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  1. Liebe Leser, da dies mein erster Artikel ist würde ich mich kurz vorstellen: Name: Moritz Becker Alter: 18 Wohnort: NRW Beruf: Auszubildender Ich wollte hier einfach ein paar Gedanken zu sogenannten "Schlüsselgewohnheiten" oder "kleinen Zielen" aufschreiben und vielleicht andere motivieren oder Diskussionen anregen. 😉 Schlüsselgewohnheiten sind kleinere Gewohnheiten die von Individuen oder Firmen angefangen werden und aus welchen sich größere Gewohnheiten bilden die letztendlich mehr im Leben oder einer Firma verändern als man annehmen könnte. Ein Beispiel für eine Schlüsselgewohnheit bei Personen wäre Sport. Sobald man es schafft aus Sport eine Gewohnheit zu machen und vielleicht 3x die Woche Sport treibt können sich dadurch auch andere Lebensbereiche die etwas oder auch rein Garnichts mit Sport zu tun haben verbessern. Beispiele: - oft stellen aktive Sportler ihre Ernährung um, - man fühlt sich ausgeglichener und ist vielleicht ein angenehmerer Mitmensch oder Arbeitskollege, - das rauchen oder trinken wird reduziert nach einer gewissen Zeit da man mit Sport eine neue Ablenkung hat oder sich einfach mehr auf Sport konzentrieren möchte und ohne rauchen oder Alkohol mehr Erfolge kommen, - mehr Produktivität und weniger auf der Coach rumliegen (durch mehr Disziplin, weniger Ablenkungen oder Räuschen), durch die erhöhte Produktivität ist man vielleicht motiviert an Projekten zu arbeiten, durch neue Projekte entstehen vielleicht neue Einkommenschancen Dies wäre nur ein kleines Beispiel und natürlich ist mir klar, dass nicht jeder Mensch der mit Sport anfängt vielleicht genau dieser Liste folgt und diese Dinge verändert aber ich habe diese Punkte an mir selbst aber auch an anderen festgestellt und dachte vielleicht dient es als kleine Motivation für einige hier die mit Sport anfangen wollen oder ihr Leben generell ändern wollen aber nicht wissen wo sie anfangen sollen. Vor allem hat es mir geholfen den Gedanken zu haben, dass man nicht sofort alles verändern muss sondern klein anfangen kann und diese "kleinen Erfolge" sich auf auf meine anderen Lebensbereiche positiv auswirken. Lasst mich bitte gern eure Meinung zum Artikel oder zum Thema generell wissen. Ich habe noch nie so etwas geschrieben und bitte deshalb um Nachsicht wenn der ganze Text nicht so professionell wirkt aber ich nehme gerne Verbesserungsvorschläge entgegen und hoffe, dass es zumindest manchen hier gefällt oder hilft. 🙂 Vielen Dank fürs lesen LG Moritz Becker Buchempfehlung: Die Macht der Gewohnheit, Charles Duhigg
  2. Nachdem ich mir im letzten Jahr zu einigen meiner "Themen" Gedanken gemacht habe und auch viel dazu geschrieben habe (unter anderem ein "Selfdevelopment-Mini-Buch" das ich auf meiner Webseite im Januar veröffentlich habe) möchte ich Teile aus dem Buch auch hier posten. Einfach weil ich viel im PUF gelernt habe und auch meine "Gedanken" hier zurück geben möchte. Dabei erfinde ich natürlich das Rad nicht neu, denke aber, dass es für manche doch eine gute Hilfe sein kann --> Wenn nein dürft ihr mir gerne zerreisen 😛 Als Erstes möchte dabei das Thema Gewohnheiten ansprechen. Jeder Mensch hat in seinem Leben Gewohnheiten. Nur sind uns diese viel zu häufig nicht bewusst und leider auch nicht immer Hilfreich. Gerade als PU Anfänger kann es ja auch eine ungute Gewohnheit sein Gesprächen mit Frauen auszuweichen, wegzuschauen um nicht "aufdringlich" zu sein etc. Natürlich gibt es aber auch "gute" Gewohnheiten. Welche deiner Gewohnheiten jetzt zu was dazu gehört musst du für dich selbst entscheiden. Wenn Sie dein "Wunschleben" Unterstützen sind sie gut, wenn sie es sabotiern sind sie schlecht. So einfach so gut. Hinterfrage aber trotzdem mal deine Gewohnheiten. Warum tust du, was du tust? Ich