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  1. Hallo Forenteam, ich habe vorhin bei einem weiblichem Forenmitglied, laut "Geschlecht: Weiblich" die Meldung gelesen: "XYZ hat sein Profilbild geändert" Äh, müsste da nicht "ihr Profilbild" stehen?
  2. Der Hirnforscher Dr. Gerald Hüther referierte bei der Fortbildungsveranstaltung zum Girls´ Day zum Thema „Mädchen und Jungen – wie verschieden sind sie?“. Er zeigt, wo und wieso es Unterschiede in der Entwicklung beider Geschlechter gibt und wie sich diese auswirken. Zusätzlich geht er auf das Thema biologische Anziehung ein und bestätigt die Pickup-Theorie z.B. Social Proof usw.
  3. Hallo! Dieser Beitrag ist natürlich nicht ganz ernst zu nehmen, allerdings würden mich eure Gedanken / Gedankengänge dazu mal interessieren. Also: Wenn ihr mal zeitweise das Geschlecht wechseln könntet, was würdet ihr tun?
  4. Hallo zusammen, im Folgenden möchte ich einige Gedanken zusammenfassen, die mir bei Pickup in Bezug auf unser Verhältnis zu Geschlecht und Sexualität aufgefallen sind. Ist wohl für viele, auch für mich, ein sensibles, vielleicht auch ausgelutschtes Thema, das sehr schnell zu emotionalen und verfahrenen Diskussionen führen kann. Ich möchte kurz anführen, warum ich es trotzdem für wichtig halte, diesen Aspekt gerade in der Pickup-Szene ausführlicher zu diskutieren. Es ist doch so: Wer hier landet, meistens sind das ja nun Männer, hat zu Beginn heftige Probleme mit seiner gesellschaftlichen Rolle als Mann. Er ist unsicher gegenüber Frauen, wünscht sich, bei ihnen besser anzukommen. Er weiß aber nicht wie und ist im Grunde heillos überfordert. Nun stößt er auf dieses Forum. Hier findet er Erklärungen. Er liest, dass er durch eine falsche (weil weiblich dominierte) Erziehung zu dem Weichei geworden ist, das er in den Augen der Frauen (und unseren hier) leider ist. Eigentlich sei es nämlich so: biologisch betrachtet sei der Mann der Jäger, derjenige, der seinen Samen möglichst breitflächig verstreuen muss, der sich nimmt was er will. Das sei in unseren männlichen Genen verankert, aber gesellschaftliche Normen hätten dieses „natürliche“ Verhalten des Mannes bis zur Unkenntlichkeit verbogen. Gelinde gesagt könnte ich jedes Mal gar nicht so viel essen, wie ich kotzen will, wenn ich sowas lese. Jeder Biologe, der auch nur ansatzweise mit aktuellen Forschungstendenzen zu tun hat, wird derartige Thesen lachend verwerfen. Längst herrscht in der Soziologie ein konstruktivistischer Konsens. Männer- und Frauenbilder sind gesellschaftlich ausgehandelt und konstruiert. Das fängt beim Kinderspielzeug an, das uns noch immer vorgibt, dass Männer Kriegsspielzeug geil finden müssen und Frauen rosa Barbies. Das setzt sich in der Werbung fort, wo uns gesagt wird, wie man sich als Mann respektive Frau zu bewegen, zu kleiden und zu verhalten hat. Jedes noch so emanzipierte und fortschrittliche (Eltern)paar kann sich von diesen Normen nicht komplett freimachen. Das sitzt ganz tief in uns drin, ist aber keine genetische Gegebenheit, sondern eben eine diskursive Variable. Nur weil sich diese Konstruktionen von Mann und Frau über Jahrhunderte gebildet haben, ist das nichts Naturgegebenes. Nun ist aber in den vergangenen 50 Jahren ein Umschwung passiert. Diese angesprochenen Konstruktionen werden hinterfragt. Frauen, Männer und vor allem diejenigen, die keines von beidem sein wollen, haben begonnen, sich ernsthaft dagegen zur Wehr zu setzen. Geschlecht wird relativ und gesellschaftlich. Das Biologische rückt in den Hintergrund. Vor kurzem habe ich in einer Fußnote die Forderung gelesen, dass man nicht mehr pauschal jemanden als Mann oder Frau oder sonst wie bezeichnen darf. Es könnte ja sein, dass er oder sie zwar biologisch ein Mann bzw. eine Frau sei, sich jedoch nicht als solche fühle und wahrnehme. In Zukunft solle man daher stets schreiben: „Person X, die sich selbst als Frau/Mann/Trans*… versteht“. Das ist sicherlich ein extremes Beispiel und nebenbei auch völliger Quatsch. Man braucht klar definierte Begriffe und Kategorien wie „Mann“, „Frau“, usw., um sie überhaupt in Relation zueinander setzen zu können. Eine völlige Auflösung dieser Begriffe nimmt der Diskussion die Grundlage. Der Vorschlag denkt aber den Konstruktivismus konsequent zu