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  1. Hallo Community, bin hier schon einigermaßen belesen und habe etliche Bücher über Persönlichkeitsentwicklung gelesen. Ich war auch auf ein stabilen Weg zumindest glaubte ich das... Ich bin kein PUA, aber bediene mich den Erfahrungen und Werkzeugen. Nach langer Corona Quarantäne, Umzug eines meiner Besten Freunde und das erreicher der "30" kamen soziale Ängste auf. Jeder der sich mit Spiritualität befasst kommt früher oder später auf die Idee, das die Akzeptanz an Sterben dich befreit. Durch Corona Isolation, konfrontation mit Sterben, Tot in den Medien. Dachte ich mir. Ok, du hattest ein gutes Leben, selbst wenn du morgen drauf gehst ist es in ordnung. Es ist wie es ist. Diese ganzen Ängste durch die Medien konnten mir nichts, habe mich auch sehr spät impfen lassen. Nach dem Motto, sollen die zuerst die es wollen/brauchen und Angst haben. Jetzt kommt es wie kommen sollte und deshalb sind wir ja alle in diesem Forum. Eine Frau kommt in mein Leben ( während soziale Ängste aufkommen 30, alleinsein, freunde ziehen weg) Hier soll es nicht um die Onenitis gehen, auch wenn sie der Auslöser für diesen Beitrag ist. Ich habe verschiedene Maßnahmen ergriffen und kriege sie trotzdem nicht vergessen. Ich denke die Zeit wird es heilen und auch der richtige Schubs und verbessern der Persönlichkeit. (Sie ist meine zweite onenitis im Leben, über die erste kam ich auch hinweg und habe mich auch Dank dieses Forums weiter entwickelt) Es geht um mein vorher und Nachher Frame ( was anscheinend nicht stabil war) Hintergrund zur Onenitis Ich weiß nicht, ob ich was zur HB schreiben soll. Sie ist zwar der Auslöser, aber es ist vorbei. Wie jeder auch spiele ich kopft manchmal durch, ob es klappen könnte. Tut es nicht! Deshalb geht es hier auch gar nicht um irgendeine Rückeroberungstrategie. Ich habe meine Lehren quasi gezogen und wüsste wie ich es besser machen kann bei der nächsten Person !! Aber ich kann nicht loslassen bzw. bin stehen geblieben. Warum? - Sie hat schluss gemacht, ich bin cool geblieben und habe sie gehen lassen. Ihre Entscheidung respektiert. Blieb paar tage cool und war ok. Habe ein guten Friend Circle und hatte Aktivitäten... Trotzdem fühlt sich der Weg den ich gehe allein und einsam an ( Bin Selbständig) - Stress, Ängste. Ich habe sie vermisst und wollte Sie zurück bin auf ihre gründe eingegangen. Ihre Eltern wollten das Sie heiratet ( Südländisches Kulturdrama) , wohlgemerkt ich komme quasi aus dem selben Raum nur gibt es unterschiede. Die sind hier fehl am Platz. Sie war ein unsichere Frau nach innen und obwohl ich sehr starkt gewesen bin. "Ich denke schon das ich der Fels in der Brandung war". Hat Sie nicht den Komfort gefunden, den Sie anscheinend gesucht hat. Sie hat glaube ich nur den Sex gesucht und die Annerkennung, auch war ich eine Gewisse Flucht (gerade mit Ex Schluss) Immer Ablenken, immer auf Instagram... die Liste ist lang. Mehr war da nicht, daswegen bin ich von mir selbst irritiert, das ich bereit war auf die Heirat einzugehen ( Es waren nur 4 MONATE!!!). Ich hatte eine andere Person gesehen, als meine Freunde. Sie war nach Aussen sehr selbstbewusst und selbstbestimmt. Denoch sehr geleitet von Gesellschaft, Social Value.