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  1. Hallo Genossen, Da bei mir in Zukunft eine wichtige Lebensentscheidung ansteht, würde ich gerne um euren Rat bitten bzw. die Wichtigkeit des Frauenthemas mit euch noch einmal evaluieren. Zur konkreten Situation: 23 Jahre jung, berufstätig, wohnhaft bei Eltern. Geplant ist ein Studium zur Erhöhung meines Income-Potentials. Bezugnehmend auf die RedPill ist die Frage, ob es sich lohnt eine Entscheidung zu treffen, welche PickUp aktiv als Lifestyle befürwortet. Denn die Kosten sind ganz klar: Pickup kostet Zeit, Nerven und Geld. Dafür bekommt man dann immaterielle Erfolge; schöne Erinnerungen oder eine tolle Beziehung. Die Frage ist ob es nicht sinnvoller ist, diese Zeit und Energie in einen anderen Lebensbereich zu investieren. Meiner Meinung nach platzieren viele hier im Forum zu viel Gewichtung auf den Lebensbereich Frauen. Frauen, Sex und Verführung sind für viele der heilige Gral, es ist schon fast vergleichbar mit einer Sekte oder Religion 😉 Und vor einigen Jahren war dies auch bei mir selbst noch der Fall. Mittlerweile sind mir jedoch andere Dinge wichtig, und ich habe das Frauen Thema schon die letzten 2 Jahre etwas vernachlässigt. Kommen wir nun zum eigentlichen Kern: Wenn ich studieren gehe, habe ich zwei Optionen: Studium in einer Kleinstadt, günstige Miete, Pickup und Frauen komplett auf Eis stellen und mich 100%ig auf das Studium konzentrieren. Die andere Option ist etwas zu tun, was ich seit Jahren bereits machen wollte, zum Studium in die teuere Stadt gehen, mehr Miete zahlen, dafür die Club Szene auskosten und massive Lays sammeln. Was finanziell gesehen die schlechtere Wahl wäre. Zumal ich Angst habe, durch einen solchen Lebensstil auf Dauer schnell die Kontrolle zu verlieren und einen geringen Studienerfolg zu erzielen. Die Frage ist jetzt: sind Frauen wirklich so wichtig im Leben und sollte man sich bezüglich solch einer Entscheidung von der Aussicht auf Frauen beeinflussen lassen? Oder reicht es, das Thema erst mit Ende 20 so richtig anzugehen? Das Problem ist, dass ich die Thematik schon lange aufgeschoben habe und eigentlich den Pickup Lifestyle schon direkt nach Abitur verfolgen wollte. Vielleicht könnt ihr mir euren Ratschlag dazu geben, ich danke euch dafür. LG Blutwurst
  2. Hi Community! Brauche euren Rat… Yolo wird im Herbst 29 Jahre LTR wird im Herbst 30 Jahre (sieht man ihr aber nicht an) Ich bin seit 2 ¼ Jahren mit ihr zusammen und vor knapp 2 Monaten zusammengezogen. Wir wohnen gegen Betriebskosten im Haus meiner Eltern im 1. Stock in einer Wohnung mit separaten Eingang (ca. 65m²). Der Zusammenzug hat natürlich ein paar Herausforderungen mit sich gebracht. Ich habe in gewissen Bereichen sehr enge Wertvorstellungen und erwarte die dann auch von meiner LTR. Das hat dazu geführt, dass ich sie teilweise oft kritisiert habe. Einiges hat sie auch angepasst und übernommen, aber bei ein paar Punkte war es einfach zu viel und nicht korrekt von meiner Seite aus. Halte mich da jetzt zurück und akzeptiere ne andere Sicht/Einstellung/Umgang. Sex hat im Vergleich zum Anfang unserer Beziehung abgenommen. Durchschnittlich sind es aber trotzdem noch 3x wöchentlich. Auf viel mehr habe ich auch selbst nicht Lust, sind ja beide berufstätig und gehen regelmäßig ins Gym (macht sie, seit wir zusammenwohnen und find ich klasse). Von daher gibt es andere Ausgleiche und Hobbys. Mir ist trotzdem aufgefallen, dass sie im Vergleich zu früher ab und zu Drama schiebt, und ich dummerweise noch darauf eingehe. Da sie früher beinahe nie Drama gemacht hat, war ich aus der Übung. Habe ich nun korrigiert und wirkt positiv. Nun zum eigentlichen Thema: Ich habe von Anfang an klar kommuniziert, dass Heiraten und Kinder kein Thema für mich sind. Sie hat mir ebenfalls kommuniziert, dass