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  1. Sexme

    Heiraten mit 22?

    Hallo Leute, 1. Dein Alter 22 2. Ihr/Sein Alter 19 3. Art der Beziehung offen 4. Dauer der Beziehung 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 2 Jahre 6. Qualität/Häufigkeit Sex 3-4 Mal in der Woche, sehr erfüllend 7. Gemeinsame Wohnung? wir suchen, da sich die Studiumssituation gerade ändert Meine Freundin ist eine klare HB9 und auch so ziemlich das auf das ich in meinem Leben am meisten stolz sein kann. Viele sagen, sie liegt klar über meinem Niveau, aber ich habe sie bekommen und finde es geil. Nicht nur der Sex und die Gespräche sind der Hammer, ich spüre auch eine Liebe, die ich noch nie zuvor gespürt habe. Nun würde ich sie gerne heiraten. Ich weiß, dass sie es auch gerne machen würde und da wir auch beide recht religiös sind, würde es auch in unseren Familien gut ankommen. (Bei ihrem Vater bin ich mir noch unsicher, aber er mag mich immerhin.) Allerdings raten mir meine Freunde regelmäßig davon ab, ihr einen Antrag zu machen. Sie meinen, dass ich zu jung bin, alles überstürze und einen großen Fehler mache. Mein Plan wäre jetzt so ca. ein Jaahr mit ihr zusammen zu wohnen, und sie dann zu fragen. Was meint ihr? Hat jemand Erfahrungen mit jungen Ehen oder Ehen generell? Wie verändert sich die Beziehung nach der Hochzeit?
  2. Hi Community! Brauche euren Rat… Yolo wird im Herbst 29 Jahre LTR wird im Herbst 30 Jahre (sieht man ihr aber nicht an) Ich bin seit 2 ¼ Jahren mit ihr zusammen und vor knapp 2 Monaten zusammengezogen. Wir wohnen gegen Betriebskosten im Haus meiner Eltern im 1. Stock in einer Wohnung mit separaten Eingang (ca. 65m²). Der Zusammenzug hat natürlich ein paar Herausforderungen mit sich gebracht. Ich habe in gewissen Bereichen sehr enge Wertvorstellungen und erwarte die dann auch von meiner LTR. Das hat dazu geführt, dass ich sie teilweise oft kritisiert habe. Einiges hat sie auch angepasst und übernommen, aber bei ein paar Punkte war es einfach zu viel und nicht korrekt von meiner Seite aus. Halte mich da jetzt zurück und akzeptiere ne andere Sicht/Einstellung/Umgang. Sex hat im Vergleich zum Anfang unserer Beziehung abgenommen. Durchschnittlich sind es aber trotzdem noch 3x wöchentlich. Auf viel mehr habe ich auch selbst nicht Lust, sind ja beide berufstätig und gehen regelmäßig ins Gym (macht sie, seit wir zusammenwohnen und find ich klasse). Von daher gibt es andere Ausgleiche und Hobbys. Mir ist trotzdem aufgefallen, dass sie im Vergleich zu früher ab und zu Drama schiebt, und ich dummerweise noch darauf eingehe. Da sie früher beinahe nie Drama gemacht hat, war ich aus der Übung. Habe ich nun korrigiert und wirkt positiv. Nun zum eigentlichen Thema: Ich habe von Anfang an klar kommuniziert, dass Heiraten und Kinder kein Thema für mich sind. Sie hat mir ebenfalls kommuniziert, dass sie den Wunsch grundsätzlich immer schon hatte. Ich habe dann am Anfang die Beziehung hinterfragt, ob das überhaupt Sinn macht, wenn unsere Lebensplanung so unterschiedlich ist. Sie hat dann nach PU Lehrbuch geantwortet und