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  1. Hallo liebes Forum, wie aussagekräftig ist die Körpersprache (Arm um die Schultern legen, öftere Berührungen, körperliche Nähe, langes in-die-Augen schauen) bzw. Flirtverhalten bei betrunkenen Männern? Ich interessiere mich für einen Mann, der sich mir gegenüber i.d.R. eher distanziert aber dennoch immer freundlich und offen verhält. Nun waren wir zusammen auf einer Feier und er war sehr betrunken, suchte öfters Körperkontakt ect. Dies war bei mir (wenn er nicht in meiner Nähe war) und einer anderen Frau besonders ausgeprägt. Meine Frage lautet nun: Kann ich dadurch Interesse schlussfolgern oder sollte ich in die Situation nicht allzu großes Interesse seinerseits interpretieren, da er tatsächlich viel getrunken hatte? Danke für euren Input!
  2. Hi Freunde! Man ist regelmäßig auf einer bestimmten Veranstaltung, sagen wir beim Sportverein, in einem Uniseminar, meine Güte von mir aus auch in der Bibliothek. Jedenfalls ist da ein Mädel auf das man abfährt. Die Frage ist: Soll ich sofort mit allem was ich habe loslegen oder soll ich es ausnutzen, dass ich sie regelmäßig sehe und Schritt für Schritt die Sache anbahnen? Ich frage deshalb, weil ich in letzter Zeit gemerkt habe, dass es irgendwie selten von Erfolg gekrönt ist, wenn ich direkt beim ersten Kontakt ins Gespräch einsteige und nach nem kurzen Gespräch nach einer Verabredung frage (Wenn ich Menschen in Situationen kennenlerne nach denen man sich vorraussichtlich nicht mehr sieht klappt es wesentlich häufiger). Dann kommen Antworten wie, dass es die Woche zeitlich nicht passt usw. Auf der anderen Seite fühle ich mich unwohl dabei das Ganze künstlich in die Länge zu ziehen... Was sagt ihr dazu?
  3. Hallo liebe Gemeinde, ich bin seit kurzem in einer LTR und würde sagen, wir befinden uns gerade in der "näheren Kennenlernphase", bei der man die tiefsten Geheimnisse des Partners erfährt. Ich saß mit Ihr am Freitagabend in einer Bar und wir hatten schon einiges getrunken. Die Atmosphäre war dementsprechend gelockert und wir unterhielten uns ziemlich offen über allesmögliche. Dabei sprach sie einige Punkte an, die mich zu dem Zeitpunkt zwar in gewisser Weise verwunderten, aber erst jetzt – so im Nachhinein, als ich das Gespräch nochmal im Kopf Revue passieren lies – ziemlich schockierten. Ich liste einfach mal die Punkte inkl. ihrer und meiner Ansichten dazu auf und hoffe, ihr könnt mir Feedback mit Euren Ansichten geben. Flirtverhalten Sie sagte mir, sie möchte gerne weiterhin mit anderen Männern flirten. Ich sagte Ihr, dass ich das nicht so pauschalisieren kann. Wird Sie von einem Kerl angequatscht, muss sie ihm nicht gleich eins überziehen. Sie kann sich gerne mit Ihm unterhalten, aber sie sollte deutlich machen, dass sie vergeben ist und er deshalb keine Chance hätte, einen Treffer zu landen. Mir ist es egal, wenn sie von vielen Männern angesprochen wird. Das einzige, was mir dabei wichtig ist, ist wie sie auf diese Approaches reagiert: nämlich so, dass sie einen Partner hat und glücklich ist und kein weiteres Interesse an anderen Partnern hat. Sollte dies nicht mehr so sein, sollten wir uns zuerst mal über etwas ganz anderes unterhalten… Dates mit anderen Männern würde ich per se nicht gut finden und dementsprechend nicht tolerieren. Dazu muss ich Euch sagen, dass wir uns bereits vor der offiziellen LTR eine Art Versprechen bzgl. des nicht-körperlichen Teilens mit Anderen gegeben haben. Das ging damals von ihr aus, da es ihr nicht passte, dass