durfte feststellen, dass ich einige meiner Gewohnheiten mache, um mich abzulenken und um nicht sehen zu müssen, dass ich an anderer Stelle in meinem Leben eigentlich leide. Frei nach dem Motto, besoffen fällt mir gar nicht auf, dass ich mich gerade scheiße fühle, denn besoffen fühle ich nur noch den Rausch. Hier ein Beispiel für eine - aus meiner Sicht - schlechten Gewohnheit. Es ist inzwischen weit verbreite, das Handy als Erstes nach dem Schlaf und als Letztes vor dem Schlaf zu nutzen. Jeder kann für sich entscheiden, ob das eine gute oder schlechte Gewohnheit ist. Für mich hat sich an der Stelle allerdings herausgestellt, dass ich schlechter Schlafe, wenn ich die letzte Stunde vor dem Schlafen gehen zu viel am Handy bin. Da ich für mich schlechte Gewohnheiten ausmerzen möchte, nutze ich das Handy inzwischen so kurz vor dem Schlafen nur noch um meine Checklisten am Handy (welche neuen Gewohnheiten habe ich heute geschafft) abhake. Alles andere muss warten. Auch, dass ich mein Handy nach dem Schlafen nicht mehr als Erstes in die Hand nehme, wirkt sich auf mich aus. Ich habe einen ruhigeren morgen, kann gemütlich wach werden und meine Gedanken sortieren bevor ich mich von meinem Handy wieder überfluten lasse. Ich fühle mich schlichtweg wohler, wenn ich das Handy erst später beziehungsweise insgesamt weniger nutze. Natürlich gibt es hunderter anderer schlechter Gewohnheiten. Vielleicht isst du immer viel zu viel Süßkram, wenn dich etwas stresst. Oder du trinkst viel zu viel Alkohol, wenn es dir schlecht geht, oder, oder, oder... Ich denke, du verstehst, worauf ich hinaus will. Als mir das Thema Gewohnheiten klar geworden ist habe ich angefangen diese auszutauschen. Nicht alle auf einmal, das hätte mich überlastet. Außerdem habe ich meistens versucht eine schlecht Gewohnheit abzulegen, indem ich eine "besser" Gewohnheit als Austausch genommen habe. Als Beispiel möchte ich das Handy vor und nach dem Schlafen nehmen. Vor dem Schlafen setze ich mich jetzt ins Bett und lese immer noch ein paar Seiten, bis ich merke, dass ich wirklich schläfrig werde, dann Meditiere ich ein paar Minuten. Als Letztes trinke ich noch ein Glas Wasser und lege mich dann hin. In der früh lasse ich mich von meinem Armband via Vibration wecken, damit brauche ich nicht direkt das Handy in die Hand nehmen. Trinke wieder ein Glass Wasser und gehe dann direkt ins Bad um mich frisch zu machen. Erst, wenn ich geduscht/rasiert und gestylt bin, nehme ich das Handy zur Hand. Aber, wie gewöhne ich mir neue Gewohnheiten an? Gut dass du fragst 😛 Dazu hab ich auch was zu sagen. Wie neue Gewohnheiten aneignen Wichtigster Punkt an Gewohnheiten, es wird - bis auf einzelne ausnahmen - nicht von heute auf morgen klappen. Gewohnheiten brauchen ihre Zeit. Im Internet kursieren die unterschiedlichsten Zeiten. Von 2 Wochen bis hin zu mehreren Monaten habe ich inzwischen alles gelesen. Was davon wirklich stimmt, kann ich dir leider nicht sagen, für mich selbst hat sich herausgestellt, dass ungefähr 69 Tage eine gute Zeit sind. Alles was ich über diesen Zeitraum täglich gemacht oder eben nicht gemacht habe, hat die Tendenz genau so zu bleiben. Um das ganze ein wenig zu tracken habe ich mir verschiedene Handy Apps geholt. Hier gibt es viele kostenlose alternativen. Angefangen von Apps die "nur" die Tage zählen, bis hin zu solche, die dir Statistiken generieren. Dafür lade ich mir immer wieder alle möglichen Apps aus dem Store herunter und probiere welche mir aktuell am besten liegt. Vorteil für mich dabei, ich habe eine Übersicht wie lange ich schon an einer "Gewohnheit" dran bin, werde täglich daran erinnert an welchen Gewohnheiten ich arbeite UND ganz wichtig, diese Apps Motivieren mich, ich möchte ja einen "Streak" der schon ein paar Tage geht nicht verlieren, nur