gemeint, dass sie mich im Moment über alles liebt, sich das Leben sowieso schnell ändert und wir es auf uns zukommen lassen sollen. In letzter Zeit kommt das Thema wieder auf, da sie 30 wird und gefühlt jeder in unserem Umfeld gerade heiratet oder Kinder kriegt. Und natürlich machen es diejenigen ihr auch nicht einfach, weil jeder sagt „du bist doch eh die nächste“. Sie traut sich auch irgendwie nicht sagen, dass es höchstwahrscheinlich (sag niemals nie) daraus nichts wird – zumindest mit mir. Auch gegenüber ihren Eltern hat sie Angst, weil die auch ein Paradebeispiel für perfekte Ehe sind. Ein eingespieltes Team, bei dem ihre Mum auch etwas mehr die Hosen anhat. Die könnten nie ohne einander. Sie meinte ihre Mum wäre voll enttäuscht, weil sie auch fest damit gerechnet haben Großeltern zu werden. Jedenfalls hat sie gestern (Arbeitskollege war mit dem Neugeborenen Kind im Geschäft zu Besuch) unter Tränen gesagt, dass sie aktuell deswegen unglücklich ist. Sie realisiert, dass ihre Vorstellung mit 30 Heirat und Kinder mit mir nicht möglich sein wird. Gleichzeitig liebt sie mich und mag auch die Vorzüge von unserem Leben, wir gehen unseren Hobbys nach, reisen im Oktober in die USA und genießen. Für mich eben perfekt gerade. Nunja, ich meinte dann wieder, dass ich nicht im Weg stehen will für ihren Traum. Sie sagte dann, ihr kann niemand garantieren, dass sie dann glücklicher ist. Und sie hatte vor mir ja die Möglichkeit gehabt. Ihr Ex, den sie für mich verlassen hat (es lief nicht gut, hatten seit Monaten keinen Sex usw. – hat mehrfach meinen Kussversuch geblockt und zuerst das mit ihm geklärt) wollte sie demnächst heiraten und Kinder. Mit dem war sie aber unglücklich. Sie wollte dann verstehen, wieso ich nicht heiraten will. Zuerst war ich etwas angepisst und gesagt ich habe das immer offen kommuniziert und muss mich nicht rechtfertigen/erklären. War dann aber doch ehrlich und ich denke ich will primär nicht heiraten, weil mir das die Freiheit nimmt, sie jederzeit verlassen zu können. Ich bin ja grundsätzlich glücklich mit der Situation und mit ihr, aber was ist, wenn ich nochmal so richtig auf die Jagd (nach Frauen) will oder meinen Lebensmittelpunkt verändern? Das hat für mich so etwas Endgültiges und das will ich nicht. Schränkt mich ein. Und Flexibilität und Freiheit sind extrem wichtige Werte für mich. Für mich jetzt halt schwierig, da ich meinen Prinzipien zu 100% treu sein will, aber auf der anderen Seite will ich nicht, dass ich in vielleicht 5, 10 Jahren keinen Bock mehr habe und sie dann niemanden mehr findet, mit dem sie ihre Wunschvorstellung von Hochzeit und Kinder erfüllen kann. Sollte ich die Beziehung pro aktiv beenden, als Schutz für sie? Ich freue mich über eure Gedanken und Anregungen dazu… -Yolo
  3. Ich habe mit 18 immer gedacht, dass ich mit Ende 20 eine Familie mit Frau und Kindern haben werde. Jetzt bin ich Ende 20 und merke für mich, dass ich das wohl lieber mit Ende 30 oder vielleicht sogar nie machen werde. Wie sieht es bei euch aus? (Wann) Möchtet ihr heiraten/Familie gründen bzw. Wann habt ihr es getan und warum?