ich noch einige andere Frauen am Start hatte. Sie war mir wichtig, ich wollte sie und willigte deshalb ein. Wir haben das Thema insgesamt nicht ausdiskutiert, denn es folgte das: Drogenkonsum Meine einzige „Droge“ ist der Alkohol. Ich bin stolz darauf, in meinem ganzen Leben nichts anderes auch nur ausprobiert zu haben – nicht mal eine Zigarette habe ich bisher geraucht. Es ist mir durchaus klar, dass das in der heutigen Gesellschaft schon etwas Besonderes ist und ich verurteile auch Niemanden aufgrund seiner Neugier in Bezug auf Drogen. Aber regelmäßiger Konsum harter Drogen ist für mich ein No-Go. Ich habe lediglich mit ein paar Freunden mal vereinbart, wenn wir einen Urlaub in Vegas machen, dann gibt’s dort eine fette Party á la Very Bad Things mit Nutten & Koks, natürlich ohne Leiche. Und ich möchte irgendwann mal das Ritual einführen, abends auf dem Balkon mit einem Glas teuren Whiskey und einer Zigarre zu sitzen. Das habe ich ihr so gesagt. Sie ist Raucherin und hat in der Vergangenheit bereits einiges an Drogen ausprobiert. Einzelheiten kenne ich nicht, sie hatte lediglich mal von einem Kokain-Trip gesprochen und dass der Sex nicht so toll war. Aber das Gefühl an sich wäre super, man ist länger wach, kann mehr trinken und wäre am nächsten Tag ziemlich am Arsch. Soweit, so gut. Für mich auch erst mal kein Problem – bis Freitagabend. Kurz zwei Fakten, damit das nun folgende verständlicher für Euch ist: Sie hat sich vor 2 Wochen die Nase machen lassen – Schönheits-OP, keine gesundheitlichen Probleme. Ihr „bester Freund“ mag mich nicht, ich ihn auch nicht. Bin mal mit ihm aneinander geraten, als wir noch nicht zusammen waren. Die Koks-Sex-Geschichte kannte ich bereits, kannte jedoch den Sex-Partner nicht. Wir kamen irgendwie auf das Drogenthema zu sprechen und ich haute einen C&F-Spruch raus bzgl. ihrer noch gepflasterten Nase und dem daraus resultierenden Problem beim „schnupfen“. Sie hookte und sagte, dass das auch das erste gewesen ist, was ihr „bester Freund“ ihr zu der OP gesagt hätte „Oh Süße, dann passt ja gar nicht mehr so viel Stoff durch das Näschen.“ Ich ignorierte den Spruch und ging nicht weiter drauf ein, sondern blieb irgendwie bei den Drogen hängen. Sie erzählte nochmal wie toll das sei und versuchte mich zu überreden, es mal gemeinsam mit ihr auszuprobieren. Ich antwortete nicht richtig, druckste herum. Auf der einen Seite war ich neugierig und hätte mit ihr Jemanden gehabt, der offensichtlich Erfahrung hat und dem ich vertraue. Auf der anderen Seite war ich betrunken und jetzt im klaren Kopf hätte ich gesagt: „Nein, ohne mich.“ Das klingt jetzt wahrscheinlich wieder nach dem Kerl, der alles analysieren und in alles irgendwas reininterpretieren will, aber folgende Schlüsse ziehe ich aus diesem Gesprächsfetzen: Sie hat bereits mehrfach gekokst und tut es wahrscheinlich immer noch. Wie regelmäßig und in welchen Abständen das passiert, weiß ich nicht. Ihr Koks-Partner, oder einer ihrer Koks-Partner ist besagter „bester Freund“. Ich vermute einfach mal, dass die zwei auch auf Koks rumgevögelt haben. Nicht weiter tragisch, war in der Vergangenheit und interessiert mich dementsprechend nicht. Aber die Vorstellung, dass sie wieder koksen wird, das wieder mit ihm macht, der mich auf den Tod nicht ausstehen kann, lässt mich nicht kalt. Versteht mich nicht falsch, ich werde da kein Drama schieben. Aber es ist doch sicher verständlich, dass ich diese zwei Punkte nicht gut heiße, oder? Respektvolles Verhalten dem Partner gegenüber