthday! Nun dreht sie sich schon seit ein paar Wochen im Kreis und beharrt auf den gleichen Argumenten, egal was ich sage. Auch wenn ich ordentliche Gegenargumente bringe, wird gleich zum nächsten Punkt gesprungen und weiter gebasht. Es wird sich richtig zwanghaft gegen eine weitere Beziehung gewehrt, alles schlecht gemacht auf einem "logischen" Level. Körperlich/emotional spricht sie genau die entgegen gesetzte Sprache, und es wird eigentlich immer besser. Und das macht mich echt wahnsinning! Weil sie offensichtlich Gefühle hat, aber sie regelrecht zu verleugnen scheint, oder sie ihr nicht gut genug sind. (Gerade in den letzten Tagen ging es eher in Richtung verleugnen, und gleichzeitig hat die Zuneigung ihrerseits den Höhepunkt in unserer Beziehung erreicht) Naja, da ich mir die genannten Argumentationen schon mehrere Wochen anhöhren musste, und diese auch sehr verletzend sind, ist gestern das Fass übergelaufen. Wir haben uns ganz normal in einer Bar mit Freunden getroffen, danach ging es auf den Heimweg mit der Bahn. Während der Fahrt ging die Diskussion um die ganzen oben genannten Argumentationspunkte wieder los. Als wir an ihrere Stations ausstiegen, wurde es mir zu viel, denn wir haben uns bei diesem Thema einfach schon so oft im Kreis gedreht, das es mir reichte. Ich hörte mir die Diskussion noch an der Bahnstation an bis die nächste Bahn in die Richtung meines Hauses fuhr, und stieg ein. Sie blieb sprachlos stehen, schaute mir hinterher bis die Bahn weg fuhr. Nun, da ich ein viel zu guter Mensch bin, und ihr nicht das Gefühl geben wollte das dies jetzt eine Trennung von meiner Seite aus ist, bin ich nach einer Stunde nochmals zu ihr gegangen. Dann kann ich hinterher immerhin sagen, ich wäre nicht guten Willens gewesen. Naja, sie war eindeutig richtig fertig und hatte geweint, hat aber sofort die Türe für mich aufgemacht. Allerdings fing sie drinnen dann sofort wieder mit der gleichen Diskussion an, worauf ich dann richtig sprachlos war. Als wir uns aufs Bett legten, kuschelte sie sich erst an mich, drehte sich dann um und schlief ein. Weiter dort zu liegen konnte ich nicht, also stand ich auf und ging einfach. Zuhause schrieb ich ihr noch eine Nachricht, in der ich mir wünschte das sie sich doch im klaren werden soll was sie möchte, was sie von dieser Beziehung möchte. Und das ich das Gefühl habe das sie der Beziehung von Anfang an keine Chance gegeben hat und stets nur zweifelt. Ihre Antwort: Die gleiche Diskussion von oben nochmals erklärt. Allerdings gibt sie mehrmals zu, das sie selber nicht weiß was sie tun soll. Ebenso gibt sie mehrfach an, das sie auf den "Erfahrungswerten" der Freunde beruht. (Ganz toll, ich weiß) Ich schätze mal sie ist so extrem unsicher, das sie ihrer eigenen Meinung/Gefühlswelt nicht traut. Das wichtigste Element in ihrer Erklärung war ebenso wieder das ihre Gefühle nicht so seien wie sie es sich wünsche. Gleichzeitigt sagt sie, sie empfindet etwas für mich, kennt es so aber nicht. Gleichzeitig erwähnt sie nochmals das das Zusammensein mit einem Mann noch nie so gut wie mit mir war. Diese Erklärung habe ich schon des Öfteren von ihr gehört in verschiedenen Formnen. Sex wie sie ihn noch nicht hatte, keinerlei schlechten Aspekte an der Beziehung, keine hassenswerte Eigenschaften an mir und so weiter... Das sagt sie tatsächlich nicht einfach so, sie glaubt das wirklich. Um einem da was vor zu machen ist sie viel zu ehrlich. Sie bekommt es nicht wirklich hin Geheimnisse für sich zu behalten, insofern sie mich betreffen, auch wenn sie mich verletzen könnten. Deswegen nehme ich diese Aussage für wahr. Auf diese Nachricht bin ich nicht eingegangen. Ich schrieb nach einem Tag "Danke für die Offenheit. Wir sehen uns!", und habe nun beschlossen mich vorerst nicht von selber zu melden. Ich kann dieses Emotionale Spiel einfach nicht mehr mitmachen, außer es ändert sich etwas drastisch. Dementsprechend lasse ich das ganze jetzt so offen in der Luft stehen. Zusätzlich haben wir diese Diskussion oft genug verbal geführt. Wir werden uns spätestens am Freitag automatisch im gemeinsamen Freundeskreis sehen. Ich bin gespannt ob sie sich davor nochmal meldet. --- Fazit: Meine Frage an euch: Was ist ihr eigentliches Problem? Klar LSE, hat sie ja sogar selber mal gesagt, aber ebenso habe ich das starke Gefühl das sie unter extremer Bindungsangst leidet, in jedem Moment etwas sucht, das erklären würde warum wir angeblich nicht zusammen passen. (Faktisch passt es dagegen mega gut) Gleichzeitig zeigt sie ihre starke Zuneigung zu mir. Und das seltsame ist: Umso stärker die Zuneigung, umso stärker scheinen die Zweifel bei ihr zu werden. Ambivalenz pur. Zudem scheint sie nicht zu wissen was sie will oder zu erwarten hat. Auch das mit ihren Gefühlen, die sie so nicht kennt, sind offensichtlich eine Art von Liebe. Und sie wünscht sich das extreme verknallt sein von ihrem Ex zurück, und vergleicht ihre Gefühle mit denen, die sie mal für andere Männer hatte. Vergleiche über Vergleiche, und sie sieht nicht wie sie es sich nur weiter kaputt macht. Ebenso sieht sie ihre eigenen Probleme irgendwie nicht mehr, so wie sie es am Anfang immerhin noch getan hat, und somit ein kleines bisschen Potential für mich gezeigt hatte. Ich schätze mal vorerst etwas auf Distanz zu gehen und auf ihren weiteren Invest zu warten ist das richtige. Vor allem aus emotionalem Selbstschutz. Ich finde es nur unendlich Schade, das sie sich nicht auf eine Beziehung einlassen kann, und sich die Gefühle irgendwie selbst von Anfang an mit ihren Zweifeln verbaut hat. Und, ich wünsche es ihr nicht, aber ich glaube sie wird in weiteren Beziehungen damit ordentlich auf die Schnauze fliegen. Und vielleicht wird sie eines Tages zurück kommen nachdem sie diese Erfahrung machen musste, ob ich dann noch da bin, wer weiß. Irgendwie hoffe ich auf irgendeine Art von Fortschritt bei ihr, das sie aufhört sich im Kreis zu drehen. Aber ich schätze die Chance dazu als eher gering ein... Denn den Wundersamen Zaubertrick wird mir hier wahrscheinlich eh niemand verraten können 😜
  2. 1. Mein Alter 29 2. Alter der Frau 27 3. Art der Affäre: F+ 4. Ist einer von beiden anderweitig eingebunden? In welcher Beziehungsform (monogam/offen)? Ist die Affäre geheim? Ist F+ mit Beziehungstendenz 5. Dauer der Affäre 1 Jahr 6. Qualität / Häufigkeit Sex 1-2x pro Woche 7. Beschreibung des Problems? Ich hatte immer meine Problemchen mit den Girls, war immer schnell frustriert mit den Frauen, wurde öfters geflaked und geghosted etc, weshalb ich schon fast zum Blackpiller wurde. Hatte zwar immer FBs und Freundinnen, aber zwischendrin war die Frustration doch immer recht hoch. Ich wünschte mir deshalb frustriert einfach eine Freundin, die mich so mag und liebt wie ich bin. Dann lernte ich irgendwann besagte HB kennen. Habe mit ihr seit 1 Jahr was am laufen. Sie ist ein Yes-Girl, keine Flakes, keine einzige Red Flag, super cool und korrekt, locker, keine Drama-Queen etc. einfach ein sehr cooles Mädel. Also Genau das was ich gesucht habe!! Anfangs gar nicht, aber mittlerweile versucht sie mich richtig krass zu binden, hat mir ihre Liebe gestanden und kann sich alles (Hochzeit, Kinder etc) mit mir vorstellen. Ich kann das leider aber nicht so richtig bejahen, ich find sie cool und hab definitiv Gefühle für sie, aber so richtig verliebt bin ich nicht. Verliebt war ich aber auch noch nie so richtig in meinem Leben. Bei mir ist’s daher ne 50/50 Entscheidung. Ich kann mich so oft ich auch darüber nachdenke aktuell irgendwie nicht zu einer Beziehung commiten. Als Ursache habe ich „andere Frauen“ identifiziert und dass die FB mir irgendwie nicht „hübsch genug“ ist. Manchmal wenn wir zusammen sind nerven mich ein paar Sachen an ihr, aber ich denke das rationalisiere ich mir so zusammen. Der Gedanke da gibts noch was besseres da draußen ist so präsent in meinem Kopf, dass es schon fast krank ist. Ich habe genau das was ich gesucht habe und jetzt will ich es irgendwie nicht so richtig. Das wird bestärkt dadurch, dass wenn ich draußen unterwegs bin (in Bars, Clubs oder auf der Straße) ich massivst IoIs bekomme, Frauen sich neben mich stellen, mich anschauen und lächeln, mich Frauen teilweise sogar indirekt unter Vorwand ansprechen und mir quasi ihre Nummer aufdruecken, teilweise auch viel hübschere Mädels als meine aktuelle FB. Manchmal spreche ich auch eine an und gehe auf die Angebote ein oder versuche imNightgame mein Glück wenn eine Interesse zeigt, aber ich vergleiche immer sofort alle mit meiner FB und viele Frauen sind dann sofort raus bzw. hab einfach kein Interesse mehr an denen. Gleichzeitig kann ich mich aber dennoch nicht zu der Beziehung committen, ich bin hin und hergerissen. nun halte ich meine FB schon 2 Monate hin, habe ihr kommuniziert dass wir nicht zusammen sind, es mir aber überlege. Ich kann mich halt wirklich einfach nicht entscheiden! Sie bleibt aktuell trotzdem bei mir und hofft wrsl, dass sie mich überzeugen kann und irgendwann binden kann. Mit anderen Frauen habe ich aber trotzdem nix aus genannten Gründen. Ich fand’s fair bald eine Entscheidung zu treffen, hauptsächlich ihr zuliebe.. 8. Frage/n - wart ihr schon mal in einer solchen Situation und wie habt ihr entschieden? - wie kann ich lernen eine Entscheidung zu treffen, die ich nicht bereue? - Was denkt ihr über die situation? Soll ich die FB beenden und „weiter suchen“ oder soll ich Nägel mit Köpfen machen und die Beziehung eingehen?