weil ich gerade etwas undiszipliniert bin. Welche App für dich Funktioniert musst du selbst Testen. Es gibt Verschiedenste Versionen und nicht jeder mag die gleiche App. Wichtig ist nur das Tracken an und für sich. Anfangs empfehle ich dir unbedingt mit kleinen Gewohnheiten anzufangen. Bei mir persönlich war es so, dass ich die "größeren" Brocken am Anfang gar nicht geschafft habe, einfach, weil ich mir auch nicht vorstellen konnte, dass es so einfach geht. Motiviert durch die Erfolge der kleineren Gewohnheiten (was auch immer "kleinere Gewohnheit" für dich Bedeuten mag) wurden die "größeren" auch immer einfacher. Was allerdings nicht bedeuten soll, dass ich inzwischen alles ändern kann. Meine Sucht nach Süßkram bekomme ich nach wie vor nicht richtig in den Griff, aber auch daran arbeite ich. Scheint wohl MEINE größte negative Angewohnheit zu sein, die mir Bewusst ist. Als Beispiel für eine kleinere Gewohnheit kann es zum Beispiel sein, dass du jeden Tag vor und nach dem Schlafen ein Glas Wasser trinken möchtest. Das macht besonders deswegen Sinn, weil es deinem Körper guttut und relativ leicht umzusetzen ist, wenn du dir immer ein Glas Wasser an das Bett stellst. Und genau das ist auch schon der nächste wichtige Punkt. Sorge dafür, dass deine Gewohnheiten schnell und effektiv getriggert werden. In der früh aufwachen, dann daran denken zu müssen sich ein Glas zu holen, dann Wasser reinzumachen um es zu trinken ist eine echte Herausforderung. Einfach ein Glas am Bett stehenzulassen, dass einen direkt daran erinnert ist viel einfacher. Du musst nicht selbst daran denken, du wirst dadurch daran erinnert. Idealerweise füllst du es auch immer vor dem Schlafengehen noch mal auf, damit du in der früh direkt trinken kannst, noch bevor du aus dem Bett aufstehst. Kurz gesagt, mach es dir so einfach wie möglich an deine neue Gewohnheit zu denken. Sorge für möglichst wenig Hindernisse. Andersherum, wenn du dir etwas abgewöhnen möchtest, mach es dir so schwer wie möglich. Als Beispiel, du trinkst oft und gerne Abends Alkohol? Vielleicht steht dein Lieblingsschnaps auch schon immer direkt neben dem Sofa? Bring den Schnaps weg, vielleicht in den Keller. So, dass es für dich "unangenehm" wird, wenn du trinken willst. Damit du nicht mehr "einfach mal eben" was trinken kannst. Ich denke, du verstehst das Prinzip. Welche täglichen Gewohnheiten habe ich Über die Zeit die ich mich inzwischen mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftige habe ich mir aus verschiedenen Gründen manche Gewohnheiten angewöhnt und mich dann langsam wieder entwöhnt. Teilweise weil ich die Stütze nicht mehr brauchte, teilweise, weil mein Leben nicht immer so läuft wie ich es mir Vorstelle. Dabei hilft es mir mich immer wieder aktiv damit zu beschäftigen wie mein Leben gerade ist und wie ich es gerne hätte. Der Unterschied, der dann entsteht, zeigt mir oftmals schlechte Gewohnheiten auf oder welche guten Gewohnheiten mir noch fehlen, die ich gerne hätte. Abgesehen von selbstverständlichen Dingen wie zum Beispiel Zähneputzen oder tägliches Duschen gibt es momentan in meinem Leben folgende Gewohnheiten, an denen ich aktiv arbeite, beziehungsweise die ich bewusst in mein Leben integriert habe: Ich versuche jeden Tag mindestens 1000 Schritte zu laufen. Zeitweise habe ich nicht mal 1000 Schritte am Tag geschafft und ich merke, dass es mir guttut, mich regelmäßig zu Bewegen. Ziel hier ist es, dass ich wieder auf 10.000 Schritte am Tag und das jeden Tag. Aus ähnlichen Gründen mache ich jeden Tag Sport. Da ich es in letzter Zeit sehr vernachlässigt habe sind es aktuell "nur" kleine Sporteinheiten. Was bedeutet ich mache entweder mein "One-Punsh-Man-Training" (100 Liegestütze / 100 Sit ups / 100 Kniebeugen), gehe joggen oder ich trainiere nach