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  1. Hallo, gut, dann fange ich jetzt auch mal an meinen Sport zu loggen. Meine Rahmenbedingungen: Geburtsjahr: 1981 Größe: 190,0cm Gewicht: ca. 102 kg (Höchstwert 118kg), Ziel ist unter 92kg KFA: ca. 23%, Ziel ist 10-15% Meine Sporterfahrung lag in der Jugend eher beim Teamsport/Cardio. Schwerathletik habe ich pur erst von 2014 bis 2018 regelmäßig Mo, Mi, Fr und von 2018 bis Oktober 2020 eher unregelmäßig neben Badminton/ etwas Laufen betrieben. Seit Anfang Juni 2021 bin ich nun wieder am Eisen im Gym und seit Mitte Dezember 2020 gehe ich wieder regelmäßig mindestens 3x wöchentlich laufen. Dazu später mehr. Meine höchsten Kraftwerte mit 5 Wiederholungen waren 2018 bei 103kg bescheidene 155 kg Kreuzheben (im Kreuzgriff), 117,5 kg Kniebeugen, 87,5kg Bankdrücken und 55kg Schulterdrücken. Mein "erfolgreichster" Trainingsplan hinsichtlich Kraftentwicklung dazu war: Mo/Fr: 5x5 Kniebeugen, 5x5 Bankdrücken, 3x8-10 Rudern LH vorgebeugt, 3x8 LH Bizepscurls (ca. 2h) Mi: 5x5 Schulterdrücken, 5x5 Kreuzheben, 3x8-10 Klimmzüge/Latzug, 3x8-10 enges Bankdrücken (ca. 2h) Aktuell bereite ich mich auf meinen ersten Marathon im September vor und gehe dazu 4x pro Woche Laufen. Mein Trainingsplan ist von Hubert Beck für 4 Stunden, wobei mein Ziel für den Marathon ist, in 4:30 Stunden oder besser anzukommen. Der Trainingsplan gliedert sich in Makro 1: Allgemeine Vorbereitungsperiode 10-km-Trainingsplan für 52:43 min in 6 Wochen und Makro 2: den eigentlichen Marathon-Trainingsplan in 12 Wochen. Ich bin in Makro 1 in der 5. Woche. Den letzten Halbmarathon-Wettkampf konnte ich in 2:09 Stunden finishen. Aktuelle Pace-Zeiten: 7:04 min/km langsamer Lauf (Ziel erreicht), 6:20 min/km lockerer Lauf (Ziel 6:06 min/km), 5:50 min/km auf 10km (Ziel 5:16 min/km), 6:08 min/km auf 21,1 km (Ziel erreicht, nächstes Ziel 5:41min/km). Der Trainingsplan sieht vor, einmal in der Woche Krafttraining durchzuführen. Hinzu kommt einmal Alternativtraining mit 2h Radfahren im RECOM. Ansonsten ist es im 12-Wochen Marathon-Trainingsplan ein Wechsel aus Fahrtspiel, 1-2 lockeren Läufen, 1 langsamen mittellangen Lauf und einem langsamen langen Lauf pro Woche. Dazu im Verlauf des Logs mehr. Mein aktueller Krafttrainingsplan ist für 3x die Woche ausgelegt, also bei mir in der Regel immer an den Ruhetagen vom Laufen. Ich trainiere derzeit im Kaloriendefizit zusätzlich einen Torso-/Extremitäten-Split Mo, Mi, Fr, weil mir der am meisten Spaß macht und man z.B. in einer Wettkamps-Laufwoche nur einmal schwer den UK trainieren muss. Ich hoffe irgendwie noch auf Newbie-Gainz und Memory-Effekt. Torso 21.06.2021: Bankdrücken: 50kg 8/8/8 Latzug: 60kg 10/10/10 Schrägbankdrücken 30 Grad an der Multipresse: 30kg 10/8/8 (ohne Stange) T-Bar-Rudern: 28kg 9/9/10 Seitheben KH: 5kg 14/12/12 Seitheben vorgebeugt KH: 4kg 8, 3kg 15/15 (tausche ich wahrscheinlich nochmal gegen Butterfly Reverse oder Face-Pulls) Laufen 22.06.2021: 10km Fahrtspiel 6:13 min/km Extremitäten 23.06.2021: Beincurls Maschine sitzend 52,5kg 8/8/8 Kniebeugen: 62,5kg 8/8/8 Kreuzheben: 90kg 5/5/5 (Beinstrecken: -) LH Curls: 27,5kg 8/8/4 French Press: SZ-Stange + 10kg 12/12/12 Waden stehend: 30kg 12/12/12 Fortsetzung folgt...