Ich hatte mal eine LTR mit einer Frau, die – nennen wir es mal – durchaus niveauflexibel gewesen ist. Ich habe sie wirklich geliebt, sie war eine tolle Frau. Aber ab und zu haute sie Sprüche raus oder beleidigte mich im Streit dermaßen, dass ich sie rausgeschmissen habe. Ich erzählte meiner neuen LTR diese Story und sie äußerte vollstes Verständnis für meine Reaktion. Später am Abend äußerte sie auf eine subtile Art Zweifel an meiner Einstellung zu unserer LTR. Ich stand auf, setzte mich neben sie, schaute ihr in die Augen und sagte in etwa sowas: „Wenn Du wirklich glaubst, dass ich nicht 100%ig hinter uns stehe und meine Gefühle für Dich nur gespielt sind, brauchen wir nicht weitermachen. Sag mir, dass Du daran zweifelst und ich verspreche Dir, dass ich aufstehe und gehe und sich die Sache erledigt hat.“ Dabei habe ich es so formuliert und auch betont, dass es nicht wie ein „beleidigtes“ Ultimatum klingen sollte, sondern eher wie ein Angebot für einen „sauberen Schlussstrich“, bei dem wir ohne weitere größere emotionale Verluste auseinandergehen können. Quasi eine Art freundschaftliche Trennung. Sie zögerte kurz, sagte etwas, was ich aber nicht verstand. Ich beugte mich vor und bat sie, es zu wiederholen. „Ich habe Zweifel..:“ – Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie das wirklich sagt. Aber jetzt musste ich mein Ding durchziehen. Ich stand auf, nahm meinen Schal und meine Jacke und schaut ein letztes Mal zu ihr: sie saß dort mit Tränen in den Augen und schaute mich mit einem Hundeblick an. Ich ließ alles fallen, setzte mich neben sie und küsste sie „Sag mir, dass das nicht echt ist! Sag mir, dass sich das nicht nach echten Gefühlen anfühlt!“ – Bis hierhin eine extrem emotionsgeladene Spannung. Dann gab es den Knaller: Sie: „Wenn Du gehst, bezahl Deinen Teil. Ich habe keinen Bock mehr, immer alles für Dich zu bezahlen.“ Ich war baff, wusste nicht was ich sagen sollte. Mal abgesehen davon, dass ich im Leben kein Schnorrer bin und außerdem sehr gut verdiene, fand ich das hardcore-daneben. Ich war schlagartig richtig sauer und sagte: „So einen Scheiß lass ich mir nicht von Dir bieten.“ Ich nahm mein Portemonnaie, griff nach allen Scheinen (ca. 50€, viel zu viel für den ganzen Abend) und warf es auf den Tisch mit den Worten „Fick Dich!“ – jaja ich weiß, nicht unbedingt besonders löblich, der Alkohol sprach aus mir. Aber immerhin mit Stil – haha! Wie auch immer, kein Paradebeispiel für respektvolles Verhalten – von uns beiden nicht. Ist auch kein Thema mehr, am Samstag war zumindest die „Ich-hab-Zweifel“-Geschichte aus der Welt geschafft. Drogen + Flirten ist noch nicht abschließend besprochen. Jetzt meine Fragen zu diesen drei Storys: Für mich sind diese drei Dinge essenziell für eine funktionierende LTR. Übertreibe ich mit dieser Aussage? Wie handhabt ihr das in Euren LTRs? Monogamie, Polygamie etc. sind Riesenthemen mit eigenen Threads, ich weiß. Soweit will ich gar nicht gehen. Mir geht es eher um Eure Toleranzgrenzen beim Flirten Eurer LTRs mit anderen. Insofern Ihr meine Einstellung zum Drogenkonsum teilt, wie handhabt ihr das bei Euren Partner oder wie würdet Ihr es handhaben? Tolerieren? K.O.-Kriterium? Wie sehen Streitereien aus? Gehören Sie dazu? Wie geht ihr miteinander um? Fliegen die Fetzen (natürlich nur verbal)? Mir geht es hier um einen Erfahrungsaustausch, ich brauche keine Ratschläge zu meinen beschriebenen Situationen. Ich komme damit gut selber klar. Danke trotzdem an die, die diesen Satz einfach ignorieren werden.