  3. Konnte mir den Scherz im Titel nicht verkneifen 🙂, geht aber nicht um Kreissaal-Selfies, sondern um Bindung. 1. Mein Alter - 34 2. Alter der Frau - 24 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben - regelmäßiges Daten seit 6 Monaten, ca. 2-4/Woche 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") - F+ / pre LTR? 5. Beschreibung des Problems "Eigentlich" läuft alles gut. Kennen uns seit 9 Monaten (selbes Bürogebäude), seit Anfang November läuft was, entwickelte sich von einer Art Affäre (selber Arbeitsplatz war halt Thema) bis zur F+ mit vielen gemeinsamen und regelmäßigen Unternehmungen auch außerhalb des Bettes. Alle auf einer unverbindlichen lockeren Basis, aber dennoch sexuell exklusiv (kam von ihr aus, war für mich irgendwann dann auch okay, da sie dann auch abliefert hat, ich zufrieden bin und mir so ein "cleaner start" gerade gut gefällt). Manche würden es eine LTR nennen - den Ententest bestehen wir definitiv - aber ich glaube das Wort bzw. das Konstrukt macht ihr noch immer Angst; sie hat, so wie ich das in den letzten paar Monaten mitgekriegt habe, einfach Angst, dass sie Verpflichtungen haben könnte oder irgendwer Erwartungen an sie haben könnte etc.. Ich muss da auch keinen Stempel draufsetzen, habe auch wenig Erwartungen. Finde die zeit mir ihr super, sie spricht mich optisch wie auch intellektuell mega an und wir verstehen uns prächtig. Whatever; für mich zählt wie sie sich verhält und nicht was sie so redet.. und dahingehend ist alles Top (bis auf kleinere Macken, die nicht der Rede wert sind natürlich). Die engen Freunde wissen über uns Bescheid, am Arbeitsplatz soll es keiner wissen, würde ich auch scheiße finden, und es entwickelt sich ja auch stets - wohin, das weiß ich aber selber noch nicht; da Familienplanung etc. für mich gerade keine Option ist. Nunja, als Corona kam und auf Home Office umgestellt wurde, hat sich unser Verhältnis sowie die Treffen sogar intensiviert, einerseits da wir jetzt einerseits - wenn man so will - mehr Freizeit haben, ebenfalls nicht weit voneinander wohnen und andererseits auch aufgrund gewisser Hypochondrie unsererseits (keine Paranoia! Alles gut). Wir beide haben also unsere sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum reduziert. Sprich: wir treffen uns sozusagen so, als ob wir im selben Haushalt wohnen würden und treffen ansonsten so gut wie gar keine anderen Menschen. Aber, kürzlich kam sie an mit "irgendwie sehen wir uns sehr oft" und hat im selben Gespräch betont, dass sie "es unkompliziert" halten will. Irgendwie war sie sich nach ein zwei Nachfragen meinerseits, was genau sie meinen würde, bzw. warum es denn jetzt auf eimal kompliziert werden sollte, selbst verwirrt und wusste auch nicht mehr so genau was sie sagen wollte (classic). Ist sogar dann auch etwas zurückgerudert und meinte ich "soll es vergessen, alles gut". Haben uns dann drauf geeinigt es so unkompliziert wie es bisher auch stets war weiterlaufen zu lassen. Dennoch merke ich gerade - und das ist das eingangs erwähnte "eigentlich" - dass mir das irgendwie dumm aufstößt und die Ansage natürlich die ganze Sache etwas: *Tadaaaaa, herzlichen Glückwunsch, Frau!* verkompliziert... 6. Frage/n 1. Durch den etwas intensivierten Kontakt habe ich sicherlich etwas an Attraction eingebüßt und auch nach 6 Monaten regelmäßigem Daten ist es schwer der mysteriöse hyperattraktive Vielficker zu bleiben. Sich rar machen oder Alternativen ist derzeit ja gerade auch schwierig bis unmöglich. Klar, ich kann mich daheim auch auf Arbeit etc. konzentrieren und "mein Ding" machen, aber ich befürchte dann, es würde eher wie eine Trotzreaktion wirken, wenn ich sie auf einmal hinten anstelle bzw. die obligatorischen zwei Schritte zurück mache. Tipps, wie man hier vorgehen könnte? 2. War es ein Versuch ihrerseits zu "entbinden" 🙂 ? Ich meine damit natürlich ein Versuch die stärker gewordene Bindung etwas abzuschwächen; zurückzurudern, vor sich selbst zu rationalisieren, "dass es ja alles supermega unverbindlich locker ist". Gründe dafür würden mir jetzt keine einfallen, außer dass sie vielleicht eben bindungsängstlicher bei der ganzen Sache ist und irgendwie auf einmal eben ihre Alarmglocken losgegangen sind oder es gibt ggf. doch eine bessere Option... Who knows, who cares? 3. Ich habe Themen wie LTR oder unseren Status nie auf den Tisch gebracht. Klar hat man sich mal in 6 Monaten über intime Dinge oder den gegenseitigen Backgrund ausgetuscht bzw. die Einstellung zu dem Thema, aber das haben wir schön beide ignoriert (unkompliziert halt). Sollte man in Anbetracht der Tatsache, dass Ententest halt klar sagt, dass es an sich irgendwo schon eine LTR ist und man nicht dumm drumherum labern sollte. Ich meine: Hier jetzt Führung zeigen und einfach kurz die offensichtlichen Tatsachen rational hervorheben? Okay, komme mir schon selbst doof vor, wenn ich das so sage, aber ich gehe davon aus, dass mir diese infantile Pipi Langstrumpf Einstellung irgendwann zu viel werden könnte. 4. Konkret, ich weiß nicht, ob hier jetzt irgendwie handeln notwendig oder überhaupt sinnvoll ist. Einfach locker weitermachen und das dummen Gelaber wie gewohnt und wie so oft ignorieren? 5. "Riecht" sie oder vermutet sie ggf., dass ich etwas mehr into das ganze Ding sein könnte, als sie es ist? (Kann das nicht ganz ausschließen, ich mag die Zeit mit ihr und bin wenn alles gut läuft gerne allin). Helft mir bitte etwas auf die Sprünge bei dem Thema! Thx!
  4. 1. Mein Alter: 37 2. Alter der Frau: 32 3. Art der Affäre: F+ 4. Ist einer von beiden anderweitig eingebunden? Nein 5. Dauer der Affäre: Vier Monate 6. Qualität / Häufigkeit Sex: 2-3x/Woche 7. Beschreibung des Problems? Erhalte unterschiedliche Signale von F+: Einerseits macht sie viele Vorschläge für gemeinsame Unternehmungen/Ausflüge/Urlaube, welche ich als Wunsch nach mehr Bindung interpretiere, andererseits zeigt sie Angst vor Commitment/Nähe und sagt neuerdings sie hat Fantasien mit anderen Männern, welche sie auch ausleben möchte. 8. Frage/n Im Grunde frage ich mich ob ich sie loslassen soll und ob wir in unseren Vorstellungen/Wünschen kompatibel sind. Ich habe bemerkt, dass wir uns gegenseitig in manchen Dingen triggern. Das klassische Muster Wunsch nach Nähe und Sicherheit auf meiner Seite und auf ihrer Seite Angst vor Nähe / Erhalt der Freiheit. Beschreibung der F+: Schwierige Kindheit: Abwesender Vater, emotional kalte Mutter. Sie fühlt sich wie ein Alien in der Familie. Bekam nie Grenzen. Ist sehr offen im Kontakt, braucht viele Reize, will sich spüren und wird schnell körperlich, hat schlechte Grenzen. Ist tendenziell neugierig/abenteuerlustig und findet die Vorstellung von hoher male attention toll. Erlitt eine Vergewaltigung durch einen langjährigen Freund vor einigen Jahren. Anzahl der Sexpartner ca. 40. Kommuniziert teils offen, teils widersprüchlich. Stellte von Anfang an klar, dass sie nicht unbedingt der Meinung ist, dass eine klassische Beziehungsform die ultimativ beste für sie ist. Sie wisse nicht ob sie sich nicht noch weiter umschauen wolle. Habe ihr gesagt dass ich denke für mich würde das die Qualität unserer "Verbindung" schwächen. Wir leben seit Beginn der F+ eine "stille" Exklusivität, allerdings macht sie das aus Nachsicht mir gegenüber. Da wir einen gemeinsamen SC haben, weiß ich auch von Freunden / Ex-Partnern dass sie keine Fremdgeherin ist. Kürzlich erzählte sie mir von ihren Fantasien mit anderen Männern schlafen zu wollen ("aber erst in ein paar Monaten") und auch die Idee reizvoll zu finden, sich in einem Sexclub von mehreren Männern gleichzeitig beglücken zu lassen. Ein Dreier mit einem Anderen reizt sie ebenso. Sie sucht dennoch eine gewisse Form von Nähe und Festigkeit, macht konkrete Vorschläge zu gemeinsamen Aktivitäten und Zukunftsplanungen. Setzt sich aktiv mit ihrer Bindungsproblematik auseinander (Hat sich einen Ratgeber geholt, den sie liest) und möchte ihre Beziehung zu sich selbst bessern (sie hat oft Gefühle von Nicht gut genug seins - daher flüchte sie auch oft vor tieferer Bindung) und nutzt dazu Praktiken wie ein Emotionstagebuch. Zudem hat sie sich für eine Therapie entschieden um die Vergewaltigung aufzuarbeiten und bereits einen festen Termin. Sie sagt sie findet toll an mir, dass ich ein aufmerksamer Mann bin, der gut Beziehungen führen kann. Sie sagt sie findet die Zeit schön mit mir und räumt mir Platz ein, wobei sie sehr aufmerksam und auch fürsorglich ist. Sie hat genug von den Vielbumsern da draußen, möchte aber auch ihre Freiheit. Sie hält gute und zwanglose Kontakte zu den Ex-Freunden (hat vor mir auch noch mit ihnen Sex gehabt "braucht man sich nicht hübsch machen"), welcher auch bei ihr während unserer Zeit im Bett übernachtet hat. Als ich sagte, dass mir das schräg einfährt (Typ akzeptiert nicht dass da ein Neuer am Start ist; fühle mich von ihr auch nicht gesehen mit solchen Moves) hat sie das nachempfinden können und macht dies nun nicht mehr. Meine Eifersucht kann sie gut nachempfinden, da sie selbst in diesem Punkt ebenfalls sehr unsicher ist und laut eigener Aussage wohl noch eifersüchtiger wäre. Sie möchte nicht dass es mir schlecht geht und akzeptierte meine Grenze. Es schlagen als zwei Seiten in ihr: Sie scheint sich mal eine andere Art Beziehung "ansehen" zu wollen und bewertet das klassische Modell durchaus positiv, hängt aber teils noch in ihren Mustern (Reize durch neue Sexpartner, Aufmerksamkeit durch mehrere Männer), die sie aber auch zu durchbrechen sucht. Zur selben Zeit sagt sie, so viele verschiedene sexuelle Energie in sich hineinzulassen, schadet ihr in gewisser Weise, spricht aber am nächsten Tag von einer Gangbang Fantasie. Sie sagt sie möchte geliebt werden, sabotiert dann das Ganze aber mit solchen Aussagen, welche mich verschrecken. Ich vermute aus Angst vor Nähe hält sie sich diese Hintertüre auf. Je näher ich ihr komme oder sie merkt ich würde committen, desto mehr geht ihr Alarm los und sie haut mir diese Wünsche um die Ohren, wodurch ich nun triggere und mich wiederum nicht gut genug fühle, da ich ihr solche Wünsche nicht erfüllen kann und mich auch ungenügend im Bett empfinde. Egal wie ich es drehe und wende, mir zu sagen sie fordert andere Typen, kann ich für mich nicht positiv einordnen. Möglicherweise beziehe ich es - wie ich es oft mache - zu sehr auf mich. Wenn sie darauf steht, ist es ja ihr gutes Recht. Dennoch merke ich wie es mich triggert und ich mich wirklich beschissen dabei fühle. Möglichweise ist ihr der Sex zu lasch? Vorgestern habe ich sie darauf angesprochen was sie eigentlich denkt und möchte, da wurde sie sehr wage, ambivalent und unsicher. Ihre Freunde sagen ihr, dass ich ein guter Fang sei und sie es nicht mit mir vergeigen solle. Das griff ich auf, indem ich sagte sie solle da nichts auf sich projizieren lassen und ihre eigene Entscheidung treffen, ihre "Ratgeber" hätten andere Erfahrungen und Bedürfnisse als sie. Meine Seite: Ich hatte vor einigen Monaten einen Thread eröffnet ("F+ will nach Sex nicht übernachten") und dank eurer externen Introspektion viel über mich gelernt. (Neige zum nice guy, könnte noch mehr bei mir sein, bin zu verkopft, bin der Erwartungsstärkere in der Dynamik, zu sehr abhängig von dem was von Außen kommt). An diesen Punkten bin ich dran und habe bemerkt, je fester ich in meinem Alltag stehe und je sicherer ich dadurch bin, desto besser klappt es mit ihr (und anderen Menschen generell). Das erste Ziel sollte man selbst sein. Baue eine souveräne Welt für Dich auf, zu der dann die Ladies Ja sagen können. Ich bin fit, musikalisch, aber manche Dinge in mir reichen einfach tief und verunsichern mich noch. Durch Sie bin ich gezwungen hinzuschauen und sehe es als Chance da mal aufzuräumen. Mir ist bewusst ich muss an meiner Mitte arbeiten und ergebnisoffener werden. In stressigen Situationen frage ich mich mittlerweile dann oft "was nützen dir diese Selbstzweifel?" und versuche mir in Erinnerung zu rufen, dass mit mir alles passt und das Leben auch ohne sie weitergeht. Da ich merkte wie sehr mich die von ihr kommenden