  2. Vorbemerkung: Dick sein macht Erffolg bei Frauen nicht unbedingt unmöglich. Entscheidend ist das Selbstbewusstsein, aber das ist nunmal leichter zu haben, wenn man(n) optisch was hergibt. Mir persönlich machte meine Wampe in dieser Hinsicht Problem, obwohl ich mir das nicht eingestand. Das Problem war nicht meine Wampe an sich, sondern, dass ich sie für ein Problem ansah. Abgesehen davon schadet eine Wampe aber tatsächlich dem Testosteron und vergrößert sich durch Mangel an Testosteron. Von den sonstigen Problemen, die Übergewicht verursacht, gar nicht zu reden. Es ist also immer eine gute Idee, seine Wampe loszuwerden. Kurz nach meinem 56. Geburtstag hatte ich die Faxen dicke, weil die Waage satte 130 kg zeigte. Ich besann mich auf den Weg, mit dem ich gute 30 Jahre zuvor zu einer sehr ansehnlichen Figur gelangt war: Kraftsport und Ernährung. Was den Kraftstport angeht, hatte ich in den alten Tagen auf Oldschool Bodybuilding gesetzt, den etwas anders gab es bei uns in den 80ern nicht. Diesmal griff ich zu Kettlebells. Damit kann man auf engstem Raum trainieren, also problemlos auch zuhause. Außerdem muss man nicht viel Geld in die Hand nehmen: Mein Kettlebells - 2 x 8 kg, 2 x 12 kg, 2 x 16 kg, 20 kg, 24 kg, 28 kg und 32 kg - haben zusammen etwa 400 € gekostet. Braucht man aber nicht unbedingt; vor allem muss man nicht alle auf einmal kaufen. Ich habe mit einer 12er und einer 16er begonnen. Es gibt sogar Workouts, die mit einer einzigen Kettlebell auskommen. Geschickt für den Urlaub, am Badestrand etc. Ein Kettlebell kann man sogar auf einen Segeltörn mitnehmen. (Aber bitte nicht an Bord trainieren, dort können schnell bewegte schwere Gegenstände üble Zerstörungen anrichten, wenn sie außer Kontrolle geraten). Ratsam ist es, zunächst einen Kettlebell-Kurs in einem Studio zu belegen: Beim Kettlebell Lifting arbeitet man viel mit dem Beschleunigen und Verzögern von Massen, was große Kräfte und ein entsprechendes Verletzungsrisiko zufolge hat. Die Studios, die das anbidten sind aber rar, vermutlich genau deswegen, weil man nach einem Kurs problemlos alleine zuhause weiter trainieren kann und dem Stemmtempel als zahlender Gast verloren gehen könnte. Kettlebell Lifting erzeugt funktionale Kraft und eignet sich daher auch gut als Krafttraining für Kampfsportler, Turner und dergleichen sowie für Leute, die bei der Arbeit Körperkraft benötigen. Auch für Frauen sind die Kugeln mit Griff super, weil sie keine Muskelberge, sondern einen strammen, wohlgeformten Körper erzeugen. Man sehe sich nur die Videos von Meisterschaften bei YouTube an. Mehr über Kettlebell Lifting (und Ernährung) findet sich übrigens auf meinem Männerblog. Seinerzeit, in den alten Tagen arbeitete ich nach der damals gültigen Doktrin zur Gewichtsanahme: Aerobe Belastung (heute sagt man Cardio), Fett ist böse, Eiweiß ok, Kohlehydrate gibt es gute und böse, Cerealien sind toll. Neben dem Bodybuilding (6x/Woche) ging ich also zum Schwimmen (7x/Woche). Das funktionierte, innerhalb von etwa vier Monaten kam ich von 109 kg auf etwa 85 kg und erzielte gleichzeitig einen sehr guten Muskelaufbau. Wie ich heute stark vermute, lag das auch an meiner damaligen Hormonbeziehung (der Dummgeilen, über die ich hier auch schon geschrieben habe), mit der ich fleißig vögelte. Später lass ich in dem Buch "Muskeln durch Drogen", dass Anabolika eigentlich komplett überflüssig seien, da man durch häufigen Sex den gleichen Effekt auf völlig ungefährliche Art erreichen könne. Diesmal begann ich also zunächst entsprechend meinen alten Kenntnissen, strich Süßigkeiten und Softdrinks fast komplett, reduzierte den Zucker für den Tee, aß Cerealien. Allerdings fiel