  4. Hallo PU Community, Ich habe gerade eine Dokumentation über Singel's in Deutschland gesehen, namens "Allein in der City - Singles und die Einsamkeit", was wie ich finde einige sehr interessante Aspekte aus dem Leben zeigt, wie zum Beispiel das hier so bekannte Approch Anxiety- bei Männern sowie auch bei Frauen und deren Gründe. Youtube Link Ich interessiere mich sehr für das Thema, weil ich es von mit selber kannte und mitlerweile ändern konnte, allerdings kenne ich viele gute Freunde[20-25 Jahre] die in der Situation stecken das sie es einfach "nicht gebacken kriegen" Ein älterer Bekannter[45 Jahre] von mir, der von PU nichts weiß, sagte mal zu mir "Das sind Öm's, die gab es schon seit J ahren in jeder Familie, das ist immer irgendein Onkel oder so der jahrelang bei Mutter wohnt und keine Beziehung hat obwohl er es möchte " Ich habe Nachforschungen angestellt ob es früher genauso viele Singels gab wie heute oder ob es sich verändert hat, und wie sich das Flirtverhalten der Menschen verändert hat, von früher zu heute. Natürlich hat sich das Flirtverhalten geändert, durch die Medien werden die Jugenlichen und Kinder bereits mit teilweisen extremen Verhaltensmustern und Themen konfrontiert die eine völlig andere Entwicklung nach sich ziehen.Ich denke das es bei diesen Menschen auch unterschiedliche Gruppen gibt. Ein Bekannter Dauersingel hat Angst vor dem Unbekannten, er ist 21 und hat Angst vor der kinetischen Eskalation, durch die offenen Medien die fast ausschließlich mit Sex werben, wurde er so verunsichert das er letzendlich kaum zur kÖrperlichen eskalation kommt, egal wie attractet die Frau von ihm ist. Wenn es ihm zu hot wird wendet er sich ab und geht. Selbst mit kleinen Step-by-Step übungen ist es sehr schwer und mühsam ihn zu konditionieren. Es klappt allerdings nur sehr langsam, ich hoffe mal das er in ca einem halben bis einem ganzen Jahr soweit ist das er selbständig zum KissClose ansetzen kann. Der andere Dauersingel ist einfach nur Creepy. Nachdem er bei den Mädels abgeblitz ist ,habe ich sie nach dem Grund gefragt. Da kamen so Antworten wie "Der guckt mich an wie ein Psychopat" "Der geht mir zu schnell zu weit, der hat mich fast am Hintern umarmt, ich kenn den doch kaum, ich habe ja nichts gegen eine herzliche Umarmung aber dann auch bitte schÖn richtig." "Der nervt mich einfach mit seinem endlosen gequassel"- Das waren alles Situationen in denen er schon was getrunken hatte, ich habe ich verscuht damit zu konfrontieren, da er allerdings 7 Jahre älter ist als ich blockt er sofort ab und meint "Ich brauch mir doch von dir nicht erklären lassen wie ich Frauen kennenlerne" ,- eine Disskussion ist unmÖglich im schlimmsten Fall erfgreift er die Flucht, egal wie behutsam ich das Thema anspreche. - Ihm ist leider noch schwierger zu helfen, aber auch nicht unmöglich. Ich denke wenn er irgendwann verzweifelt genug ist wird er die Hilfe gerne annehmen. Ich glaube schon das mit der heutigen Medienentwicklung und der Erziehung ,wie der Emanzipation die Geschlechterrolle sehr verschwommen geworden ist. Das wird sie in Zukunft auch noch weiter ineinander verschwimmen wird. Die Frage ist doch wie wird die Entwicklung weiter gehen. Es gibt immer mehr Singels die eine Beziehung möchten, sie aber nicht eingehen. Damals war es so das nicht nur durch Symapthie geheiratet wurde sondern auch aus wirtschlichen Gründen, dies ist heute nicht mehr der Fall. Wir verlassen uns nur noch auf unsere Gefühle, was eine paradoxe Situation darstellt den sie werden durch die oben beschriebene Erziehung und der Medien so eingetrübt das viele selber nicht mehr Wissen was sie fühlen oder nur meinen was sie zu fühlen haben. Was habt ihr für eine Meinung wie sich das Flirtverhalten von früher zu heute verändert hat? Gibt es nur mehr Singels weil die Bevölkerung wachst? Und welche Rolle spielt der Demographische Wandel bei dem Thema? Habt ihr auch solche Erfahrungen mit Dauersingels die es trotz mehrfacher Hilfeversuchen es nicht schaffen eine Beziehung zu führen? Es ist ein Paradoxon : Viele wollen eine Beziehung, es gibt viele Singels, aber sie kommen nicht zusammen, da passt doch was nicht. Mfg Valnar