sie den Wunsch grundsätzlich immer schon hatte. Ich habe dann am Anfang die Beziehung hinterfragt, ob das überhaupt Sinn macht, wenn unsere Lebensplanung so unterschiedlich ist. Sie hat dann nach PU Lehrbuch geantwortet und gemeint, dass sie mich im Moment über alles liebt, sich das Leben sowieso schnell ändert und wir es auf uns zukommen lassen sollen. In letzter Zeit kommt das Thema wieder auf, da sie 30 wird und gefühlt jeder in unserem Umfeld gerade heiratet oder Kinder kriegt. Und natürlich machen es diejenigen ihr auch nicht einfach, weil jeder sagt „du bist doch eh die nächste“. Sie traut sich auch irgendwie nicht sagen, dass es höchstwahrscheinlich (sag niemals nie) daraus nichts wird – zumindest mit mir. Auch gegenüber ihren Eltern hat sie Angst, weil die auch ein Paradebeispiel für perfekte Ehe sind. Ein eingespieltes Team, bei dem ihre Mum auch etwas mehr die Hosen anhat. Die könnten nie ohne einander. Sie meinte ihre Mum wäre voll enttäuscht, weil sie auch fest damit gerechnet haben Großeltern zu werden. Jedenfalls hat sie gestern (Arbeitskollege war mit dem Neugeborenen Kind im Geschäft zu Besuch) unter Tränen gesagt, dass sie aktuell deswegen unglücklich ist. Sie realisiert, dass ihre Vorstellung mit 30 Heirat und Kinder mit mir nicht möglich sein wird. Gleichzeitig liebt sie mich und mag auch die Vorzüge von unserem Leben, wir gehen unseren Hobbys nach, reisen im Oktober in die USA und genießen. Für mich eben perfekt gerade. Nunja, ich meinte dann wieder, dass ich nicht im Weg stehen will für ihren Traum. Sie sagte dann, ihr kann niemand garantieren, dass sie dann glücklicher ist. Und sie hatte vor mir ja die Möglichkeit gehabt. Ihr Ex, den sie für mich verlassen hat (es lief nicht gut, hatten seit Monaten keinen Sex usw. – hat mehrfach meinen Kussversuch geblockt und zuerst das mit ihm geklärt) wollte sie demnächst heiraten und Kinder. Mit dem war sie aber unglücklich. Sie wollte dann verstehen, wieso ich nicht heiraten will. Zuerst war ich etwas angepisst und gesagt ich habe das immer offen kommuniziert und muss mich nicht rechtfertigen/erklären. War dann aber doch ehrlich und ich denke ich will primär nicht heiraten, weil mir das die Freiheit nimmt, sie jederzeit verlassen zu können. Ich bin ja grundsätzlich glücklich mit der Situation und mit ihr, aber was ist, wenn ich nochmal so richtig auf die Jagd (nach Frauen) will oder meinen Lebensmittelpunkt verändern? Das hat für mich so etwas Endgültiges und das will ich nicht. Schränkt mich ein. Und Flexibilität und Freiheit sind extrem wichtige Werte für mich. Für mich jetzt halt schwierig, da ich meinen Prinzipien zu 100% treu sein will, aber auf der anderen Seite will ich nicht, dass ich in vielleicht 5, 10 Jahren keinen Bock mehr habe und sie dann niemanden mehr findet, mit dem sie ihre Wunschvorstellung von Hochzeit und Kinder erfüllen kann. Sollte ich die Beziehung pro aktiv beenden, als Schutz für sie? Ich freue mich über eure Gedanken und Anregungen dazu… -Yolo
  3. Hi, ich ueberlege ueber meine Ziele. Bisher habe ich mich jedes Jahr hingesetzt und mir eine Mind map gemalt fuer das naechste Jahr. Aufgeteilt in 3 Bereiche Persoenlich, Beruflich und Koerperlich/Sportlich habe ich mir einzelne Ziele gesetzt. Mit der Methode bin ich nicht zufrieden, sie hat keinen langfristig Strategischen Plan und die Ziele passen nicht unbedingt in meine Lebensplanung bzw. Lebensziele. Also muss ich einen Schritt weiter gehen und mir ueberlegen, was sind meine Ziele im Leben? Welche Methoden nutzt ihr dafuer? Ein Freund nutzt eine Methode in der er sich vorstellt wie sich sein Leben in 5 Jahren anfuehlt, und schreibt das dann einfach in ein Word. Wer von euch hat eine genaue Vorstellung was er in XY Jahren erreicht haben will, und wie sein Leben aussehen soll? Danke!