Sachen triggern und ich das beinahe so durchlebe als wären sie echt geschehen hab ich mich psychologisch beraten lassen (geringe Hemmschwelle meinerseits, da ich bereits mal eine Therapie wegen Sozialphobie gemacht habe). Der Berater meinte ebenfalls mal ein bisschen am Selbstwert arbeiten und möglicherweise ein paar Sitzungen nehmen wegen Kindheit und Verlustängste, die schon stark sind. Ich kann nicht sagen, ich wäre nicht dennoch emotional in der Sache drin. Ich sehe viel Gutes in ihr, sie ist auch irgendwo eine gute Freundin geworden und ein Teil von mir möchte etwas von ihr haben um sich gut zu fühlen. Mir ist aufgefallen, dass ich ihr in ihren Themen helfen möchte (um dann vielleicht eine Version von ihr zu haben, die Ja zu mir sagt) obwohl ich gar keinen Auftrag habe. Wir haben schon einige male den Diagnose Modus angehabt (zu dem neige - und es nicht sollte) worauf sie mir auch zu verstehen gab, sie möchte das nicht alles so hart zerlegen und auch Spaß haben an der Sache und es alles mit mehr Intuition angehen. Auch Punkte an denen ich arbeiten will. Ich selber stecke also ebenfalls in einer Ambivalenz: Einerseits empfinde ich eine gewisse "Erleichterung" beim Gedanken sie loszulassen, da es mir wieder ein Stück Kraft zurückgibt, die so sonst zum Teil bei ihr liegt und ich zwar sie dann nicht hätte aber dafür auch Klarheit/Sicherheit. Andererseits gibt den Wunsch das festzuhalten, was daraus zu machen. Mir fällt noch schwer zu sehen was die Realität ist. Vielleicht kann ich auf dem gemeinsamen Weg mit ihr noch was lernen und sie von mir, vielleicht können wir noch eine Weile eine coole Zeit haben? Immer im Hinterkopf dass es vielleicht eines Tages zerfällt, aber dann war es wenigstens schön? Ich mag sie schon sehr gerne, sie hat das Herz am rechten Fleck, musste aber schwierige Zeiten durchstehen. Unterm Strich wünsche ich mir jemanden, der zu mir steht. Es kann gut sein dass sie mir die Dinge einfach nicht geben kann, aber ihr kennt es sicher, die Hoffnung stirbt zuletzt. Obwohl wir das schwierige Gespräch erst beim letzten Kontakt hatten, rief sie heute an und fragte ob ich was gemeinsames machen möchte. Ich hatte gestern einen Auftritt und war am Sack und meinte wir reden wenn die Akkus wieder voll sind (wollte mir auch heute bewusst den Tag für mich nehmen). Sex: Ich pack es mal mit rein, weil es nicht ganz unerheblich erscheint. Schließlich scheint sie ihren Aussagen nach nicht ganz zufrieden zu sein. Sie ist sehr erfahren und meinte sie hat mehr oder weniger schon alles ausprobiert und mit sich machen lassen. Ich komme eher von der anderen Schiene und habe viele Sachen noch nicht gemacht. In die Dynamik spielt nun meinerseits rein, dass da jetzt jemand ist, mit dem man quasi alles ausprobieren kann und das natürlich extrem reizvoll ist. Manchmal stehe ich mir dabei noch im Weg. Als dürfte man plötzlich nach Jahren von den verboten Früchten naschen und zögert nun zuzugreifen. Es ist im Vergleich zum Anfang schon intensiver geworden und im Kopf wurde ich mehr und mehr entspannter. Sie mag es ab und an so richtig benutzt zu werden und das überfordert mich manchmal. Mein Verlangen nach ihr ist nun runtergefahren, weil ich nach genannten Aussagen annehme, ihr ist die Performance vielleicht nicht dominant genug und ich nun Selbstzweifel habe. Möglicherweise ist sie ungeduldig, da ich ein langsameres Tempo habe. Sie ist ein sehr physischer und körperlicher Mensch und braucht viel Kontakt in der Hinsicht. Nebenher kuscheln wir viel, massieren uns gegenseitig usw. Ich greife auch fest bei ihr zu, das mag sie. Was also tun um sich selbst nicht so im Weg zu stehen? Hat jemand von euch Erfahrung in einer solchen Konstellation? Sind die red flags zu krass bei ihr? Besser jetzt die Biege machen und sich vor weiterem Schaden schützen oder doch versuchen etwas mit ihr aufzubauen? Oder ist es bei zwei solchen unsicheren Persönlichkeitstypen eh chancenlos? Danke
  5. Guten Tag werte Community, mir wurde vor etwa zwei Jahren ein Grenzfall zu Borderline diagnostiziert (Grenzfall in dem Sinne, da im Best-Case nach ICD 10 nichtzutreffend und im Worst-Case Diagnose zutreffend). Daraufhin erfolgten viele Monate bis Jahre, in denen viel passierte und ich -wie ich heute weiß- viel gelernt habe. Vieles verdanke ich der Therapie und einiges mehr meiner Selbstreflexion. Ich finde, dass der Lernerfolg so enorm war, dass ich es als sinnvoll erachte, es hier zu teilen. Vielleicht erkennt sich der ein oder andere in den Symptomen wieder und kann durch das Geschriebene hier wertvollen Rat finden. Ich glaube auch, dass ich wichtige Dinge vergessen habe, da sie selbstverständlich für mich waren. Stellt also eure Fragen! Übrigens kostete es mich einige Monate diesen Text fertig zu stellen und es war teils etwas verwirrend den roten Faden wieder zu finden. Weitere wichtige Dinge, die mir geholfen haben, war die Lektüre "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls"(mein Kompass in gewisserweise), Achtsamkeitsübungen, die Podcasts von Stefanie Stahl, Mindsets aus der Therapie und viele Erfahrungen im zwischenmenschlichen Bereich, um die Mindsets auf den Prüfstand zu stellen und problematisches Verhalten/Mindsets auf den Grund gehen zu können und um diese individuell für mich im Kopf "umzuschreiben". Hinweis: Ich erwähne Selbstmordgedanken, wenn du dich damit unwohl fühlst, dann lies am besten nicht weiter! Anfangsphase Ich beschäftigte mich bereits seit einigen Jahren mit PU, weswegen eigentlich alle Probleme weitestgehend nicht damit zu tun hatten. Jedoch waren viele meiner Lebensbereiche extrem problematisch. Als jemand soziales, der sich immer anpasst, war ich beliebt und konnte gut bei fremden Menschen anknüpfen, hatte aber permanent das Gefühl, keine tiefen Verbindungen eingehen zu können, was mich in Krisenzeiten in eine bis zur suizidfördernden Einsamkeit treiben konnte Ich bin ständig in eine Art emotionale Abhängigkeit gerutscht, bei der ich die Gesellschaft anderer Menschen vor allem anderen bevorzugte. Ich war also ohne dass ich es wollte ein ziemlich anhänglicher Mensch. Ich hatte nach einer Hüft-OP im Sep.2020 versucht möglichst auf eigenen Beinen stehen zu wollen (haha eigenen Beinen, weil Hüfte lol), obwohl ich im Endeffekt ein Stück Scheiße war, dem geholfen werden musste. Zu meinem Glück bot sich viel Hilfe an, welche ich nur widerwillig annehmen wollte. Irgendwie gefiel mir das Gefühl ein scheiß Leben zu haben, wofür ich nichts kann und aus dem ich mich selbst Boxen kann, auch wenn es im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass ich obdachlos werde Sport ist für mich so gut wie unmöglich geworden. Durch die vielen Operationen der letzten Jahre beschränkt sich mittlerweile vieles auf Fitness und Fahrradfahren. Joggen, Skateboarden, Fußball und Schwimmen waren die wichtigsten Sportarten, die ich habe loslassen müssen Meine generelle Stimmung war pessimistisch af und irgendwie wollte ich auch mit niemanden über Probleme reden. Ich wollte mich einfach niemandem zeigen, wenn ich traurig oder wütend war Es gab kaum noch etwas, das mir Freude bereitete. Sei es zocken, masturbieren etc. Abgesehen von meiner Psyche litt auch meine physische Gesundheit wegen wenig Bewegung (siehe oberer Punkt), Rauchen und viel Sauferei. Ich verstand mich nicht gut mit allen meinen drei Mitbewohnern, war mit meiner Wohnsituation unzufrieden, weil alles dreckig war und ich nicht richtig in der Lage war Grenzen zu setzen (vor mir selbst und vor den anderen) und habe mich zusätzlich zu allem Überfluss noch "freiwillig" um alles Finanzielle gekümmert Meine damalige Beziehung ging Anfang/Mitte 2021 zu Bruch, weil ich unbedingt mit einer anderen vögeln wollte (ich konnte meine Ex einfach nicht loslassen). Und nach Beendigung der Beziehung merkte ich erst, welche Auswirkungen meine ganze Situation eigentlich auf mein Game hatte. Spoiler: keinen guten Mein Studium interessierte mich kaum noch und ich hatte keinen Plan für die Zukunft, was ich zur nächsten Saison machen soll. Wieder Studium? Ausbildung? Vor allem, weil ich bereits fast 5 Jahre studierte und noch nichts in der Tasche hatte Arbeit (Getränkelieferdienst) verlor ich auch durch die OP und pimmelte zunächst einige Monate vor mich her, weil kaum einer Leute auf 450€ Basis anstellen wollte. Kurz darauf wurde ich 25 Jahre alt und hatte einen zusätzlichen Einbruch von ~300€ pro Monat (Kindergeld, Versicherung) Meine Mutter ist verrückt, redet mich schlecht usw. (eine Liste von allen Aspekten ist vorhanden und gut durchdacht, Sie ist ein wirklich toxischer Mensch) und mein Vater wohnt 250Km weit weg, macht keine Anstalten physisch anwesend sein zu wollen und meldet sich sehr selten (das frustrierende dabei: Er hat so viel Cash, dass er meint sich einfach mal so einen 100k€ AMG leisten zu können und will aber nichts an seine Kinder abdrücken). Auf psychische Hilfe wäre hier also abzuraten. Ich habe bei der Therapie irgendwas mit "Borderline" gehört und dachte nun also, dass ich sogar einen "objektiven Grund" hätte mich als Scheiße zu betiteln und dass mich doch eh jeder meiden würde Meine Sichtweise mir selbst gegenüber war aus unbewussten Gründen überhaupt nicht gut. Bewusst würde ich niemals von mir behaupten, dass ich ein Opfer o.ä. bin. Leider spiegelte ich das aber in Gesprächen, insb. mit Frauen, und Handlungen wider. "So einen derart kaputten Menschen braucht man nicht auf der Welt." war ein Gedanke, der mir sehr oft durch den Kopf ging. Was man nicht vergessen darf, ist, dass es trotz allem auch positive Umstände gab. · Ich hatte eine gute Verbindung zu meinen Geschwistern, welche auch ab und zu mal vor Sorge weinten und mir zeigten, dass ich auch wichtig sein kann · Ich hatte den ein oder anderen besten Freund, der zu mir gehalten hat und wenn ich mich mal doch ausgekotzt habe (was leider zu selten vorkam), dann war auch jemand da, der mir zuhörte · Ich habe kurz nach meinem 25. Geburtstag wieder Arbeit gefunden, welche mir ein wenig geholfen hat, meine Sorgen des finanziellen Ruins loszulassen · Ich hatte immer eine Alte, mit der ich vögeln konnte. Die war zwar nicht so nice, aber dicke Eier konnten vermieden werden. Und zusätzlich traf ich mich noch mit meiner Ex, mit der auch ab und an mal was ging · Dadurch, dass ich was anderes studieren bzw. machen wollte, hatte ich bis Sept. 2021 keinen Stress und konnte mich auf 20h Arbeit die Woche konzentrieren und ansonsten bisschen was im Sommer unternehmen (was wegen Corona aber auch nicht immer einfach war) · Und das wichtigste: Die Gewissheit, dass das Hirn plastisch ist, dadurch Veränderungen möglich sind und es mir erlaubt, problematische Verbindung im Hirn neu zu vernetzen Wie geht es also weiter? Nun, Anfang 2021 bin ich, wie bereits erwähnt, glücklicherweise in den Genuss gekommen eine Psychotherapie besuchen zu dürfen. Hier wurde zunächst eine Zustandsaufnahme gemacht und aufkommende Krisensituationen, welche es im Laufe des Jahres zu Genüge gab, analysiert, um herauszufinden welche Verhaltensmuster mich in diese Krisen ritten. Schon zu Beginn waren meine heftigen Ausschläge meiner Laune auffällig, welche typisch für Borderliner sind. Ohne ersichtlichen Grund ghostete ich hunderte (!) meiner Whatsapp-Kontakte und verletzte mich selbst, wie bspw. durch das Löschen einer Zigarette auf meiner Haut. Oder warum ich in sozialen Situationen ununterbrochen daran denken musste, jetzt der „Alpha“ sein zu müssen. Oder warum ich mich in Situationen habe reinreden lassen, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte. Oder warum ich bei 20 neuen Nummern nur Ignoranz kassiert habe. Mein Ziel war also: Nicht mehr in Krisen zu rutschen und im besten Fall ein gesünderes Selbstwertgefühl aufbauen. Erstes Kapitel: Wie und wo fange ich eigentlich an? Stichwort Analyse. Um es kurz zu fassen: Tagesprotokolle (engl. journaling), Meditation und Achtsamkeit, und das konsequente Ausprobieren und Reflektieren neuer Verhaltensweisen. Um also zunächst mal auf den Trichter kommen zu können, was geändert werden