  4. magick

    Heiraten

    1. 41 2. 28 3. LTR 4. 6+ Monate 5. 2-3 Monate 6. 9/10 7. nein 8. Heirat als letztes Mittel die Beziehung zu retten? 9. Hätte man mir vor einem Jahr gesagt, ich würde mal solche Worte schreiben, ich hätte wahrscheinlich nur müde gegrinst. Von Anfang an war diese Begegnung schon etwas unwirklich, und sie ist es noch immer. Aber ich habe mich dran gewöhnt, dass Veränderungen nunmal unwirklich erscheinen. Ich habe es mit fast 42 Jahren, nach etlichen Jahren harter Arbeit an mir selbst, nun also wirklich geschafft eine stabile und gesunde Beziehung aufzubauen, die jetzt kurz davor ist, an Formalitäten zu scheitern. Wir kennen uns über Tinder. Ich war von Anfang an verwirrt, konnte es nicht richtig einordnen, dann alles war etwas anders, als sonst. Sie ist Armenierin, die Kommunikation und damit das ganze Game war auf englisch, es war nicht ganz leicht, einen gemeinsamen Nenner und gemeinsamen Humor zu finden und die Führung zu übernehmen. Und sie wollte geführt werden. Ich habe es aber einfach gemacht, ohne nachzudenken bin ich den beschwerlichen Weg straight bis an ihr Höschen gegangen. Ab da ging alles wie von selbst, es wurde mehr und mehr und irgendwann war sie eigentlich immer das ganze WE bei und mit mir. Kein Streit, kein Drama, keine unnötigen Diskussionen über Lappalien, keine Stimmungen, sie Frau an ihrem Platz ich Mann an meinem Platz, sie 2 Stunden im Bad, ich 15 Minuten. Ich habe heute eine Frau an meiner Seite, deren Loyalität und Treue mir gegenüber ich bisher von keiner anderen Frau in der Form erlebt habe. Von ihrem Äußeren mal ganz zu schweigen. Auch ich bin loyal und treu, auch weil es einfach sehr wenig ernstzunehmende Konkurrenz für sie gibt. Aber diese Liebe unterscheidet sich auch von meinen vorherigen. Sie ist deutlich weniger idealistisch, sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden und wir beide wissen, dass wir es uns selbst zu verdanken haben, dass wir da stehen, wo wir stehen. Und uns ist klar, dass wir uns gut finden, weil wir an uns und der Sache arbeiten. Diese Beziehung ist uns nicht zugeflogen und stellt kein Ideal dar, sie ist das Ergebnis von kontinuierlicher Arbeit und einem Weltbild, das wir teilen. Irgendwann kam dann Corona und hat ihre bzw auch unsere Pläne völlig durcheinander geworfen. Sie musste den C-Sprachkurs Deutsch, welcher wirklich schwer ist, in de Hälfte der Zeit nur online bewältigen (das Ergebnis steht noch aus) und dazu kam, dass sie aufgrund der Situation und den Maßnahmen keine Wohnung gefunden hat und ihre damalige Bleibe als AuPiar dringend verlassen musste. Ein völliges Desaster, das dazu geführt hat, dass ich sie kurzfristig in dem Haus meiner Eltern in einer zu dem Zeitpunkt völlig leeren Wohnung einquartiert habe. Zu genau diesem diesem Zeitpunkt bin nämlich auch ich zufällig umgezogen. Es waren also zwei Umzüge gleichzeitig, die ich neben meiner Selbstständigkeit und der Aufbauphase meines Unternehmens koordinieren musste - während einer Pandemie und eines Lockdowns. Zukunft: ungewiss. Es war eine harte, stressige Zeit, die wir gemeinsam gemeistert haben, aber sie hat uns eben auch noch viel näher zusammengebracht. Jetzt wohnt sie seit einiger Zeit mietfrei im Haus meiner Eltern in einer sehr netten Wohnung aber die Wolken verdichten sich erneut über uns. Ihr Visum läuft bis August, sie hat keinen Studienplatz, keinen Ausbildungsplatz und sowieso auch keine