  4. Gast

    Meine berufliche Zukunft

    Hallo, ich mach mir gerade ziemlich viele Gedanken und hoffe dass ihr mir ein bisschen helfen könnt. Letztendlich entscheiden muss ich zwar selbst, aber vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen, Erfahrungen oder wascht mir mal den Kopf. Nach meiner Ausbildung im veterinärmedizinischen Bereich wollte ich eigentlich Tiermedizin studieren. Das hat aber dank meines mittelmäßigen Abiturs nicht gereicht und ich hab mich für einen Studiengang entschieden bei dem ich immerhin die Möglichkeit habe mit Großtieren zu arbeiten. Ich hielt die Überlegung an sich auch für nicht so schlecht, hab allerdings gemerkt dass mich die Studieninhalte momentan total langweilen und erstmal auch keine Besserung in Sicht ist. Mittlerweile kann ich mich gar nicht mehr zum Lernen aufraffen. Also spiele ich mit dem Gedanken das Studium abzubrechen und ich ertappe mich immer wieder bei Träumereien über eine Weltreise. So wie ich das sehe hab ich folgende Möglichkeiten: 1. ich breche ab, arbeite in meinem Ausbildungsberuf, spare Geld an und zieh dann erstmal durch die Weltgeschichte 2. ich breche ab, arbeite in meinem Ausbildungsberuf und finanziere mir mit dem erarbeiteten Geld eine Fortbildung mit der ich mich dann auch selbstständig machen könnte 3. ich beiß auf die Zähne, zieh mein Studium durch, bewerbe mich aber weiterhin für Tiermedizin um mir dann ein paar Module anrechnen zu lassen. Allerdings würde ich dann keine Wartesemester sammeln, das heißt meine Chancen auf einen Studienplatz verbessern sich nicht zwangsläufig 4. ich breche ab, arbeite in meinem Ausbildungsberuf und kann mir mit dem Geld dann einen Studienplatz für Tiermedizin in Budapest leisten. Das ist zwar keine Weltreise, aber so wäre immerhin ein Tapetenwechsel möglich Die Entscheidung würde mir deutlich leichter fallen, wenn ich nicht die Zeit im Hinterkopf hätte. Ich bin zwar noch Anfang zwanzig, allerdings möchte ich eventuell irgendwann Kinder haben. Natürlich lässt sich das nicht planen, aber in der Endphase meines Studiums oder kurz nach dem Berufseinstieg wäre das doch sehr ungünstig. Außerdem möchte ich möglichst unabhängig von meinen Eltern leben. Ich habe keinen Anspruch auf Bafög und meine Eltern unterstützen mich auch bei jeder Entscheidung, dennoch sollte irgendwann ein Ende in Sicht sein. Ich will meiner Familie auch nicht ewig auf der Tasche liegen. Außerdem ist fraglich wieviel Geld ich beiseite legen kann wenn ich wieder arbeite. Schließlich geht sehr viel davon für Wohnung, Versicherungen&Co und öffentliche Verkehrsmittel/bzw. je nach Lage meiner Arbeitsstelle auch für ein Auto drauf. Und zu guter Letzt liebe ich zwar die Arbeit mit den Tieren, allerdings ist es auch körperlich sehr anstrengend und der tierärztliche Alltag ist nunmal voller Not- und Wochenenddienste. Von der Bezahlung und den meisten Chefs fang ich lieber gar nicht erst an. Ich kann also nicht mit Sicherheit sagen ob ich das bis ins hohe Alter aushalte. Welche Sorgen sind denn berechtigt und welche nicht? Hab ich irgendwas noch gar nicht bedacht? Wie würdet ihr euch entscheiden: für etwas das total anstrengend und nervenzehrend ist, was ihr aber liebt oder für einen 0815-Job bei dem ihr ganz gut verdient und euch mit dem Geld eine schöne Freizeit machen könnt?
