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  1. Bin auf einen wie ich finde sehr lesenswerten Artikel gestoßen über die Möglichkeiten und Grenzen der Veränderung der eigenen Persönlichkeit. Vielleicht auch für den einen oder anderen von euch ganz interessant: https://www.spektrum.de/news/persoenlichkeit-wie-kann-ich-mich-aendern/1923658?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Lesenswert ist auch eine der zitierten Studien "You have to follow through: Attaining behavioral change goals predicts volitional personality change." (Wenn man den Titel googelt, wird man auf der Seite von Scott Barry Kaufman fündig). In der Studie wurde die Veränderlichkeit verschiedener Persönlichkeitsmerkmale untersucht, indem die Studienteilnehmer über mehrere Wochen hinweg bestimmte, auf das jeweilige Persönlichkeitsmerkmal zugeschnittene Challenges erfüllen sollten. Im Appendix findet man auch die einzelnen Aufgaben, falls man das ein oder andere mal selbst ausprobieren möchte). Schön zusammengefasst durch das Titat von Gerhard Roth "Um tief sitzende Muster zu verändern, sind drei Dinge nötig: Leidensdruck, Motivation und viel Geduld« Ich würde noch ergänzen: Einen konkreten Schlachtplan.
  2. Ich bin 31, habe einen informatiknahen Master absolviert und drei Jahre Vollzeit im Bereich Machine Learning geforscht (inklusive der Masterarbeit). Meine Fähigkeiten sind vergleichbar mit denen eines Promotionsstudenten nach zwei Jahren. Diese Fähigkeiten kann ich inhaltlich durch bspw. Publikationen nachweisen, formell war ich während meiner Forschungsjahre noch im Master eingeschrieben. Ich forsche auf hohem Niveau, d.h. wir arbeiten mit oder in direkter Konkurrenz zu Labs aus z.B. Stanford oder Oxford. Ich möchte nun entweder meine Forschung im Rahmen einer Promotion fortsetzen oder einen Job in der Wirtschaft suchen. Option 1 – Promotion Eine Promotion dauert in meinem Fall 2-4 Jahre bei 50-55k€ brutto, ich könnte wahrscheinlich sofort beginnen. Ich strebe keine akademische Karriere (PostDoc, Prof) an. Im Rahmen einer Promotion hätte mein Lebenslauf einen starken roten Faden, was auch für die Wirtschaft relevant ist. Außerdem reizt mich die intellektuelle Freiheit. Allerdings fühle ich mich etwas im Elfenbeinturm der Forschung gefangen. Ich fühle, dass ich mich von der „wirklichen Arbeitswelt“ entfremde. Ich habe nun seit Jahren ausschließlich an sehr spezifischen theoretischen Problemen gearbeitet und möchte ein besseres Gefühl dafür entwickeln, wie viel Spaß ich an praktischeren Dingen habe. Oder wie viel man in der freien Wirtschaft bei gleichem Aufwand erreichen kann. Option 2 – Wirtschaft: In der Wirtschaft erfordern viele Stellen einen hohen Anteil an Softwareentwicklung (ML Engineer oder ggf. Data Scientist). Ich kann programmieren, allerdings nur im wissenschaftlichen Kontext. D.h. ich müsste hier einiges nachholen, was ich mir grundsätzlich zutraue. Ich bin mir jedoch unsicher, ob ich für solche Stellen ausreichend Leidenschaft am Programmieren mitbringe. Außerdem möchte ich gerne einen Beruf, der Empathie- und Kommunikationsfähigkeit erfordert. Bei dem man mit Menschen verschiedenen Hintergrunds interagiert. Einen Beruf, bei dem man nicht nur die Hard Skills, sondern auch die Soft Skills entwickeln kann. Dies wird in der Wirtschaft vermutlich öfter anzutreffen sein. Quo vadis? Wenn ich 25 wäre, würde ich eine Weile in die Wirtschaft gehen, um diversere berufliche Erfahrungen zu sammeln und ein besseres Gefühl für meine beruflichen Wünsche zu entwickeln. Es gibt erstaunlich viele Menschen, die dies ebenfalls so tun und dann mit etwas Wirtschaftserfahrung eine Promotion beginnen (sofern dieser Wunsch dann immer noch besteht). Neben dem Selbstzweck hat eine Promotion hier den Vorteil, dass einige Stellen in der Wirtschaft ohne PhD kaum zu erreichen sind (bspw. Research Scientist). Ich wäre bei solch einem versetzten Promotionsbeginn bereits 32-34 Jahre alt, was eine Reihe an Nachteilen mit sich bringen würde: Die Gehaltseinbußen sind mit steigendem Alter stärker spürbar. Außerdem habe ich dann keinen Fuß mehr in der Forschung, was die Promotion deutlich verlangsamen könnte. Eine Promotion bringt auch ein hohes Maß an Risiko und Unsicherheit mit sich. Davon abgesehen vergleiche mich zu sehr mit anderen. Ich bin auf dieses Gefühl nicht stolz, aber ich könnte mich dann "minderwertig" aufgrund des späten Starts fühlen. Dieses Gefühl habe ich bereits jetzt etwas im Forschungskontext. Hat jemand ähnliche Situationen durchlebt? Was würdet ihr mir raten? Kennt ihr Stellenprofile in der Wirtschaft, die für mich interessant sein könnten? Dieser Text ist übrigens die Fortsetzung von meinem Thema aus 2015, der dazu beitrug, dass ich mich in Richtung KI spezialisierte.