Arbeitserlaubnis und bald auch kein Geld mehr. Im Grunde ist alles schief gelaufen, was schief laufen konnte, trotz harter Arbeit und 100% Einsatz. Es war einfach auch sehr viel Pech und eine Pandemie mit dabei. Ihre vorläufige Entscheidung nach Armenien zurück zu gehen habe ich schweren Herzens akzeptiert. Natürlich wäre das ein herber Verlust, aber ich will das Beste für sie und ich habe immerhin 10 Monate eine gute Zeit mit ihr verbracht. Der Gedanke, dass wir uns in ein paar Wochen nie wieder sehen werden, hat sie dann allerdings völlig aus der Bahn geworfen und es kam von ihr der Vorschlag, das letzte Mittel, das ihr wenigstens eine Arbeitserlaubnis bringen würde, auf den Tisch: Heiraten. Ich bin allerdings ein strikter Heiratsgegner und sich sie hält Heiraten auch nicht für zeitgemäß, aber wenn es wirklich das letzte Mittel ist, die Beziehung und ihre Zukunft in Deutschland zu retten, würde ich es machen. Nun zu meiner Frage: Was könnte man denn noch machen, außer Heiraten? In mir sträubt sich alles wenn ich daran denke. Nicht wegen ihr und der Beziehung, sondern weil ich Heiraten einfach generell ganz furchtbar finde. Gerade als Mann hat man am Ende nur Nachteile davon. Ich bin zugegeben schon recht redpilled in diesen Dingen, aber ich würde es natürlich tun, um diese Beziehung zu retten, weil sie einfach eine sehr gute, loyale (und natürlich geile) Frau ist und mir diese Beziehung gut tut und es mir das wert wäre. Aber könnte ich dann sonst noch machen?
  5. Hallo allerseits, Nach langer Abstinenz von eigenen Beiträgen (gelesen wird hier trotzdem noch in regelmäßigen Abständen) hab ich auch mal wieder ein Problem. Ein mir leider allzu bekanntes. Erstmal noch das Formelle: 1. 28 2. 24 3. monogam 4. bald 3 Jahre 5. 2 Monate 6. Wochenendbeziehung aber eigentlich immer an 2/3 Tagen - sehr guter Sex auch wenn er etwas routinierter geworden ist. 7. Nein 8. Unterschiedliche Zukunftsvorstellungen 9. Fragen an die Community Gleich vorab ich schreibe diesen Beitrag um durch eure Antworten etwas zu reflektieren und gleichzeitig zu sehen ob sich vielleicht jemand schon in der gleichen Situation befand. Ich bin seit bald 3 Jahren mit meinem jetzigen Mädel zusammen. Sie ist ein ziemlich verrücktest Stück, frische 24 Jahre alt und Studentin. Ich selbst bin 28 Jahre alt gerade fertig mit meinem Master und beginne in den nächsten Monaten zu arbeiten. Wir haben bis auf ein Thema das mich zu verfolgen scheint, eine ziemlich coole Beziehung. Das Thema das aber für sehr viel "Streit" oder eher Diskussionpotenzial sorgt, ist das Thema Heiraten und Kinder. Als kleine Randnotiz: Meine letzte Beziehung ging auseinander weil sie in den nächsten paar Jahren Kinder und Heiraten wollte und ich nicht. Das jetzige Mädel wusste dies von Anfang an, da sie mich gleich beim Kennenlernen fragte weshalb denn Schluss war. Damals war das für sie auch kein Problem da sie erstens sehr jung war und zweitens selbst nicht wusste ob sie Kinder wollte. Fast Forward fast 3 Jahre später: Für sie ist mittlerweile klar sie möchte Kinder. Das Problem bei ihr ist hingegen nicht das sie sofort Kinder und Heiraten wollte. Sie will selber erst ihr Studium beenden (grade erst im 2. Semester) und danach sogar noch etwas arbeiten. Wirklich heiß werden würde das Thema (insbesondere Kinder) erst in mindestens 5 Jahren. Wir haben oft darüber gesprochen. Eine wirkliche Lösung gibt es leider nicht. Sie in ein paar