  5. Hallo zusammen, die Sache bezieht sich unter anderem auf folgendes Topic: http://www.pickupforum.de/topic/142901-wie-dominant-fuhren-rollenverstaendnis-mannfrau/ Das Thread hier ist etwas ausführlicher - lohnt sich aber denke ich dennoch. Vorneweg, nix für Banger und Soziopathen. Lage: In der "Beziehung" läuft es super. Ich kann ihr sexuell alles geben (Multiple Orgasmen, sie tropft regelrecht). Ich komm beim Sex bedingt auf meine Kosten, ist aber nicht der Hit, macht mir aber Spaß. Entwickelt sich. Ich zieh emotional viel für mich raus. Sie ist liebenswert, fürsorglich und tut mir gut, mit Ausnahme des unten beschriebenen Problems. Ich habe dennoch Alternativen aufgebaut und auch da läuft es wirklich gut. Für mich habe ich entschieden, dass ich meine Körperteile bei mir behalte, sprich sexuelle Treue. Die Dame bringt für mich alles mit, was ich mir für eine LTR wünsche (Intelligenz, Selbstständigkeit, hoher Grad an Emotionen, super Familienverhältnisse, Sexuelle Anziehung, Aussehen, Fürsorgefähigkeit, Weiblichkeit, Planung der Zukunft) - sie will mich binden, das spricht sie regelrecht an und testet, ob ich bereit dazu wäre, auch was ihre Karrierepläne angeht. Ich bin (noch) bereit der "Beziehung" ein Ende zu setzen. Problem: mein Inner Game vielleicht Angst. Ich möchte mich der stellen und eine kluge Entscheidung treffen. HB Wissen darüber: Sie kennt das "Problem", können da recht offen drüber reden (umgekehrt teilt sie ihre Sorgen im vollen Umfang). Sie weiß, dass mir die Entscheidung nicht leich fällt, dass sehr viele Optionen da sind. Ich lade keinen Ballast ab, jammer nicht rum, ist mein Problem. Nach den 2 Monaten kennen wir einander schon gefühlt recht lange. Ich behaupte mal ich habe keine Rosarote Brille auf. Aktuell: Aktuell arbeite ich bei einer Bundesbehörde, bei der ich aus rationalen Gründen der Familienplanung nicht weiter bleiben kann. Ich muss mich jetzt umorientieren! (ich will Familie haben, auch Hausmann, Kinder sind mir extrem wichtig). Das ganze ist unabhängig von der HB zu sehen! Könnte auch morgen eine andere Frau ankommen - Sie hat mir nur einfach das Problem klar gemacht, das ich habe und mit dem ich jetzt klar kommen muss! Also seht sie als Platzhalter für eine x-beliebige HB mit den selben Eigenschaften! Die HB zu verlassen, um dem Problem aus dem Weg zu gehen, ist einfach Zeitaufschub. Aktueller Beruf: - ich liebe den Beruf - ich reise viel, vielseitig, fordernd, sehe viel, arbeite gerne und viel --> Toll -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja, basic. -Anerkennung/Status --> Nein -Sicherheit ---> Nein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja (In meinem Team ja, in der Struktur nein) Und damit sind wir beim Kern meines Problems, nämlich einer Entscheidung im Beruf plus der Gesellschaftliche Druck/Status, den ich überwinden muss. Wie im Topic als Link oben beschrieben ein Auszug im Bezug auf die HB als Hintergrund: Alternativen: 1. Im selben Beruf auf anderer Schiene weiter machen - Finanzielle Einbußen die nächsten 3 Jahre, danach mehr Gehalt - Versetzung alle 2-4 Jahre, Deutschlandweit --> Frau und Familie müssen mitspielen -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Jein -Sicherheit ---> Ja-temporär -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein 2. Berufswechsel (habe Studiert) in die Freie Wirtschaft - Finanzielle Besserstellung - Freie Ortswahl - Entspricht nicht meiner Berufung, ist dann lediglich ein Job - Bürojob - wollte ich bis 40/45 Ausweichen! - weniger Vielfalt, da ich hier Durchschnittlich bin - Würde gerne Consulting, bin aber auf dem Papier zu schlecht dafür --> Weiterqualifizierung (weiter Jahre gehen ins Land) - Karriereoptionen langfristig gegeben -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Jein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja 3. Anderer Beruf, konkret Polizist - Finanzielle Verschlechterung - Start bei null - Mittelweg aus Berufung und Job -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Anfangs