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  1. Hallo, ich möchte passiv investieren - welcher ist euer Erfahrung nach der beste Discount Brokerage? Momentan schwanke ich zwischen Flatex und Onvista. Vielen Dank im Vorraus!
  2. Guten Morgen in die Runde, kurz zu mir: bin Anfang 30, arbeite im höheren Dienst und lebe mit meiner Freundin aktuell zufrieden zentral in der Großstadt auf Miete. Meine Schwester wird in nächster Zeit eine Immobilie, die sich im Familienbesitz befindet, übernehmen - ich werde ausbezahlt. Schätze das Kapital, das ich erhalten werde auf +/- 250k. Komme selbst aus einer Beamtenfamilie und habe zu Unternehmertum/Investitionen kaum Bezugspunkte. Bin seit einigen Monaten dabei, mich in die Materie einzuarbeiten und möchte mir im Lauf der kommenden Zeit ein solides Grundwissen aneignen. Mich interessieren vor allem Immobilieninvestments. Mein langfristiges Ziel ist es, finanziell gut abgesichert zu sein und Eigentum zu besitzen. Möchte daher den Großteil des Kapitals in Immobilien und einen kleinen Teil möglichst liquide verfügbar investieren. Ich sehe für meine langfristige Zielsetzung zwei Optionen: 1. Ich kaufe mir eine Immobilie zum Eigennutz. Für mich die weniger bevorzugte Option, da ich für ein Objekt, das mich zum Eigennutz wirklich interessiert (mind 90m², zentral) einen großen Kredit (mit meiner Partnerin) nehmen müsste, den ich über Jahrzehnte abbezahle und abseits dessen finanziell wenig Spielraum bleiben würde. 2. Ich beginne mit dem Kauf zweier kleiner Wohnungen zum Zweck der Vermietung etwas außerhalb des Zentrums, deren Finanzierung ich mir mit geringem Risiko und meinem verfügbaren Eigenkapital leisten könnte. Die Option, die mich momentan am meisten reizt, da ich abseits meines aktuellen Erwerbseinkommens gerne ein Standbein in der Selbständigkeit hätte und ich langfristig, sollte es erfolgreich sein, wirtschaftlich weitaus mehr herausholen könnte. Auch der Gedanke an eine diesbez. Firmengründung reizt mich, sollte ich das mittel- und langfristig ausbauen wollen. So viel in aller Kürze. Freue mich über Eure Meinungen und Input.
  3. Vor dem Lesen des Beitrages „Investieren Basics 101 (Aktien, ETF, Daytrading, Crypto)“ vom 8. Mai vom User „Gast“, hatte Ich mich auf ein Post mit differenziertem Inhalt gefreut, um noch etwas dazuzulernen, jedoch war es etwas kurz gehalten und Ich konnte leider nicht allzu viel daraus Ableiten. Deswegen probiere ich hier noch einmal das gleiche Thema aufzugreifen, in einer Form, die vielleicht dem ein oder anderen PUler weiterhilft. Gedacht als kohärente, high-Level, Zusammenfassung gewisser Investmentmöglichkeiten. Falls das Thema auf grössere Resonanz stösst, werde Ich auch eine vertiefte Diskussion darüber veröffentlichen, mal sehen. Das wird kein Post über Get-rich-quick oder Online Coaching 10k im Monat ohne Problem – nein – Ganz langweiliges Investieren 101, wo Ihr, nach Gebühren versteht sich, so um die 7 % pro Jahr macht, wie 90 % aller anderen (die Investieren) da draussen auch. Investieren Basics 101 Im Kern geht es um das folgende: Was ist eure Risikotoleranz? Wenn Ihr WIRKLICH sicher seit, dass Ihr Fluktuationen in eurem Portfolio von plus/minus 40% ertragen könnt, unterscheidet sich euer Ansatz natürlich erheblich, als wenn Ihr schon bei -5% schlaflose Nächte habt. Das muss jeder für sich entscheiden. Nun die Standortweisheit ist hier natürlich, dass je jünger Du bist, desto risikoreicher sollst Du anlegen. Einen guten vergleich den Ich mal gehört habe, war folgender: Du beginnst, mit 20 zu Investieren, und kannst 100% in Aktien anlegen. Jedes Mal nun, wenn ein neuer James Bond Schauspieler gecastet wird, verringerst Du Deinen Aktienanteil im Portfolio, und investierst in Staatsanleihen stattdessen. Somit hast Du, wenn Du in Rente gehst die Variabilität in deinem Portfolio soweit verringert, dass Du dir nicht mehr Sorgen machen musst, dass du von heute auf morgen 40% verlierst (ausser Du hast Staatsanleihen von Venezuela oder Argentinien gekauft – dazu später mehr). Folgend findet Ihr eine längere Zusammenfassung über verschiedenste Investmentmöglichkeiten. Ich werde dazu zu jeder angeben, wie Risikoreich sie ist (Tiefes-Mittleres – und hohes Risiko), damit ihr euch ein Bild machen könnt. Da wir hier immer noch im PU-Forum sind, werde Ich mir einigermassen „kurz“ halten 😉 Physische Produkte: -Gold (Tiefes Risiko): Ihr könnt bei jedem Goldhändler Gold kaufen und bei euch zu Hause Lagern, oder vergraben. Das einzige Risiko hier ist, dass es geklaut wird. Gold behält eigentlich seinen Wert und da Ihr es physisch besitzt, können auch keine Börsenprobleme euch was anhaben. Auf der anderen Seite ist das Problem, dass der Anteil von Transaktion und Lagerungskosten enorm hoch ist, was euch den grössten Teil eurer Performance verschlingen wird. -Whiskey/Rum/Wein usw... (Hohes Risiko): Ist nicht wirklich mein Gebiet, aber von Bekannten unterwegs in diesen Zirkeln höre Ich immer das gleiche: Wenn Du nicht selber ein grosser Fan vom Produkt bist und Du es auch gerne trinkst, dann lass es. Weil, man weiss nie so genau welcher Jahrgang nun in einem Jahrzehnt oder so extrem an Wert zugenommen haben wird. Es kann dann natürlich sein, dass du vor zehn Jahren 10 Flaschen gekauft hast, die genau gleich viel Wert haben wie vorher, oder noch weniger. Was dir dann übrig bleibt ist trinken, und wenn Du das Produkt nicht magst, dann bist Du wirklich in einer schlechten Position 😉 -Rohöl, Stahl, Aluminium: Nicht zu empfehlen, da Ihr als Privatperson nicht die nötigen Volumen handeln könnt, um Gewinn zu erzielen. Staatsanleihen (Tiefes Risiko): Du lehnst einem Staat dein Geld aus für eine bestimmte Laufzeit, und erhältst dafür (meist jährlich) einen sogenannten Coupon (oder einfacher gesagt Zins) dafür, welcher als Einkommen versteuert werden muss. Du kannst natürlich deine Anleihe auch, bevor die Laufzeit um ist, wieder verkaufen. Der Zins unterscheidet sich natürlich von Staat zu Staat. Zum Vergleich, für Anleihen mit 10-jähriger Laufzeit: Für Deutsche Bundesanleihen ist der Coupon bei 1.7% Für Argentinische Anleihen ist der Coupon bei 18% Nun, warum bezahlt Argentinien so viel Zins? Sieht doch nach einer super Investmentmöglichkeit aus – Millionär in kürzester Zeit! Argentinien geht so im Schnitt alle 20 Jahre Bankrott, was heisst, das Ihr am Ende (durch Umschuldung usw... des Staates) froh sein könnt, wenn Ihr noch 10% vom Anfangsinvestment zurückerhaltet. Lassen wir mal die One hit wonder aussen vor und konzentrieren uns auf die Klassiker. Wenn Ihr mit fortgeschrittenem Alter beginnt, in Anleihen um zu schichten, würde Ich eine deutsche, schweizer, belgische oder luxemburgische Anleihe empfehlen. Einfach gesagt, weil das diese Länder sind, die Ihre Finanzen besser im Griff haben als jetzt Italien, oder Spanien. Natürlich, wenn eure Risikotoleranz höher ist, kauft Anleihen mit höherem Zins. ETFs (Mittel-Hohes Risiko) Exchange Traded Funds. Diese bilden einen Index nach, können aber wie Aktien an einer Börse gehandelt werden. Es gibt ETFs auf den DAX, NASDAQ, NIKKEI usw... Es gibt auch ETFs für E-Sports oder erneuerbare Energien oder Immobilien, was ihr euch nur vorstellen könnt, dafür gibt’s sicherlich irgendwo einen ETF. Der Vorteil bei einem ETF is die Diversifikation, da Ihr nicht in eine einzelne Aktie, sondern in einen Korb von Aktien investiert. Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche ETFs: Thesaurierend und ausschüttend. Da ein ETF aus einem Aktienkorb zusammengesetzt ist, hast Du Anrecht auf deinen Teil der Dividenden. Thesaurierende ETFs schütten diese Erträge nicht aus, sondern reinvestieren sie gleich wieder, während ‚Ausschüttende‘ -wie der Name schon sagt“, die Dividenden Dir ausbezahlt. Welcher also nehmen? Wann immer möglich den Thesaurierenden. Da Du auf Kursgewinne meist keine Steuern zahlst, auf Dividenden aber schon (Je nachdem wo Du wohnst). Zweiter wichtiger Punkt ist die TER (Total Expense Ratio). Je nach ETF verrechnet dir das Finanzinstitut, welches den managed einen gewissen Prozentsatz dafür. Gute ETFs haben einen TER von 0.1-0.6% per Jahr, es gibt aber auch solche, welche 1.5% haben. Vielleicht erscheint Dir das jetzt nicht so als gravierend, aber mit Zinseszins Effekt, merkst Du nach 10 Jahren schnell, ob Du pro 10k investiert 10.- Euro Gebühr pro Jahr bezahlst, oder 150 Euro. Welcher ETF? Das muss jeder für sich wissen. Die Klassiker wären MSCI World ETF (ACHTUNG! Nach amerikanischer Manier etwas irreleitend, da 69,75% der Aktien im Topf aus der USA sind gefolgt von 6,05% aus Japan (Stand 23.10.2022)), DAX ETF, SMI ETF, NASDAQ ETF. Ein paar von denen habe Ich in meinem persönlichen Portfolio. Seid euch auch über die Gewichtung bewusst, da Ihr mit dem ETF direkt Anteile an einem Unternehmen erwerbt. Am Beispiel vom MSCI World ETF, von den 1513 Aktien im Topf, haben die die 10 am schwersten Gewichteten einen Anteil von 18.2%, also die restlichen 1503 Aktien sind mit 82.8% gewichtet. Um genau zu sein, mit 10k in den ETF investiert ihr eigentlich 489 Euro in Apple, 362 Euro in Microsoft, 226 in Amazon, 153 in Tesla usw... Aktien (Hohes Risiko) Auch Aktien kommen in verschiedenen Formen daher: Mit Stimmrecht und ohne. Zum Beispiel, Google A-Shares haben Stimmrecht, Google C-Shares haben keins. Aber wenn Ihr keine Lust auf Generalversammlung habt und das Unternehmen nicht gleich hops geht, ist es eigentlich egal welche dass ihr kauft. Mit Aktien seit Ihr natürlich einer höheren Fluktuation ausgesetzt, welche am Tag mehrere Prozent betragen kann. Nun der Vorteil von Aktien ist, dass Ihr direkt in ein Unternehmen investieren könnt dass Ihr mögt, oder euch sonst irgendwie zusagt – oder eines, das Ihr überhaupt nicht mögt und Leer verkauft ;). Welche Aktien? Zu diesem Thema gibt es wahrscheinlich genau so viele Meinungen, wie zum Thema, welche Frauen jetzt genau attraktiver sind. Jedem das Seine. Es gibt (wieder sehr vereinfacht) Aktien, die eine grosse Dividende bezahlen, dann aber nicht so die gute Kursentwicklung haben (meist Versicherungen wie Allianz S.E. und dergleichen), und Aktien die keine Dividende bezahlen und dafür stetig im Kurs steigen (z.B. Apple), da die Firma auf immer grösseren Geldreserven sitzt. Ich persönlich habe einen Mix aus beiden. Es gibt so durchs Jahr immer mal wieder Ereignisse, welche eine gute Investmentoption sein könnten. Aber wenn Ihr Euch nicht zu stark mit dem Aktienmarkt auseinandersetzt, lasst es definitiv bleiben. Buy and Hold sei hier das Stichwort. Noch was zu Verlusten. Wenn Ihr mehrerer Positionen eröffnet, wird früher oder später eine, oder mehrere in den Negativbereich fallen (Ihr habt IMMER Verlierer dabei, das gehört dazu). Das einzige Mittel um euere Emotionen im Check zu halten, ist ein sogenannter Stop-Loss in euerer Order einzubauen. Sagen wir Ihr wollt nicht mehr als 20% verlieren, dann setzt ihr einen Stop-Loss da. Seit aber euch im Klaren, es kann natürlich auch sein, dass die Aktie genau 20.5% fällt, eurer Order verkauft und zwei Monate später ist die Aktie wieder bei +5% ist oder so. Wenn Ihr das euch nicht emotional antun wollt, setzt keinen Stop-Loss, seit euch einfach im Klaren, dass sich gewisse Titel nicht einfach irgendwann erholen werden. Habt ihr um 2007 Deutsche Bank Aktien gekauft bei 100 Euro? Die sind jetzt, 15 Jahre später am Herumdümpeln bei 10 Euro. Also wenn Ihr nicht 30 Jahre warten wollt, bis sich euer Investment wieder in den Grünen Bereich begibt, wie man so sagt cut the losses. Logisch, ihr werdet Situationen wie oben beschrieben haben, wo genau der Stop-Loss ausgeführt wurde und sich die Aktie wieder erholt, aber das gehört dazu. FOREX (Hohes Risiko) Mit dem habe ich wenig Erfahrung, darum nur der Vollständigkeit halber. Ihr könnt natürlich auch Währungen handeln, aber da solltet Ihr Euch bewusst sein, dass es nicht so ist wie bei Index Funds, dass es durch Wachstum immer rauf geht, gewisse Währungen verlieren immer mehr und mehr an Wert gegen andere, wenn Ihr da also falsch aufgestellt seit, werdet ihr nie auf einen grünen Zweig kommen. Crypto (Hohe Risiko) Vorneweg, weniger als 1% meines Portfolios ist in Crypto. Dazu kann Ich nicht viel sagen, ausser dass es massive Kursfluktuationen gibt, und als sichere Anlage für deine Rente definitiv nicht Tauglich ist. Ich bin sicher, es gibt, dem medial Hype der Pandemiejahre geschuldet, besser informierte Leute, auch hier im Forum, an die Ihr Euch wenden könnt. Immobilien (Tiefes Risiko) Davon habe Ich keine Ahnung. Dafür gibt es sicher bessere Leute hier in diesem Forum um Euch das zu erklären. Nun noch etwas konkreter, da Ich zu Beginn dieses Posts geschrieben habe, 7% Rendite, wie geht das? Kauf ein paar verschiedene ETFs und wenn Du wirklich sicher bist auch ein paar Einzelaktienpositionen. Und schaue es Dir höchstens einmal im Monat an, damit hast Du mehr Zeit für Pick Up, und vermehrtes anschauen Deiner Performance verleitet sowieso nur zu dummen Entscheidungen.
