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  1. Hier noch meine kurze „Idee“, die ich in den letzten Monaten hatte. Kazatomprom. Warum Kazatomprom? Die Wirtschaft wird definitiv dekarbonisiert werden. So ist es mit der Energieversorgung. Besonders wenn die ganzen Schäden durch zusätzliches CO2 in Zukunft deutlich teurer werden. Man denke an https://de.wikipedia.org/wiki/Hurrikan_Otis „Otis war der erste pazifische Hurrikan seit Beginn der Aufzeichnungen, der als Kategorie-5-Hurrikan auf Land traf, und war einer der sich am schnellsten intensivierenden Hurrikans der Geschichte.Otis war der erste pazifische Hurrikan seit Beginn der Aufzeichnungen, der als Kategorie-5-Hurrikan auf Land traf, und war einer der sich am schnellsten intensivierenden Hurrikans der Geschichte.“ Es lohnt sich also in Unternehmen zu investieren, die CO2 einsparen. Warum Uran? Uran wird im Energie Mix eine Rolle spielen. Wind und Sonne wehen und scheinen nicht immer. Man braucht eine CO2 neutrale konstante Quelle, für die Grundversorgung. Atomkraft eignet sich dafür perfekt. Was spricht gegen Atomkraft? Unfälle und die Angst davor. Ich würde sagen der Nutzen ist deutlich höher, als die Kosten durch Unfälle, deswegen bauen und planen quasi fast alle Länder neue Atomkraftwerke. Deutschland ist da eher die Ausnahme. https://en.wikipedia.org/wiki/Nuclear_power_by_country#/media/File:Nuclear_power_station.svg 10% des weltweiten Stroms wird durch Atomkraft erzeugt. Würde man diesen Strom durch andere (CO2 intensive) Quellen ersetzen, dann würde das freigesetzte CO2 bei 30 Euro pro Tonne 75 Mrd Euro betragen. In Deutschland kostet eine Tonne CO2 seit diesem Jahr 45 Euro. Klar ist CO2 in einigen Ländern billiger, aber immer mehr Länder machen die Preise höher und höher und mehr und mehr treten dem weltweiten Emissionshandel bei (ein sehr effizientes Werkzeug). Natürlich können auch politische Umstürze dafür sorgen, dass so etwas wieder geändert wird. Man denke an Rechtspopulismus in den USA und Europa. Jedoch glaube ich, dass wenn die Schäden hoch genug werden, sich diese auch dafür einsetzen, bzw. nach allem was ich weiß, sind die Rechtspopulisten gegenüber Atomkraft recht positiv. Der Value in Kazatomprom steckt für mich in der zukünftigen CO2 Vermeidung. 10 Mrd Market Cap für 20% des weltweiten Uran Mining, erscheint mir sehr billig, wenn die globalen CO2 Einsparungen durch Atomkraft quasi pro Jahr 75 Mrd Euro betragen, Tendenz steigend. Man bedenke das Kazatomprom die Rechte für die Uran Vorkommen in ganz Kazakstan besitzt, welche erheblich sind. Uran wird also in Zukunft benötigt, um eine CO2 neutrale konstante Stromquelle zu haben. Der Strombedarf wird stärker werden. Der Verkehr und das Heizen wird elektrifiziert. Uran is das billige und praktische Mittel zum Zweck, sofern keine extrem günstige Speicherung von Solar- und Windenergie vorhanden ist. Ich gehe nicht davon aus, dass jedes Land die billige Möglichkeit a la Stauseen dafür haben wird und so große Batterien sind bis dato extrem teuer und unrentabel. Interessant ist noch das Kazatomprom seinen Marktanteil hauptsächlich zwischen 2005-2015 bekommen hat, da sind die Uran Preise gefallen. Es scheint also der low-cost Producer in diesem Bereich zu sein. Risiken: MET = Mineral Extraktion Tax. Wird von der Regierung in Kazakstan festgesetzt. Die größten Kosten von Kazatomprom. Die Währung. Angenommen die Klimaschäden werden doch nicht so teuer, dann gäbe es weniger oder keine Anreize CO2 neutral zu werden. Uran ist ein Rohstoff