nein, danach ja basic, wie jetzt -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Ja, Verbeamtung -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein Es gibt noch weitere Optionen, wie ins Ausland gehen. Diese fallen aber eigentlich raus, weil ich damit Alles in Frage stelle und die Variablen zu groß werden. Zudem gibt es Kombinationen wie Polizist und Nebenbei freie Wirtschaft. --> Neue Wege, interessante Wege, keine Garantie, keinerlei Erfahrungen Oder Abfolgen: Erst Polizist --> Nebenbei ebenfalls Weiterqualifizierung --> Wenn Karrier nicht klappt, Plan B Abfolge 2: Jetziger Beruf, anderer Bereich --> mit 40 Studium und Neuorientierung inkl. neuer Karrierechancen Alles hat Vor- und Nachteile. Polizist bietet hohe Sicherheiten bei verhältnismäßig niedrigem Gehalt aber einigen Privilegien. Freie Wirtschaft bietet besseres Gehalt, weniger Arbeitsplatzsicherheit, weniger Erfüllung. Jetzt zum (Status)problem, was ich habe: 1. Ihr Anspruch: Karriere bis Kinder machen, danach Halt einlegen, Familie gründen, danach weiter Arbeit/Karriere machen (Ihr Plan ist sauber durchgeplant, von zu Hause kam Kohle und Unterstützung, Körperlich kriselt es etwas am Plan; Sie sagt konkret: Sie sucht einen Mann, der das mitmacht) 2. Mein Anspruch: Erfüllender Beruf, Fähigkeit Familie zu ernähren, Kinder erziehen und Aufwachsen sehen (50:50 Arbeitsmodell), danach Beruflich Weiterbilden und Karriere fortschreiten. Immer in Absprache mit meiner Partnerin und unter dem Gesichtspunkt das Projekt Familie so schön, groß und prächtig wie möglich auszuschmücken. (Mein Ursprungslebensplan wurde durch eine Reform derart zerstört, dass ich jetzt an diesem Punkt gelangt bin) Ich habe keine Zukunftsängste in Form von ich weiß nicht, wie ich einen Job bekomme. Es geht um den richtigen Beruf! (ein Luxusproblem) Passt soweit überein. Aus eigener Familie weiß ich, dass wenn die Kinder erwachsen sind, sich beide Elternteile gerne wieder in Arbeit stürzen und weitermachen. Hier sei nochmal erwähnt: Nach 2 Monaten kann ich mir zwar viel Vorstellen, da die Sache echt schnell eskaliert ist, aber ich seh das nüchtern. Kann auch morgen vorbei sein. Diese HB ist nur ein Platzhalter für eine emanzipierte Frau mit Karriereabsichten von heute! Diese Planungen von Frauen habe ich so schon öfters gehört. (wobei manche Kindern niedrige Prio einräumen) Ich weiß nicht, wie rational ich ihre Pläne nehmen darf... Ich kann nur von mir ausgehen und behaupten, dass ich meine Checkliste abarbeite, meinem Bauchgefühl Raum gebe, dem Zeit gebe und, wenn es passt, dann langfristige Entscheidungen treffe. Das nennt sich das wohl Kompromisslos. Treue um Treue. Meine Eltern haben mir das vorgelebt und für mich überwiegen die Positiven Sachen dabei. (Unabhängig von Pickup Taktiken) Herz, Körper und Bauch: Lösung 1 ist für mich ideal, Karriere sicher, danach Option auf Freie Wirtschaft - Familiär nur wenn man solange planen kann und sie Kompromisse eingehen kann. Wenns dumm läuft, dann verliere ich aber auf breiter Linie. Kopf und Bauch: Lösung 2 ist ein Kompromiss - ich fühl mich da etwas kastriert. Zwar entspricht das der Norm, aber ich sehe mich da nicht Karriere machen. Sprich ich hab einen nine-to-five Job. Freie Wirtschaft geht für mich nur was, wo ich ebenfalls unter Strom steh und rumkomme. Dafür sind meine Noten zu schlecht --> Müsste weiter Studieren. Außerdem wollte ich in Jungen Jahren Körper und Geist fördern, erst später Bürojob. Etwas Herz, Etwas Kopf, Körper und Bauch: Lösung 3 ist der Mittelweg - Finanziell 3 Jahre Durststrecke, danach gehts. Karriere bedingt möglich, muss Umwege in Kauf nehmen. Meine konkrete Einstellung zu HB´s Plänen: Volle Unterstützung ihrer Karriere - gönn ihr die und hoffe, dass sie es weit bringt. Bin sogar bereit zu Leiden, wenn ich unser gemeinsames Projekt am Schluss besser dasteht. (Allerdings habe ich hier die Befürchtung die Eier zu verlieren - und umgekehrt die Sorge, dass sie sich mit der Zeit verändert und auf Status und Materialismus abfährt und die