Freeletics. Dabei ist mein Mindestziel "nur" 5 Minuten täglich. Mehr ist gerne gesehen (und passiert oft wenn man schon mal dabei ist) muss aber eben nicht. Diese Art "Mini-Ziel" hilft beim Dranbleiben. Genau wie bei der ersten Gewohnheit geht es mir hier um meine Gesundheit und Fitness. Auch meine Ernährung wäre ein Punkt, an dem ich arbeiten möchte, aber das kommt erst wieder. Vor und nach dem Schlafen ein Glas Wasser trinken. Unter anderem dadurch habe ich wesentlich weniger Probleme mit Kopfschmerzen/Migräne und allein das ist es mir schon Wert an dem Thema dranzubleiben. Ich nutze das Handy frühestens 30 Min nach dem Aufwachen und Maximal bis zu einer Stunde vor dem Einschlafen. Einzige Ausnahme, zum Wiegen (ich habe eine Funk- Waage, welche die Daten direkt ans Handy überträgt) nehme ich das Handy kurz zur Hand. Zum Wecken nutze ich eine Armbanduhr mit Vibrationsfunktion. Hat neben dem, dass ich das Handy zum Wecken nicht in die Hand nehmen muss auch den Vorteil, dass ich mich wecken lassen kann, ohne andere Leute im Raum zu wecken, da die Vibration kaum von jemandem wahrgenommen wird. Vor dem Einschlafen lesen bis ich müde werde und dann noch für 5-15 Minuten Meditieren. Diese Gewohnheit habe ich mir angewöhnt, damit ich ein wenig ausgeglichener bin und besser einschlafe, funktioniert super für mich und sorgt dafür, dass ich am nächsten Tag wesentlich fitter bin. Tagebuch schreiben. Damit kann ich alles, was mich beschäftigt aus meinem Kopf heraus bekommen und den Tag reflektieren. Hierzu gibt es später noch mal einen extra Punkt in diesem Buch Ich nutze extrem gerne L.I.A. (Lächeln, innehalten, 3x Ein-/Aus-atmen), hilft mir etwas bewusster und Positiver durch den Tag zu gehen. Inzwischen ist es schon fast ein Reflex. Wenn ich unter der Dusche stehe gibt es einen Moment wo ich L.I.A. anwende. Und oftmals ist es so, dass ich mich danach zumindest ein klein wenig wohler fühle als zuvor. Hierfür empfiehlt es sich unbedingt einen Trigger einzurichten der dich daran erinnert. Bei mir ist es eben das Duschen. Besser wäre allerdings etwas, das mehrmals täglich passiert. Was hat das ganze mit PU zu tun? Wir Menschen sind Gewohnheitslebewesen. Daher definieren unsere Gewohnheiten wer wir sind. Wenn mein Ziel jetzt ist ein bestimmtes Gewicht zu erreichen ist das ein großes Diffuses etwas an dem ich nicht Konkret arbeiten kann. Werde ich mir aber klar welche "Habbits" mich diesem Ziel näher bringen kann ich auf einmal Konkret an diesem Ziel arbeiten. Auf diese Art veränder ich im kleinen meinen Gewohnheiten welche dann am Ende mein Leben in der Art und weiße Beeinflussen wie ich das möchte. Oben genannte Ziele sind zwar "nur" Banale Wohlfühl-Ziele, das ganze lässt sich aber auch super einfach auf PU umsetzen. Als Beispiel könntest du Anfangen eine Gewohnheit "Täglich spazierengehen" zu festigen. Das ist relativ easy und lässt sich leicht umsetzen. Hier könnte die "Mini-Version" sein, dass es mindestens 100 Schritte vor der Haustür sein müssen. Nächster Schritt ist dann (Don Juan lässt grüßen) bei jedem Spaziergang mindestens 3 Leute laut vernehmlich zu grüßen. Wenn das Gefestigt ist nimmst du ein 2-Minuten Gespräch in diese Routine auf etc. ich denke, der Weg ist klar. Fragen/Anregungen/Kritik sind gern gesehen. Hoffe, ihr konntet ne Kleinigkeit aus dem Text mitnehmen
  3. Moin, ich versuche momentan an paar schwächen zu arbeiten und habe festgestellt das ich wohl am meisten erreichen kann wenn ich erstmal gewisse Verhaltensmuster/Gewohnheiten überschreibe. Kennt jemand gute Quellen dazu? Zb Bücher?