  4. EvolvedMe

    Emotionen beim Dating

    Hallo ihr Lieben! Ich bin 23 und habe im Moment ein kleines Problem wo ich gerne einmal um Rat fragen würde. Das Thema lautet: Emotionen. Jeder kennt sicherlich die Situation, dass man was mit einem Mädel am laufen hat, und man an einem bestimmten Punkt merkt, dass es irgendwie nicht mehr so läuft wie es mal lief (bezogen auf einen Datingrahmen). Ich habe bei mir jetzt dieses Jahr bereits zwei mal festgestellt, dass wenn ich mehr Zeit mit einer Frau verbringe und invest, Zuneigung und Aufmerksamkeit von ihr bekomme und sich dann etwas in ihren Verhaltensweisen bezüglich generellem Invest ändert, ich sofort anfange darüber nachzudenken und mir teilweise sogar nichts anderes mehr in den Kopf kommt. Das nervt! Ich habe ja an sich kein Problem damit mich auf jemanden einzulassen und in eine Beziehung zu gehen, aber das funktioniert meiner Meinung nur, wenn der Invest mindestens auf beiden Seiten gleichgestellt ist. Zwei konkrete Beispiele die im Prinzip genau das gleiche Muster haben (Frau A war im März22, Frau B gerade aktuell) : Ich lerne beide Frauen fern von meiner Heimat kennen. -Tagsüber angesprochen, -viel Zeit noch vor Ort miteinander verbracht, -beiden gesagt sie soll mich doch mal besuchen kommen, -von beiden besucht worden, A war für 2 Wochen bei mir und B übers lange Wochenende Bis dahin alles super. Dann kommt der Wendepunkt, wo ich gefragt werde ob ich sie nicht auch besuchen kommen möchte. Auf Frau A lasse ich mich ein und fliege ein Monat nachdem sie bei mir war nach Norwegen. Über chat alles noch toll gewesen, auch regelmäßig telefoniert, aber vor Ort war der vibe komplett tot. Hatte mich total gefreut sie wiederzusehen und auch viel an sie gedacht über die Zeit wo wir uns nicht gesehen haben und über mögliche Szenarien wie das weiter gehen könnte, aber als ich da war und gemerkt habe, dass nix mehr von ihrer Seite kam, hat mich das emotional total fertig gemacht (war kein kompletter cut aber wir haben und binnen 3 Tagen komplett auseinandergelebt) und ich bin eher als geplant heimgeflogen. Mit Frau B passiert gerade wieder das gleiche. Sie war letztes Wochenende bei mir und sie fragt jetzt ob ich sie 3 stunden entfernt von mir besuchen will. Ich merke aber bereits jetzt dass sich irgendwas nicht richtig anfühlt und lege alles was sie sagt und schreibt auf die Goldwaage und denke generell viel zu viel über die Geschichte nach und bin mir nicht sicher ob ich sie besuchen soll. (Beide besuche bei mir war übrigens sehr gut, beide wollten nicht gehen am ende und ich fand die zeit auch cool) Meine Frage: Hat jemand Tipps seine Emotionen besser in den Griff zu bekommen? Ich habe das Gefühl, sobald ich emotional mehr in eine Frau verwickelt bin, scheine ich irgendwelche Verhaltensmuster bei mir zu ändern oder irgendwas verändert mich. Speziell bei diesen Beispielen: Haben die Frauen vielleicht ähnliche Gefühle und haben danm Angst vor der Distanz, weil man sich dann so selten sehen kann und blocken dann ab bzw. werden vorsichtiger wenn es konkret weitergeht? Wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen - von Anfang an alles im Urlaub belassen und nicht weiter drauf eingehen wegen den äußeren Umständen? Und in wie weit würdet ihr das mit der Frau kommunizieren, weil es ist ja beiden klar, dass man sich nicht so oft sehen kann und beiden fragen sich ja irgendwie wie es dann weitergeht. Würde mich sehr über ein paar Ratschläge freuen. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend! LG EvolvedMe
  5. Roja

    Welcher ETF?

    Hallo liebe Finanzexperten, ich war länger nicht mehr hier im Forum. In diesem Unterforum wohl noch nie. Manche kennen mich von euch vielleicht noch. Heute habe ich eine Frage an euch: ich habe einen Sparplan , „langweilig“ msci world und em 70/30; beides in der esg Variante (wobei ich mich im Nachhinein gefragt bei genauerer Ansicht der Einzelwerte, woher kommt das esg?) Ich möchte gerne einen dritten ETF, um zum einen einmalig einen Betrag, der gerade übrig ist zu investieren, zum anderen auch mal so etwas wie Weihnachtsgeld, leistungsorientierte Bezahlung etc.da unterzubringen. Ein bisschen Salz in der Suppe. Das Geld benötige ich momentan nicht, es kribbelt auch etwas in den Fingern etwas zu spielen, aber so komplette Crashs könnte ich wahrscheinlich auch nicht gut aushalten. Ich möchte mittel bis langfristig investieren, am liebsten thesaurierend. Generell gehöre ich eher zur Fraktion machen und erst mal nicht mehr reinschauen. Was gibt es da interessantes eurer Einschätzung nach? Es sollte sich mit den anderen ETF wahrscheinlich nicht zu sehr überschneiden wegen der Streuung. Parallel lese und höre ich mich weiterhin ein, gleichzeitig habe ich das Gefühl, jetzt mal tätig werden zu wollen. Ich freu mich auf eure Ideen. LG Julia
  6. Ich habe im CB Forum einen interessanten Artikel über das Wachstum der Halbleiterbranche gefunden und in den Kommis fragt einer, ob es sich lohnt dort (jetzt noch) zu investieren. Die Prognose sagt, dass das ganze in 2022 imernoch weiter wächst. Was denkt ihr? Wo würde es sich lohnen zu investieren? https://www.computerbase.de/2022-01/wachstum-ohne-grenzen-halbleiterbranche-pulverisiert-alte-rekorde/
  7. Hallo zusammen, Ich komme heute mal wieder mit einer neuen Idee daher. Um mein Geld zu diversifizieren und "passives" Einkommen zu generieren kam ich auf die Idee Anteile von KGs zu erwerben und mich im besten Falle an den Gewinnen beteiligen zu lassen. Eine andere Möglichkeit wäre es Miteigentümer einer GmbH zu werden. Was mich interessieren würde wäre wie ihr die Umsetzbarkeit einschätzt. Nehmen wir eine Dienstleistungsfirma mit 30 Mitarbeitern und einem Jahresgewinn von 100.000 Euro. Was kann man fordern (Gewinnbeteiligung) bei einer Einlage von 15 - 25000 Euro? Was gilt es zu beachten? Mir ist klar dass ich hier keine professionelle Beratung erwarten kann aber vielleicht ist ja jemand an einem Austausch interessiert. Auch Erfahrungen hören ich mir gerne an.
