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  1. Es gibt hier schon ähnliche Beiträge. Bitte trotzdem nicht löschen. (Ich bin 24 Jahre alt, falls dich das interessiert.) Sinnfindung - Was will ich eigentlich im Leben? Was will ich eigentlich im Leben, diese Frage habe ich mir schon oft gestellt. Was will ich mit meiner Lebenszeit anfangen? Was will ich erleben? Was will ich erreichen? Was will ich beruflich machen? Welche Länder möchte ich besuchen, wo möchte ich einmal Leben? In dem Zusammenhang habe ich schon oft gehört: -> Setze dich regelmässig in Ruhe hin, höre auf den Bauchgefühl/ Unterbewusstsein und frage dich, was du wirklich willst beziehungsweise was dich glücklich macht. Am besten nimmst du einen Notizblock und schreibst die Erkenntnisse immer wieder auf. Immer wieder habe ich das auch versucht. Ich führe eine to-do list, die ich regelmässig ergänze, wenn ich den Impuls habe, XY möchte ich unbedingt mal erleben. Schlussendlich wird die to-do list immer länger, und ich kann mich nicht entscheiden, welchen Dingen ich mich nun zuwenden soll. Viele meiner Wünsche, Pläne und Ziele könnten widersprüchlicher nicht sein. Es gibt viele Jobs, die ich gerne ausüben möchte, aber alle unterschiedliche Ausbildungen benötigen. Es gibt diverse Freizeittätigkeiten, die ich liebe und gerne würde ich mich einer davon vollends hingeben. Aber ich kann mich nicht für eine Freizeittätigkeit entscheiden. Eigentlich müsste ich gar nicht reisen, zumindest nicht ausserhalb Europas. Europa bietet so viele unterschiedliche Möglichkeiten für Actionurlaube, dass es mir in 2 Leben nicht langweilig werden würde. Wenn ich aber Reiseblogs lese - dann habe ich trotzdem das Bedürfnis, jede Region der Welt einmal zu bereisen - weil auf irgendeine Art und weise ist jede Region einzigartig. Zeit Schlussendlich denke ich, dass ich zu wenig Zeit habe. Klar, im Durchschnitt haben wir alle gleichviel Zeit. Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich. Die Kunst ist nur, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Die ganzen Standardsprüche halt. Aber unter dem Strich wäre vieles einfacher, hätte man mehr Zeit. Früher, in der Grundschule, ging die Zeit so langsam vorbei, dass ich mich langweilte. Ich hatte für alles Zeit, was ich mir in den Kopf setzte. Heute habe ich immer 1000 Dinge im Kopf, die noch erledigt werden wollen. Meine Zeit reicht gefühlt nirgends hin und ich sehe keinerlei Chancen, jemals alle Dinge zu machen/ erleben, die mir wichtig sind. Insofern muss ich selektieren. Auf alles verzichten, was mich nicht wirklich erfüllt. Um mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben zu haben. Ich habe früher auch Zeittagebücher geführt, um mir mehr Zeit für mich selbst freizuschaufeln. Aber das ganze hatte etwas krankhaftes, der selbst auferlegte Stress hat mich nicht glücklich gemacht. Fear of missing out (FOMO) Zeitmangel führt also dazu, dass ich nicht alle meiner Ziele/ Wünsche erreichen kann, und das triggert schlussendlich die Angst, etwas zu verpassen. Zusätzlich wird FOMO bei mir oft durch Reize von aussen ausgelöst. Auf eine Art und Weise finde ich fast alles, was ich irgendwo sehe, interessant, und am liebsten würde ich natürlich alles gleichzeitig erleben. Social media (Facebook, Instagram, etc.) nutze ich