Jahren zu Heiraten könnte ich mir (wenn alles Gut läuft) mittlerweile auch vorstellen. Das bringt allerdings alles nichts wenn ich immer noch nicht weiß ob ich Kinder haben will oder nicht. Ich habe mich mittlerweile mit Freunden die Kinder haben, Wunschkinder als auch "Unfälle" bequatscht im Internet recherchiert und mir auch so viele Gedanken dazu gemacht, komme aber doch zu keinem Ergebnis für mich selbst. Ich bin mir sicher das es nicht an der Frau liegt und sie das Hindernis ist, ich weiß nur wirklich nicht ob es für mich im Leben generell erstrebenswert ist eine Familie zu gründen oder ob andere Dinge in meinem Fokus liegen. Diese Rahmenbedingungen halten sie aber nicht davon ab sich sehr viele Gedanken darüber zu machen und sich dermaßen von diesen Gedanken beeinflussen zu lassen das unsere Beziehung und besonderes sie selbst sehr darunter leidet. Sie fühlt sich laut eigener Aussage "aufs Wartegleis geschoben" und hat Angst davor das ich in ein paar Jahren vor ihr stehe und sie verlasse weil mir klar wird ich will niemals Kinder. Auf der anderen Seite weiß sie selbst das sie sehr jung ist und selbst in 4 Jahren vermutlich(man weiß nie wie das Leben spielt) genügend Zeit hätte jemand neues kennen zu lernen. Mittlerweile geht das Ganze soweit das sie sich immer weiter distanziert und ich merke wie sehr sie mit sich selbst hadert weil sie zwischen Verstand (eigentlich macht sich früh trennen Sinn und jemanden finden der gleich denkt) und Herz (Ich liebe ihn und wenn er sich doch dafür entscheidet bereue ich mich zu trennen eventuell ewig) steht. Ich habe mir bereits mehrfach überlegt mich selbst zu trennen weil ich es auch von mir nicht ganz fair finde sie ewig warten zu lassen und es tatsächlich nicht gewiss ist ob ich mich jemals für Kinder entscheide. Auf der anderen Seite ist sie eine wirklich tolle Frau die wirklich gut zu mir passt und mit der ich, wenn ich Kinder haben wollte, welche machen würde. Außerdem habe ich bisher für keine Frau so starke Gefühl entwickelt wie für diese. Wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen? Es ist doch alles in allem sehr anstrengend sich permanent Gedanken zu machen (bin ein sehr verkopfter Mensch) und immer diese Ungewissheit zu haben ob sie sich eventuell überlegt es zu beenden weil sie die Warterei satt ist. Gruß Eltoy
  6. Hi Zusammen, ich bin länger hier im Forum angemeldet und habe mich hin und wieder eingelesen um mein folgendes Problem in den Griff zu bekommen. Leider ohne Erfolg. Daher dieser Beitrag mit der Hoffnung dass der eine oder andere einen Ratschlag für mich hat.. (Sorry, schon mal für den langen Beitrag, habe versucht es so kurz wie möglich zu fassen) Ein paar kurze Stichworte zu mir: 29 Jahre alt, Sportlich gebaut (Fitness 4xWoche, athletischer Körper), Südländisches Aussehen (türkischer Abstammung), Jahre lang in Bars und Clubs gearbeitet, daher (normalerweise) sehr offen und kommunikativ, Hatte nie Probleme damit Frauen anzusprechen. In ca 90% der Fälle NC. Und zwar fast ausschließlich überdurchschnittlich gut aussehende Frauen (HB8-HB10). Obwohl ich sehr viele Frauen kennengelernt habe, ist es mir nie wirklich gelungen diese zu halten (Nur eine LTR). Nachdem ich auf dieses Forum gestoßen bin, habe ich erkannt voran das lag: Typische Anfängerfehler wie fehlende Attraktion/Rapport, Durchfallen durch Shittests,starke Oneitis usw.. Ich habe alles reflektiert und meine Fehler notiert und