  8. Ich kratze aktuell an der 100k Marke, was mein Nettovermögen angeht. Ich bin 30 Jahre alt, rund 70k liegen in ETFs, der Rest sind Notgroschen am Tagegeld, Girokonto etc. und noch ein kleiner Teil in Gold, den ich von meinen Eltern bekommen habe. Im Mai 2018 stand ich damals mit 27 bei knapp 5.000€ und einem Motorrad, das ich wenig später für nochmal ca. 5.000€ verkauft habe. Seitdem habe ich echt Gas gegeben und vor allem die Zeit während Corona, in der man viele Einschränkungen beim Geld ausgeben hatte, genutzt, um Vermögen aufzubauen. Meine derzeitige regelmäßige Sparquote steht bei 37,5% vom Einkommen, ich habe aber auch immer wieder mal Einmalbeträge investiert, sodass ich zum Teil sogar knapp über 50% gekommen bin. Ich habe gerade jetzt während Corona gemerkt, dass ich eigentlich auch mit sehr wenig auskommen kann und teilweise habe ich auch auf einiges verzichtet. Dadurch hat sich das Leben mit der Zeit aber immer eintöniger angefühlt, da ich dem Ziel des Sparens und Investieren viel untergeordnet habe. Wenn ich das ganze weiter bis zum 40. Geburtstag oder darüber hinaus durchziehe, wär eine frühzeitige Rente/Pension auf alle Fälle drinnen, was mich schon motiviert. Gleichzeitig will ich aber nicht nur "in der Zukunft" leben, sondern auch im hier und jetzt Spaß haben und wieder neue Hobbies ausprobieren etc. Deshalb stell ich die Frage, ob ich die Sparquote nicht auf 20% zurückfahre und mir mit dem Rest einfach Erlebnisse erfülle, an die ich mich immer erinnern werde. Wie würdet ihr vorgehen? Weiter Gas geben oder Kompromiss und stärker im jetzt leben?
  9. Doc Dingo

    Eure Investitionen

    Servus, nachdem es die Crash n Cash Group nicht mehr gibt dachte ich man kann sich hier n bisschen austauschen. Ich finde es einfach interessant was andere so machen. Evtl. tauchen ja noch ein paar andere Mitglieder aus der alten Gruppe auf. Bei mir is es im Moment ganz Stumpf ETF. - MSCI World - MSCI Emerging Markets - MSCI Europe (glaube ich wars, hab schon lange nicht mehr reingeguckt ins Portfolio) - Smallcaps Europe (weiß den Anbieter nicht mehr) - Nasdaq Das sind so meine ersten Gehversuche. Ich werde das aktuelle Portfolio noch bis ca. Oktober laufen lassen und dann versuchen in die Richtung von Kommer zu Optimieren. Muss eh umstrukturieren da mein Anbieter alle ETF´s auf Ausschüttend umgestellt hat. Im Moment lese ich noch den Kommer. Wird aber dauern bis ich das Buch durch habe. Ich tu mich brutal schwer mit so furztrockenen und theoretischen Themen. Was Zahlen anbelangt bin ich auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Ich tu mich allgemein schwer mit finanztechnischem Denken. Ich kann mir ohne Probleme selbst beibringen wie ich einen Doppelvergaser optimiere und Synchronisiere aber bei solchen Themen tu ich mich echt hart. Daher wird es noch dauern bis ich mit dem Kommer fertig bin und vorallem bis ich auch verstehe was da drin steht 😄. Ich fand es in der alten Gruppe durchaus interessant sich darüber aus zu tauschen. Hat auch meinen Fokus gut geschärft auf das Thema. Was treibt ihr so mit eurer Kohle ausser Koks & Nutten und den Rest verprassen?
  10. Wie es der Titel schon vermuten lässt, würde ich gerne mit dem passiven Investieren anfangen. Da es hier im Forum ja einige Mitglieder gibt, die viel Erfahrung und Wissen zu diesem Thema haben würde ich gerne davon profitieren um mir den Einstieg zu erleichtern. Es soll zu Beginn nicht unbedingt um konkrete Anlagemöglichkeiten bzw. -strategien gehen, sondern mir ist es zunächst wichtig einen Weg zu skizieren, der mir als Orientierung hin zum passiven Investmentportfolio dient. Mein Ziel ist langfristiger Vermögensaufbau mit einem Zeithorizont von mindestens 20 Jahren, eher noch länger. Dazu möchte ich diesen Themenkomplex in einem solchen Maße verstehen, dass ich fundierte Anlageentscheidungen treffen kann. Daher freue ich mich über jeden Tipp, der mir beim Beginn des passiven Investierens hilft. Bevor ich näher auf meine bisherigen Überlegungen eingehe, erstmal ein paar allgemeine Infos zu mir und meinem finanziellen Status Quo: Ich bin 23 Jahre alt, Student im vorletzten Bachelorsemester. Ich plane spätestens im März 2021 meine Bachelorarbeit fertig zu haben und zum WS 22/23 ein Masterstudium zu beginnen. Die Zwischenzeit möchte ich für Praktika/Werksstudententätigkeiten nutzen. Finanziell sieht es folgendermaßen aus: Ich habe immer so zwischen 1-1,5k auf meinem Girokonto + knapp 500€ Geschäftsanteile der Bank. Dazu kommt ein Bausparvertrag von 5,5k zuzüglich Prämien (dürften insgesamt so 500-700€ sein), der seit Kurzem zuteilungsreif ist. Außerdem habe ich leider im letzten Jahr auf Drängen meines Vaters noch einen weiteren Bausparvertrag abgeschlossen, der seitdem mit monatlich 65€ bespart wird. Hinzu kommen ca. noch 10k, die ich angespart habe und derzeit von meinem Vater verwaltet werden. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass ich mir aus diesem Geld monatlich 300€ auszahle. Dazu gleich mehr. Zu guter Letzt noch knapp 1k Wohnungskaution, hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Monatliche Einnahmen: Setzen sich zusammen aus Nebenjob + Gespartem + Kindergeld. Nebenjob beläuft sich maximal auf 550€ (Verdienstgrenze in der Familienversicherung). Real ist es immer etwas weniger, da es schwierig ist den Betrag vollständig auszureizen ohne Gefahr zu laufen die Grenze zu überschreiten. Dafür ist dann aber auch Netto fast gleich Brutto, weil nur Rentenversicherung runter geht. Selbst versichern lohnt sich finanziell m.E. nicht. Das Gesparte beläuft sich wie oben schon erwähnt auf 300€, die aus den derzeit noch vorhandenen 10k gezogen werden. Zusätzlich dann noch Kindergeld von 220€. Macht in der Summe gut 1k pro Monat. Monatliche Ausgaben: 400€ Miete + Fixkosten 120€ (Bausparen, Berufsunfähigkeitsversicherung, Internet, Gym (nur noch bis Dezember)) + Essen 200€ (grob