muss, muss man wissen, was eigentlich das Problem ist. Hier meine Analysestrategien: 1. Tagesprotokolle Hierdurch gab es die erste Möglichkeit Situationen quantitativ zu identifizieren, die mein Anspannungslevel in die Höhe schnellen ließen. Man sollte sich jeden Abend Gedanken darüber machen, was am Tag gut und schlecht war, und wie diverse Gefühlszustände, wie „Elend“, den Tag über waren. Dies sollte man mit einem Wert zwischen 0 und 5 bewerten. Hier war es offensichtlich hilfreich, einmal die Woche die Möglichkeit zu haben, das Geschehene mit dem Therapeuten Revue passieren zu lassen und zu hinterfragen, warum ich dann in diesen Situationen Anspannung spürte und was mir durch den Kopf ging. 2. Meditation und Achtsamkeit Das habe ich bereits öfter ausprobiert und nie wirklich was gemerkt. Erst nach Empfehlung der Therapie begann ich es langfristig durchzuziehen. Hier ist mir eine Sache aufgefallen, worüber m.M.n. viel zu wenig geredet wird. Nämlich der Zusammenhang zwischen einer Säule des Selbstwertgefühls „Bewusst Leben“ aka „im Hier und Jetzt sein“ und Achtsamkeit. Mir ist aufgefallen, dass die ständige Meditation es mir erlaubte mich schneller aus Gedankenspiralen herauszuwinden und mich wieder auf das Hier und Jetzt, also bspw. auf meine Tätigkeit, der ich gerade nachgehe, konzentrieren zu können. Bewusst Leben heißt hier also nicht direkt achtsam sein, sondern sich dafür zu entscheiden präsent sein zu WOLLEN. Anders ausgedrückt: Wer präsent sein und bewusst leben will, sollte achtsam sein können und wer achtsam sein will, sollte dies zunächst lernen. Hier habe ich auch gemerkt, dass das ständige Zurückhalten der Gedanken durch bspw. schnelle Ablenkung, sobald Langeweile eintritt (bspw. Handy zücken an der Bushaltestelle), oder das Verhindern sich einer Tätigkeit voll zu widmen (kein Multitasking also) kontraproduktiv für die Achtsamkeit und somit für das bewusste Leben und auch somit für unser Selbstwertgefühl (nach Nathaniel) schädlich ist. Über das Jahr setzte ich mich also bewusst immer wieder Situationen der Langeweile aus und wenn ich bspw. etwas esse, dass ich höchstens noch Musik dazu höre. Und siehe da, ich habe tatsächlich den Eindruck Momente wesentlich besser genießen zu können. Des Weiteren fiel es mir leichter meine Tagesprotokolle auszufüllen, da ich den Tag über größtenteils präsent war und mir meiner Gefühle und Entscheidungen meistens sehr bewusst war. Ein interessantes Beispiel, das vor einer Weile passierte: Eine Freundin kam abends noch zu Besuch. Sie hat sich reichlich Zeit gelassen und kam erst so gegen 2 Uhr nachts. In der Zwischenzeit habe ich bei einem Freund mit Freunden gechillt und als sie dann endlich kam, haben wir natürlich noch etwas Zeit bei ihm verbracht. Nach etwa einer halben Stunde, ist sie schon mal zu mir und ich bin noch ein bisschen bei meinem Freund geblieben, weil ich noch etwas mit ihm zocken wollte. Als ich mich dann im Laufe der nächsten 24h dann beiden Parteien separat gewidmet habe, kam von beiden die Frage, was er oder sie zum jeweils anderen gesagt haben und dass sie denken, dass der andere einen komisch findet. Eigentlich ist es eine normale und berechtigte Frage (Freundesfreunde überzeugen und so), aber das witzige dabei ist, dass mich diese besagte Freundin zum ersten Mal bekifft erlebt hat und ich mir zwischenzeitlich natürlich auch mal Gedanken dazu gemacht habe, ob sie mich jetzt komisch finden könnte, bis ich mich dazu entschlossen habe, einfach einen Fick drauf zu geben und in der Runde präsent mit den anderen zu sein und ihnen zuzuhören. Das Ende vom Lied war also, dass ich mich durch meine Strategien rechtzeitig aus der Gedankenspirale des „was denkt der andere jetzt von mir“ ziehen konnte, wohingegen die anderen beiden anscheinend genau aus dieser Spirale nicht rausgekommen sind. 3. Konsequentes Ausprobieren und Reflektieren neuer Verhaltensweisen Eine Zeile des Tagesprotokolls enthielt die Aufschrift „Neue Wege“. Hier sollte man neue Verhaltensweisen eintragen und jeden Abend überprüfen, ob man daran gedacht hat und ob man dieses umgesetzt hat. Ich dachte mir am Anfang nur: „So viel wie ich ändern muss, wird das alles ewig dauern. Ich bin eine riesige Baustelle.“. Nach einigen Besuchen bei der Therapie fanden wir aber überraschend schnell ein paar wirkungsvolle Wege, auf die ich jetzt genauer eingehen werde. Zweites Kapitel: Wie geht’s weiter? Während sich die Tagesprotokolle und die Meditation eher passiv auswirkten musste ich mit den „Neuen Wegen“ aktiv arbeiten. Die Grundproblematik für die Krisen war, dass ich in zwischenmenschlichen Beziehungen meistens zu kurz gekommen bin. Bis ich herausgefunden habe welche Mechanismen da genau von statten gingen beschäftigte ich mich aber locker noch etwa ein halbes Jahr damit. In der Zwischenzeit konzentrierte ich mich darauf nicht mehr in Krisen hineinzuschlittern und mich nicht umbringen zu wollen. Hier bemerkte ich einen Teufelskreis, der es echt in sich hatte: Wenn es mir nicht gut ging, dann isolierte ich mich extrem. Wenn ich isoliert war, ging es mir mit der Zeit immer schlechter und die negativen Gedanken fingen an sich auszubreiten. Dadurch, dass es mir also immer schlechter ging, isolierte ich mich nur umso mehr usw. Mein bisheriger Weg da raus war meistens entweder den Kontakt zu irgendwelchen Leuten (die Teils nichts mit mir zu tun hatten) abzubrechen oder „einfach“ einige Tage/Wochen auszuharren. In so einem Moment wäre es auch einmal fast zu einem Suizid gekommen. Der einfachste und bis heute effektivste Neue Weg ist: „mit Leuten über belastende Dinge reden“. 1. Ich konnte mich aus dem o.g. Teufelskreis auf gesunde Art befreien. 2. Die Qualität meiner zwischenmenschlichen Beziehungen ist enorm gestiegen, dadurch dass mich mein Umfeld authentischer erlebte und ich nicht alles herunterschluckte. Probleme die aufgetreten sind: 1. Ich konnte natürlich, je nach Laune, nicht immer über meine Gefühle reden, da ich manchmal einfach blockiert habe (schon zu tief in der Isolierung) und es mir zu peinlich/unangenehm war über bestimmte Dinge zu reden. Der Trick war lediglich, Dinge so früh wie möglich anzusprechen, womit sich mit der Zeit meine Komfortzone erweiterte und mir auch beim zweiten effektiven Neuen Weg half. „Konfrontationen zulassen“. Ich hörte also auf Dinge, die mich störten, einfach anzunehmen und sie stattdessen so früh wie möglich anzusprechen. 1. Ich konnte mich besser von anderen abgrenzen und meinen Mitmenschen eher auf Augenhöhe begegnen. Hilfreich war hier die Software „Skillstraining für Borderliner“, die für unterschiedliche soziale Situationen unterschiedliche Werte beibringt. 2. Die Qualität meiner Beziehungen ist gestiegen, dadurch dass man nun wusste, was ich eigentlich mochte und was nicht. 3. Ich passe mich nun seltener an. Probleme die aufgetreten sind: 1. Im zwischenmenschlichen Bereich gilt hier für mich die Regel: love it or leave it. Wenn ich also Probleme mit jemandem hatte, fällt es mir bis heute schwer mich trotz offensichtlicher Gründe gegen jemanden zu entscheiden. 2. Ab und zu hatte ich das Gefühl mich über Lappalien aufzuregen und sagte deshalb nichts. Der beste Weg meiner Meinung nach, ist auch so etwas anzusprechen. 3. Ich bin mit 175cm relativ klein und merkte, dass doch die Angst vor physischer Unversehrtheit ein Problem ist. Im Endeffekt kümmerte ich mich also hauptsächlich darum, diese beiden Neuen Wege in meinen Alltag zu integrieren und den Rest des Lebens mit diesen Gedanken im Hinterkopf anzupacken. Drittes Kapitel: Wie ist es heute? Stand: 11.08.2022. Und ich kann mit Stolz behaupten ein psychisch gesunder Mensch zu sein. Natürlich habe ich noch ein paar Baustellen, aber im Großen und Ganzen bin ich sogar glücklich. Contra: Mir fällt es immer noch schwer Zeit mit mir selbst zu verbringen. Dadurch, dass ich planlos bin, worauf ich eigentlich so Bock habe, kann es, wie oben erwähnt, leicht passieren, dass ich an Menschen „hängenbleibe“ und mich nicht von Ihnen abgrenzen kann, weil ich lieber nicht alleine sein will. Des Weiteren sind schwierige Menschen immer noch nicht leicht zu handhaben. Ich habe oft das Gefühl, mich extrem anstrengen zu müssen, mich nicht herunterbuttern zu lassen. Hier wirkt wahrscheinlich meine Beziehung zu meiner Mutter negativ. Pro: Ich bin seit Anfang des Jahres in zwei kleine Krisen gerutscht, die sich schnell haben lösen lassen. Ich habe im Schnitt alle 2 Monate einen neuen FB (neben meiner offenen Beziehung 😉), habe eine neue gutbezahlte Arbeit gefunden, komme wenigsten etwas mit der Uni voran, brach den Kontakt zu meiner Mutter ab (was bis heute die wahrscheinlich beste Entscheidung 2021 oder vielleicht sogar in meinem ganzen Leben war) und habe regelmäßig Streitereien, da ich mich kaum mehr verstelle. Außerdem bin ich immer noch in der Uni eingeschrieben und komme zwar langsam, aber stetig voran und beginne demnächst mit Kampfsport. Im März 2022 beendete ich die Therapie und musste ab da selbst auf mich aufpassen. Hier also noch ein paar Glaubenssätze, auf die ich, unabhängig vom Werdegang, weiterhin achte: - Ich breche keine Kontakte ab. Jeder Mensch, der in mein Leben gekommen ist, ist ein Teil von mir, den ich nicht löschen sollte. Ich akzeptiere was geschehen ist und lass es in der Vergangenheit. Teilweise komme ich auch immer wieder auf sie zurück und Kontakte können auch einfach nur „da“ sein. - Ich reagiere nicht direkt auf Aussagen von anderen. Ich nicke es ab und lasse mir erst einmal Zeit das gesagt zu verarbeiten und sinnvoll darauf zu reagieren. So kommt es ggf. auch zu Streitereien. P.S.: Beim Thema Frauen ist das ein Gamechanger und wirkt stabil im Sinne von „man weiß, woran man ist“. - Falls mich etwas stört/verletzt und ich es nicht direkt anspreche, dann kann ich es auch immer noch Tage später ansprechen. - Jemanden zu verlieren ist kein Weltuntergang. Egal was passiert, ich bleibe physisch am Leben. - Selbst wenn alles in Ordnung ist, muss ich manchmal ein paar Minuten bzw. Stunden nehmen und mich mitteilen. Sozusagen wie eine private Therapiesitzung. Sonst fällt mir auf die Schnelle nichts mehr ein. Abschließend kann ich also sagen, dass wenige Veränderungen gereicht haben, um meine Lebensqualität zu verbessern. Die nächste Frage lautet also: Kann ich das alles aufrechterhalten oder verfalle ich irgendwann wieder in alte Verhaltensmuster? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Euer SandigerRo
  6. Guten Tag zusammen, nach langer Zeit muss ich hier mal wieder einen Post schreiben. Ich bin 22 Jahre alt und jetzt seit mehr als 2 Jahren bei PU & der Persönlichkeitsentwicklung dabei und habe in dieser Zeit einige Sprünge nach vorne gemacht und muss sagen, dass ich dadurch endlich mein Leben im Griff habe. Ich habe einen guten Job, der mir Spaß macht & mich erfüllt, mental geht es mir nach teilweise schweren Depressionen wieder super und die Frauenauswahl wurde auch immer besser. Hier hat es mir gezeigt, dass sich es lohnt für etwas zu kämpfen, was mir am Herzen liegt. Nach einigen Dates mit verschiedenen Frauen habe ich vor einem halben Jahr eine Dame kennengelernt, die genau mein Typ Frau ist; sowohl charakterlich als auch äußerlich. Ich date sie demnach jetzt ein halbes Jahr und habe regelmäßig viel Sex mit ihr. Leider ist es bei mir aber schon oft so gewesen, dass ich keine wirklich nahe Bindung zu ihr aufbauen kann. Sie ist total in mich verliebt und ich struggle immer wieder daran, mit ihr eine nahe Bindung aufzubauen. Das war außerdem nicht die erste Frau, bei der es so ist. Ich hatte schon oft das Problem, dass eine Frau in mich verliebt war, ich aber keine nahe Bindung zu ihr aufbauen konnte. Andersherum muss ich auch sagen, dass ich vor meiner PU-Zeit schon in einige Frauen verliebt war, die mich aber abgestoßen haben. Demnach denke ich mir, dass ich schon teilweise nicht bindungsfähig genug für eine erfüllende Beziehung bin, in der sich beide lieben. Ich hoffe, dass mir jemand bei meiner Situation helfen & mir sagen kann, woran so etwas liegen könnte. Danke euch.