  4. Moin moin, Ich habe mal so eine allgemeine Frage an alle etwas erfahrenen PUA hier. Und zwar spreche ich seit 2 Monaten aktiv (fast) jeden Tag Frauen an, bin jedoch im Anfangsstadium. Der Spaß ist auf jeden Fall vorhanden, jedoch denkt man sich an einigen Tagen "Scheiß drauf, heute spreche ich mal keine Frauen an.", weil der Misserfolg und die Anzahl der Körbe am Anfang relativ überwiegen. Und dementsprechend hängt auch die Motivation hinterher und Aufschieberitis lässt grüßen. Wie motiviert ihr euch jeden Tag? Habt ihr ne Routine, um euch jeden Tag positiv zu pushen bzw. geht ihr da systematisch ran? Was hat sich bei euch bewährt und was nicht? Das würde mich sehr interessieren, da ich schon merke, dass ich mich ein wenig vom Erfolg abhängig mache und da anders rangehen will.
  5. Hallo Liebe Community,mir ist heute aufgefallen, dass ich schon bald neun Jahre in diesem Forum unterwegs bin. Einfach unglaublich wie die Zeit vergeht. Ich bin sehr dankbar, dieses damals für mich entdeckt zu haben. Die Schatztruhe, das "Frage Experten" Unterforum oder die einzelnen Beiträge von verdammt coolen Dudes, die hier unterwegs sind oder waren. Ist schon verdammt viel free Value!In diesem Thread möchte ich meine Gewohnheiten zusammenfassen und beschreiben. Ich weiß, das nicht sehr viel Neues dabei ist, aber ich habe eben einen random Thread hier gelesen und eine extrem coole Kleinigkeit für mich entdecken können. Deswegen hoffe ich, dass trotzdem jeder hier ein Stückchen Mehrwert finden kann. Eine Vorstellung, die mich antreibt und inspiriert ist, dass unser Gehirn im Prinzip nur aus Verknüpfungen von Neuronen besteht, also ein Netz aus Netzen ist. Dadurch glaube ich an die Macht der Gewohnheiten. Quasi sich einfach Tag für Tag mit positiven Sachen zu beschäftigen, sodass sich die Netze entsprechend formen. Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass egal was man im Leben erlernen möchte. Man muss es TUN und zwar ständig. Es spielt keine Rolle um welchen Skill es sich handelt. Wie gut man diesen beherrscht ist abhängig davon wie oft man diesen wiederholt. Egal ob es Programmieren, Schach, Frauen, Sport whatever ist, desto öfter man es tut desto besser wird man. Die Schnelligkeit des Prozesses ist abhängig vom Talent. Mein Fazit ist also wer richtig cool werden möchte, muss einfach ständig coole Sachen machen. Ganz Easy! Kurz Vorstellung um die Groben Fortschritte in Gesundheit, Wohlstand und Liebe zu zeigen. 26 Jahre und in Rußland geboren. Mit ca 8 Jahren nach Deutschland eingewandert. Vor PUA Liebe: mit 18 Jungfrau, Erfahrungen: paar KCs betrunken Wohlstand: In der Schule sitzen geblieben und Zeugnisse meist gerundet ne schöne 4; Nebenjobs: ? ne mamas Taschengeld reicht Gesundheit: Skinnyfat, Alkoholproblem Insgesamt finde ich meine Zeit nach der Grundschule ziemlich verschwendet. Wobei evt muss man im Leben erstmal einen Tiefpunkt der Unzufriedenheit erreichen um nach "how to Frauen klar machen zu googeln" Aktuell Liebe: 100000000000000000000000000000000 so viele Frauen verführt; Ich bin mit dem Mix zufrieden, manchmal bin ich 1-2 Jahre mit der selben Frau unterwegs oder mit 2-3 parallel oder einfach Woche für Woche. Yolo Wohlstand: Ausbildung Elektroniker hier habe ich das Arbeiten gelernt, was es heißt eine fucking 40std Woche zu haben und zwar ganz unten in der Nahrungskette. Positiv waren die vielen Montagen die ich mit machen konnte zb 2 Monate in Moskau Arbeiten und Leben. Ein Traum. Dieses Semester mit dem Master in Informatik angefangen Ausbildung und Bachelor mit sehr gut Standort technisch befinde ich mich gerade in Australien und mache hier ein Auslandssemester mein schlechtes Englisch verbessern. Könnte ich Zeitreisen würde ich mir voll in die Fresse hauen für das ganze gespicke bei den Vokabeltests.