geschätzt) Das hat jetzt erstmal nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber ist vielleicht hilfreiche Kontextinformation. Wie man sehen kann investiere ich mein Geld bis dato überhaupt nicht sinnvoll, sondern verbrate es beim Bausparen bzw. lass es nutzlos rumliegen. Das soll sich jetzt mit dem Aufbau eines passiven Investmentportfolios ändern. Und genau für diesen Start ist dieser Thread gedacht. Im Folgenden mal ein paar Überlegungen bzw. Fragen, die sich mir bisher stellen: - Wissen aneignen: Der Klassiker hier dürfte Gerd Kommer sein. Nun gibt es von ihm ja mehrere Bücher. Die zwei bekanntesten sind sicherlich "Souverän investieren für Einsteiger: Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden" und "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen". Mich würde interessieren, ob jemand was zu den beiden sagen kann. Ist Letzteres auch für Einsteiger geeignet? Inwieweit überschneiden sich die beiden? Ich denke ich besitze ein solides Grundlagenwissen zu Wirtschaft und Finanzmärkten, viel mehr aber auch nicht. Habe aber generell kein Problem damit mich in komplexere Sachen einzuarbeiten. - Portfolioaufbau: Mein Plan wäre die gut 6k aus dem Bausparvertrag am Anfang als Einmalinvestition zu verwenden und dann eine monatliche Sparrate zu verfolgen. Ich hatte da an einen Betrag von 100-150€ gedacht. Dann habe ich auch noch meine 10k, die im Moment nur rumliegen. Allerdings ist es aber auch so, dass ich von diesem Geld zu einem Teil lebe und das für eine gewisse Zeit auch noch so bleiben soll. Investieren ist daher eher schwierig oder? Wie würdet ihr das lösen? Desweiteren stellt sich mir die Frage wie man ein Portfolio mit dem Betrag/Sparrate aufbaut. Welche grundsätzlichen Tipps würdet ihr mir da geben? Eventuell noch weitere Anlageklassen neben ETFs? Broker/Kosten: Welche Anbieter sind zu empfehlen? Worauf ist beim Thema Kosten zu achten? Auf viele dieser Fragen wird sicherlich die Lektüre von Kommer Antworten geben, aber ich freue mich über jeden Tipp und Hinweis für meinen Start. So in die Richtung "Das hätte ich gerne gewusst, als ich damals angefangen habe".
  11. Ich mach mal hier einen Thread auf, weil eigentlich als Lifestyle-Thema gedacht, passt daher nicht so gut bei MGTOW rein (was ja ein Unterforum von Beziehungen ist, seltsamerweise). Gehen wir mal davon aus, da kommt nichts mehr. Darüber kann man gerne streiten, vielleicht ist das zu pessimistisch/doom-mäßig von mir gedacht, aber es sieht halt ziemlich danach aus. Und irgendwelche Grundannahmen muss man ja leider treffen, sonst kann man keine sinnvolle Lebens- und Zukunftsplanung betreiben. Vor allem wenn man- wie ich- Mitte 40 ist, ist dann irgendwann Schluss mit den Märchenstunden. Wenn da wirklich noch was Passendes kommt in puncto Frauen und Beziehungen ist das natürlich ein toller Bonus. Der Masterplan muss aber auf dem konservativen Basisfall beruhen, dass dem nicht so sein wird. In Jahr 1 (also nächstes Jahr) ziehe ich aus der WG aus und kaufe mir eine günstige 1-Zimmer-Wohnung in innenstadtnaher Lage- Wohnfläche 45-50qm. Das sollte für mich als Single erst mal absolut ausreichen. Meinen Kalkulationen zufolge sollten Wohnkosten warm (Hypothek + Nebenkosten) ca 15% meines Nettos in Anspruch nehmen. Weitere 15% entfallen auf allgemeine Lebenshaltungskosten. Ich denke, dass ich das mit etwas weniger Essen gehen und günstigeren Lebensmitteleinkäufen auf ca 10% senken kann, ohne dabei größere Einschnitte machen zu müssen. 30% des Nettos fließen in steuerbegünstigte Rentenvorsorge, damit bin ich dann zusammen mit der Arbeitgeber-Rentenvorsorge am Jahresmaximum. Das übrige Geld kann dann größtenteils in lowcost-ETFs u.ä. gesteckt werden. Ein paar sparsame Urlaube pro Jahr sind natürlich immer noch drin. In Jahr 5 des Masterplans stünde dann die Refinanzierung der Hypothek an, da würd ich dann den Restbetrag tilgen und damit meine Wohnkosten auf ca 8% vom Netto drücken. Das wär dann der Punkt, wo ich mir wieder den Luxus längerer Auslandsphasen erlauben könnte. Da mir mein Arbeitgeber jetzt schon prinzipiell gestattet, digital zu nomadisieren sind die verbleibenden Stolpersteine derzeit aufenthaltsrechtlicher Natur (sowie die Kosten einer doppelten Haushaltsführung im In- und Ausland). Beide Stolpersteine wären jedoch bei Jahr 5 ausgeräumt, so dass ich quasi beliebig viel unterwegs sein kann ohne Probleme zu kriegen. Die abbezahlte Wohnung einfach leer stehen zu lassen kostet mich kaum was. D.h. ich könnte jedes Jahr ein paar Monate in Indonesien, Vietnam, Philippinen - alternativ auch Peru, Kolumbien, Dom Rep zu verbringen. Das Prinzip "It's over" relativiert sich dann ggf. ein bisschen, wenn ich mir eine Metropole aussuche, wo der Partnermarkt für meinesgleichen noch etwas hergibt. Der FIRE-Zeitpunkt (financial independence retire early) wäre dann bei Jahr 8-12 erreicht. Es ist schwierig so weit in die Zukunft zu sehen und ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich aufhören würde zu arbeiten. Es ist auch gar nicht so klar, ob FIRE in der Post-Corona-Welt so ohne Weiteres möglich sein wird, aber ich hätte dann immerhin die beruhigende Gewissheit, mein Möglichstes dafür getan zu haben um meine Altersvorsorge noch abzusichern, ohne dabei darauf verzichtet zu haben die Welt zu sehen. Zu strikte future time orientation ist in dem Sinne auch nicht die optimale Strategie, da man nicht wissen kann, ob man die Zukunft, auf die man hinarbeitet auch tatsächlich erleben wird. Der Trick ist also, einen guten Kompromiss zu finden, wo minimalistische Lebensführung nicht zwangsläufig einen großen Verzicht im Hier und Jetzt bedeutet. MGTOW hat einen grossen Vorteil: Ziele wie FIRE sind deutlich einfacher umzusetzen als bei anderen, weniger minimalistischen Lebensmodellen. Wenn man schon mal auf dieser Schiene ist, empfiehlt es sich, diesen Vorteil möglichst auszuschöpfen. Kommentare?