( Wie nehmen mich Leute war? Was denken Leute über mich?) Sie hat die Verantwortung auf die Eltern geschoben, auf andere. ...Mutmaßungen -> in diese Richtung sollte die Diskussion deshalb nicht gehen. Sie hat mich abblitzen lassen, ich habe es angenommen. Dann wollte ich in ihren Orbit bleiben oder zumindest dachte ich, ich halte Sie in mein Orbit. Bin richtung Freundschaft gegangen. Wohlgemerkt das hatte in der Vergangenheit schon mit anderen geklappt. Ich schieße Menschen nicht so schnell ab, wenn ich sie mag halte ich sie im Leben. Meine erste Onenitis, haben uns irgendwann kommunikativ zusammen gefunden, ich konnte Sie ausfragen und mich dadurch weiter entwickeln... Bei der jetzigen war ich wahrscheinlich zu übereifrig und zu früh, wahrscheinlich war noch neediness im Spiel (Corona Abstinenz). Jedenfalls ist das Kind in den Brunnen gefallen. Zumindest beschleicht mich auch ein ungutes Gefühl (schlechtes Gewissen). Ich hätte mit jemand so instabiles nicht schlafen sollen. Keine Ahnung, ob jemand schon mal an dem Punkt war. Wohlgemerkt es geht hier nicht darum, das ich ein schlechtes gewissen habe mit jemanden geschlafen zu haben. Es geht darum dass ich ein schlechtes Gewissen habe mit dieser Person geschlafen zu haben! Ja, sie wollte es auch und ich. Ich frage mich oft, mit welcher Person man es macht, ist diese Person selbst reif dafür oder nicht. Jeder trifft seine eigene Entscheidungen, aber sollte derjenige ( ich) der Lebenserfahrung hat es lieber vermeiden. Sprich Neediness in den Griff bekommen... Eventuell melde ich mich bei ihr irgendwann oder auch nicht (Sie hat mich geblockt deshalb wahrscheinlich ehr nicht). Das Bedürfniss ist da. Aber wenn ich das tue, dann nicht in den Zustand in dem ich mich befinde. Aktuell ist mein Selbstbwewusstsein im Keller und auch mein Selbswert. Ich fühle mich nicht mehr Reif wie früher. Wenn ich mit ihr zumindest noch Freundschaftlich verbleiben will, müssten diese Dinge stimmen. Aktuell liegt das ehr weit in der Zukunft. ---> Jedenfalls, das ich es nicht akzeptieren kann, ist ein EGO Problem. Das dieser so groß bei mir ist wusste ich bis dato nicht. Wichtige Stichpunkte: vor der HB: - Ängste da, aber nicht so krass. Ich kann damit umgehen - Kein Style, hat mich aber nicht gejuckt - Übergewichtig 90 Kg - Aber es hat mir keine limiting beliefs verschaft. Ich habe die HB9 (Subjektiv) trotzdem klar gemacht. - Sehr kommunikativ, redegewandt - ich traue mir dinge zu und habe keine Ängste vorm versagen (in bezug auf Frauen). Direkt nach dem ersten treffen bin ich eskaliert und habe mit ihr geschlafen. - Ängste werden kompensiert durch Freundschaften/Familie. Ich lasse diese nie auf HB's los. - Business läuft ok ich habe richtige Hoffnungen und auch Ambitionen nach der HB: - Komischerweise habe ich Limiting beliefs wegen meines Aussehen. Habe 20 Kg abgenommen. 5 Kg durch die Trennung. Danach 15 kg durch Sport und Ernährung die Emotionen gechanneled. Also nicht komplett ungesund. Ich habe einen gesunden BMI, halte es stabil (kein Jojo Effekt) und sehe ganz gut aus. - Mir gefällt mein style nicht und weiß nicht was ich kaufen soll. Ich muss klamottten kaufen, weil die aktuellen aussehen wie ein zelt. - Habe krass auf Ernährung geachtet , Alkohlverzicht. Pause von meinen Social Circle. Wenn ich mit einer Regel im Leben strikt war, dann dass ich nicht aus Trauer und Emotinalität Trinke (Alkohlprobleme in der Familie) - Business läuft so lala. Wenn man ab einen gewissen alter ist, kann ohne Fokus doch Arbeiten und sachen ohne Motivation laufen lassen. Ich habe Ängste zu versagen. Jede Kleinigkeit fühlt sich wie ein Fehlschlag an. Ich bekomme keine Positiven Hoffnungen mehr. - Bin nochmal raus in die Welt nach langer zeit corona und habe mein circle erweitert. Habe mich bewusst mit Mädels angefreundet, um andere Mädels kennen zu lernen. Sie waren sehr hilfsbereit und haben mir dabei geholfen. - Nichts fühlt sich richtig an - Ich baue nur mist, ich habe mit einer HB geschlafen, mit der ich mich angefreundet habe. Auf der einen Seite sagt mir mein Gefühl wow, Beziehungsmaterial. Sie ist bereit alles zu tun was du willst. Sie steht mit