  3. Psykr

    For Science

    Hey Leute, Wie ich schon in dem einen oder anderen Beitrag erwähnt habe, studiere ich Psychologie - mein Interesse gilt dabei besonders der Sexualität, sexuellen Subkulturen, (alternativen) Beziehungsmodellen und natürlich auch dem Zustandekommen von sexuellen Kontakten. Damit ist Pick Up für mich ein verdammt spannendes Thema. Ich konnte mich in den letzen Monaten hier ein wenig einlesen , einige interessante Dinge erfahren/lernen und auch ein paar bereichernde Diskussionen führen. Pick Up ist ein recht vielfältiges Thema, ich habe den Eindruck, dass es hier für jeden ein bisschen was anderes bedeutet. Trotzdem kann man es zu einem Themenkomplex zusammenfassen, nur so ist ja ein Forum wie dieses überhaupt sinnvoll. Außerhalb der Community ist Pickup, glaube ich, eher weniger bekannt, wird aber von denen, die es kennen, sehr kontrovers diskutiert. Zum Thema Kritik an Pick Up gibt's ja auch hier ein paar Threads. Als angehenden Psychologen hat es mich von Anfang an in den Fingern gejuckt, herauszufinden, wer denn nun eigentlich die PUAs, was ihre wahren Motive und Hintergründe sind, ob es einen besonderen Charakter oder bestimmte Talente braucht, um PUA zu werden bzw. ob das Thema vorrangig eine bestimmte Art von Mensch anzieht. Nun habe ich das Glück, einen Professor und ein paar Kommilitonen zu haben, die sich für die gleichen Fragen interessieren, und wir haben einen Fragebogen ausgearbeitet, der zumindest ein paar Antworten liefern könnte. Für euch selbst könnte das auch interessant werden, denn der Fragebogen enthält einige gut validierte Persönlichkeits- und Eigenschaftstests, deren Ergebnisse wir den Teilnehmern am Ende des Fragebogens mitteilen. Das sind keine Tests, wie man sie in der "Bravo" oder "Men`s Health" ausfüllen kann, um herauszufinden was für ein Typ von Küsser man ist, sondern wissenschaftliche Verfahren, von denen einige im Normalfall kostenpflichtig wären. Unsere Untersuchung könnte einen Beitrag dazu leisten, mit ein paar Vorurteilen über Pick-up aufzuräumen und auf einige der häufigsten Kritikpunkte wissenschaftlich einzugehen. Das Ganze kann aber nur funktionieren, wenn wir genug Teilnehmer bekommen, die uns unterstützen. Je mehr bei der Untersuchung mitmachen, desto repräsentativer und aussagekräftiger wird sie. Und dafür brauchen wir nun euch! Ich möchte jeden, der diesen Artikel liest, einladen, sich kurz ein paar Minuten für unseren Fragebogen zu nehmen, und ihn, wenn er euch gefallen hat, an Freunde weiterzuleiten (es müssen nicht zwingend PUAs sein, wir brauchen auch ein paar Nicht-PUAs zum Vergleich). Der Test ist absolut anonym, es werden keine persönlichen Informationen abgefragt oder gespeichert. Wir haben uns Mühe gegeben, den Test nicht zu trocken zu gestalten - es wird immerhin im Rahmen eines Persönlichkeitstests ein paar Fotos von sehr attraktiven Frauen zu betrachten geben. Und hatte ich erwähnt, dass am Ende ein kompaktes Profil eurer Persönlichkeit winkt? Also: For Science! https://www.unipark.de/uc/Praktikum_Pickupper/d6ca/ P.S.: Die umfrage ist nur für Browser an Windows und Applerechnern geeignet, sie funktioniert nicht sehr gut und teilweise auch gar nicht auf Smartphones und Tablets, also seid nicht frustriert wenn da nur Datensalat kommt. Einfach daheim noch mal am PC versuchen, da sollte es fehlerfrei laufen