^^ Gesundheit: Mein Körper ist in guter Form von Innen nach Außen. Leidenschaft finden & Ziele definieren Lebensziel finden. Der große Wurf! Dies sollte eines der wichtigsten Sachen im Leben sein. Seine Leidenschaften finden und ausleben. Dazu muss man sich selber ganz genau Kennenlernen. Man liest es überall und man tut es trotzdem nie. Seine Ziele fest definieren und aufschreiben und wiederholen. Ich habe es stets für übertrieben gehalten. Mittlerweile muss ich sagen man kommt einfach nicht drum rum. Meine monatlichen und jährlichen Ziele schreibe handschriftlich in einem Buch auf (Digital hatte kaum Wirkung) . Und lese diese fast täglich. Meine To-Do-Liste führe ich digital in Trello Für meine Notizen nutze ich OneNote Hier Beispiel Screenshots: Sport Fußball: Gott ich Liebe Fußball! Leider habe ich mit 17 aufgehört wegen Ausbildung. Mit 25 wieder angefangen, klar reicht es nur für die Kreisliga, aber scheiß drauf. Es macht Spaß. Gym: Ich bin der Meinung, dass jeder so regelmäßig wie möglich ins Gym gehen sollte um eine gewisse Grundstruktur aufzubauen. Neue Sportarten: Ich versuche so oft wie möglich Zeit zu finden um etwas neues auszuprobieren. Geht ein Kumpel zum Boldern/Basketball/Tennis? Ja? Dann schließe ich mich ihm an (alle paar Monate). Körper Sauna: Sucht euch stets ein Gym mit Sauna. Das motiviert zu regelmäßigen Gym besuchen. Man kann dort mit den Bros relaxen, bisschen Karten zocken, Buch lesen whatever. Ernährung: Jeder Mensch sollte sich einmal im Leben richtig einlesen in dieses Thema und lebenslang davon profitieren. Das Sport & Fitness Unterforum bietet viel Value. Trackt euer Essen zumindest mal für 2-3 Wochen. Dadurch entwickelt man für den Rest seines Lebens ein "PiMalDaumenGefühl". 100g Nüsse? 600kcal Beispiel App die ich nutze heißt FatSecret. 1 Liter Tee trinke ich jeden Tag. Mein Tee Rezept: Thermoskanne + Stück frisches Ingwer und Zitrone + Löffel Honig + Teebeutel Sex: Mittlerweile bin ich eher der Fan davon über eine längere Zeitspanne mit einem Mädchen Sex zu haben. Jedenfalls in Deutschland. Man muss drauf achten, dass man trotzdem öfters jagen geht um in Form zu bleiben. In Australien wird natürlich gejagt ohne Ende. Kein Masturbieren PC Muskel Training Bücher lesen um den Horizont zu erweitern Drogenkonsum (Sticking Point) Mir macht es einfach Spaß mich ab zu auf klassische Art & Weise zu betrinken. Alternativ auch mit den Jungs paar Joints zu rauchen und zu zocken. Aber nie um meine Ängste zu unterdrücken wie Ansprechangst, gegen Langeweile oder aus sonstigen negativen Antrieben. Geist Mediation Meine Morgen Routine: Aufstehen --> Kaffeemaschine anschalten --> Kalt Duschen --> Kaffee nehmen --> am Balkon 10 min hinsetzen --> 5 min nicht Denken, auf Atmung achten, Puls beobachten etc --> meine Monatsziele + Jahresziele lesen und versuchen zu visualisieren was mich antreibt (Famlie/Freiheit/...) --> nochmal Denken ausschalten --> gogo Motivationsplaylist (Intros aus Dragonball, OnePiece, Pokemon, Digimon, selbst Gummibären) yeah ist sowas von nerdig, aber weil ich damit meine komplette Kindheit verbracht habe, weckt die sowas von effektiv Emotionen^^ Bücher, Bücher und nochmal Bücher! Lebenslanges lernen. Ich versuche stets zwei E-Bücher gleichzeitig zu lesen stets auf Englisch. Zum Beispiel fahre ich 1 Std pro Tag mit dem Zug zur Uni. Oder zurzeit chille ich sehr oft in der Sonne und lese dabei. Dazu habe ich immer ein Audiobuch, dass ich beim gehen, kochen, aufräumen höre. alternativ auch einfach Youtube Channel Welche Bücher: Was bringt mich Beruflich voran? Ich bin Informatiker? Zum Beispiel arbeite ich mich Stück für Stück durch "The Litte Schemer 4th" kleines extrem cooles Buch über Rekursionen Ich höre extrem viel über Marketing, Business, Programmieren etc Was bringt mich Spirituell voran? Im Moment höre ich David Deida - Enlightened Sex. Was könnte meinen Horizont erweitern? Zurzeit lese ich Superforecasting: The Art and Science of Prediction Warteschlange: The Full Facts Book of Cold Reading