mir dann ein, dass meine Ex im Zusammenhang mit der Recherche zur Hundeernährung auf die Aussage gestoßen war, dass Cerealien nichts in einem Hund zu suchen hätten. Das warf bei mir die Frage auf, ob Cerealien eigentlich in einem Menschen etwas zu suchen hätten? Ich recherchierte als im Netz und... Natürlich nicht. Wo hätten die Jäger und Sammler der Altsteinzeit die auch herbekommen sollen? Ich datete also mein Wissen über Ernährung up und fand Paläo-Diät, Low carb, No carb usw. Der gute, alte Atkins lag also gar nicht falsch, auch wenn seine Diät auch schon mal als lebensgefährlich verteufelt worden war. Daher änderte ich meine Ernährung und setze vor allem auf No Carb am Abend: Steak oder anderes Fleisch (z.B. Hamburger) plus einem leckeren Rohkost-Salatteller: Wass man gerade da hat: Paprika, Tomaten, Gurken, Möhren, Sellerie, Ackersalat, aber auch Lauch, durchaus mal Apfel. Am Anfang glaubte ich nicht, dass man ohne Sättigungsbeilage satt werden kann. Ich hoffte, dass der Hunger danach wenigsten nicht mehr so stark sei. Aber schon beim ersten Versuch stellte ich fest, das ich genau so pappsatt werden konnte, sogar auf eine irgendwie angenehmere Art und Weise als mit Kohlenhydraten. Tagsüber schnabulierte ich Obst und rohen Ingwer. Ingwer und Sellerie schmecken beide übrigens voll geil, wenn man einen Klecks Honig drauf tut. Mittags aß ich oft auch ganz normale Gerichte, achtete aber darauf, mich nicht zu überfressen. Wenn schon Kohlehydrate, dann sind Reis un Kartoffeln geeignet. Brot und Nudeln sollte man meiden. Ich kam auch darauf, dass nicht Cardio und Fettarm, sondern Kraftsport und Keto der Königsweg zur Gewichtsabnahme ist. Reduktionsdiäten sollte man auch nieamals ohne gleichzeitige erhöhte körperliche Aktivität machen. Cardio bringt den Körper erst nach etwa 1,5 h in den katabolen (Keto-) Modus, Kraftsport innerhalb sehr viel kürzerer Zeit. Außerdem hält der katabole Modus nach dme Kraftsport bis 38 Stunden an. Die Beobachtung der Realität bestätigt dies: Kampfradler und Marathonläufer sind spindeldürr, der Durchschnittsjogger mit seiner halben oder ganzen Stunde Gehampel plagt sich wir ein Wur, bleibt aber trotzdem fett. Rückblickend fällt mir auf, dass seinerzeit in den 80ern mein bester Freund und damaliger Trainingspartner ebenfalls gute Ergebnisse bei der Gewichtsabnahme erzielte, obwohl er bloß beim Bodybuilding, nicht aber beim Schwimmen mitmachte. Außerdem war es damals so, dass ich während der Abnehmperiode auch allerhand Cola getrunken habe. In der zweiten Auflage verbrauchte ich pro Woche immerhin ein Pfund Honig zum Süßen meines selbstgemachten Eistees und im Rohkostsalat sowie auch noch etwas Zucker im heißen Tee. Ich vermute daher mittlerweile stark, dass die Ernährung gar keine so große Rolle bei der Gewichtsabnahme spielt, wenn man Kraftsport betreibt. Jedenfalls schaffte ich es mit meiner Methode, innerhalb von etwa sieben Monaten 38 kg abzunehmen, ohne wirklich zu hungern. Das war die Bilanz, der eigentlich Fettabbau dürfte gut und gerne 40 kg betragen haben, da ich ja gleichzeitig auch einiges an Muskeln aufgebaut hatte. Auch bei der ersten Auflage in den 80ern dürfte das abgebaute Fett deutlich mehr als die bilanzierten 25 kg betragen haben, da auch hier ein ansehnlicher Muskelaufbau stattgefunden hatte. Mit den Kettlebells trainierte ich zunächst dreimal, dann nach einer Eingewöhnungszeit sechsmal die Woche. Vom Oldschool Bodybuilding übernahm ich einige Kurzhantelübungen (diverse Bizeps- und Trizepscurls) sowie die Bizepscurls, die man normalerweise mit ser SZ-Stange macht und die auch mit einer entsprechend schweren Kettlebell funktionieren. Aus meinem alten