  7. Gast

    oxytocin-verweigerer

    bonjour an alle, ein mann (58), bei dem ich (55) ab und an die nacht verbringe, hat mir heute in der früh auf meinen vorschlag "wir könnten nächstes mal mal wieder miteinander schlafen" geantwortet, dass er mit keiner frau mehr schlafen wolle, da er in den letzten jahren soviele enttäuschungen hatte, die er auf seine bindung durch oxytocin zurückführe. ich fühlte mich, als hätte mir jemand mit voller wucht die tür vor der nase zugeschlagen und es hallt immer noch nach. desweiteren mutmaße ich, dass es viele männer ab sagenwirmal 50 gibt, die so denken und das macht mir angst (also für meine zukunft in sachen erfüllter sexualität). habt ihr -also die üüü30- ähnliches erlebt oder seid selber in einer oxytocin-verweigerung? bin gespannt ob der antworten
  8. 1. Dein Alter: 23 2. Ihr Alter: 20 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: gut 7. Gemeinsame Wohnung: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: s.u. 9. Fragen an die Community: s.u. Hallo zusammen, Vorerst entschuldige ich mich das ich wahrscheinlich nicht alle Abkürzungen verwende oder richtig verwende. Ich habe mich gerade erst angemeldet . Zur Vorgeschichte. Wir beide kennen uns relativ lange durch eine damalige LTR ca. 7 Jahre jedoch ohne richtigen Kontakt. Vor über einem Jahr waren wir beide auch in einer LTR, haben dennoch geschrieben auch intimer. Vor ca. 9 Monaten haben wir uns beide von unserem damaligen Partner getrennt und haben angefangen uns zu treffen. Die Zeit war anstrengend da sie sich ihrer Gefühle vorerst nie bewusst gewesen ist und Zeit gebraucht hat. Da ich ein ungeduldiger Mensch bin hat mich die ganze Sache ziemlich gestresst, jedoch habe ich es versucht nicht zu zeigen. Größtenteils erfolgreich. Aktuell sind wir 3 Monate zusammen jedoch geht sie auf Distanz. Ich weiß das jetzt näher zu kommen ziemlich dumm ist. Wir hatten schon öfters Gespräche darüber. Sie meint das sie sich nicht so stark binden kann wie sie es gerne wollen würde und ihre Gefühlslage verwirrend ist. Sie meint auch das sie mich schon liebt aber nicht so viel wie ich und das sie das ändern will aber es aktuell nicht funktioniert. Liebesbeweise kamen von ihrer Seite aus nur sehr selten, vermutlich 2 mal in den 9 Monaten. Ich hingegen gebe gerne Aufmerksamkeit und ähnliches. Sie war bis jetzt nur in einer Beziehung die 3 Jahre ging und die ziemlich Toxisch war ihrer Meinung nach. Sie hatte eine starke Bindung zu ihrem Ex jedoch fühlt sie nichts mehr da ihr die Beziehung nicht gut tat. Vermutlich hat sie eine Art Bindungsangst entwickelt. Wie kann ich auf Distanz gehen ohne das sie sich noch mehr von mir entfernt. Schreiben tun wir im Allgemeinen nur 6-7 Sätze am Tag und sehen tun wir uns einmal unter der Woche und dann meistens am Wochenende, jedoch seit 2 Wochen garnicht da ich bis gestern in Quarantäne war. Habt ihr Tipps? Ich finde die Beziehung unheimlich anstrengend jedoch will ich sie noch nicht Aufgeben. Gruß Dilayn
  9. Mein Alter: 27 Ihr Alter: 23 Dauer der Kennenlernphase: 2 1/2 Monate Sex/Qualität&Häufigkeit: Gut, wird bei jedem Treffen besser, jedoch unregelmäßig aufgrund von Logistiks Problem: Servus Community, Ich habe Anfang August eine HB kennengelernt, mit der ich mich verdammt gut verstehe und die Zeit mit ihr richtig genieße. Ich bin anfangs davon ausgegangen, dass es nur eine weitere Bekanntschaft ist, mit der ich einfach bisschen Spaß habe und eine gute Zeit genieße, da ich ab dem Monat danach im Ausland bin. Also habe ich von Grund auf nicht daran geglaubt, dass sich was ernsthaftes daraus entwickeln kann. Jedoch kommt es meistens anders, als man denkt. Wir haben uns dementsprechend alle 2 Tage getroffen, einfach weil wir uns vom ersten Date aus extrem gut verstanden und auch relativ schnell ins Bett gelandet sind. Sie hat mir von Anfang an klar gemacht, dass sie eigentlich eine Beziehung möchte, ist aber dann doch das "Risiko" eingegangen, sich mit mir zu treffen, auch wenn es nur eine kurzfristige Zeit ist, obwohl die Interessen in dem Sinne verschieden gewesen sind, obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich grundsätzlich nicht abgeneigt von einer Beziehung bin, es mir im Moment jedoch schwierig vorstelle aufgrund des Auslandsjahres. Die Sache ist nun, dass wir uns bei jedem Treffen einfach immer zunehmender verstanden haben und der Sex auch jedes Mal besser wurde (Sie ist bisschen unerfahren, aber sehr experimentierfreudig und offen) und das zwischenmenschliche mit ihr einfach stimmt. Soweit, so gut. Seitdem ich jedoch im Ausland bin (Ungarn) investiert sie extrem viel, hat den Kontakt kontinuierlich aufrecht gehalten usw. und ich habe es auch über die Distanz sehr mit ihr genossen, zu reden etc. Vor kurzem war ich zu Besuch in Deutschland, um einen Freund bei seiner Hochzeit zu besuchen und habe die Quarantänezeit mit ihr verbracht und auch da hat sie sehr viel für mich getan und wir haben eine extrem gute Zeit zusammen genossen. Das eigentliche Problem ist nun hierbei: Ich merke, dass sie sich binden möchte, erwähnt das auch immer wieder subtil und auch nach Screening meinerseits, bin ich der Überzeugung, dass ich mir mit ihr mehr vorstellen kann. Ich habe sie bisher immer hingehalten, doch jetzt wünscht sie sich Klarheit und ich habe selbst keine Antwort darauf, weil: Ich gerne mit ihr eine exklusive Beziehung eingehen möchte, mir es jedoch schwierig vorstelle, eine long distance relationship zu führen und sich nur 1-2x im Monat zu treffen und der Reiz, sich im Game weiter zu entwickeln, immer noch da ist, einfach um zu wachsen. Es ist für mich eine kleine Drucksituation, wo ich das Gefühl habe mich entscheiden zu müssen, weil sie wahrscheinlich abspringt, wenn ich sie weiter hinhalte, andererseits ich es schade finden würde, wenn es so kommen würde, einfach weil es sehr gut bei uns passt. diese Frau weist für mich HSE-Merkmale auf, die ich sehr zu schätzen weiß und mich auch vor der Zeit mit ihr ein wenig ausgetobt habe. Es ist auch so, dass das Interesse an meinen FBs nachgelassen hat und diese mehr oder weniger beendet habe. Die Sache mit Corona macht das Ganze noch ein wenig schwieriger. Meine Frage ist nun: Ist die Sache aufgrund der Logistiks und aktuellen Situation zum Scheitern verurteilt? Ich möchte ungern etwas exklusives eingehen, was sich kaum umsetzen lässt, vorallem weil ich so eine Art von Beziehung auch noch nicht gehabt habe (Habe LDR bisher immer abgelehnt). Habt ihr da Lösungsvorschläge und wenn ja, wie würdet ihr das handhaben? Ich würde es gerne probieren, kann mir jedoch noch nicht vorstellen, dass 1-2 Treffen im Monat wirklich ausreichen usw. Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Tipps? Freue mich auf paar hilfreiche Antworten 😄
  10. Hi, ich hoffe, ich bin mit meinem Anliegen hier richtig, da es hierbei nicht um eine ganz bestimmte Frau geht, sondern das Thema bei mir vielmehr allgemein gilt. Wenn ich auf meine bisherige "Verführer-Karriere" zurückblicke, stelle ich zum einen fest, dass ich die Kunst der Verführung weitestgehend bis zum höheren Level erlernt habe. Habe viele Frauen getroffen und mit ihnen schöne Zeiten verbracht. Weiter stelle ich aber auch fest, dass meine längste Beziehung nicht mehr als 1,5 Jahre ging. Inzwischen bin ich 32 und reflektiere meine Gedanken und mein Verhalten besser denn je. Mir fällt grundsätzlich auf, wie wenige Frauen es gibt, die mir wirklich gefallen. Die meisten empfinde ich als langweilig, 08/15, zu einseitig (z.B. entweder zu verkopft oder zu emotional) etc. Oder es passt so einiges, aber der Sex ist dann echt nicht der Burner. Oder Sympathie ja, Aussehen eher nein. Auf lange Sicht kommt es aber auch deshalb zu Konflikten, weil die Frau im Vergleich zu mir für die Beziehung viel weniger investiert und ich jemand bin, der sich viel für das Wohlergehen der Frau bemüht. Die Sache ist die, dass ich weiß, dass ich Frauen viel zu bieten habe. Das soll kein eigenes in den Himmel hochloben werden. Aber es ist das, was viele Frauen an mir geschätzt haben. Männlich, dominant, gutaussehend, zugleich aber auch sensibel, guter Zuhörer, guter Liebhaber, empathisch etc. Im Grunde hatte ich schon immer diese Leidenschaft in mir für eine Frau DER Traummann zu sein. Und irgendwo will ich dieses passende Gegenstück zu mir finden. Natürlich bin ich nicht perfekt und ich will auch keine perfekte Frau. Aber ich will irgendwie das wirklich richtige für mich finden. Sonst bleibe ich lieber alleine. So fühlt sich das bei mir an. Und ich kann/will mich da nicht ändern. Hinzu kommt, dass ich vor nicht langer Zeit bewusst die Hochsensibilität an mir herausgefunden habe. Ich brauche öfter meine Zeit für mich und genieße es in meiner Welt zu leben, ohne jegliche Erwartungen irgendeiner Frau. So langsam nähere ich mich dem Gedanken, ob ich lieber ewig ein Verführer bleiben soll. Die Abwechslung und die eigene Freiheit genießen. Frauen lenken mich oft auf Dauer nur von meinen eigenen Zielen ab. Außerdem ärgere ich mich oft darüber, wenn sie nicht das selbe in eine Beziehung investieren, so wie ich es ja auch tue. Meine Gendanken zielen auch auf die Fragestellung ab, ob ich überhaupt eine Familiengründung verfolgen soll. Ich bin ein total freiheitsliebender Mensch. Scheinbar beißt sich da die Katze in den Schwanz, wenn ich dann zugleich auch Nähe zur Frau brauche. Wir leben jetzt im Jahr 2020. Es gibt alle möglichen Beziehungs- und Partnerschaftsmodelle. Geheiratet wird wohl sowieso weitaus seltener, im Vergleich noch zu vor 30 Jahren. Das Thema "Kinder kriegen" scheinen auch immer weniger zu wollen (oder kommt mir das nur so vor)? Ich weiß, zu dem Thema müsste ich fast noch viel mehr erzählen, aber ich hoffe, dass diese Ansätze schon mal reichen, um mir auch zumindest nur im Ansatz ein Feedback zu geben. Vielleicht geht es ja sogar dem einen oder anderen hier ähnlich. Ich danke schon mal vorab vielmals. Selfman
  11. Moin Moin, Ich hab ja eig ne Regel einmal ficken weiterschicken. Wenn nen LSE LD/HD Typus je nach Tag, euch nen Kompliment macht über den Sex, der angeblich überragend ist, obwohl ihr ihn nur durchschnitt findet oder ganz gut...und kein Bock mehr auf andere Typen hat die sie sonst vögelt nur auf euch und sich dabei wie nen verliebtes 16 Jähriges Teen anhört...ist das nen Bindungsversuch...gerade wenn ihr nur bumsen wollt...und aufgrund eurer Größe nicht so hart machen könnt wie ihr wollt und HB Schmerzen hat es aber aushält...glaube dann will einen das HB chen einfach verarschen...wie vermeide ich, dass das HBchen Gefühle entwickelt für mich...kein Kuscheln nach dem Sex ist doch mein Grundprinzip dann passiert sowas auch nicht... Ich finde nen einfaches Danke als Antwort sollte reichen und ist "Alpha" genug. Immer diese Red Flags... Wie reagiert ihr per Textgame auf sowas...ich weiß das ich gut bin...kann aber nicht in ihr kommen weil sie zu klein gebaut ist und nicht hart ficken kann...würde den Sex als 3- deklarieren...will sie weiter bumsen aber kein Bock auf Bindung...die schreit mich förmlich nach Aufmerksamkeit an...Ghostet dann wieder...antwortet nicht...was sollen solche Kinderspielchen...turnt mich eher ab... Was macht ihr wenn ihr HBchens in der Öffentlichkeit trefft? Seit ihr Kühl und zurückhaltend push & pull (kann ich ja überhaupt nicht, begrabsche meine HBs immer also Arsch etc mögen die aber auch immer so Hand in die Tasche und so...). Habt ihr da Tipps. Muss mir nen guten Harem aufbauen. Nächste Frage: Würdet ihr mit nem HB Layen gehen auf der Straße um euch nen frischen 3er zu klären? Oder ist das ne blöde Idee da ihr wenn ihr keine bekommt euren Value runtersetzt? Mir ist dieses ganze Flirtgame schon seit ich 16 bin zu suspekt...61 Frauen und ich verstehe die immernoch nicht...interessiert mich aber auch wenig hab zu tun...nur wenn ihr immer komisches Verhalten von Frauen seht sobald ihr Abends nach nem anstrengenden Tag nach Hause kommt...auch draußen derzeit muss ich so ne Ausstrahlung auf Frauen haben die bleiben vor mir stehen und posen so indirekt...gucken mich an...ich merke das nur indirekt...irgendwie scheine ich zuviel Testosteron zu haben seit ich wieder trainiere...vielleicht überschätze ich auch meine Rolle... Eure Meinung 1. Wie reagieren bez. Textgame Kompliment LSE LD/HD 2. Mit Frauen layen gehen in Bezug auf Value 3. Bilde ich mir das ein das mich andauernd Frauen beobachten.