Reisen & Traveln Fahrradtouren. Meine letzte war zum Beispiel mit dem Bike + Zelt nach Amsterdam mit einem Bro alternativ mit Auto oder mit dem Zug halbwegs in die Nähe zu kommen, dann weiter per Bike. Urlaub mindestens einmal im Jahr! Während der Zeit hier in Australien, habe ich auch gemerkt wie verdammt klein eigentlich Europa ist und wieso zum Teufel ich noch nicht wirklich alles besucht habe. Game Mein Game ist mittlerweile ziemlich auf Autopliot und kommt von alleine. Ich gebe mein bestes Openmind zu sein. Nicht Nachzudenken und keine Filter zu benutzen einfach nur zu labern jokojokjoke + Körperkontakt. Ich finde die Supermarkt Szene in Ted beschreibt es ziemlich Perfekt: Meine Schwäche ist jedenfalls das DayGame. Und zwar oft überhaupt meine Eier zu finden. Also jedenfalls in schwierigen täglichen Situationen. Ihr wisst was ich meine, man geht auf der Straße/Supermarkt/Ampel, dann kommen paar richtig scharfe Chicks und plötzlich fängt man an zu Denken. Liegt auch dran, dass ich Daygame irgendwie nie wirklich massiv gemacht habe. In den letzten Monaten arbeite ich dran. Größere Randomgruppen traue ich mich nicht mal anzusprechen. Nightgame ist aufjedenfall mein Ding. Ich bin aber insgesamt noch weit davon entfernt mich als richtig gut zu bezeichnen. Ich finde ich gehe einfach zu selten für massive Action raus und meine Entwicklung macht kaum große Sprünge. Also um wirklich auf das Level zu kommen, wo einige sich in diesem Forum befinden oder gar auf das Level von PUA-Coaches. Wobei mich das tatsächlich wurmt, weil ich wirklich daran glaube das noch viel mehr drin ist. Zum Beispiel habe ich große Probleme auch nur halbwegs gut in englischer Sprache Frauen zu verführen. Weil ich beim Reden Denken muss, nicht flüssig rede und nicht Openmind bin. Das zieht das ganze Game runter. Am schlimmsten ist das mein Clubgame stark dran leidet, weil ich bei lauter Musik mich sehr oft ins Set lehnen muss und 3 mal nach Fragen muss was sie gesagt hat, mitterweile versuche ich einfach an der Körpersprache zu lesen und dann reagiere ich zb mit lol. mein Workaround ist zur Zeit einfach schnelles direktes Game + Tanzen und dann versuchen auf die Frische Luft zu isolieren. Ist aber trotzdem echt kack, weil ich nicht wirklich deepTalk machen kann. Meine aktuellen Ziele sind an meinem fucking EnglischGame arbeiten. Beruflich sind meine Pläne irgendwann ein Startup zu gründen/joinen und dafür soviel Grundsteine zu legen wie nötig. Mit diesem Thread möchte ich einfach mal meinen Fortschritt öffentlich festhalten. Eventuell hat jemand eine Interessante Frage oder Ansatz. Viele Grüße
  6. Gerne würde ich diesen Thread einmal nutzen, um über das liebe Geld zu reden. Immerhin betrifft es uns alle. Jeder hat seine kleine oder großen Eigenarten, wie er mit seinem Einkommen haushaltet. Ich persönlich finde es spannend, zu sehen, wie andere damit umgehen - auch, um evtl. mir etwas zur Optimierung abzugucken. Jeder ist herzlich eingeladen, seine "two cents" zum Thema abzugeben. Wie ihr es haltet, was euch wichtig ist, ob ihr Tipps habt, etc. Schreibt einfach eure Gedanken zum Thema Geld ausgeben nieder. -------------------------------------------------------------------------------------- Ich fange einmal bei mir an. Zur Verfügung habe ich als Student 712 Euro -> Bafög, Taschengeld, Kindergeld. Fixkosten sind 225 Euro Miete (Flurzimmer im Wohnheim), 16 Euro Fi(ck)tnessstudio (bewusst ohne Duschflat, da ich Zuhause dusche um mir die 4 Euro zu sparen), 30 Euro Handyflat und dann noch einmal 15 Euro für 5GB Internetflat für Internetzugang im Zimmer (fragt nicht, das Studentenwerk bekommt kein Internet gebacken). -> Bleiben also 426 Euro. Für den größten Posten nach der Miete, dem Essen, versuche ich unter 180 Euro, d.h. 6 Euro pro Tag zu