Essen vor der Tür, sie kocht das Essen was ich bei meiner Onenits gemocht habe, hat versucht mit mich mit Frauen zu verkuppeln. Weil Sie will das ich wieder glücklich bin. Sie stützt mich quasi in meine Tiefsten Tief. Wenn ich rational nach gründen Suche, das Sie nicht passt. Dann kommen sachen wie Aussehen, sie hat kaum Freunde, sie will sich zu sehr binden. Ich bin quasi ein Arsch. Ich kommunizere aber ehrlich zu ihr und das ich da keine Zukunft sehe. Ich glaube je mehr ich sie weg pushe, je mehr will sie mich. Die Erklärung warum das funktioniert weiß ich. Steht zu häufe in diesem Forum. Sie sagt das Sie sich in mich verlieben würde und ich denke mir, wieso verliebt man sich in jemanden der so instabil ist und emotional wie eine Fraue ist, die ihre Tage hat( waren sogar ihre worte). Jedenfalls hat es hier bei mir klick gemacht und ich musste es auf meine onenitis reflektieren. Sie ist für mich das, was ich für meine onenitis war. Mit dem feinen unterschied, das ich reifer in der Kommunikation bin. Meine Erfahrung ist, dass mit ehrlicher Kommunkiation Trennungen wenig oder Kurz weh tun - Auf beiden Seiten. Teilweise bleibt man mit diesen Hb's noch im Kontakt und man wünscht sich gegenseitig das beste. Eines der Dinge womit ich nicht umgehen kann, das die onenitis nicht ehrlich kommunizieren konnte und ich dadurch verletzt wurde und eventuell sie verletzt habe weil ich nicht reif war Gespräche auf Kommunikative Wege zu lenken. ( Probleme mit Erwartungen) Maßnahmen von mir nach Trennung: - Sport - Dates gehen social circle halten und ausweiten (gerade ausgesetzt) - Versuch allein zu sein (da bin ich schwach) - Zocken :) (klar soll jeder Aufgeben wenn er in dieses Forum kommt, aber es hilft insgeheim beim fokussieren (1-2 H gelegentlich) - Aktuell lerne ich ein Instrument ( stärke meines Fokus auf jetzt) - Challegnges für starken willen ( 2 Monate kein Zucker -> erfolgreich aktuell Nofap -> einmal gebrochen aber mache weiter six pack-> ongoing) - Stärken meiner Empathiefähigkeit bzw. Zuhören (feedback von freundinen, aber denke ehr es ist ein Fokus Problem und ganz ehrlich ist auch eine Sache der Auslegung und Themenlage, bei manchen Themen kann man nur abschalten.) Schwächen/Ängste: -Disziplin ( bei Sport klappt es, in der Karriere aktuell nicht) -Selbstbewusstsein im Keller trotz erfolge. -Selbstwert im Keller trotz erfolge. - Aussehen. Ich habe das Gefühl das ich dick glücklicher war. Jetzt muss ich mich ständig vergleichen. (instagram und Fb ist nicht auf dem Handy vorhanden, ich habe keine Sucht danach!) -Vergleichen mit anderen Im Fitnesstudio --> Ganz ehrlich manchmal habe ich das Gefühl ich bin auf ein Gefühlszustand einer Frau runter gebrochen . Ich bin die Person geworden, mit der ich zusammen war oder werde zu dieser Person. Wonach suche ich: - Glücklich sein ohne (emotionale) abhängigkeit. Wenn ich mich auf die jetzige HB einlasse, soll sie kein Lückenfüller sein. Das hat Sie nicht verdient ! - Angst jemanden zu verletzen. Angst selbst verletzt zu werden. - Fehlende Risikobereitschaft. (auch Fatal als Selbständiger) - Ich weiß nicht wie ich mit der jetzigen HB umgehen soll. Ich mag Sie, ich habe versucht nicht mit ihr zu schlafen (rationalität). Trotzdem habe mich dem hingegeben. (Neediness -> emotionalität) - Ich habe Angst im Leben was zu verpassen, aber auch gleichzeitig was zu starten. obwohl mein vorher Frame davon Frei war. Ich habe Krasse FOMO. - Mindfuck auf hohen niveau. Einschätzung eigener Persönlichkeit: Viele werden jetzt den Nice Guy Syndrom hier rauslesen. Ja, ich habe sehr viele Nice Guy Attribute. Sie komplett zu entfernen gleicht einer sisyphos Aufgabe, schließlich ist es verankert. Ich fühle mich