inzwischen nicht mehr, weil es für mich eine ungesunde Art der Selbstdarstellung ist, die FOMO verstärken kann. Aber auch ohne gibt es natürlich überall FOMO-trigger. Schlussendlich bewundere ich die Leute, die komplett in einer Tätigkeit aufgehen können, ohne Gedanken daran, ob man daneben etwas verpasst. Früher konnte ich mich jahrelang immer mit denselben Dingen beschäftigen. Sie weiter perfektionieren und ausbauen, ohne dass sie langweilig wurden. Ohne dass ich etwas anderes brauchte oder etwas vermisste. Am liebsten würde ich alles hinwerfen und nur noch genau einer Tätigkeit nachgehen, in der ich mich voll ausleben kann. Aber ich kann mich halt nicht für diese eine Tätigkeit entscheiden. Oder anders gefragt: Vielleicht gibt es gar nicht diese eine Tätigkeit, die mich zu 100% erfüllt? Das könnte man jetzt mit 1000 Beispielen ausschmücken. Aber der Mechanismus dahinter sollte ja ungefähr verständlich sein: → Ich habe viele unterschiedliche Ziele/ Wünsche/ Pläne. → Ich kann zeitlich nicht alle dieser Ziele/ Wünsche/ Pläne verfolgen. → Ich muss entweder die Anzahl an Tätigkeiten oder das Zeitinvestment pro Tätigkeit beschränken (beides fällt mir schwer). → FOMO: Ich habe Angst, etwas zu verpassen, und kann mich nicht entscheiden. → Wenn ich um mich schaue, sehe ich nur noch mehr Möglichkeiten, was die FOMO zusätzlich befeuert (und die Entscheidung weiter erschwert). Analyse und Lösungsansätze Ich denke viel zu viel nach, versuche mir alles zurecht zu rationalisieren. Ich lese Blogbeiträge etc, verliere mich in irgendwelchen wilden Theorien, wende aber nichts davon praktisch an. Ich sollte vielleicht einfach öfter verschiedene Dinge ausprobieren. Mein Leben geniessen und intuitiver entscheiden, statt tagelang rumsitzen und mich zu fragen, ob ich auf rationalem Weg irgendwie meine Bedürfnisse besser kennenlernen kann. Ich mache mir zu viel Druck. Die FOMO entsteht im Unterbewusstsein und ich alleine kann sie steuern. Ich alleine kann entscheiden, ob ein Instagram post Stress auslösen soll, oder ob ich ihn nur als nette Inspiration sehe. Statt meine Zeit zu geniessen, versuche ich verkrampft mein Leben so zu gestalten, dass ich alle meine Ziele unter einen Hut bringe. Ich sollte mir weniger Stress machen und eingestehen, dass es in Ordnung ist, Dinge zu verpassen. Jeder hat Probleme und Schwierigkeiten, jeder hat weniger Zeit, als er gerne hätte. Keiner ist so krass geil wie sein Instagram Profil. Die anderen sind auch nur Menschen. Ich bin demotiviert und enttäuscht - weil ich mir zu viel Druck mache. Die FOMO triggert mich und ich möchte nichts verpassen. Ich sehe, dass ich zu wenig Zeit habe, um alle meine Träume zu verwirklichen. Das ganze enttäuscht mich, was schlussendlich dazu führt, dass ich keine Motivation habe, Dinge auszuprobieren. Ich geniesse meine Zeit gar nicht mehr. Ich sollte das Leben weniger ernst nehmen. Schliesslich geht es mir nicht besser, wenn ich Hirnfick schiebe. Unklarheiten Wer hatte schon ähnliche Gedanken und Gefühle? Was sagt ihr zu meinen Lösungsansätzen? Ansonsten gibt es wohl keine schnelle Lösung, um mit der Situation klarzukommen. Vermutlich ist es ein langer und steiniger Weg, um zur inneren Zufriedenheit zu finden beziehungsweise um einen Lebenssinn für sich zu finden. Ein langsamer Prozess mit dem Ziel der vollkommenen Glückseligkeit, an dem ich jahrelang arbeiten muss. Vielleicht ist das alles auch viel zu weit gedacht?