versuche mit Hilfe dieses Forums an mir zu arbeiten. Jetzt zu dem eigentlichen Problem: Ich habe vor 2-3 Jahren mein Studium abgeschlossen und bin in meine Heimatstadt zurückgezogen. Mein Social Circle war sehr sehr stark geschrumpft, meine engsten Freunde die ich seit der Schulzeit kenne und jeden Monat min. 2-3x gesehen habe, hatten alle auf einmal keine Zeit mehr für mich. Ich saß die ersten 3 Monate fast nur zu Hause und wusste nicht was ich machen soll (außer Fitness ab und zu). Das ging soweit, dass ich Bekannte aus Facebook anschreiben musste und nahezu anbetteln musste mit mir etwas zu unternehmen um etwas aus dem Haus zu kommen. Hinzu kam damals noch der Bewerbungsstress (fast nur Absagen erhalten). Das einzige was mich zu der Zeit noch etwas motivierte war der Kontakt zu einer HB, die ich auf einer türkischen Hochzeit kennengelernt hatte. Mit der HB lief alles hervorragend, wir verstanden uns super und ich hatte vor sie zu heiraten (Ihr müsst wissen, dass wir unserem Kulturkreis schon sehr früh heiraten, ab 25 ist man schon "spät" dran). Der erste Schritt: Eltern vorstellen war bereits getan. Da sie die einzige Person war mit der ich damals in Kontakt stand habe ich - obwohl ich wusste dass es Falsch ist - Ihr aus Langeweile immer geschrieben und sie täglich angerufen (besuchen konnte ich sie nicht, da sie sehr weit weg wohnte und ich kein Auto hatte). Da ich Angst hatte Sie auch noch zu verlieren meldete ich mich immer öfter und entwickelte eine leichte Oneitis, bis sie den Kontakt abbrach.. Als Sie auch noch weg fiel und ich ohne Soziale Kontakte da stand, fiel ich in eine Depression die ca. 6 Monate anhielt. Obwohl es Stand heute (1,5 Jahre später) wieder Berg auf geht haben die 6 Monate doch ihre Narben hinterlassen. Ich bin nicht mehr extrovertiert und offen, sondern eher ruhig. Obwohl ich immer wieder HBs dabei erwische wie sie mich beobachten oder versuchen Blickkontakt aufzubauen, spreche ich sie nicht an. Nicht weil ich schüchtern bin, sondern weil ich unzufrieden mit mir bin und mich unwohl fühle. Ich bin innerlich einfach nicht glücklich, obwohl ich mich glücklich schätzen sollte.. Ich habe in den letzter Zeit sehr stark nach gedacht woran das liegen könnte und komme zu dem folgenden Entschluss: Inner Game: Mein Inner Game liegt am Boden. Dadurch, dass sich so viele Freunde mehr oder weniger von mir abgewendet haben, ich nun bei allem was ich mache alleine da stehe und mich dabei unwohl fühle, leidet mein Selbstbewusstsein darunter. ->Jedoch habe ich fast alles zu dem Thema Inner Game gelesen, aber komme nicht wirklich weiter. Stichwörter wie Kongruent sein, Alpha-verhalten zeigen, Du bist der Preis usw.. sind schön und gut, aber helfen mir hier nicht wirklich weiter um hier Fortschritte zu machen. Habt ihr eine Idee wie ich hier ansetzen kann bzw. was ich machen sollte? Einsamkeit: Die Einsamkeit führt dazu, dass ich immer introvertierter und unglücklicher werde. Mein Social Circle wächst langsam, ist aber dennoch sehr klein. Dadurch bin ich nur selten unterwegs und mache kaum neue Bekanntschaften. Wegen der Arbeit habe ich kaum Zeit Hobbies nachzugehen und Leute kennen zulernen. Zu dem ist es schwierig mit Anfang 30 neue Kontakte zu knüpfen. Eine Idee wie ich hier ansetzen sollte? Das Thema: Heiraten! Alle meine Freunde und Bekannte und zum Teil meine kleinen Geschwister sind mittlerweile verlobt oder verheiratet (Auch ein Grund warum die