  12. Guten Abend, gerne möchte ich mein Portfolio transparent machen und regelmäßig updaten. Ich habe zwar ein etwas langweiliges ETF-Portfolio, aber vllt. ist es ein guter Kontrast zu den vielen Einzelaktien-Portfolios im Forum. Das Jahr 2020 habe ich schon im „Eure Investitionen“ Thread detailliert beschrieben und ist mit einer Gesamtperformance von 8,94% (Interner Zinsfuß – IZF) gut ausgegangen. Hier die aktuellen Daten für 2021: Aktuelle IST-Performance seit 01.01.2021 (Interner Zinsfuß): Stand: 16.01.2021 Performance-Gesamtportfolio: 3,11% (Interner Zinsfuß) RK1: 0,00% Tagesgeld: 0,00% RK3: 3,44% Aktien: 4,70% Emerging Markets: 6,78% Developed World: 3,07% Small Cap: 5,52% Europe: 1,46% REIT: 0,55% EM-Bonds: -0,64% Unternehmensbeteiligung: 0,00% Aktuelle IST-Portfolio-Gewichtung: Stand: 16.01.2021 RK1: 9,40% Tagesgeld: 100% RK3: 90,60% Aktien: 73,39% Emerging Markets: 38,31% Developed World: 27,50% Small Cap: 19,66% Europe: 14,53% Unternehmensbeteiligung: 14,58% REIT: 8,90% EM-Bonds: 3,13% Aktuelle Ziel-Portfolio-Gewichtung: RK1: 10% Tagesgeld: 100% RK3: 90% Aktien: 70% Emerging Markets: 39% Developed World: 30% Europe: 16% Small Cap: 15% Unternehmensbeteiligung: 10% REIT: 10% EM-Bonds: 10% Begründung: Der Risikoanteil (RK3) soll im Portfolio hoch sein, da mein Investitionshorizont 20+ Jahre ist. Ich kann die eine oder andere Krise aussitzen und die höheren Renditen langfristig mitnehmen. Die 10% Tagesgeld (RK1) verringert die Volatilität vom Portfolio und dient als Kriegskasse im Falle einer Krise (Ziel: Günstig ETFs kaufen zu niedrigen Kursen). Mein Aktienportfolio (RK3) habe ich bewusst auf höhere Risiko-Bereiche "Emerging Markets" und "Small Cap" übergewichtet (im Vergleich zur Marktkapitalisierung). Ich verspreche mir dadurch eine höhere Rendite (bei höherer Volatilität). Das Europa-Investment soll den geringen Anteil von europäischen Firmen in "Developed World" ausgleichen. Damit mein RK3 Anteil nicht nur von der Aktienentwicklung abhängig ist, habe ich zusätzlich noch Immobilien (REITs), Unternehmensbeteiligungen und Emerging Markets Staatsanleihen hinzugefügt. Durch die geringe Korrelation zu Aktien kann das Risiko-Rendite Profil im besten Falle verbessert werden (das wird sich zeigen). Bei Fragen, Hinweisen oder Meinungen gerne posten. Ich werde regelmäßig ein Update des Portfolios und vllt. die eine oder andere schöne Grafik posten.
  13. Yung Wolf

    Investition in ETHEREUM ?

    Mache grad einen Ferienjob und werde nach diesem das erste mal in meinem Jungen Leben in der Lage sein so in etwa 600 Euro zur Seite legen zu können. Der Rest kommt aufs Konto und finanziert mein Studium bzw die ein oder andere kleine Ausgabe ist schon vorgeplant. Da das Thema Bitcoins quasi omnipräsent ist habe ich mich mal ein bisschen schlau gemacht und finde Ethereum recht interessant. Bin im Blockchain IT Bereich quasi ein unbeschriebenes Blatt, aber was ich so gelesen habe, hat Ethereum das Potenzial Bitcoins abzulösen. Soll technisch mehr Potenzial bieten und hat wohl ein größeres Update vor sich mit welchem sich seine Möglichkeiten erst richtig entfalten. Dazu kommt das Russland und China wohl erste Verträge mit Ethereum abgeschlossen hat und der noch Recht günstige Preis. Gibt es hier paar "Experten", die vielleicht kontroverse Ansichten haben bzw die Alternativen zu Kryptowährung haben? Mich locken aktuell die Wachstumsraten und ich hoffe auf das schnelle Geld, werde mich aber noch anständig informieren bevor ich mein Geld verprasse..
  14. Hallo Leute, meine Frau und ich sind seit 5 Jahren verheiratet und beide 40 Jahre alt. Sie will selten von sich aus Sex. Wir haben 1-2 mal die Woche Sex der meistens von mir aus geht. Wie kann ich meine Frau dazu bringen dass SIE wieder investiert und von sich aus mehr Sex mit mir möchte? Bitte um Tips. Dankeschön
  15. Dekker

    Vermögen verwalten

    Hallo zusammen, Leider gibt es in meinem Bekanntenkreis niemanden mit dem ich mich über finanzielle Themen tiefgründig austauschen könnte also hoffe ich das es hier Leute gibt. Zu mir: ich hab gerade eine Wohnung gekauft, verdiene angemessen als ingenieur, arbeite schwarz in meinem ursprünglichen Beruf und habe ein Aktien depot. Ich habe bis vor einem Jahr 80 Prozent meines Einkommens angelegt bzw. Gespart, würde mich als genügsamen und sparsamen Typen beschreiben... Das depot hat zu 50 Prozent Werte wo ich auf dividendenrendite setze auf lange Sicht und der Rest ist für spekulative und kurzfristige Anlagen, was davon abhängig ist ob ich zeit habe da dauernd dran zu sein... Wie dem auch sei es geht mir weniger um den Aufbau von Vermögen sondern mehr um dessen Verwaltung! Was macht ihr wenn ein gewisser Betrag erreicht ist wo ihr sagen würdet das passt als Basis? Immobilien kaufen oder Gold? Schauen ob es gute Dividendenwerte gibt fürs Depot? Wie würdet ihr euer Vermögen verwalten damit es nicht schrumpft? Sicher ist ja keine Option davon... Sorry für den langen Text...
