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  1. Hallo Leute, ich hoffe auf eure kompetente Beratung für meine hoffentlich rosige Zukunft und entschuldige mich schonmal im Voraus für den langen Text. Derzeit besuche ich eine Höhere Handelsschule und werde nächstes Jahr mein Fachabitur in der Tasche haben. Zuvor war ich an einem Gymnasium und das ohne Probleme bis zur 11. Meine Noten sind dann in den Keller gegangen, die Motivation hat rapide abgenommen und allgemein fand ich es nicht mehr lohnenswert diszipliniert zu sein (Lehrer mit sehr negativer Einstellung usw.). Daraufhin bin ich auf eine Wirtschaftsschule (Berufskolleg) gewechselt und besuche, wie bereits gesagt, die Höhere Handelsschule. Mit meiner Entscheidung bin ich sehr glücklich. Die Leute sind um einiges sympathischer, der Stress ist minimal im Vergleich zum Gymnasium und am wichtigsten ist, dass ich selbst als "Quereinsteiger" (hab zum Halbjahr gewechselt) zum Endes diesen Halbjahres einen Schnitt von 1,5-1,7 erwarte. Das wird sich voraussichtlich sogar noch bessern in der 12. Klasse, da ich schon mit den mir anfangs fremden Fächern, wie BWL + Rechnungswesen und Informationswirtschaft vertraut bin. Man könnte meinen, dass das nichts besonderes sei, aber ich bin tatsächlich fast der einzige bei 5-6 Klassen mit solchen Noten. Meine Mathelehrerin sagte mir auch, sie habe in 10 Jahren noch keine 1 in Mathe auf einem Zeugnis vergeben. Scheinen also gute Aussichten für mich zu sein, meint ihr nicht? Nun zum eigentlichen Problem und Thema dieses Threads: Was soll ich nach dem Fachabitur machen? In die Wirtschaft wird es auf jeden Fall für mich gehen. Weiter weiß ich allerdings noch nicht so genau, da mir nicht mal die Berufsberater an der Schule wirklich helfen können. Am besten erläutere ich euch einfach mal meinen aktuellen Wissensstand und meine Überlegungen... Allgemein interessieren mich die Bereiche "Consulting" im Management und der Kapitalmarkt, genauer Investmentfonds. Das Consulting finde ich attraktiv, da ich vor längerem gelesen habe, es sei im Gegensatz zum umstrittenen Investmentbanking um einiges gesünder für das eigene Wohl. Das soll heißen, es gibt keine extreme Hierarchie und die Arbeitsstunden sollen sich in Grenzen halten. Zudem arbeitet die Mutter eines Kumpels in dem Bereich und denen scheint es finanziell sehr gut zu gehen. Ein netter Bonus ist, dass sie Home Office betreibt und somit von Zuhause aus arbeitet. Interessieren würde mich die Unternehmensberatung nur im Management-Bereich mit Schwerpunkt auf Strategie, Organisation, Führung und Marketing eines Unternehmens. IT o.Ä. sagt mir hingegen überhaupt nicht zu. Allerdings find ich den Kapitalmarkt nochmal um ein ganzes Stück interessanter und abwechslungsreich scheint er auch zu sein, ich kann mich aber irren. Auf Basis von dem was ich bisher lesen konnte, interessieren mich speziell Investmentfonds. Hier habe ich wiederum Angst, dass sehr viel Stressresistenz gefragt ist und man beinahe versklavt wird von den Vorgesetzten. Ich bin natürlich nicht so naiv, um zu glauben, dass woanders die Arbeitnehmer nicht unter Druck gesetzt werden usw. Ich möchte aber möglichst den Branchen aus dem Weg gehen, in denen diese Praxis im extremen Umfang ausgeübt wird (siehe Architektur und Investmentbanking). Der Beruf sollte mir eine hohe finanzielle Sicherheit geben und mich psychisch möglichst nicht belasten, was natürlich eine individuelle Sache ist, abhängig von der eigenen Wahrnehmung, aber ihr wisst sicherlich worauf ich hinaus will. Auch wären gute Aufstiegschancen nicht verkehrt. Hinzu kommt noch, "wie" ich studieren sollte. Eine Ausbildung möchte ich nicht machen, auch wenn manche darauf schwören zuerst eine Ausbildung zu machen, um etwas handfestes zu haben und danach zu studieren. Es wird auf jeden Fall ein Studium für mich werden. Mit dem Fachabitur werde ich nicht an einer Universität studieren können, sondern "nur" an einer Fachhochschule, aber ich denke nicht, dass irgendwelche Nachteile damit einhergehen. Ich bin vor kurzem in positiver Weise auf Dualstudiengänge aufmerksam geworden. Viel weiß ich noch nicht, ich finde es aber sehr gut, dass man 3,5 Jahre während des Studiums in einem Unternehmen Praxiserfahrung sammeln kann, was sicher auch fördernd für die Zukunft ist. Ich habe es so erklärt bekommen, dass man sozusagen den Bachelor macht und währenddessen eine Ausbildung. Beispielsweise studiert man BWL und spezialisiert sich für den jeweiligen Bereich, während man eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann macht. Die Bezahlung soll auch durchschnittlich bei 900 bis 1100€ netto liegen, im Gegensatz zu den durchschnittlichen 600-700€ bei "normalen" Ausbildungen. Ich habe allerdings in einem Forum gelesen, dass man als Absolvent eines dualen Studiums wenig bis gar keine Aufstiegschancen hat. Denn das duale Studium soll den Unternehmen dazu dienen, um schnelle Nachwuchsarbeitskräfte zu erhalten und bildet somit keine Führungspersonen. Wie sehr ihr das? Quatsch oder Realität? Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen bei meiner Berufsfindung LG Gandy96
  2. Hallo allerseits, ich werde dieses Jahr 24 und studiere in München Germanistik im 4. Semester, d.h. ich bin Ende nächsten Jahres fertig (wenn alles gut läuft). Davor habe ich ein duales Studium gemacht und nach wenigen Monaten abgebrochen (die Gründe dafür sind in dem Zusammenhang irrelevant). Mein derzeitiges Studium entspricht vollends meinen Stärken. Allerdings weiß ich auch, dass es sehr schwer ist, mit Sprach- und Literaturwissenschaften nen Job zu finden und auf unbezahlte Praktika bzw. Taxifahren habe ich keine Lust. Außerdem unterfordert mich das Studium und ich möchte auf jeden Fall noch in anderen Bereichen mehr lernen. Es läuft folglich alles darauf hinaus, dass ich nochmal studieren werde. Ich erhoffe mir von euch hierzu Ideen. Folgendes habe ich mir bereits überlegt: 1. Schauen, dass ich in ein Zweitstudium reinkomme (Problem: Zulassung nicht sicher, nur 4% der Plätze für Zweitstudenten). Interesse besteht an BWL, VWL, zur Not Wirtschaftsinformatik o.ä. Was ich auf keinen Fall möchte, sind extrem mathelastige oder rein naturwissenschaftliche Studiengänge wie (Wirtschafts-)Ingenieurswesen, Mathematik, Physik, Chemie, Bio etc. 2. Nochmal duales Studium. Bietet sich v.a an, da die Fachhochschule für Rechtspflege und öffentliche Verwaltung auch in München ist. Außerdem gibt es ne monatliche Vergütung, weswegen ich nicht parallel arbeiten müsste 3. Fachfremder Master? Es gab hier mal nen User, der hat z.B. Informatik für Geisteswissenschaftler studiert 4. ??? Hier kommt ihr ins Spiel. Was gibt es noch für Möglichkeiten? Wo seht ihr Probleme und Chancen? Bin ich zu alt für ein duales Studium bzw. werde bei der Zulassung benachteiligt? Würde sich eine Art gehobene Ausbildung anbieten (falls es sowas überhaupt gibt?)? Danke im Voraus für konstruktive Vorschläge.
  3. Hey Leute, ich beginne ab dem 1. Oktober ein duales Studium und wollte mal wissen, wer aus dem Forum das noch macht bzw. schon gemacht hat und mir diesbezüglich einige Tipps und Erfahrungen mit auf den Weg zu geben. Vielen Dank Wilson
  4. Hello Freunde, habe vor einigen Tagen wegen Uni Witten angefragt, ob mir jemand bei der Bewerbung helfen kann, da ich mich eigentlich fest mit dem Gedanken angefreundet habe, in Witten oder aehnliches zu studieren (staatliche wird schwer, da ich einen sehr sehr sehr schlechten Abischnitt habe) :) Überraschenderweise hat mir mein Betrieb, wo ich momentan ein Praktikum absolviere, ein duales Studium angeboten, jedoch sehe ich das ganze ein bisschen skeptisch. Was zum Beispiel evtl. gegen das duale Studium in meinem Betrieb spricht, ist, dass die noch nie zuvor einen ausgebildet haben, das hiesse ich wäre deren Versuchskaninchen. Könnte in meinen Augen schief gehen, da die Abläufe, etc noch nie gemacht wurden .. Falls ich das Angebot annehmen sollte, würde ich mich an der VWA Münster bewerben, die mit der FH Münster kooperiert. An sich ziemlich geil, da ich von der FH Münster mit meinem 3er Schnitt nur davon traeumen kann :) Aber ich bin mir mit dieser VWA Sache nicht sicher, da es ja an sich nur eine Weiterbildung und das nicht wirklich staatlich anerkannt ist? Kann ich nachdem ich das "Studium" abgeschlossen habe, problemlos ein Master an einer renommierten Uni aufnehmen? Habe da bedenken .. Hat jemand bereits Erfahrungen mit einem dualem Studium in Verbindung mit der VWA Münster machen können? Achja, es handelt sich hierbei um ein BWL Studium .. Sorry, dass der Text so unstrukturiert ist, aber irgendwie schwirren mir momentan 1000 Fragen durch den Kopf, muss meinem Betrieb die nächsten Tagen zusagen und hinzu kommt, dass der Bewerbungsschluss für das Sommersemester am Dienstag ist. whaaaaaa