und keine Brand. Rohstoffe sind scheiße, weil sie „überall“ abgebaut werden können, wenn der Preis stimmt. Sie sind am wenigsten ein Unikat, dass sich mit Premium verkaufen lässt. https://en.wikipedia.org/wiki/Nuclear_power_by_country https://de.wikipedia.org/wiki/Kazatomprom https://www.kazatomprom.kz/ https://www.kazatomprom.kz/storage/07/eng_annual_report_110523_fin4wbwrex2_y2ndvd6cvxnc.pdf https://finance.yahoo.com/quote/KAP.IL/ https://en.wikipedia.org/wiki/Uranium_mining https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_uranium_reserves https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_Ländern Hier noch ein Link mit interessanten Grafiken https://mega.nz/folder/B8xAEaKR#0rtm_D9ujbtWlRevGIRTag Nimmt es als nicht als Ultra krasse Empfehlung, sondern eher als eine Screening, eine Idee über die jemand anders schon einmal sich Gedanken gemacht hat. Monish Pabrai nutzt solche Dinge auch gerne, dass er einfach sehr schlaue Freunde von sich fragt und sich Unternehmen und Aktien von ihnen zeigen lässt, in die sie selbst investiert haben. Er nutzt seine Freunde also als eine Art Pre Screener für sich selbst, die ihm Arbeit beim aussortieren abgenommen haben. TL;DR Ich finde ich der Value steckt in der CO2 Einsparung. Gibt halt bis dato keine CO2 "neutrale" Energiequelle die konstant Energie abgeben kann, bis auf Wasserkraft an bestimmten Stellen. Edit: Glaube das ganze Schulden machen im Moment sollte für Kazatomprom auch gut sein. Schulden verlangen Inflation in der Zukunft und Energy und Rohstoffe performen in aller Regel gut während Inflation, weil sie unverzichtbar sind.
  2. Hallo zusammen, Ich möchte euch heute mal etwas geldpolitisches aufzeigen bzw. eine Entwicklung weltwirtschaftlich anprangern. Es geht hier also nicht um den Vorteil, sein Geld in chinesischen oder asiatischen Firmen anzulegen (denn den gibt es wirklich), sondern um den negativen Effekt den diese Verschiebung von Kapital mit sich bringen wird. Ich habe in einem Thread mal den Satz, "du hast aber sehr viele deutsche Aktien, überlege doch mal dein Geld in chinesische Aktien zu investieren", gelesen. Dieser Satz ist nicht verkehrt, denn Chinas Wirtschaft ist weiter im Aufwind. Generell gibt es im asiatischen Raum viele Chancen und auch in anderen Schwellenländern lohnt sich ein Blick auf die Möglichkeiten. Das Vertrauen in den deutschen Markt ist nicht erst seit dem "Dieselskandal" erschüttert. Der Markt scheint übersättigt und viele Marken konnten sich in den letzten Jahren nicht entschieden weiterentwickeln. So kam es dann auch dass Firmen wie Tesla am deutschen Steckenpferd, der Automobil-Branche, vorbeizogen. Doch kommen wir zurück auf China. China ist ein Einparteien-Staat der ein bisschen an den Roman 1984 erinnert. Die Menschen leben in totalem Wettbewerb und so erreicht China in vielen Bereichen ein hohes Leistungsergebnis. China verfügt über verschiedene Territorien, so haben sie extrem weit entwickelte Bevölkerungsteile die in Großstädten leben aber auch Menschen die quasi noch im letzten Jahrhundert verblieben sind. Diese Mischung bringt Ihnen einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. In Deutschland gibt es z.B. kaum noch Handwerker und Bauarbeiter, sodass wir diese aus dem Ausland importieren müssen. Während China auf eigene "Wanderarbeiter" zurückgreifen kann die keine andere Wahl haben. China hat also ein riesen Potential und strebt mit seiner Auslandspolitik, und dem Einnehmen weltweiter Ressourcen, auch eine Weltmacht-Stellung an. Während