  16. Guten Tag allerseits, ich werde mir die Tage die Arbeit machen einen Beginner Guide zu privaten Finanzen zu schreiben. Womöglich peu a peu, da ich die Thematik recht umfassend bearbeiten will. Wie lange kann der Startpost editiert werden? Spontane Themensammlung: Bestandsaufnahme (Fixkosten, Gesamtausgaben, Einnahmen) Ausgaben senken? -> Miete, Auto, Strom, Verträge/Abos Risikoabsicherung: Private Haftpflicht, KFZ, BU ja/nein Sozialabgaben, Steuern und Bbmg, Progression, Steuererklärung Riester, Rürup, BSV, Direktversicherung, AWL, BAV Handy, Abos, Spotify Netflix, GEZ Reisen, Mobilität, Einrichtung, Lebensmitteö, Restaurants/Clubs/Kulter sich selbst einen Stundenlohn beimessen Humankapital Einkommen erhöhen? angestellte Arbeit, Branchen, Spezialisierungen, Neigungen, Fähigkeiten Selbstständigkeit/Unternehmertum Sparquote RK1 und RK3 Risiko und Rendite Haus, ETW, Mieten Fragilität Konsumschulden Schufa und Kreditwürdigkeit Vergangenheit und Zukunft von Renditen Finanzpornographie Depotüberträge, Aktionszinsen und sonstige Einmaleffekte die Börse: trading, optionen, futures und meine Meinung dazu ETF, aktive Fonds und Einzelaktion den Markt kaufen (Diversifikation innerhalb RK3) und Stockpicking altermative Investmens wie P2P Kredite Konten, Depots Sparplan oder Einmalanlage Strategie und Rebalacing Zinsrechner und Excel Wie gesagt soll der Guide primär an Anfänger gerichtet sein, doch einige Fragen im Unterforum zeigen, dass auch alte Hasen dazu lernen können. Es soll ein Überblick werden ohne wahnsinnig tief ins Detail zu gehen, zu einzelnen Stichworten (Immobilieninvestments, Unternehmertum, Börse abseits von ETF, Fonds und Einzelaktien) besitze ich selbst kaum Erfahrung und würde mich über einen Austausch mit erfahreneren Membern freuen. Grüße
  17. 1. Mein Alter (ich bin eine Frau): 29 2. Sein Alter: 30 3.Anzahl der Dates: 1 4.Etappe der Verführung: hatten in der Vergangenheit vor Jahren zwei Dates und einmal Sex, habe es durch needy Verhalten zerstört. Jetzt aktuell hatten wir ein Date mit Freunden ohne Sex. 5.Problem: Ein ehemaliger Studienkollege fragte mich nach einem date. Ich sagte ok. Wir gingen zusammen mit seinen Freunden aus. Er war leider furchtbar kühl zu mir, redete fast nicht mit mir, zeigte Desinteresse pur und am Ende des Dates ging er sogar früher und ließ mich mit seinen Kumpels allein, da er früh rausmüsse (großer IOD in meinen Augen). Vor dem date war ich es,die zwei Monate lang mit ihm schrieb, ihn in ein Gespräch verwickelte,also ich "jagte ihn", nicht umgekehrt. Vier Tage nach dem Treffen meldete er sich und flirtete etwas. Das war letzte Woche Montag. Ich antwortete, aber deutlich kühler als früher , stellte keine Frage,aber schrieb freundlich statements zurück (also keine Fragen) und erwiderte sein Flirten etwas. Das ging bis Mittwoch letzte Woche, wobei ich als Letzte schrieb mit einer Aussage, auf die man nix antworten braucht. Seit letzte Woche Mittwoch habe ich nix von ihm gehört (7 Tage, also Desinteresse pur). 6. Fragen: Was soll ich tun??:-( Freeze out? Next? Attractionaufbau?Wie? Leider bin ich noch von früher etwas in ihn verknallt.
  18. 1. 24 2. 21 3. Vier 4. Rummachen auf dem Bett 5. Ungleiches Invest-Verhältnis 6. Wie bekomme ich sie dazu mehr zu investieren? Ihr habt's bereits gelesen: Wir hatten vier Dates und es ist nichts passiert außer rummachen. Geküsst haben wir uns schon beim ersten Treffen. Das vierte Date fand bei ihr statt. Filmabend. Sollte eigentlich ein eindeutiger Indikator sein. Sie blockte aber immer sehr früh ab. Was mich hier verwirrt: Wenn wir über sexuelle Themen reden, erzählt sie immer, wie viel Erfahrungen sie schon gemacht hat und wie gerne sie Sex hat. Wenn ich jedoch mit ihr rummache, steigert sie sich ganz kurz etwas mehr rein, bevor sie mich wegstößt. Hier bin ich mir schon nicht sicher, warum. Was mir aber noch wichtiger ist: Ich investiere zu viel und möchte sie nun dazu bekommen, zu investieren. Stand der Dinge: Ich habe sie angerufen und wollte ein Minigolf-Treffen für Mittwoch ausmachen, sie wusste aber noch nicht genau, wann sie Mittwoch kann. Dann wurde die Verbindung ziemlich scheiße, was dafür sorgte, dass sie mich kaum verstand und wir am Ende mehr oder weniger genervt aufgelegt haben, weil wir immer nachfragen mussten, was der andere gesagt hat. Ich hab' versucht locker zu bleiben, sie war sichtlich genervt. Wie würdet ihr weiter vorgehen?
  19. 1. Mein Alter: 34 2. Alter der Frau: 26 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 2 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Kein Kino oder ähnliche Berührungen bisher. 5. Beschreibung des Problems Hallo zusammen. Ich bin erst seit 3-4 Wochen raus aus der 4,5 Jahres Beziehung. Daher noch ganz frisch wieder beim Daten. Ging los mit Tinder Date letzte Woche Dienstag am 17. Okt. HB8,5. Wir hatten 3 Stunden echt schönes Date vebracht ohne dass es langweilig wurde. Es gab keine ruhige Minute. Ein Thema führte zum nächsten. Wir waren spontan in einem israelischen restaurant mit geschlossener Gesellschaft. Da gab es nur takeaway. So konnten wir an einem platz nebenan wie bei einem picknick draußen essen etc. Alles super spontan. Evtl hab ich in meiner euphorie zu viel von mir gequasselt. Ich hab ihr auch ein super israelisches Gericht vorgestellt, dass ich ganz gerne koche und eben vegetarisch ist. Sie ist vegetarierin. So am Tag drauf hatte ich ein anderes Date, welches echt echt mies lief. Mehrere Minuten Schweigen immer mal dazwischen. Kein richtigier Invest von ihr. Ich musste ihr alles aus der Nase ziehen. Naja, mit etwas leicht enttäuschten gefühl bin ich dann heim. Zuhause kam die nachricht vom Date vom Vortag: "Hey Du, war echt nen super Abend bla bla. Wir können uns wieder treffen aber nur auf freundschaftlicher Basis. Keine Gefühle bla bla." Ich hab drauf geantwortet, dass ich sie als Person echt toll finde und so Leute wie sie nicht "wegwerfe" und sie doch ganz gern wieder sehen würde. Ihr erste Nachricht daraufhin war, dann zu fragen wegen diesem vegetarischen Gericht und ob ich des kochen würde. Da ich weiß, dass sie das nächste lange Wochenende nach Budapest verreist wollte ich es schon auf danach schieben. Sie hatte dann aber den vergangen Sonntag, den 22. Oktober vorgeschlagen. So am Sonntag kam sie dann direkt zu mir nach Haus. Ich wieder aufgeregt wie blöd die ersten Minuten. Hab mich dann aber gefangen. Sie war körperlich recht distanziert. Gespräch lief aber auch wieder ganz gut. Nur hab ich den Bogen ums verrecken ned auf die emotionale Ebene runter bekommen. Ich hab sie dann gefragt ob sie noch was schauen mag. Da kam raus, dass sie ultra Angst vor Gruselfilmen etc hat. Also fingen wir an, zusammen auf Netflix Stranger Things die erste Folge der ersten Staffel zu schauen Sie hat sich bei den gruseligen Szenen total erschrocken. Eines meiner Kissen auf dem Sofa vor Angst geknetet etc. Nach der ersten Folge wollt sie gleich von mir wissen wie es weiter geht und gefühlt kam sie auf die emotionale schiene runter über die gruselsachen. Trotzdem kein Kino nix. Ich hab sie dann nach Hause noch gefahren. Beim verabschieden sagte sie, dass sie sich ja nach dem Budapest Urlaub melden wird (sinngemäß). Naja das hat ned so geklappt weil sie sich gleich am Montag drauf (also gestern) bei mir gemeldet hat, dass bei ihr die Lichter flackern (Hinweis auf Stranger Things ). So haben wir bissel weitergeschrieben. Sie sei gespannt wie es weiter geht. Ich verstehe das als Hinweis, dass sie das mit mir zusammen weiter schauen möchte. Sie hat zwar selber Netflix, meinte aber vorher, dass sie so gruselkram ned alleine schauen kann etc. 6. Frage/n So Freunde: Was schlagen die Meister vor wie es weiter gehen kann? Kann man da überhaupt noch was retten? Freezen? Auf das dritte date mit netflix in den nächsten Tagen fragen? Danke euch im Voraus!!