bleiben. Sofern möglich esse ich einer der Mensen für meist 2,40. Ansonsten gibt es Brot mit Aufschnitt. Einfache Sachen koche ich auch mal selber. Das ist auch meist relativ günstig dann unter dürfte im Schnitt pro Mittagessen nicht über 3 Euro liegen. Damit ich mich auch mal an leckeren Sachen erfreuen kann, kaufe ich mir wöchentlich mal eine Packung Blaubeeren, habe immer Bananen da. Ebenso ist immer Naturjoghurt da. Zusammen mit Haferflocken und Blaubeeren habe ich damit für nachmittags eine nette, eiweißhaltige Zwischenmahlzeit. Alle paar Tage gönne ich mir mal eine Fritz Cola oder ähnliches. Sonst gibt es immer nur Wasser aus der Hartplastikflasche von Nalgene - spart massiv Geld und ist gesund. -> Abzüglich dem Essen bleiben 246 Euro. Und hier wird es dann spaßig - der Teil ist eigentlich zur freien Verwendung. Hiervon bezahle ich Bahnfahrten (lange genug Verbindungen suchen und ausproberen, so dass ich was angenehmes (ICE und gute Uhrzeit) und günstiges habe). Zur Mobilität zählen dann auch mal Ausgaben fürs CarSharing - mit Car2Go spare ich teilweise in großem Maß Lebenszeit. Und das ist mir dann auch ein paar Euro wert. Wenn es halt wg. der Uhrzeit oder dem Ort nur eine schlechte mit dem ÖPNV gibt, dann hole ich mir halt ein Auto und kann wg. der Wohnlage dann auch direkt vor meiner Haustüre parken. Erst am Wochenende musste ich zum Bahnhof. Von der Nacht zuvor stand noch der Smart vor der Haustüre: Also raus, in den Wagen rein, 5 Meter vom Bahnhof entfernt geparkt. Effektiv bin ich 200 Meter gegangen und habe 11 Minuten für eine Strecke gebraucht, die mich sonst fast 30 Minuten und immer Stress wegen rechtzeitigem Erreichen von Straßenbahn und Zug kostet. Dafür kann man schon mal 2 Euro bezahlen. Ist halt einfach geil. Ab und zu muss auch Materielles gekauft werden. Da ich eigentlich von Postwachstumökonomie etc. überzeugt bin, möchte ich Materielle Käufe eigentlich so gut es geht vermeiden. Wenn ich etwas kaufe, dann liebend gerne Premium und Produkte von hoher Qualität. So zahle ich zwar viel, habe aber mehr Spaß an den Sachen und diese halten auch länger. Z.b. bei Kleidung liebe ich Marken wie Nudie Jeans. Möbel liebe ich aus Echtholz und gutem Design. Das kenne ich aus dem Elternhaus und daran habe ich einfach Spaß. In der Familie "streiten" wir etwa schon seit Jahren darum, wer denn die wunderschöne, alte Deckenlampe unserer Opas erbt, wenn dieser in den nächsten Jahren verstirbt. Zeitlose Möbel werden einmal gekauft und können Generationen beglücken. Weg vom Billigscheiß heißt daher für mich die Devise. Geld gebe ich auch für Sachen aus, die mich persönlich weiterbringen - Bücher, Seminare etc. Wenn mich sowas zu einem besseren Leben führt, dann sind Geldausgaben dafür absolut gerechtfertigt. Gerade Bücher: Sind oft extrem billig für die Wissensessenz, die man aus ein paar Seiten schon für sein Leben gewinnen kann. Hingegen: Geld für Alkohol sehe ich kaum ein. Feiern gehe ich nüchtern ganz wunderbar. Oder ich bekomme was ausgegeben, wenn man mich doch mal zum Alk verführen will. Oder es gibt Freibier. Das ist natürlich auch eine Alternative. Sonst sehe ich das aber nicht ein.
  7. Ist es möglich, sein Leben schlagartig zu verändern, durch Änderung der Gewohnheiten? Wer hat das schon probiert? Zum Beispiel: Alles abändern, die Aufstehzeit am Morgen, das Frühstücks-Menü, die Fahrtroute, die aufgerufenen Webseiten, die Musik, die Mineralwassersorte, die Zahnpasta, die Tage an denen man Sport macht, den Abendtrunk, die Schokoladensorte, den Stamm-Supermarkt, den Club, die Automarke, die Zigarettensorte, den Frauen-Typ, .... Was passiert, wenn man alles überdenkt und verändert? Ist das überhaupt möglich, denn Gewohnheiten sind sehr mächtig und schwer zu beseitigen. Für eure Gedanken dazu, wäre ich dankbar.