  12. Hallo ihr Lieben 🙂!! Ich habe vorhin schon eine ausführliche Frage zu einer Frau gestellt. In einer der Antworten stand, dass ich mich hier in der Schatzkiste belesen soll. Was ist hier die sogenannte Schatzkiste Und wo finde ich diese Funktion? Wenn ihr meine letzte Frage lest, was sagt ihr dazu? Ich habe die Frau wirklich gern, hat auch sie an mir Interesse?
  13. Hallo zusammen, diese Thema kam in einem anderen Thread in den letzten Tage mal auf und ich würde es gerne nochmal weiterführend zur Diskussion stellen. Mir geht vor allem um Erfahrungsberichte. Es gibt Menschen, die in der Kindheit gelernt haben, dass eine "normale Beziehung" stets eine Achterbahnfahrt zu sein hat. Eben immer ein Auf und Ab von meist hochdramatischen Trennungen und der größten Liebe des Lebens. Und dieses Muster tragen sie mit in ihr erwachsenen-Leben. Suchen sich immer wieder solche Beziehungen, Partner, die ähnlich gestrickt sind und wiederholen dort dieses Muster. Wir wissen alle: Das ist für die meisten Menschen auf Dauer nicht so gesund. Bindet viele Ressourcen, verhindert jegliche Lebensplanung und macht nicht sonderlich zufrieden auf Dauer. Der selbstreflektierte Mensch arbeitet nun über längere Zeit an sich, versteht die eigenen Muster und schafft es dann irgendwann einen Partner zu finden, mit dem er Tretboot Fahren kann. Soll hier heißen: Eine gut laufende, stabile Beziehung - aber eben ohne die extremen Aufs und Abs der Achterbahn. Und sind wir mal ehrlich: Das fühlt sich unendlich komisch an, wenn man das nicht kennt. Der Kopf weiß, dass das viel besser und gesünder ist. Der weiß vielleicht sogar, dass das das erste Mal ein Partner ist, der wirklich der Partner fürs Leben, über viele Jahre hinweg werden kann. Aber doch wird die eigene Liebe in Frage gestellt, weil es die extremen Höhen nicht mehr gibt, aber eben auch nicht mehr die extreme Verlustangst. Manchmal mag es sich gar langweilig anfühlen. Aber auf jeden Fall völlig ungewohnt. Ein bisschen wie Schuhe, die noch nicht eingelaufen sind. Meine Frage geht an diejenigen, die diesen Weg gegangen sind, oder ihn aktuell noch gehen. Ich möchte hier wirklich einen guten Erfahrungsaustausch haben und keine theoretischen Diskussionen. Dementsprechend werde ich hier auch moderieren. Ich möchte von euch wissen: 1. Könnt ihr für euch die Kernelemente bennenen, wie ihr von Achterbahn zum Tretbootfahren gekommen seid? Welche Stellschrauben waren das? 2. Wie habt ihr diese Umgewöhnung erlebt? Wie schwierig war das? Was war dabei hilfreich? Wart ihr irgendwann "fertig" und das war dann normal? Wie lange hat das gedauert? Oder bleibt es für euch ein dauerhaftes Thema, mit dem ihr immer wieder kämpft? Ich weiß, dass @Doc Dingo im Ursprungstherad meinte, dass er dort Erfahrungen habe - wer noch?
  14. Guten Morgen, aktuell hänge ich mit meinem Kopf ein bisschen fest und brauche Lösungsansätze um weiter zu kommen. 1. 23 Jahre 2. 21 Jahre 3. Insgesamt mehr als 10 (seit aktuellen Kontakt 5) 4. Mehrfach Sex 5. Seit kurzem haben ich wieder Kontakt mit einer Freundin. Auf diese Freundin war ich früher schon immer scharf, aber ohne PickUp Kenntnisse zu unerfahren. Bei dem ersten Date schnell Kino gefahren und eskaliert. Beim 2. Date gab es das erste mal KissClose und Sex. Seitdem haben wir regelmäßig was miteinander. Es kommen viele Vorschläge von ihrer Seite. Zum Beispiel sage ich "Komm Samstag Abend vorbei, wir essen etwas zusammen" und von ihr kommt dann "Dann bleibe ich gleich über Nacht". Wir haben uns nun auch schon mehrfach in der Öffentlichkeit geküsst - also auch da ist keine Hemmschwelle. In ihren Freundeskreis versucht sie mich auch einzubringen - ihr bester Freund hat mich sogar zu seiner Silvester Party eingeladen. Läuft soweit alles ganz gut - doch vor ein paar Tagen wurde es seltsam. Nachdem wir Sex hatten, kam von ihr so Aussagen wie "Ja, ich bin ja eine von vielen die hier im Bett liegen", dass das ein Shittest war, habe ich natürlich geblickt und habe nur geantwortet "Heute mindestens die 15." - konnten wir beide drüber lachen. Irgendwie kamen wir dann auch auf das Thema, wie es weiter gehen soll. Ich habe ihr halt gesagt, dass ich mir durchaus mehr vorstellen kann. Sie meinte, dass sie auch nicht abgeneigt ist - aber das mit ihrer Ex-Affäre erstmal verdauen muss. Aktuell ist sie ein Wochenende Party machen in der nächst größern Stadt - kein Thema. Seitdem werde ich nur mit Shittest´s bombardiert. Andauernd kommen Nachrichten wie "Ja, uns haben hier gerade so Typen auf ihre Hausparty eingeladen mit Sauna und Pool... bla bla bla.... ich trinke nun ne Fanta...bla bla bla..." das einzige worauf ich eingegangen bin, war die Fanta - hier bräuchte ich schon mal ein bisschen Feedback. Sollte ich diese Tests weiterhin ignorieren? Ich bin mir sicher, dass ich mich durch die Aussage, die Tage davor, dort rein gerissen habe. Ich habe sowas gesagt wie "Ich kann mir nur was Ernstes vorstellen, wenn man in der Kennlernphase nicht noch mit anderen vögelt (Monogamie)". Habe so ein bisschen das Problem, dass sie es nun darauf abzielt mich eifersüchtig zu machen - klappt ja auch ein wenig. Sonst würde ich das nicht schreiben. Da sie auch kein Kind von Traurigkeit ist und natürlich noch der Alkohol dazu kommt, denke ich natürlich darüber nach ob da nicht was am Wochenende passiert. Wir sehen uns morgen Abend wieder und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich die Situation "klären" muss (Hier auch gerne Feedback). Zudem kommt natürlich auch das Thema, dass wir aktuell halt ohne Kondom vögeln (beide clean) - wenn da nun aber jemand weiteres dazu kommt, wäre das Thema für mich von Tisch. 6. Sollte ich sie nun einfach mal fragen, ob was am Wochenende mit einem anderen Typen ging? Natürlich auch für die Sache mit dem Safer Sex - zum Teil auch, weil es für mich dann nichts Ernstes mehr werden kann. Das fickt aktuell ein wenig mein Kopf - vor allem auch die ständigen Shittest´s.... so routiniert bin ich dort auch noch nicht. Wenn ich meine Frage selber lese, merke ich schon wie bescheuert diese Vorgehensweise ist - nur fällt mir keine Alternative dazu ein. Einfach alles "normal" lassen - eskalieren und dann einfach Kondome auf den Nachttisch packen - wirkt auf mich auch sehr komisch 😄 Falls da halt nichts war, denkt sie nachher noch, dass das mit den 15. am Tag Ernst war 😄 Bin gespannt auf euer Feedback und eure Vorgehensweise - wie gesagt, ich könnte mir durchaus was Ernstes mit ihr vorstellen - das mach die Situation für mich ein bisschen schwierig.
  15. profighter

    Same Day Lay

    Hallo, ich will mal das schildern, was ich gestern erlebt habe. Habe dabei ein par Fragen weiter unten. Etwa 16:00. Ich laufe von der Straßenbahnhaltestelle zum Studentenwohnheim. Mit in die Richtung laufen vor mir eine Familie und hinter mir ein HB. Mir war grade dannach Frauen anzusprechen und ich fande sie echt attraktiv. Bin, während ich auf mein Handy schaue langsamer gelaufen bis sie mich quasi überholt hat. Sie geht zur selben Eingangstür, und will diese aufmachen. Ich frage einfach:" Na, bekommstes hin?". Sie lacht schaut mich an und macht die Tür auf. Ich ziehe dir Tür mit auf. Dann macht sie die zweite Tür auf und checkt ihren Briefkasten. Ich spreche sie wieder an: "Ich finde es immer respektvoll, wenn Frauen mir die Tür aufmachen". Sie lacht wieder. Mir gefällt das lachen. Ist nen HB8. Ich berühre sie leicht mit meiner rechten Hand ihre rechte Schulter: "War nur ein Scherz haha". Danach sagt sie etwas auf Deutsch und ich Depp stelle fest, das sie nur minimal Deutsch versteht. Wir wechseln zu Englisch, währendessen gehe ich in den Fahrstuhl und drücke die Taste von meinem Stockwerk. Das klappt nicht richtig. Sie folgt mir, drückt die Taste von meinem Stockwerk erneut. Sie: "It's not my floor, but...". Ich: "I have never seen you here bevor, what's your name?". Sie: "Me". Ich:"Oh, I am also ''Me". "No, it is my real name. (She is from Vietnam, I understood "Me"). Ich gebe ihr die Hand und sage "Ok, Hy, I am profighter". Sie lacht herzlich, wie das Frauen halt machen. Wir steigen aus. Ich will woher sie kommt und was sie hier macht xD. Sie kommt aus Vietnam und macht ein Auslandssemester für ihren Master. Ich gebe ihr ein High-Five und sage ich mache auch meinen Master hier in Leipzig. Sie will wissen was und sagt dann anschließend, dass ihre Mitbewohnerin das auch anfängt, aber im Bachelor. Sie will wissen woher ich komme. Ich: "Germany!". Ich frag sie was sie sonst so macht und wie es ihr in Leipzig gefällt. Sie sagt:" I don't have many friend's here". Ich: "So you don't explored night-life of Leipzig. This and this bar's are good and so on. Let's go out, but we take it easy". Ich lache ein wenig, während ich das sage mache ich mit den Händen eine Geste nach unten (Take it easy-Geste halt). Ich merke sie fühlt sich hingezogen. Ich gehe auf den NC. Erfolg. Wir verabschieden uns mit einem Kuss auf die Wange. 17:42: Hey, it was cool to randomly meet you up in student hostel today. How are you vietnam girl? 17:59: Hi, im good, and you, German guy^.^? 18:05: As a german as usually, I am in good shape haha 😉 18:05: I realy like saturdays, what about you? 18:07: Haha. good. Of coures i love Saturday. The feeling of have one more day off is always the best one. What do u often do on Saturday? 18:16: yes, it's a good feeling. I do like living the nightlife of leipzig and have a good time. So, going out and meet up. What's your plan for today? 18:29: the feeling of freedom... for example, I am going to eat something now... 😄 18:37: Ah nicee. Meeting some friends at Christmas market now. Have a good dinner 😄 18:38: And what's ur next plan after diner? 18:45: Thank you, it is very tasty :D. After diner I am taking a shower. 19:09: Haha. That's all? No nightlife? 19:11: oh, you don't like the idea of showering? 19:12: But u couldnt have a shower for whole night 😉 19:14: Ok, that's maybe true. 19:14: Going to XXX bar and maybe YYY club afterwards. 