als Nice Guy ganz ok und habe erfolge damit, empfinde es nicht als Schlimm. Sagen wir so, ich bin Nice guy, größtenteils ohne die negativen Attribute eines nice guy( was ich aber nicht in mir bei der letzen Onenitis gesehen habe - wollte befreundet sein- hinterher gerannt). Eventuell noch sehr kindlich( Akzeptanz, das Onenitis mich nicht wollte). Versuche Alpha Attribute rein zu bringen( Führung, Willenstärke, Mental stark sein) Ich bin sehr kommunikativ und sehr ehrlich. Wenn ich merke ich habe jemanden, die mich in Schublade "Negative-Nice Guy" schiebt, gehe ich wie folgt vor: Ich mach ein Kompliment. Sie schaut mich verdutzt an, weil sie nicht auf schleimig steht. Wenn sowas passiert, dann lenke ich das Gefühl um. "OMG, du kannst echt keine Komplimente annehmen, daran solltest du arbeiten. Es ist nicht schlimm Komplimente anzunehmen." In der Art - Ich mache kleine Geschenken z.b ich bringe die Liebliengschokolade mit, die wir gemeinsam Essen. So auf dem Niveau. - Ich bin nicht gekränkt, wenn meine Nettigkeiten nicht angenommen werden (dank diesen Forums und der Einsicht). Würde die Schokolade dann allleine essen oder halt einfach die Tatsache ignorieren, das Thema umlenken. Denoch war ich und bin ich gekränkt das es mit der Onenitis nicht verlief wie ich wollte. (Akzeptanz und gewisse Diskrepanz) Ich musste feststellen, das die Menschen in meinen Umfeld keine krassen Erwartungen mehr an mich haben. Jeder lebt sein eigenes "Leben" und in Akzeptanz. Ich komme aus einer sehr religiösen/spirituellen Familie. Hat mir in meiner Jugend und bis in die 20er sehr zu schaffen gemacht, daher der Druck mit Erwartungen. Meine Familie hat sich sich weiter entwickelt. Ich verstehe auch Religion mehr als eine Lehre von Philosopie und Spiritualität. In meinem Umfeld ist jeder in Akzeptanz mit sich selbst. Ich würde sagen ich habe ein gesundes Umfeld bzw es hat sich weiter entwickelt, aber ich nicht. Ehr habe ich das Gefühl das ich toxisch werde und für niemanden mehr was machen will. Ich fühle mich wie ein bockiges Kind. Ich habe nie wirklich versucht meine Persönlichkeit zu ändern, sondern einfach negatives zu reduzieren oder rauszunehmen. Ich versuche das zu verbessern was da ist. Gute Eigenschaften zu etablieren und Schwächen auszumerzen.Ich versuche Alpha Attribute anzugehen und zu etablieren. Soweit es in meiner Möglichkeit steht. Ich spreche bewusst von Attributen, weil ich echt nicht daran glaube das eine geprägte Persönlichkeit änderbar ist. Es geht mir um Erfahrungen von Menschen, die viel mit Frauen zu tun hatten oder sich drauf einlassen wollten. Die eventuell geschafft haben, sich Gesellschaftlich zu befreien. Die ihr Glücklichsein in sich selbst gefunden haben. Gerade Menschen die hier unterwegs sind. Weil ich glaube, das hier sehr viel Verglichen wird und davon möchte ich frei kommen. Ich möchte mich in Geduld üben, ich glaube ich will vieles zu Schnell (eventuell noch das Alter bis 30 nicht alles gemacht). Vieleicht kann jemand der in einer ähnlichen Situation war und rausgefunden hat seine Rodmap teilen? Ich habe Erfolge aber, bin nicht glücklich mit diesen. Sprich, ich setze mir anscheinend falsche Ziele. Spirituell/Religiös sollte man keine Erwartungen haben. Ich will unterscheiden zwischen Gesunden und toxischen Erwartungen. Erwartungen, wenn diese nicht eintreten nicht so gravierend auf meine Inner game gehen. Mir geht es darum, wie werde ich unabhängig vom Gedanken das ich Frauen im Leben brauche, nicht verzischte. Ich möchte kein Mönch werden, auch wenn es sich so liest. (Lese gerade Live like a Monk) Wenn ich jetzt alles selbst Lese, fühlt es sich für mich an wie Jammern auf hohen Niveau und da will ich wieder raus !!