  2. "Ja, bin ich....und habe den dann auch noch geheiratet.....allerdings hat er sich auch während der Ehe nicht geändert....und jetzt, danach, geht er wieder absolut in die "Vollen", kauft sich Bücher à la "Wie kriege ich jede Frau in die Kiste" und so weiter..... Was solls...ich gucke jetzt sorfältiger hin!" [Von der Moderation entfernt] Zitat eines der Nutzerinnen. PUA wird dort als sehr schlimm beschrieben. Die wären von Männern angemacht worden, die Ihnen andauernd Komplimente gemacht haben. Oder beleidigend waren. Also meine Freunde. Das können nur Betas und Nice Guys gewesen sein. Das hat mit Pickup wenig zu tun. Ich wollte ab nächster Woche wenn ich mich gesundheitlich erholt habe raus und streeten. Wenn ich solche Kommentare lese, komme ich mir dabei ja vor wie der Größte depp. Und die Frauen machen sich nur lustig. Laut Forum...über Pickup Artists...Frauen ansprechen...will aber meine Gene verteilen und wieder mehr bumsen Ich war mal in Dortmund streeten...nette Asiatin...vor Corona...reagierte auf meine Hand Geste nicht, wirkte verschreckt und hielt sich ein Tuch vors Gesicht. Vielleicht eine Transe. Wer weiß das schon so genau. Wie dem auch sei. Nie mal so wie in einem [von der Moderation entfernt] Video auf entspannt eine Frau verführen. Brauche nen Meister, der mich coacht...oder muss über meinen Schatten springen...immer schon als 17 Jähriger (und da sah ich besser aus und war trainiert), bekam ich nur abfuhren. Da wurde dann schnell auf ner Party 2 3 Weibaz angesprochen. Direkt Ablehnung. Mein Kollege ist Redpiller...er meint ich wäre maximal eine 6,5...und Aussehen wäre relevant...ich so aber mit Selbstbewusstsein...er meinte...Sexual Wert ist hauptsächlich das Aussehen...Limiting Beliefs hin oder her. Realtalk Aber wenn du wie Freddy Kräger aussiehst, bekommst du nicht soviel ab, wie im Vergleich dazu Zac Efron. Ich habe im streeten oder ansprechen von Frauen immer nur Ablehnung bekommen. Selbst nach einem intensivem Gespräch. Anflirten in Zügen. Die wollen keine Nummer rausgeben...meine Lays sind eben durch Zufall...Freundeskreis...verführen kann ich dann ohne Probleme...aber Wildfremde Frauen...denen bin ich halt nicht vertraut genug...ich bin doch nen netter Typ der die Frauen zufriedenstellt...was ist da bloß falsch...ich glaube die wollen meine Gene nicht...habe Angst das ich bloß gestellt werde sich Leute lustig machen...aber wie es in Two and a half men schon heißt: Wer Honig will, der muss zu den Bienen. Ich kann nicht nur darauf warten, dass mein social circle mir was abwirft. Ich bin dann der Resteverwerter. Kennt ihr die Redpill Theorien? High Fittest Gen, Hypergamie...Eifersucht = Vaterschaftsunsicherheit? Mit Redpill lässt sich das ganze Verhalten der Frauen erklären. Aber es macht einen irgendwie traurig...wie einfach Frauen gestrickt sind...Hast du nichts bist du nichts...Sexual Wert bei Ü30 Männern am höchsten, bei Frauen mit 25. Die haben 90% ihrer Eizellen mit 30 schon verbraucht. Guckt euch gerne die Videos [von der Moderation entfernt] an. Was haltet ihr von ihm? Werde von Rollo Tomassi noch das Buch lesen. Wurde mir geliefert am Samstag. Aber je mehr ich die