freiheitliche Länder also an Wert und Potential einbüßen steigt ein Überwachungsstaat immer weiter zum Global-Leader auf bzw. ist schon der heimliche Chef auf dem Weltmarkt. Und nun kommen wir zum springenden Punkt. Während China den Weltmarkt aufkauft (deutsche Firmen und somit know how oder als Finanzier auf dem US Markt) und weltweit sein Geld in Werte wie Immobilien und Firmen steckt, stecken wir nun unser Geld auch noch in chinesische Firmen. Chinas globaler Marktwert steigt also durch eigene Investitionen in das Ausland, durch Sicherung von ausländischen Ressourcen und durch die Investments von ausländischen Bürgern in das eigene Land. Obendrauf gibt es noch Subventionen z.B. von Deutschland. Auch die chinesischen Firmen erobern einen Großteil der Aufträge im Ausland wenn es um den infrastrukturellen Aufbau von Ländern auf dem afrikanischen kontinent geht. Kurz gesagt, das demokratische Prinzip hat gegen den Big Brother verloren. In diesem Sinne fand ich Trump dann auch ganz gut - der Wirtschafts"krieg" wäre das letzte Mittel für die "freiheitliche Welt" oder den Westen gewesen die Chinesen auf ihrem Vormarsch zu bremsen. Ich denke ihr habt verstanden. Ich will nicjt den Moralapostel spielen was Investments in China anbelangt aber mal zum Nachdenken anregen. Was glaubt ihr wohin diese Entwicklung führen wird?
  3. Moin zusammen, ich würde gerne Eure grundsätzliche Meinung zum Thema "Schulden" hören. Alle Welt geht von steigenden Inflationsraten aus und für Immobilieninvestitionen liegt der Zinssatz bei den meisten Leuten bei etwa 1%. Unter diesen Umständen bin ich der Meinung, dass es klug ist Schulden zu haben, wenn auf der Gegenseite finanzielle Werte wie Immobilien oder Aktien stehen. Wenn Ihr zum Beispiel eine Wohnung o.Ä. kauft, dann würde ich nicht so viel Eigenkapital einsetzen wie möglich, sondern lieber etwas mehr Kredit aufnehmen, um dafür noch Aktien zu halten. Wie geht Ihr mit der Situation um und habt Ihr vielleicht sogar Strategien, um diese Situation zu Eurem Vorteil zu nutzen?
  4. Dekker

    Sparquote und Einteilung

    Hi zusammen, Ich denk das Thema wurde vielleicht auch schon angeschnitten hier und da aber aus aktuellen Anlass wollte ich hier mal rumfragen wie ihr euere Finanzen einteilt bzw aufteilt. Da ich seit ca einem halben Jahr meine Eigentumswohnung abzahle geht 40 Prozent meines Nettoeinkommens für den Kredit drauf. Der Rest reicht ungefähr genau um den Monat über die Runden zu kommen. Manchmal kann ich einen hunderter zur Seite legen... Hier ist jetzt sowas wie Geldgeschenke oder private Verkäufe nicht einbezogen.. Jedenfalls geht's ziemlich auf Null aus. Vorher war ich in der Lage durch die Einliegerwohnung meiner Eltern über 80 Prozent des Einkommens zu sparen bzw für Investitionen zu verwenden was Sinn macht und mich bisher gut weitergebracht hat. Ich denke ich muss gezwungenermaßen meine Sparquote neu aufsetzen und irgendwie schaun das mehr übrig bleibt, vielleicht ist das ja auch OK wenns so ist und ich hab vorher nur zu viel gespart. Wie dem auch sei: Wieviel Geld legt ihr im Monat zurück? Was davon wird investiert? Wie viel Geld habt ihr als Puffer für schlechte Zeiten? Ich hab ungefähr 100 Euro jedes Monat übrig wenn alles abgezogen ist. Ich hab ungefähr mein nettojahresgehalt auf dem Konto als Puffer. Ich hab mein Depot und auf das Verrechnungskonto davon geht das gesparte. Wie schaut das bei euch aus? Sorry für den langen Text aber mich würde es interessieren wie ihr das macht bzw wie das bei euch aussieht