Oldschool-Programm übernahm ich die Dreiteilung der Muskelgruppen in Schulter/Bizeps, Brust/Trizeps und Rücken/Beine. Bauchmuskeln jeden Tag - Situps und Beiheben. Ich trainierte zunächst Muskelgruppe für Muskelgruppe, alle Sätze einer Übung hintereinander, dann die nächste. Bald ging ich aber dazu über, das training als Zirkel durchzuführen: Alle Übungen des Tages nacheinander, drei Durchgänge. Mit Aufwärmen (1 Song so eine Art Mischung aus Aerobic, Tanzen und Gymnastik) und "Abwärmen" (Die gleiche Mischung abwechselnd mit Posen) benötige ich für so ein Training eine gute Dreiviertel bis eine knappe Stunde) anschließend geht's Sommer wie Winter kurz in den (ungeheizten) Pool.
  3. Hallo liebe Gemeinde, ich habe ein Problem bei der Geichtsreduktion und hoffe mir kann hier jemand helfen. Seit jetzt knapp 8 Wochen bin ich auf Dität unterwegs was soweit normal ist. An Gewicht hab ich seit dem jedoch nur knapp 400g verloren. Was mich jedoch am meisten verwundert ist, dass ich laut KFA Waage (Billiges 20€ Modell von Saturn) wohl 0.5% Fett zugenommen (jetzt 25.5%) und 3% Muskelmasse verloren habe (jetzt 41.3%). Zur Zeit wiege ich 89.5kg bei knapp 1.83m größe. Mein Plan für die letzten Wochen bestand aus konstaten 5 Tagen die Woche Sport, 3 Krafttraining und dazwischen Cardio - HIIT (10-15m alternierend 1min 12km/h - 1min 9km/h) und LISS (30m-45m ca. 8 km/h-9km/h joggen) abwechselnd. Aktuell fahre ich knapp 1600-1800kcal an allen 7 Tagen in der Woche. Mache ich was falsch? Ggf. zu wenig/zu viele kcal? Zu wenig Cardio? Ist die Waage einfach schrottig? Ein paar fachkundige Antworten würden mir sehr helfen. Grüße, Ratamata
  4. ToTheTop

    Kurzhantel-System

    Jemand Erfahrung mit Kurzhantel-Systemen wie diesem? https://www.sport-tiedje.de/bowflex-selecttech-hantelset-bf1090i-bf-001-4551 brauche Kurzhanteln fürs Home Gym. Preis erstmal zweitrangig. Alternative sind halt ~10 Kurzhantelpaare, die wiegen dann ne halbe Tonne zusammen + Ablage und fressen richtig Platz. Werde mir die Bowtech nach meinem Urlaub mal im Laden ansehen. Hab so meine Bedenken was Haltbarkeit angeht. Lässt man ja auch mal aus ein paar Zentimetern fallen. Freue mich über Empfehlungen und Ideen. Wie macht ihr das in eurem Home Gym?
  5. Paul150

    Proteinpulver

    Hallo, wie viel Gramm Proteine sollte oder kann man täglich einnehmen, wenn man 3 mal pro Woche 1,5 bis 2,0 h Krafttraining durchführt? Kann man durch Einnahme von Proteinen das Immunsystem stärken? Danke. LG Paul
  6. Ich trainiere meine Muskeln jetzt mehr oder weniger ernsthaft seit einem Jahr. Und das hat die Konsequenz, dass ich (im Vergleich zu richtigem Brot) ekelhaftes Eiweißbrot esse, Eiweißdrinks trinke und beim Frühstück in der Cafete das Vollkornbrötchen mit Pute wähle. Süßigkeiten gibt es kaum noch. Nachmittags ganz gerne mal Quark. Und Milchprodukte sowieso gerne. Und dann muss immer noch die Menge stimmen. Denn von Natur aus bin ich ein skinny Typ, der nie besonders viel gegessen hat. Es ist alles ziemlich erzwungen. Ich bin vom Kraftsport begeistert und habe Spaß am Sport an sich, aber auch an den optischen Veränderung. Was aber mittlerweile gewaltig stört: Es bestimmt meinen ganzen Alltag durch die Ernährung. Und ich stehe wirklich kurz davor aufzuhören, weil es einfach so anstrengend ist, proteinreich zu Essen. Würde ich "normal" essen, komme ich vielleicht auf 60g von den geschätzt 130g pro Tag, die ich bräuchte. Eine riesen Differenz, die irgendwie reingewürgt werden muss. Habt ihr nicht Tipps oder Methoden, wie ihr euch relativ normal ernährt, aber trotzdem genug Proteine und Kalorien bekommt? Oder muss man leider sagen: Mach es ganz oder gar nicht?