noch bestehenden Freunde kaum Zeit für mich haben). Dementsprechend gibt es einen Druck was dieses Thema betrifft, welches ebenfalls zu meinem Unwohl-befinden beiträgt. Ich wollte immer mit spätestens 30 Jahren heiraten und eine Familie Gründen. Da mir die Zeit weg läuft und viele Frauen aus dem Bekanntenkreis, die für mich in Frage kämen (beidseitiges Interesse bestand, ich dieses Thema aber vor mir her schob) bereits verlobt/verheiratet sind, habe ich iwo das Gefühl "leer auszugehen" oder die falschen Entscheidungen getroffen zu haben. Aus diesem Grund möchte ich weder ONS oder FB, sondern nur noch Frauen Daten die zum heiraten in Frage kommen.Aber ich habe keine Ahnung was ich hier machen sollte... Kann einer von euch dass Nachvollziehen?? Evtl. doch ein ganz anderer Grund??? Ein etwas langer Text, aber würde mich über eure Ratschläge sehr freuen. VG, Cityhunter
  7. Tom_M

    10 Jahre LTR - Heiraten

    1. Dein Alter - 29 2. Ihr/Sein Alter - 28 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) - monogam 4. Dauer der Beziehung - 10 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex - befriedigend / 1-2 Woche 7. Gemeinsame Wohnung? - seit 2 Jahren 8. Probleme, um die es sich handelt - keins 9. Fragen an die Community.... Hallo Zusammen, ich habe lange überlegt ob ich diese Frage hier stellen soll. Ich befasse mich seit gut 4 Monaten mit dem Thema Pickup, eigentlich nur weil ich mein Innergame auf ein gesundes Maß bringen möchte. Meine Fachkompetenz ist gut, ich wirke nach außen Stark und Selbstbewusst, nur Innen sieht es anders aus. Jetzt zur eigentlichen Frage. Ich bin mit meiner Freundin jetzt 10 Jahre zusammen, wir haben schon viel zusammen durchgemacht und verstehen uns eigentlich sehr gut. Sie ist meine erste "richtige" LTR. Sie ist sehr einfühlsam und verständnisvoll, man kann mit ihr über alles reden, eigentlich ein rund um toller Mensch. Ich kann mir sie gut als Mutter meiner Kinder vorstellen. Wir haben nur wenig gemeinsame Hobbies oder auch Interessen. z.B. ich mach gerne Sport - sie nicht, ich gucke gerne Serien mit Hintergrund und Sinn - sie guckt lieber Trash TV, ich versuche ständig mich zu optimieren, beruflich, finanziell wie auch persönlich - Sie hat ihren Weg gefunden. Man kann schon sagen - Gegensetze ziehen sich an. Sie hat sich vermutlich auch schon betasiert. Was ich aber auch nie schlimm empfand. Bin gerne der "starke" Mann an ihrer Seite. Nun meine eigentliche Frage. Da ich mich nun intensiv mit meinem Innergame und meiner Persönlichkeit auseinandersetze, habe ich Angst, dass ich in 2 Jahren feststelle, dass ich in meinem Leben etwas verpasst habe und sie doch nicht die richtige ist. Ich war und bin nie wirklich ein Frauenheld gewesen da ich doch sehr Introvertiert war und auch noch bin. Wurde in meiner Kindheit schon öfter in Stich gelassen und verletzt. Deshalb versuchte ich mein Inneres immer nach außen zu schützen. Aber daran arbeite ich jetzt! Wie weit verändert man das Innergame auf Vordermann bringt. Ich möchte Ihr, und ich weiß sie wartet drauf, einen Heiratsantrag machen.
  8. crewmix

    Thema Heiraten

    Servus Allgemeine Frage, wie steht ihr zum Thema Heiraten? Ist es nicht eher eine Sicherheit die man einer Frau gibt?... Oftmals ist mir der Sinn nicht klar, stärkt es denn wirklich eine Beziehung? Vorteile sind für mich oft nich klar erkennbar, ausser das das gemeinsame Kind nicht als Bastard zur Welt kommt ;)