  2. Hallo zusammen, Ich habe ein paar Sachen, die mich beschäftigen, und hoffe hier Input zu finden. Ich treffe mich mit meiner derzeitigen (ersten Freundin) seit September, ich bin selber 27 und hatte bs vor 1.5 Jahren wenig Erfahrungen mit Frauen, ab und zu mal im Bett gelandet, aber habe mich körperlich sehr unsicher gefühlt, das hat sich gelegt. (im letzten Jahr 3 längere Sachen, wobei die erste davon mir stark den Kopf verdreht hat (eine von beiden unten erwähnten)) Nichtsdestotrotz habe ich auch davor ein bisschen gedated, und muss sagen, mir haben bisher in meinem Leben erst zwei Frauen so richtig den Kopf verdreht. Mit meiner jetzigen Freundin ist es schön, keine Frage. Aber ich frage mich, ob ich nicht zu viel erwarte. Mit meinen Eltern, mit denen ich einen sehr ehrlichen und offenen Umgang pflege, habe ich auch darüber geredet, und sie meinten, dass meine Ansprüche evtl. einfach zu hoch sind, ich mich eher mal auf jemanden einlassen soll, und eine Beziehung auch nicht immer den Anspruch haben muss ein Leben lang zu sein, sondern einfach dem Moment genießen kann und es doch schön ist, jemand zu haben mit dem man sich wohlfühlt und Intimität und Nähe teilen kann. So, jetzt kommt eben noch, dass mir meine Oneitis aus letztem Jahr immer noch im Kopf rumgeistert, bzw. eher die Gefühle die sie in mir ausgelöst hat. Klar, rational war da einfach viel dabei a) optisch absolut mein Typ, also quasi alle Knöpfe gedrückt b) der erste penetrative Sex (aufgrund meiner bis dahin starken ED und damit verbundenen Unsicherheit.) c) das erste mal aktiv jemanden erobert, festgestellt, dass sich wirklich jemand für mich interessiert. Logisch, dass da aktuelle Freundin nicht mithalten kann. Aber, dann habe ich meine Erwartungen an eine Partnerin mal bisschen konkretisiert: Um ehrlich zu sein, fehlt mir, befürchte ich, ein bisschen d) - die LTR ist beispielsweise musikalisch begabt, spielt zwei Instrumente, und kennt sich da gut aus, aber bei anderen Themen nicht so belesen, ganz blöd gesagt, ich fühle mich intellektuell überlegen. Lange Rede - kurzer Sinn, ich habe nicht diese krassen Schmetterlinge gehabt, und habe sie nicht, die ich aber auch selten in meinem Leben hatte (sagen wir 3 mal wenn man eine Teenie Verliebtheitsphase mit dazu nimmt) Aber, ich freue mich sie zu sehen, ich freue mich neben ihr aufzuwachen, aber ich habe keine Angst sie zu verlieren. So blöd, dass klingt - jemanden "vergleichbaren" finde ich wieder. Ich habe manchmal sogar die Angst, dass ich jemand "besser" passenden verpasse. und damit reiht sich Thema 2 ein, was mich unglaublich stört, und was ich als Makel an mir sehe. Mein Mitbewohner hat mir meine jetzige LTR (Freundin von ihm, für die er Gefühle entwickelt hat) sehr stark geneidet , wodurch auch unsere Freundschaft stark belastet wurde, und lang nicht mehr das ist, was sie einmal war. Mittlerweile trifft er sich mit einer Frau, und ist sehr stark am daten und es läuft auch gar nicht so schlecht, und ich gönne ihm das nicht. Dabei ist seine aktuelle F+ eine Person, die ich persönlich nicht mal attraktiv finde, aber ich gönne ihm nicht, dass er Sex hat. Das Ganze ist ein Gefühl, dass sich stark in meiner ED Phase eingeschlichen hat, damals habe ich niemandem Sex gegönnt. Habe metaphorisch geschrieben gehofft, dass alle ein ähnlich zölibatäres Leben führen wie ich. Mittlerweile habe ich regelmäßig Sex, und das kommt immer noch hoch. Aber komischerweise nur bei dem Mitbewohner. Ich glaube auch, weil ich mich mit ihm vergleiche. Ich hasse das, und das ist auch etwas, was gerade stark an mir nagt - warum kann ich (ihm) das nicht gönnen, das hilft mir absolut nicht. Das macht mich unglücklich, und ist absolut eine schlechte Charaktereigenschaft. Ich hab das Gefühl, ich muss mir beweisen, dass ich etwas wert bin, in dem ich mir zeige, dass ich wertiger bin als er.