19:20: I want to have a good time with you today. Let's go to some chill bar's. 20:00: Okay, when u can go? 20:06: at9. Come to room XYZ. 20:17: Maybe 9.30 is better 20:19: Ok 🙂 Ich bekomme es grade noch so hin mit meinen Kumpels ein Online-Game zuende zu zocken und sie klingelt 😄. Ich mach die Tür auf und winke sie durch den Floor zu meiner Wohnung gelaufen. Ich: "Let's shorlty have a drink. Come here." Sie kommt her ist aber vorsichtig und sehr bedacht. Das Yin der Frau. Ich liebe es :D. Sie meint, dass man das in der Küche trinken kann. Sie erkundigt sich, wo mein Mitbewohner ist. Er ist das Wochenende nicht da. Ich spüre wie sie erleichtert ist. Sie sagt, das Freunde von ihr gleich auf den Floor wohnen und denen gesagt hat, dass sie heute keine Zeit hat und das es komisch wäre, wenn sie hier gesehen wird. (Angst um Statusverlust). Ich sage, dass ich meine Nachbarn alle nicht kenne und dass obwohl ich schon länger hier wohne. Das ist alles sehr anonym hier. Das erleichtert sie. Ich versuche ein bisschen zu Social-proofen indem ich ihr von einem Mädchen erzähle, das den Tag davor eine Feier organisiert hat in einer kleinen Studentenkneipe. Ich sage, dass ich sie dafür schätze. (ASD) Sie setzt sich auf einen Stuhl. überkreuzt die Beine und schaut mich an. Ich mache zwei Gläser sauber und wir gehen in mein Zimmer. Dort setzt sie sich auf meinen Sessel. Wir trinken Wein und unterhalten uns. Ihr fällt auf, dass ich Kampfsport machen, wegen meiner 3 Gi's haha. Wir reden über Kampfsport, ich sage das die Leute, mit denen ich trainiere alle entspannt sind, und das so gut wie keiner von denen überhaupt mal in eine Schlägerei kommt, weil die in angespannten Situationen viel ruhiger sind. Ich zähle die Werte auf, die dahinter stehen. Ihr gefällt das. Sie sagt ihr Bruder macht das auch. (Connection) Sie ist fasziert davon, das ich mein Studium in Regelstudienzeit gemacht habe, weil ihre Mitbewohnerin meint, wie schwer das doch sei. Ich nutze das, um zu zeigen, dass ich der geilste überhaupt bin haha. (DHV) Sie will wissen ob ich die und die Bücher gelesen habe und so weiter. Wir unterhalten uns halt und unsere Beine berühren sich. Die Unterhaltung flacht etwas ab. Ich will wissen ob sie hardcore bass boosted music hört, wie das alle Vietnam girls so machen. (Ich sage ihr das ich zwei kenne). Sie lacht und meint nein. Ich sage sie soll mir zeigen, auf was für Musik die steht. Sie meint "girly music" und zeigt mir das auf YouTube. Sie kommt währendessen in einen richtig guten State und genießt. (Musik ist der Key Leute!!!) Sie zeigt mir Viedos von Michal Jackson und meint das ihr die Tanzart gefällt. Sie sagt: "You don't like to dance, right?". Ich verneine ziehe sie aus dem Sessel und zeige ihr meine krassen Moves. (Ich lasse sie drehen, zieh sie zu mir, stoße sie weg. und Hebe sie hoch) Während ich die 40-Kilo schwere Vietnamesin, hochhebe kommt sie aus dem lachen nicht mehr heraus, ich lasse mich mit ihr auf das Bett fallen und küsse sie. Ich: "Do you like this way of dancing?" Sie: "It's not dancing haha. It is kissing". Sie setzt sich auf den Sessel uns sagt sie will Micheal-Jackson-Dancemoves von mir sehen. Ich mach ein par. Das ist mir aber irgendwie zu blöd ich ziehe sie aus dem Sessel und setzte mich selber rein und drehe die Situation um. Sie ist sich nicht ganz sicher. Ich stehe wieder auf und sage: "Show me your way of dancing." Ich übernehme aber und lasse mich wieder mit ihr auf das Bett fallen. Dann sage ich es ist etwas warm hier und beginne mich und sie auszuziehen. Sex ist aber nicht gleich. Sie spielt mit meinem Ding herum und fragt mich "What do you like?" Ich erzähle es ihr und frage sie auch. Sie will kuscheln und sagt das sie alles macht wenn sie richtig on ist. Sie meint das es nur wenige schaffe sie on zu machen. Ich denk mir ok. Ihr fehlt die Bindung. Ich frage sie, wann sie das letzte mal Sex hatte. Sie fragt anschließend mich. Ich erzähle es ihr und auch wann ich mit meiner Ex-Freundin schluss gemacht habe. Sie will wissen was war. Ihr Blick während ich ihr das erzähle. Wow. Riesen Pupillen und ein staunen. Sie meint, dass ich sie geliebt haben muss. Das stimmt. Sie erzählt von ihrer F+ und so weiter. Ich erkenne mich darin teilweise wieder haha. Sex geht trotdem noch nicht so gut. Passt irgendwie nicht rein obwohl die feucht as fuck ist. Sie sagt aber die Größe stimmt. Sie sagt wie sie geküsst werden will. Ich versuch sie anzuheizen. Sie stöhnt und genießt. Sie sagt aber, sie hat was im Auge und die Kontaktlinsen brennen. Ich sage ihr, dass sie die hier rausmachen kann, weil ich das Zeug dafür da habe. Ich sage ihr außerdem, dass sie jederzeit gehen kann und mir sagen kann wenn ihr etwas nicht gefällt. Sie zieht sich an. Irgendwie fangen wir trotzdem wieder an rumzumachen, aber der Sex dann anschließend klappt trotzdem nicht so gut. Sie meint danach, dass sie genug von ONS und F+ hat. Sie verspürt mir gegenüber nicht so eine Bindung. Ich sage, man kann sich ja auch so treffen und was unternehmen, und vielleicht endet das im Sex, muss aber nicht. (Im Prinzip F+ ich weiß haha.) Sie so "Ok, so no sex." Sie will mich friendzonen wtf. Sie meinte dann anschließend, das es schön war, dass ich sie im Fahrstuhl angesprochen habe. Sie meinte, dass sie in dem Moment dachte, dass ich ein Gentle-Man bin. Sie sagt, sie will Qualitäts-Sex und der kommt nicht beim ersten mal. Ich stimme zu. Sie meint, es wäre besser gewesen, wenn wir erst etwas unternommen hätten. Ich verabschiede sie etwas nach 1:00 mit einem Kuss aus meiner Wohnung. Jetzt wíll sie sich glaube nicht mehr treffen. Das ist jetzt auch weiter nicht so schlimm. Mir gefällt zwar ihre Art und sie passt in mein Schema. Kleiner, schwarze Haare, geiler Körper und ein offenes und lebensfrohes Wesen vom Charakter her mit einem gesunden YIN. Aber ich werde halt einfach wieder eine andere ansprechen. Der Witz ist, dass mir das so ähnlich mir letzte Woche auch schon mal passiert ist. Ich habe aber Lust auf Qulitäts-Sex und der passiert nun mal nicht im ONS beim erstem mal Treffen meiner Meinung nach. Ist es sinnvoller, das ganze langsamer anzugehen? Mache ich was falsch? Same-Day-lays laufen bei mir im Prinzip. Ich bin aber eigentlich nur auf der Suche nach einer, mit der ich was unternehmen kann und mit der ich richtig guten Sex habe (mehrmaliges treffen, aber keine Fickbeziehung). Genießt ihr überhaupt den Sex wenn keine Emotionen aufgrund einer fehlenden Bindung da sind? Ich weiß, was dass für ein rießen Unterschied macht. Bei meiner Ex war es am Anfang auch erst nur treffen uns Sex. Dann als sie mir gegenüber Gefühle hatte, war das ganze nochmal auf einem anderen Level. Oder sind das alles "pussy-Gedanken"? Cheers.
  16. -Mod edit- 1. Mein Alter: 29 2. Ihr Alter: 30 3. Sie Befindet sich in einer Bezihung, die Sie beenden möchte und wir sin verliebt 4. Über 3 Monate 5. Ein paar Wochen (in den 3 monaten mit inbegriffen) 6. Sex an drei bis vier Tagen die Woche, manchmal mehrmals. Der Sex ist gut 7. Sie lebt bei ihrem Freund und kommt zu mir Das ich an der Nase rumgefürt werde... Das Gefühl hab ich oft, gerade bei Frauen. Ich denke es ist für mich gerade in einer Beziehung, egal in welcher Art, zu üben einem Menschen auch mal ausnahmsweise zu vertrauen. Aber darum geh es ja garnicht. Ich weiß ich kann und vielleicht hab ich das Herz dieser Frau schon erobert. Ich fühle mich nur gerade unglaublich unsicher. Und ich merke selber wie ich dazu neige total needx zu werden. Und meine Sorge ist, das sie das abschreckt und sie es sich anders überlegt. Das ist alles! Und das will ich vermeiden. Ich hab mit ihr über den Urlaub geredet. Ich kenn sie ja nicht so lang und will einfach nicht daher kommen und sagen: Du fickst jetzt mit mir, jetzt darfst du das nicht. Habe gefragt warum sie den Typen nicht hier lässt und stattdessen mich mitnimmt. Sie sagte es wäre nicht so einfach. Sie fahren halt mit der ganzen Familie der Dame (Mutter und 2 Schwestern). Ich würde das an ihrer Stelle anders handhaben und hätte es mir anders gewünscht. Andererseits wäre ich auch nicht drauf scharf geweaen mit ihm zu tauschen. Ich führe momentan eine Art LTR sit etwas mehr als 3 Monaten. Wir haben schon gesagt, dass wir uns lieben. Sehen uns so oft es geht und verstehen uns super. Sie hat n Freund, den sie verlassen möchte, wenn sie aus dem gemeinsamen Urlaub wieder kommen. Ich denke, das tut sie, wenn ich es schaffen würde die Bindung zu ihr beim Texten aufrechtzuerhalten. Das hat bis jetzt gut geklappt. Seit gestern ist da irgendwie n Break. Ich habe mich total reingesteigert und gemerkt, dass ist zu viel von meiner Seite. Und desshalb den Invest zurück geschraubt. Wie schaffe ich es die Bindung aufrecht zu erhalten???
  17. Hi, zu meiner Person: 24 Jahre, Student, recht aktives leben mit Arbeit, Sport& Hobbys, großer Social Circle. Mein Problem: Vertrauen zu fassen und mich auf Freunde verlassen. Ich kenne ziemlich viele Leute, aus verschiedenen Lebensbereichen und Städten und schaffe es wenn ich will mit den meisten Menschen erstmal ne gute Basis aufzubauen. Diese ist aber recht oberflächlich und mir fällt schwer das zu ändern. Ich bin ziemlich isoliert aufgewachsen, so richtigen Anschluss hab ich erst in der späten Pubertät gefunden und auch bei meinem damaligen Bekannten- und Freundeskreis habe ich mich immer etwas außen vor gefühlt. Ich hatte oft das Gefühl nicht richtig verstanden zu werden oder nicht auf der selben "Welle" zu sein. Was bestimmt auch an meiner schwierigen Vergangenheit lag (familäre Probleme, Geldsorgen, u.ä.). Ich hab mich echt um meine damaligen Freundeskreis bemüht, da sie schon eine Art Familienersatz für mich waren, aber leider war ich ihnen nicht so richtig wie sie mir. Ihrgendwann beschloss ich mein Leben in die Hand zu nehmen. Nicht in meinem Elend zu versauern und alles zu geben um mein Leben so zu leben wie ich das wollte. Ich bin während meines Abiturs zuhause ausgezogen, was ich mir mit arbeiten finanziert habe. Nach dem Abi hab ich gearbeitet um von dem Geld nach Neuseeland zu gehen um etwas Distanz zwischen mich und mein altes Leben zu bringen. Dort kannte mich niemand, ich konnte auf mirgegenüber unvoreingenommene Menschen treffen und mich ganz neu "entwerfen". Zu der Zeit hab ich massig Bücher über Kommunikation, Soziale Beziehungen usw. gelesen, da bin ich auch mit Pu in Kontakt gekommen, was aber für mich nur ein Baustein in einem größeren Mossaik war. Das hat auch geklappt, ich hab viele tolle Menschen kennengelernt, sexuelle Erfahrungen gesammelt, Beziehungen (romantische& freundschaftliche) aufgebaut. Viele Jahre sind seit dem vergangen und ich hab einiges gelernt. Mittlerweile bin ich in die Großstadt gezogen, mir einen großen Social Circle aufgebaut... aber trotzdem fehlt mir was in meinem Leben. Konstanz, Beständigkeit, Vertrauen... Jetzt wo ich soviel über zwischenmenschliche Beziehungen gelernt habe und vieles selbst anwenden kann, scheint mir der meiste Kontakt so berechnet. Von mir, wie auch von anderen. Ich hab den Eindruck Menschen beeinflussen zu müssen, damit sie mich mögen und bei mir bleiben. Das es ein konstanter Arbeitsaufwand ist und die Beziehungen zusammenbrechen, sollte ich das nicht tun. Auch Menschen denen ich mich anvertraut habe, sei es über meine Vergangenheit oder andere sensible Themen kann ich nicht langfristig vertrauen. Mir fallen immer wieder Inkongruenzen auf, Widersprüche und wenn man diese etwas herauskitzelt brökelt schnell die Fassade. Z.B. wenn ich mich mal nicht so darstelle als würde ich alles hinkriegen und ein Überflieger sein der sich selbst an den Haaren aus der Gosse gezogen hat. Fragen: Kennt ihr das? Hattet ihr auch mal so einen Abschnitt in eurem Leben und wie seit ihr da rausgekommen? Wie schafft ihr es vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen? Mehr Vorschuss Vertrauen? Oder doch besseres Screening?... Oder ist das alles? Sollte ich langsam erwachsen werden und meine naiven Vorstellungen von Freundschaft ad akta legen?