  7. Hallo ihr Sportlichen ;) Ich mache seit gut 1 Jahr etwa 2-3 mal die Woche Kraftsport im Fitnessstudio nach einem Ganzkörperplan Bisher lief auch alles ganz gut und Erfolge sind auch schon zu verzeichnen ;) In der Winterpause kam ich allerdings 2 Wochen lang nicht dazu ins Gym zu gehen und danach machte ich einfach ganz normal weiter (gleiche Gewichte wie vor der "kurzen" Pause, allerdings fiel es mir natürlich schon etwas schwerer...alles normal soweit) Blöd war dann nur, dass etwa 1-2 Stunden nach dem Kraftsport daheim starke Kopfschmerzen anfingen, die so 3 Stunden anhielten und auch mit einer Aspirin noch sehr stark waren. Das ganze ist dann noch 2 weitere Male im Januar so vorgekommen. Ein Routine BlutCheck beim Doc sagte, dass alles in Ordnung sei, nur ich solle Magnesium supplementieren. Lustigerweise hatte ich genau diese Art von Kopfschmerzen nach Kraftsport früher schonmal, aber das erübrigte sich dann wieder von allein. Hat jemand von euch eventuell ähnliche Probleme kurz nach dem Sport oder ein paar Tipps, wie sich das vermeiden lässt? ... Genug trinken während dem Sport dürfte eigentlich nicht das Problem sein Gruß
  8. Hallo ! Habe letztens das hier auf Team Andro gelesen und frage mich inwiefern ich dem Geschriebenen vertrauen kann. Klingt doch alles auf den ersten Blick plausibel aber kann das hier jemand bestätigen? Habe mir schon ernsthaft Gedanken gemacht Kreuzheben rauszuwerfen und auf Frontkniebeuge zu wechseln. Quelle: http://www.team-andro.com/phpBB3/old-school-training-t142329-15.html
  9. - Trainingslog . Bzw kann gelöscht werden.
  10. Servus, Die SuFu haute mir eben das hier um die Ohren: http://www.pickupforum.de/topic/82407-6-pack-und-10kg-muskeln-in-3-monaten-der-weg-zum-hb-10-harem/ Mein Ziel habe ich schon brav uneindeutig im Thema oben angegeben, hier jedoch ein Bild, wie es in etwa aussehen soll (auch hier aus der SuFu geklaut :D): Ich bin 1,83m groß und momentan 75kg leicht. Ich möchte dieses Ziel mit dem gebührenden Respekt und der notwendigen Gründlichkeit angehen. Daher freute ich mich auch in der SuFu auf ein Monstrum von Post wie dort oben zu treffen. Im Moment trainiere ich nicht zielorientiert, gehe seit etwa 3 Monaten (Sommerpause :S) in eine Kungfu Schule und habe vor ca. 3 Wochen angefangen zusätzlich in ein Fitnessstudio zu gehen. Hier absolviere ich momentan ein Ganzkörperworkout. Ein paar Werte zu dem was ich mache möchte ich gerne angeben: Genausowenig achte ich besonders auf das, was ich in mich reinschaufel, d.h. ich habe KEINEN Ernährungsplan am Start. Das ist die Stelle, bei der ich unbedingt Hilfe brauche. Ich fühle mich von der Fülle an Informationen absolut erschlagen, werde mich dennoch durch den Fredd dort oben durchackern und einen konkreten Essensplan auf die Beine stellen. Jede Hilfe ist willkommen. Ansonsten soll das hier nach Möglichkeit ein Trainingslog für mich werden. Konkrete Fragen sind: Essensplan? Was ist richtig, was ist falsch und überhaupt, hä? Ich halte mich zwar für einen gediegenen Koch, doch einen konkreten Plan mit Mahlzeiten (die natürlich des Geschmackes wegen noch abwechslungsreich sein sollen) aufzustellen nötigt mir Respekt ab. Übernehme ich mich mit der Idee ins Studio zu gehen und Kungfu zu machen? Nach meiner Planung habe ich lediglich einen Tag, an dem ich im Moment kein Training habe (das wäre dann der Samstag) ansonsten 3 mal Studio und 3 mal Kung Fu. HiImClueless