  3. Kalter Kakao

    Zu hohe Ansprüche?

    Hey zusammen, Ich habe bei mir ein Phänomen entdeckt, dass ich so selten gehört bzw. gesehen habe. Gerade bei Männern in meinem Alter. Ich bin 21 und seitdem ich Pickup mache, habe ich so ziemlich mit allen Arten von Frauen interagiert, die ich für "datebar" halte und weiß ganz genau, was ich in Frauen suche. Das komplizierte dahinter ist: Ich gebe mich nunmehr nicht mit weniger als diesen Ansprüchen zufrieden, die mir auf meiner Reise bewusst geworden sind. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich nämlich nicht unter meinem Niveau ansprechen, daten und layen brauche. Allerdings sind das extrem wenige, da meine Ansprüche mittlerweile doch ziemlich hoch angesiedelt sind. Ob diese Ansprüche gerechtfertigt sind, weiß ich nicht, aber ich erfülle sie (in meinen Augen) alle selbst, zumindest die, die ich erfüllen kann. 😄 Ich verspüre keinen Drang mehr danach, mit einer Frau zu schlafen, wo ich 1-2 Abstriche machen muss. Das bezieht sich sogar fast nur aufs Äußere. Ich suche keine Beziehung und deswegen darf sie ruhig auch die ein oder andere mentale Baustelle haben (wenn es noch im Rahmen ist!), da sehe ich drüber hinweg, wenn sie mich optisch richtig anmacht. Ich schaue so gut wie nie Pornos, weshalb ich davon ausgehe, optisch nicht abgestumpft zu sein. Es ist so, wenn ich eine Frau sehe, die mir sofort optisch gefällt, macht sich das in meiner Hose bemerkbar. Da kommt es selten aufs Alter an, das passiert mir bei einer 19jährigen genau so sehr wie bei einer 41-jährigen. Das bezieht sich meist auf die Kombination von Aussehen und ihrem Umgang mit Sexualität. Ich merke es sehr schnell, wenn eine Frau einen hohen Sexdrive hat. Es ist eine Art Kompass, nachdem ich mittlerweile lebe. Dazu habe ich auch was in meinem Thread "Was ich aus dem Sex mit Frauen gelernt hab" geschrieben: Wie gesagt passiert das nun nur noch sehr sehr selten, und es scheint mir, als hätte mein Sexualtrieb sich mit meinen Glaubenssätzen zusammengetan und die beiden arbeiten jetzt heimlich zusammen, während ich viele Sexgelegenheiten einfach ziehen lasse und mich frage, wieso das auf einmal so ist. Auf der einen Seite möchte ich das einfach akzeptieren, doch auf der anderen Seite beißt mich auch der Gedanke, dass das doch nicht normal ist. Mich interessiert brennend, ob ihr ähnliche Erfahrungen gesammelt habt. Euer Kakao
  4. 1. Mein Alter: 26 2. Alter der Frau: 25 5. Beschreibung des Problems Abend zusammen, ich wollte mich mal an die Profis hier wenden, da ich so langsam selber nicht mehr durchblicke. Kurz zur Ausgangssituation: Ich habe im Juli eine Freundin von einem guten Freund kennengelernt. Das Ganze hat so begonnen, dass ich bei ihr eine Probefahrt ausgemacht habe für ein Auto. Hat super Spaß gemacht, die Probefahrt, habe sie danach gefragt, ob ich sie mal auf ein Eis einladen kann. 3 Tage später... Treffen zum Eis essen, war ganz lustig, haben viel über Autos gesprochen (Gemeinsame Interesse). Später sind wir dann was Essen gefahren und saßen draußen, ihr wurde dann kalt und ich hab mich zu ihr gesetzt und sie hat sich dann direkt an mir gewärmt. Danach sind wir dann zu ihr, wo wir auf der Couch gekuschelt haben und ich habe sie dann einfach geküsst, sie hat es auch direkt erwidert. Wir haben uns dann öfters getroffen, vorwiegend bei ihr, da ich gerade auf Wohnungssuche war (Habe jetzt eine Wohnung). Wir kamen uns auch näher und nach dem 5 Date kam es auch zum Sex, sie wollte sogar eine 2. Runde an dem Abend. Paar Tage später kamen wir beide auf die Idee, dass wir ja mal ein Wochenende wegfahren könnten, somit sind wir die Woche drauf nach Holland