  18. Es gehört zu den verbreiteten Kurzformeln im PU, dass Männer verführen und Frauen binden. Dieses Bild ist plakativ und erleichtert das Verständnis der Dynamik zwischen Männern und Frauen, mir scheint aber ein wichtiger Gesichtspunkt darunter zu leiden: Genauso wie Frauen verführen, binden auch Männer. Möglicherweise mit einem anderen Ziel als Frauen, aber das müssen wir gar nicht bis ins letzte Detail ausleuchten, denn schon die PU-Kurzformel selbst legt nahe, dass Männer Bindungsversuche betreiben - sie wollen dem Modell zufolge nämlich guten Sex wiederholen, und das klappt nur, wenn die Frauen zurückkommen möchten (abgesehen davon zeigen jedenfalls viele Männer ein Revier- bzw. Besitzverhalten, was ebenfalls per Definition ein Objekt voraussetzt und deshalb nur funktionieren kann, solange die Frau sich gebunden fühlt). Die PU-Theoreme selber legen also nahe, dass Männer Bindungsverhalten zeigen (müssen), wenn sie erfolgreiche Verführer sein möchten. Oder (ebenfalls) plakativ formuliert: Verführung ist angewandte Bindung. Und zwar vom ersten Moment des Tanzes zwischen den Geschlechtern an, denn wenn Mann und Frau im Bett landen, ist bereits einiges an Bindung geschehen. Sich das bewusst zu machen, hilft möglicherweise dem einen oder anderen Mann dabei, die Angst vor zu viel Nähe zu überwinden, die mir in vielen Beiträgen zwischen den Zeilen zum Ausdruck zu kommen scheint. Nicht jede Form von Aufeinanderzugehen ist Betaisierung, und nicht jede Emotion droht in die gefürchtete Oneitis umzuschlagen. Im Gegenteil ist es so, dass eine auf längere Dauer ausgerichtete Verführung nur gelingen kann, wenn sie auch bindende Elemente enthält. Das hat - um Missverständnisse zu vermeiden - erst einmal gar nichts mit den Fragen nach Beziehungsmodell und Mono- oder Polygamie zu tun. Wie bindet man als Mann Frauen? Eines der Elemente ist das gleiche, das auch für Frauen gilt, nämlich guter Sex. Was das ist, steht an genügend Stellen zum Nachlesen. Dann gibt es das Pendant zur weiblichen Fürsorglichkeit; ich würde das einmal ins Unreine als das "Fels in der Brandung zum Anlehnen"-Element bezeichnen. Das ist das Element, was Frauen (in der Regel unbewusst) testen, genauso wie Männer relativ schnell die Fürsorglichkeit einer Frau testen (es hat einen Grund, weshalb Rückenmassagen und selbstgebackene Kekse Männer zurück an den Tisch bringen). An dieser Stelle scheint mir ein tieferer Grund dafür zu liegen, dass die auf Framehalten ausgerichteten PU-Konzepte funktionieren: Sie steigern Attraktivität, weil sie emotionale Stabilität demonstrieren, und danach suchen viele Frauen bei Männern. Am letzten Absatz sieht man schon - ich nehme hier keine grundlegende Neuigkeit für mich in Anspruch. Es geht mir nur darum, einen Zusammenhang zu verdeutlichen, der ansonsten vielleicht schnell untergeht. Und dann entsteht Verwirrung. Abgesehen davon hat das Ganze vielleicht auch einen ethischen Aspekt: Wenn Verführung darin besteht, mit Bindung zu spielen, hat sie auch etwas mit der Verantwortung für die Gefühle anderer Menschen zu tun. Das ist etwas holzschnittartig. Der Gedanke kam mir spontan.
  19. Hey, Mein alter: 26 Ihr alter: 19 Art der beziehung: fest Problem: W - Bin mit meiner Freundin seit Ende Dezember zusammen - Sie ist 19, LSE, war auch mal in Therapie, hat laut eigener aussage Bindungsprobleme - Sex ist sehr viel und sehr gut, sie hat enormen sex drive - Bin seit 5 Wochen auf einer Reise (mit Kollege war lange geplant), komme am Donnerstag, also in knapp 3 Tagen wieder - Sie hatte schon vor Reise Sorgen, ob ich sie "vergessen" wuerde, oder was ware wenn sie "mich nicht so vermissen wuerde wie sie es sollte" - Sie macht sich generell sehr viel Druck, viele Gedanken um nichts und hat oft Selbstzweifel - Bis zur Reise alles gut, bis auf kleinere Ego Probleme von ihr, sahen uns ca 3 mal pro Woche, immer Sex, Invest von ihr war immer gut Jetzt waehrend meiner Reise merkte man klar wie ihr invest immer weniger wurde. Wir haben oft gewhatsappt , taeglich bis alle 2 Tage, geskyped auch 1 bis 2 mal pro Woche. Einmal vor ca 2 wochen heulte (sie wierde mich ja nicht so vermissen, ihr ginge es ja ganz gut, das macht ihr angst etc) sie bei skype war sehr verwirrt wollte erst sagen dass sie abstand braucht, habe gesagt ok. Dann haben wir an dem abend ein zweites mal geskyped, habe ihr den Druck genommen, und gesagt sie soll sich nicht so unter Druck setzen, das ist normal, wir sind beides Menschen die ihren Freiraum brauchen und sie soll sich die Dinge entwickeln lassen und nicht immer alles zerdenken (ihr typisches problem). Dann war alles wieder gut. Jetzt merkt man, dass sie immer einige Stunde braucht bis sie anwortet (manchmal bis zu 8 stunden), sie hatte letztens noch gefragt ob wir mal wieder skypen, war dann aber auch kein thema mehr. Ist also merklich abgekuehlt. Ich versteh das auch, waren ja zum zeitpunkt wo ich gefahren bin erst 3,5 monate zusammen, und dann bin ich knapp 5 wochen weg. Sie war am Wochende ziemlich krank und meinte so schlecht ging es ihr 5 jahre nicht, deswegen waere skype eher schlecht (hatten wir fuer das we angedacht). Sagte, klar kein DIng kurier dich erstmal aus. Dann hat sie sich auch entschuldigt, dass sie so schreibfaul waere und es ihr ja nicht gut geht. Wieder von mir "ja kurier dich jetzt erstmal aus". Gestern Abend 19 uhr? habe ich ihr "Hey wie gehts dir, wie war dein Tag?" geschrieben, und bis ich ins bett bin so um 22 noch keine antwort. Seitdem bin ich nicht mehr online gegangen auch um mich etwas rarzumachen und wollte erst Mittwoch abend wieder on, dann ihr gratulieren (hat donnerstag geburtstag) und nochmal unser geplantes treffen checken (komme 19.20 am flughafen an und wollte gegen 21.30 zu ihr fahren). Ich kann es nachvollziehen wenn es einem Maedchen, welches eh schon Unsicherheiten hat und Probleme mit dem Selbstwert, schwer faellt wenn der Partner nach 3.5 monaten Beziehung einfach mal 5 Wochen weg ist. Denkt ihr meine kleine rarmachen taktik und dann Donnerstag lieber die Sachen live klaeren ist gut? Ich bin ziemlich sicher dass ich das face to face wieder hinbiege, weil von mir schon sehr begeistert war und vor meiner reise auch alles gut lief. Ich wollte mir ne Flasche Weisswein schnappen, zu ihr fahren und das ganze mal face to face klaeren, ihr ggf. ihre Unsicherheiten nehmen, Naehe und ggf. Sex geben (sie meinte vor 3 Wochen schon wie dauergeil sie schon ist). Andere Ideen das Ding, nach unserer kleinen rauemlichen trennung, wieder aufzufrischen? Vielen Dank!
  20. Mein Alter: 36Ihr Alter: 233 sexuelle DatesIch finde es schön, mich auf eine innige Beziehung ganz einzulassen. Das macht aber keinen Sinn, wenn das nur von meiner Seite ausgeht, während die Frau eventuell noch andere am Start hat. Dann ist mir das Risiko zu groß mich ganz einzulassen und ich würde dann lieber auch mich weiter mit anderen Frauen treffen. Haette dann hoffentlich auch den Nebeneffekt, dass meine Neediness etwas sinkt und ich eine emotionale Absicherung habe, falls sie nicht mehr will (was ich in der derzeitigen Phase meines Lebens und meinen fordernden Job irgendwie brauche) und vielleicht durch die Konkurrenz sie auch mehr nach mir verlangen wird. Frage ist nun: verliere ich meinen Frame wenn ich das direkt anspreche, also dass sie noch andere am Start hat bzw. ob sie Gefühle zu mir hat? Vermutlich ist die Antwort "Ja". Oder besser einfach mal andere daten? Problem ist, dass durch das nebenher Daten die Entwicklung einer schönen innigen Beziehung bzw. Liebe kaputt machen könnte (weil ich mich dann eben nicht voll drauf einlasse und Gefühle auch zu anderen entwickle). Und eigentlich hab ich aufgrund meines anstrengenden Berufes gar keine Zeit für zwei Frauen nebenher zu daten. Die andere Sache ist, wie gelange ich dahin, das inner game zu stabilisieren, wenn es nun mal so ist, dass ich Sicherheit brauche. Ich habe hier eine HB 9 am Start und ich schaue ständig aufs Handy, ob sie geschrieben hat oder nicht. Fuck. Vermutlich muss ich bereit sein, sie einfach gehen zu lassen und mich nicht bei ihr zu melden, solange bis sie sich meldet. Andererseits weiß ich nicht, ob sie nicht erwartet, dass ich mich melde, damit sie sieht, dass ich wahres Interesse an ihr habe. Aber: Es ist so verdammt anstrengend sich zu verbiegen und den Starken zu mimen, wenn ich halt mal nicht stark oder zumindest in dieser Phase meines Lebens nicht stark genug bin. Irgendwelche Tricks, Ideen? Danke.
  21. Hallo Leute. Es geht um ein riesen Problem. Ich bin so ratlos mittlerweile, obwohl ich dachte, dass ich es drauf habe. (Anscheinend nicht so... ich bin voll der versager) Ich möchte euch um Rat bitten, zu meiner "Jetzigen Freundin" ... Anfang Mai, habe ich ein Mädchen kennengelernt. Es war reiner zufall. Anfang Mai war mit einer Freundin unterwegs. Zufälligerweise, habe ich da das Mädchen getroffen, was mir richtig gefallen hat. Ich habe mich mit Ihr unterhalten und schnell wurde sie mir Sympathisch. Mir ist dann aufgefallen das sie wunderschöne Augen hat, wunderschöne lockige haare, und ein wunderschönes gesicht. Naja ich dachte mir, dass ich sie mal per Facebook anklicke um danach vllt mal näher zu ihr zu kommen. Siehe da, als ich zu hause war, hatte sie mich schon angefragt. Ich habe mich unglaublich gefreut. Habe sie dann angetippt und habe dann mal öfter mit ihr gechattet. Sie war am anfang sooo verfallen in mich. Sie machte ein kompliment nach dem anderen. Was sie alles an mir liebt usw. I.wann mal ging das dann so weiter das wir uns nochmal getroffen haben. Schon beim ersten date, haben wir händchen gehalten und uns geküsst. Es war ein sehr schöner tag und ein wirkliches Erfolgserlebnis. Mittlerweile kennen wir uns schon 1Monat und paar Wochen. Haben uns bis jetzt jedes Wochenende getroffen, und doch ist alles nicht so schön gelaufen wie vorgestellt. Nach dem ersten date, ging alles bergab. Sie machte weniger komplimente, gab weniger küsse, und im Bett war erst recht nichts. Obwohl ich ihr doch so toll gefallen habe. Ich verstehe es nicht. Letzte woche war sie bei mir zu Hause, und wir haben etwas gekuschelt usw. Und plötzlich meinte sie sie will schlafen und wäre sehr müde. Und immer wenn ich sie geküsst habe, war von ihrer seite so ein "Stopzeichen". Gestern war der totale Hammer. Ich habe sie wiedermal abgeholt, und ich bin ein wenig mit ihr rumgefahren, haben uns dann in einen pub gesetzt und ein paar bier getrunken. Sie war da verdammt komisch. Sie hatte mich kein einziges mal angelächelt, küsse waren nur von meiner seite, und sie hatte sich auf eine gewisse art und weise distanziert. Ein freund hat mich dann abgeholt. Im auto haben wir nicht miteinander geredet, und als wir sie dann daheim rausgelassen haben, hatte sie mir dann nichtmal verabschiedet. Kein tschüss oder i.was in dieser art. Ich war kurz davor auszurasten. Ich bin sehr impulsiv und habe ein aufbrausendes Temperament bei sowas. Doch als ich daheim war, war dann ihre entschuldigung via facebook schon da. Sie meinte es tut ihr leid usw. aber dann kam dieser text: ich fasse es nicht.. du musst wissen dass ich gefuehle fuer dich habe "mardewal" und sag was du willst, erwarte was du willst, wenn ich meine die richtige zeit gefunden zu haben dir die tollen 3 woerter zu sagen, dann erst bekommst du sie.. es reicht mir auch jetzt.. ich fuehl mich so langsam angegriffen... was meinst du warum ich mit dir zusammen bin? was meinst du warum ich mir zeit lasse mit dir zu schlafen und all sowas... ist ein witz oder? .. ich mache das weil ich dich wertvoll finde und das nicht weg schmeißen will Jungs ich bin vollkommen am arsch. Ich habe alles versaut. Ich habe keine ahnung wie ich was machen soll... ich denke die fühlt sich einfach nicht Vertraut zu mir. Sie meinte auch sie braucht verdammt viel zeit um sich in jemanden zu verlieben. Sie würde sich nicht gerne binden, und für sie ist es ein reifeprozess. ich mein, wenn ich doch so toll wäre, warum dann dieser reifeprozess?! Auch beim küssen, wenn ich sie intensiver küssen will, dann stoppt sie einfach. ich dachte sie spielt mit mir, aber in echt, sie hat wirklich kein bock auf mehr. Sie baut in mir soo einnen gewaltigen druck auf, wenn wir uns treffen. Das kann ich i.wie nich aushalten. Es dauert i.wie ziemlich lange. Habt ihr vllt tipps, wie ich ihr schneller ins herz greifen kann, oder sonstige i.welche ratschläge?! Denn ich kann mir mitlerweile nicht mehr selber helfen. :/