Sache so auseinander geht, was Einkommensunterschiede bei Reisen etc. pp. angeht) Dafür gibt es - nun ja - keine Garantie. xD Das ganze kratzt an meinem Ego. 1. Ich sehe mich in der Gesellschaftlichen Männerrolle als Versorger und Verdiener - Sie wird aber konkret meistens mehr Geld verdienen als ich - das Denken muss ich ablegen, habe aber Angst davor meine Männlichkeit zu verlieren. (siehe Zitat) 2. Ich bin bereit große Kompromisse einzugehen, wenn ich dafür minimale Sicherheit erhalte - Aber ich kenne kaum Menschen, die Rational die Sache so durchdenken können und planen können. Ich möchte eine Entscheidung treffen, mit der ich mich nicht verrate, alleine damit leben kann (also wenn Beziehung oder gar Familie aus unerfindlichen Gründen nicht klappt). Meine Ängste sind: - Führungschwäche zeigen, Eier verlieren - Minderwertigkeiten durch fehlenden gesellschaftlichen Status (hab ich jetzt schon leicht, weil Beruf ist niedrig angesehen und ich kann nicht allzu viel drüber reden - habe im Freundeskreis und sonst aber ein hohes Ansehen) - Reue Der Zeitraum der Entscheidung beträgt ein ganzes Jahr in Ettappen. Ich kann theoretisch alle drei Optionen plus weitere Ausprobieren. Ist von Vorteil. Es soll aber nicht so rüberkommen, als ob ich mich nicht entscheiden könnte oder einen Schlingerkurs fahre... Anmerkungen? Denkfehler erkennbar? Meinungen zu Unterschied bei Gehalt und Co? Hinweise? Entscheidungshilfen? Und vor allem: Wie halte ich das raus aus der "Beziehung" und wie integriere ich (jetzt konkret die aktuelle HB; aber vielleicht auch ne andere HB) die Frau in diesen Prozess? Die Entscheidung muss ich selbst treffen - ist mir vollkommen klar! Vielen Dank Echolon
  6. Bt0nly

    Studienwahl

    Hey leute, wie der Titel bereits andeutet befinde ich mich momentan dabei ein passendes Studium für mich zu finden, der mit meiner langfristigen Lebensplanung harmoniert. Dieser Thread richted sich daher speziell an Studenten technischer oder wirtschaftlicher Studienrichtungen vor allem aus Wien, München oder Zürich. Natürlich bin ich auch für Ratschläge aller anderen Forumsmitglieder dankbar. Da dies mein erster Post hier ist bitte ich euch über etwaige Fehler hinwegzusehen. Nun zu mir: Ich komme aus Linz, Österreich bin 18 Jahre und habe im Juli 2012 meine Reifeprüfung (=Abitur, Matura) in einer AHS (allgemein bildende höhere Schule, Gymnasium) erfolgreich mit einem Notenschnitt von 1 abgelegt. Momentan leiste ich bis 31. August ein Jahr Wehrpflicht beim Österreichischen Bundesheer ab. Mein Interessensfeld ist breit gefächert aber ich tendiere stark zu entweder einem technischen (eventuell Informatik?) oder wirtschaftlichen Studium. Punkto langfristiger Lebensplanung oder wie ich mir meine Zukunft vorstelle: Mit 40 möchte ich eine leitende Rolle im Managment innehaben, überdurchschnittlich gut verdienen und mit stolz behaupten können, dass ich beruflich etwas erreicht habe. Kurz- bis mittelfristig bedeutet as natürlich zuerst einmal studieren, aber was? Und wo? Für mich haben sich da zwei Möglichkeiten ergeben: 1. Ein technisches Studium mit Master- oder Doktorat abschließen und post-graduat einen MBA anzuhängen oder 2. Von Beginn an ein Wirtschaftstudium. Ersteres bietet sich vor allem mit einem universellen Studium wie zB Informatik an, unter anderem deshalb weil ich mich für Computer interessiere und gut mit logischen Problemstellungen umgehen kann. Jedoch stelle ich mir die Frage, wie ein Informatikstudium tatsächlich abrennt (daher wieviel wird tatsächlich programmiert, wo liegen die Schwerpunkte, wie sieht das Studentenleben aus, wieviel freizeit bleibt?). Außerdem ziehe ich wie gesagt entweder München, Zürich oder Wien in betracht und würde auch gerne wissen, wie das Studentenleben in diesen Städten aussieht. Ich weiß das meine Fragestellung sehr umfangreich ist und bin sehr dankbar für alle, die hier ihre Zeit aufwenden, um mir in meiner Entscheidungsfindung zu helfen und die ihre Erfahrungen, Empfehlungen und Gedanken niederschreiben.