gefahren und haben viel Zeit miteinander verbracht. Quasi, so als wäre man schon zusammen. Mit Händchen halten, Küssen, viel gelacht uns gegenseitig geneckt. Und das erstaunliche ist, dass sie da schon soviel Vertrauen in mir hatte, weil sie meinte, dass sie sowas eigentlich nicht machen würde, so früh mit jemanden wegfahren. Nach etwa 2-3 Monaten habe ich sie mal gefragt, wo ich denn bei ihr dran bin, ob sie denn auch Interesse hat. Allerdings kam auf diese Frage nur: Das sie es momentan nicht weiß, und dafür noch keine Zeit hatte drüber nachzudenken. Aktuell ist sie im Urlaub mit einer Freundin, wo sie über uns auch mal in Ruhe nachdenken will. In ihrem Urlaub hatte sie auch Geburtstag. Habe ihrer Freundin ein Geschenk mitgegeben ( Glas mit Gutscheinen (Frühstücken,Kino,Massage, etc..) darüber hat sie sich wohl sehr gefreut. Jetzt kommen sie demnächst wieder aus dem Urlaub und ich wollte sie als Überraschung am Flughafen abholen. Und dann bekam ich die Nachricht, dass sie mich enttäuschen muss und ich sie nicht abholen soll, sondern von der Freundin die Eltern holen sie ab, da sie nach dem langen Flug Ruhe brauche und Schlaf. Ich hätte zu hohe Erwartungen an sie, und Sie hätte am nächsten Tag aber Zeit für Gespräche und Gesellschaft????!!!!! Treffen: Meistens treffen wir uns nach ihrer Arbeit, also erst nach 18/19 Uhr. Und wenn es hoch kommt max. 2 in der Woche, manchmal sogar garnicht in der Woche, also kann ich ihr ja auch nicht zu sehr auf die Nerven gehen, dass man sich zu oft sieht. 6. Frage/n Wie kann man das denn jetzt verstehen, bin ich etwa nur Gesellschaft??? Sie lässt es ja zu geküsst zu werden, dass ich mit ihr Sex habe und co. aber schreibt mir dann sowas? Das klingt so, als wüsste sie nicht was sie will. Das schlimme ist, dass ich unbedingt was von ihr will und sie mir total den Kopf verdreht hat, da so viele Sachen einfach passen ( Mit den Gemeinsamen Interessen Thema Auto, selber Humor, wir lachen sehr viel, selber Musik Geschmack) Wäre echt nett, wenn mir einer von euch vielleicht einen Tipp geben könnte, wie man da wieder rauskommt bzw. es in die richtige Richtung bewegen könnte. Gruß
  5. Hallo, wie ich schon mehrmals hier im Forum geschrieben habe, habe ich im Moment keine Freunde (und selbstverständlich auch keine Freundinnen). Es ist mir heute jedoch bewusst geworden, dass ich an etwas fest geglaubt habe, dass evtl. jede Hoffnung sabotiert, dass sich meine Situation auch nur im Kleinsten ändert: Ich glaubte fest daran, dass Menschen mich einfach nicht leiden können, egal was ich mache. Hier sind die Fakten: 1) Es gibt wohl keinen einzigen Menschen da draußen, die mich positiv in Erinnerung haben. (Ich weiß nicht, ob es Leute geben würde, die sagen, dass ich nicht so denken sollte. Aber ich denke, das ist nunmal Fakt / Realität.) 2) Es haben wohl nicht alle Menschen, die mich kennen gelernt haben negative Erinnerungen an mich. Vielleicht bei einigen neutrale oder gar keine Erinnerungen. Aber ich würde sagen, dass viele (bzw. die meisten) Menschen negative Erinnerungen an mich haben. 3) Alles, was ich bisher versucht habe, um mich anderen Menschen zu nähern, hat fehlgeschlagen. (Und ich habe viel versucht.) Ich möchte nun für einige Zeit in mich kehren und beobachten, was ich vielleicht bisher falsch gemacht haben könnte. Ich muss aber eines unbedingt noch herausfinden: Was sollten meine Erwartungen bezüglich meiner Zukunft sein? 1) Sollte ich einige Menschen komplett ausschließen, wenn sie so scheinen, als ob sie in einer komplett anderen Liga spielen? Auch in ferner Zukunft? (Ich meine damit auch nicht unbedingt Liebesbeziehungen, sondern eher Freundschaften.)