Ende. Das Problem ist nun folgendes: Die Relativierung von zuvor recht eindeutig definierten Frauen- und Männerrollen hat natürlich auch zu einer zunehmenden Komplexität geführt. Etwas Altes ist verschwunden, wurde aber noch nicht durch etwas Neues ersetzt. Gleichzeitig sitzt das Alte immer noch ganz fest in den Köpfen fest (auch in denen der Ultra-Feministen, weshalb alle nach wie vor nach dem Obersoftie schreien, sich aber vom Obermacho durchnehmen lassen). Das überfordert viele Männer vollkommen. Ihnen fehlt jede Orientierung. Sie haben überhaupt keinen Zugang mehr zur eigenen Identität. Und nun finden sie dieses Forum. Pickup ist dabei ambivalent: Auf der einen Seite vermittelt es ein extrem konservatives Bild von Mann und Frau. Hier herrscht absolute Hetero-Normativität. Es geht einzig und allein um das traditionelle Verhältnis Mann-Frau. Die extrem selten gestellten Anfragen von Homosexuellen werden hier zwar beantwortet, aber auf eine Weise, als gäbe es da keinen Unterschied. Ob das wünschenswert ist, darüber habe ich noch keine Meinung. Doch was hier ganz viele (nicht alle! In vielen Beiträgen ist man da schon längst drüber hinaus) wollen, ist eine RÜCKKEHR zu den für sie biologisch festgelegten Rollen von Mann und Frau. Rollen, die ihrer Meinung nach gesellschaftlich verschwimmen, die aber, wie gezeigt, immer noch überall präsent sind. Auf der anderen Seite propagiert Pickup aber auch den urliberalen Standpunkt der Eigenverantwortlichkeit. Und unterscheidet dabei in keiner Weise zwischen Mann und Frau. An sich selbst arbeiten, sich selbst entwickeln, Fortschritt durch Selbstüberwindung… das ist der andere wichtige Aspekt. Das ist das, was mir hier weiter geholfen hat. Was ich erreichen möchte, ist daher eine Diskussion über das Bild von „Mann“ und „Frau“ und eine Reflexion der Community darüber, dass ihre Vorstellungen von diesen Bildern auch nur konstruiert sind. Wir müssen damit aufhören, den Verunsicherten, die hier Hilfe suchen, zuzurufen: Du bist kein richtiger Mann, du bist viel zu weiblich. Wir müssen ihm vermitteln: Du bist nicht verkehrt erzogen worden! Du musst hier nicht der Obermacker werden, wenn das nicht dir selbst entspricht! Wir können dir hier nicht sagen, was ein Mann zu tun und zu lassen hat. Du musst deine eigenen Vorstellungen und Wünsche entwickeln und danach leben. Ganz egal ob wir oder die Gesellschaft das Ergebnis als unmännlich bezeichnen würden. Exemplarisch lässt sich das, worauf ich hinaus will, gut zeigen an der Diskussion über eine Frau, die sich über ihren weinerlichen Freund mit kleinem Penis beschwert und trotzdem bei ihm bleiben will (http://www.pickupforum.de/topic/139537-neuer-freund-kleiner-schlaffer-penis/) Unterm Strich schreckt dieses Beispiel alle ab, weil es hier um jemanden geht, der so rein gar nicht in unser Pickup-Männer-Bild passen will. Nicht nur ist er ein völliger Softie und ein Waschlappen vor dem Herrn. Ganz nebenbei hat er auch noch einen kleinen Schwanz. Schon meint jemand mitteilen zu müssen, dass seine eigene Schwanzlänge im erigierten Zustand über 20 cm beträgt. Hier darf bloß nicht der Verdacht aufkommen, dass man selbst nicht ins Männerbild der Pickup-Gemeinde passen könnte. In dasselbe Horn bläst auch die Thread-Starterin, die nicht müde wird zu betonen, wie unmännlich sie ihn findet und wie unattraktiv ihn sein Gejammer macht. Dabei haben wir hier ein klassisches Beispiel dafür, was für einen Druck wir mit unseren Konstruktionen von Geschlecht aber auch von Sexualität auf manche Menschen ausüben. Anstatt ihm zu sagen: Du bist völlig ok so wie du bist! Du musst hier niemandem gerecht werden außer dir selbst! Auch nicht deiner Freundin, die dich hinter deinem Rücken verachtet. Du schuldest niemandem was. Nun nimm dich an und finde deine Sexualität. Und wenn das so aussieht, dass du die Führungsrolle an den Partner abgibst und den passiven Part einnimmst, dann ist das in Ordnung so, solange das deine Bedürfnisse erfüllt. Das passiert schon oft, aber diese Beispiele zeigen auch, wie schwer das der Community fällt. Nehmt den gesellschaftlichen Wandel an und hinterfragt eure Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Vielleicht schreiben dann hier in Zukunft auch mehr Schwule und Lesben. Beste Grüße KS