  20. Da ich langfristig gerne ins Value Investing einsteigen würde, wollte ich einfach mal nachfragen ob es hier auch ein paar Interessenten oder gar erfahrene gibt. Ich glaube um wirklich langfristig gute Finanzen zu haben gibt es nicht viel besseres auf der Welt, wie diesen Ansatz. Buffett ist nunmal einer der reichsten Menschen der Welt, regelmäßig auf Platz 1 neben Jeff Bezos und Gates. Warum also nicht von den besten lernen? Macht man ja in Pickup nicht anders. Gerne dürft ihr hier auch interessante Channels posten oder Bücher, die ihr empfehlen könnt. Bin an allem interessiert. Anbei ein paar, die ich ziemlich gut finde. Natürlich sind auch Diskussionen um Aktien erwünscht. Evtl poste ich noch einen sehr interessanten Artikel, auf den ich vor etwas Zeit über Shkreli gestoßen bin. https://www.youtube.com/channel/UCVJalJNQWimC2zWrIHR_bSQ https://www.youtube.com/channel/UCLvnJL8htRR1T9cbSccaoVw und natürlich Overlord Shkreli https://www.youtube.com/channel/UC8gjB1PSXv_oAUSAQ16S0fA
  21. Hallo zusammen, ich wende mich an euch, weil ich vor einer Wand stehe. Mein aktueller Kleinwagen gibt langsam den Geist auf und ich bin seit ca 1,5 Jahren auf der Suche nach einem neuen Auto. Nun ist es endlich soweit, dass ein sehr guter Freund von mir seinen Wagen verkauft und ich ihn für schätzungsweise 7500€ bekommen würde. Es handelt sich um ein sportliches Auto, von dem ich bereits mehrere Jahre schwärme. Es hat emotionalen Wert und es war lange Zeit für mich so etwas wie ein kleiner Lebenstraum für den ich hingearbeitet habe. Er ist technisch einwandfrei, und ist im Vergleich günstiger als Angebote aus anderen Autohäusern. Jetzt wo dieser Traum jedoch in greifbarer Nähe erscheint, zweifle ich meine Entscheidung an, diesen zu kaufen. Meine finanziellen Möglichkeiten sind aber als Student begrenzt. Ich verfüge zwar über die notwendigen Summe, hätte aber nach dem Kauf nicht mehr so viel auf der "hohen" Kante. Also ein guter Teil meiner Ersparnisse wären dann weg. Meine Einkommen bestehen aus Bafög und eine studentische Hilfskraftstelle. Ich habe am Ende des Monats, abgezogen nach allen Fix-Ausgaben (Wohnung, Versicherung) etwa 300 Euro über. Mal mehr mal weniger, je nachdem wieviele Stunden ich gearbeitet habe. Meine finanzielle Situation wird wahrscheinlich die nächsten Jahre so bleiben, da das Studium mit dem Bachelorabschluss nicht endet. Die restlichen 300 Euro gebe ich meistens für Essen + Kleidung aus. Ich habe all die Jahre aber immer etwas gespart um anfallende, überraschende Kosten begleichen zu können. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das Auto "eigentlich" nicht meinen Verhältnissen entspricht. Trotz finanzieller Deckung, wäre es rational gesehen besser, mir ein deutlich günstigeres Auto zu kaufen. Das Problem ist hierbei, dass ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, vierstellige Beträge (4000-5000) für ein Fahrzeug auszugeben, was mir nicht wirklich so gefällt. Ich bringe es nicht übers Herz für etwas zu bezahlen, womit ich nicht zu 100% zufrieden bin. Für mich gibt es dementsprechend nur die beiden Handlungsalternativen a) kaufen oder b) nicht kaufen. LD;TR 1) Ich bin wirklich auf ein Auto angewiesen. 2) Mein aktuelles Auto hält nicht mehr so lange durch und benötigt finanzielle Investitionen um ihn aufrecht zu erhalten. Da das aktuelle Auto schon 18 Jahre alt ist, lohnt es sich immer weniger darein zu investieren. 3) Wagen X für 7500€ hat emotionalen Wert für mich; ein anderes Auto kommt für mich nicht in Frage, weil ich nicht bereit für ein günstigeres Auto 4000-5000€ zu bezahlen, was mir nicht wirklich gefällt. 4) Ich stehe zum ersten Mal vor einer Entscheidung mit einer solchen finanziellen Traglast. War schon mal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir einen Ratschlag geben?
  22. Guten Tag, werte Community, mich würde eine genauere Definition interessieren zum Thema Investment. Also auch alle möglichen Beispiele dazu, und ebenfalls, was man als Investment werten kann und was nicht dazu gehört bzw. was sehr niedriges Investment ist. Ich wollte schon das im Kurze-Fragen-Thread posten, aber ich schätze, dass wohl sehr viele Beispiele dazu kommen werden, weswegen ich lieber einen eigenen Thread erstelle. Danke schon mal für eure Antworten.
  23. Hi, kurz zu mir: Als typischer AFC habe ich vor einiger Zeit PU und dieses Forum entdeckt. Frauen anzusprechen, ihre Nummern oder E-Mail-Adressen zu bekommen und dann ein Treffen in die Wege zu leiten, ist dank PU inzwischen kein Problem mehr (Und hierbei hat mir PU und dieses Forum enorm geholfen!). Jedoch gelingt mir die Eskalation nicht immer (Meine Baustelle, ich weiß!). Meine Frage: Wenn die Eskalation beim 1. oder 2. Date scheitert, wie lange investiert ihr? Wann lasst ihr es gut sein?