  6. Hey Leute, kurz und klar: Wie hoch darf man seine Erwartungen setzen ohne dabei unglücklich zu werden? Ich glaube, ich habe ein großes Problem mit dem Thema. Nicht nur ich, jeder Mensch hat sicher irgendwie eine Vorstellung von dem, wie er sich was wie am liebsten wünscht. Mein Problem ist z.B. mit meinen Freunden, dass ich mir denke, wenn sie z.B. meinen Geburtstag vergessen oder nicht nachfragen, wie es mir geht, während ich meinen Uniabschluss habe... Dann fange ich an, an der Freundschaft zu zweifeln. (Hier sinds aber zum Teil Freunde, die sich sowieso nicht mehr wirklich oft melden....gleichzeitig wenn ich sie treffe, geben sie mir das Gefühl, sie hätten mich wirklich gern und alles sei in Ordnung, man sei ja (angeblich) gute Freunde....) Das Problem ist ja folgendes: Einerseits sind Erwartungen an sich selbst und anderen Menschen sicher gut und wichtig, um zu wissen, wo die Reise hingeht und welches Ziel man erreichen möchte. Andererseits können Erwartungen auch unglücklich machen. Vielleicht beziehen sich ja meine Erwartungen auch auf Kleinigkeiten? Aber wo ist da der Maßstab, an dem ich das prüfen kann? Und wenn es heisst "Der Maßstab bemisst sich an dem, wie wichtig dir was ist"... Ist vielleicht mein Problem, dass ich unwichtige Dinge zu wichtig nehme? Aber was ist unwichtig und was ist wichtig? Das ist doch für jeden was anderes. Wie komm ich an dem Punkt an, der mich glücklich und zufrieden stellt?
  7. Hallo Leute, Ich dachte ich starte hier mal ein Tagebuch, einerseits um Hilfe und Anregungen zu bekommen, andererseits um mich selbst bei meinen Entwicklungen beobachten und reflektieren zu können. Steckbrief: Alter: 19 Jahre altBeruf: StudentWohnort: Frankfurt am MainPU Erfahrungen: Keine (habe noch nie aktiv eine Frau auf der Straße oder sonst wo angesprochen)Social Status: Habe einen festen Freundeskreis, zu denen auch Frauen gehören (mit einer pflege ich eine starke Freundschaft), bin nicht Schüchtern und mehr Extrovertiert - Ich liebe meinen Outfit Style und habe auch schön öfter dafür Komplimente bekommen :) Außerdem pflege ich mein äußeres sehr!Freizeit: Gehe 4mal die Woche ins Fitness (Krafttraining), habe derzeit eine ausgewogene Ernährung (will zum Sommer hin Shrdden), Treffe mich viel mit Freunden und lese gerne (derzeit: "The Game" by Neil Strauss, wobei ich schon ein neues Buch bei mir stehen habe ;) )Erfahrungen mit Frauen: Tja um ehrlich zu sein, bin ich ziemlich unerfahren im sexuellen Bereich...Erwartungen: Was soll ich sagen, ich hoffe meine Persönlichkeit und mein Erscheinen auf andere im positiven zu ändern und natürlich endlich mal mit den Frauen voran zu kommen :PMein Beginn: Ich habe mich schon vor Jahren mal mit PU beschäftigt, hab es damals aber falsch Interpretiert. Wieder darauf gekommen bin ich durch ein Buch, was bei mir ewig zu Hause rumlag und welches ich im Urlaub angefangen habe zu lesen ("The Game" - der Klassiker :D ) Habe mir hier schon einiges durchgelesen und konnte was mitnehmen, ob sich das dann auch in die Praxis umsetzen lässt, sieht man morgen. Ja, morgen, habe vor mit 2 Freunden in ein paar Bars zu gehen und mein Ziel, welches ich für mich hiermit defininiert habe, ist mindestens ein NC zu bekommen! (Haltet ihr das für realistisch?) Report folgt...