  11. Hallo liebe Community, ich möchte mich kurz fassen, habt ihr Ernährungstipps für Veganer die an Muskelmasse aufbauen wollen? Gerade die Proteinzufuhr kann man nur einseitig durch Hülsenfrüchte gestalten und man möchte ja auch nicht immer nur das selbe, sprich Tofu, Bohnen oder Erbsen essen. Also, wenn ihr Tipps habt auf was man bei der Ernährung mit diesem Hintergrund beachten muss oder schon eigenen Erfahrungen gemacht habt, dann lasst es mich wissen. Beste Grüße Oli
  12. Hallo, diejenigen unter Euch, die sich für Sportmedizin interessieren, werden mit dem Begriff "Superkompensation" etwas anfagen können (ansonsten hilft Wikipedia weiter). Hier eine kurze Zusammenfassung: Mit Hilfe der Superkompensation soll eine Art Intervalltraining entstehen. Dabei gehen Sportmediziner davon aus, dass der Körper sich utomatisch an eine Belastung anpasst. Jemand, der laufen geht, wird zuerst eine kleine Verminderung der Ausdauer feststellen und dann mehr Ausdauer haben. Der Bereich, in dem er mehr Ausdauer hat, wird Superkompensation genannt. Der Körper passt sich an eine Belastung an und steigert kurzzeitig seine Leistungsfähigkeit. Wer den richtigen Zeitpunkt für seine Superkompensation gefunden hat, kann seine Leistungen im Bereich Ausdauer kontinuierlich steigern, solange er neue Reize durch verändertes Training/längere Strecken/eine höhere Laufgeschwindigkeit setzt. Meine Frage ist jetzt: Inwiefern kann man sich die Superkompensation beim Fitnesstraining und Muskelaufbau zu Nutze machen? Nach dem Training ist man erst einmal platt, hat Muskelkater und benötigt Regeneration. Eigentlich müsste man direkt nach der Regenerationsphase wieder mit dem Training anfangen. Das bedeutet im Klartext: Ich trainiere meine Brust. Am nächsten Tag habe ich Muskelkater und setze somit einen Tag aus, bis sich mein Muskel regeneriert hat. Die Superkompensation setzt ein, meine Gesamtkraft erhöht sich ein wenig. Hier trainiere ich wieder meine Brust und mache mehr Gewicht drauf. Wenn das zusätzliche Gewicht nicht mehr reicht, um einen ausreichenden neuen Reiz zu setzen (mein Körper hat sich an die Belastung angepasst), führe ich andere Übungen aus bzw. bearbeite meine Muskeln in veränderter Form (die Bank wird von einer Flach- zu einer Schrägbank gewechselt). Ich gehe einfach davon aus, dass die Superkompensation, so wie ich es geschildert habe, auch beim Muskelaufbau funktioniert. Die Frage dabei ist: Wenn ich z.B. Starting Strength wie momentan absolviere, habe ich nach Workout A zwar 1-2 Tage Muskelkater in manchen Körperbereichen, setze also 1-2 Tage aus. Nach Ende meiner Regenerationsphase mache ich mit Workout B weiter und habe wiederum Muskelkater. Bis Workout A wieder drankommt, vergehen also bis zu 4 Tage. Bis dahin bin ich aber aus höchstwahrscheinlich aus der Superkompensationsphase raus, was bedeuten würde, dass ich zwar Muskeln aufbaue, aber nicht mein volles Potential ausschöpfe. Natürlich werden einige an Starting Strength festhalten (ich werde es auch durchziehen), wenn ich aber mehr Muskelaufbau erreichen möchte, müsste ich das Programm nur ein wenig umstellen. Habt ihr Ideen?