Wahrheit kenne, desto weniger Lust habe ich. Frauen kann man nicht vertrauen. Schrecklich. Klar man kann es nicht pauschalisieren aber die Mehrheit handelt nach ihrem instinktiven Unbewussten. Hypergamie Baby, die Rolex klärt Bitches im vorbei gehen. Also werde ich an meinem Status arbeiten, versuchen hart zu husseln, um ein gutes Material zu sein. Brauche Geld. So primitiv. Egal. Tipps? Ich weiß war ein Fehler sich so intensiv mit Redpill zu beschäftigen. Das löst einem aber von jeder möglichen Oneitis. Danach ekelt man sich vor Frauen mitunter. Und ich mag doch Pussys. Will meine Gene verteilen, will aber nicht Unterhalt zahlen. 130K pro Kind. Ist nen Carrera mit Grundausstattung Neu.. Sin Hatte nach dem PU Forum gegoogelt und mir wurde der Beitrag angezeigt weiter unten oder so. Gehe immer per Google rein ins Internet am Handy. Wünsche euch allen eine nette Woche. Guckt euch die Verteilungskurve des Sexuellen Marktwertes an. Kann die nicht einfügen ist zu groß. Mothers Baby, Fathers Maybe...Hypergamie. Auch viele Abtreibungen lassen sich damit erklären. Geschwängert, der Typ war nicht gut genug von den Genen, irgendwelche Gründe zur Abtreibung. Nicht immer aber oft. Guckt es euch an. Redpill und die Videos von Thiele. Letzter Punkt...hatte zwar schon viele Frauen aber trotzdem...muss ich die immer hart durchnehmen das die bei mir bleiben...bekomme davon immer Schmerzen im Rücken etc...mache das nur damit die glücklich sind...bin eher der langsame Typ. Hasse hartes gereite oder so...ist das Beta? Mein Rücken Mein Arm und meine Leiste machen das einfach nicht mehr mit...
  3. In letzter Zeit bin ich (26 Jahre jung) sehr unmotiviert, Dinge zu tun. Egal welche. Sei es, Sport, Frauen daten oder einfach raus zu gehen. Die Gesellschaft und die Medien impfen uns ja schon von Geburt an ein, das es erstrebenswert ist, einen geilen Job, einen geilen Body, eine geile Frau, ein geiles Auto, ein geiles Haus und viel Geld zu haben. Aber ist das alles wirklich so geil oder glauben wir nur, dass es geil ist weil uns beigebracht wurde? Wie auch immer, ich habe einfach 0 Motivation, diese vermeintlich "geilen" Dinge zu erreichen. Ich denke, sobald man diese Dinge erreicht hat (geilen Body und geile Frauen habe/hatte ich bereits), sind sie überhaupt nicht mehr so geil wie man es sich vorgestellt hat. Ist bei mir mit Frauen btw genauso. Sobald ich sie genagelt hab find ich sie zu 95% danach super uninteressant. Mir reicht es irgendwie zu wissen, ich könnte einen geilen Job, Body, Frau, Auto, Haus, Geld haben, wenn ich es wollen würde. Aber ich will es nicht. Warum? Weil ich es einfach nicht für so erstrebenswert halte dass ich meine gesamte Lebenszeit damit verschwenden möchte irgendwelche materiellen Dinge zu erreichen. Macht mich einfach nicht glücklich. Und was will ich stattdessen? Ich weiß es leider nicht. Wie viele Menschen liegen mit 80-90 am Sterbebett und sagen, sie hätten sehr vieles lieber anders gemacht? Warum haben sie nicht? Und wie schafft man es, nicht auch irgendwann so da zu liegen? Ich will dort liegen und sagen mein Leben war perfekt und ich hätte kaum etwas anders gemacht. Wie? Ich habe irgendwie kein Ziel. Reisen wäre das einzige, wo ich sage kann, dass es mich bisher immer glücklich gemacht hat. Ich würde gerne die ganze Welt bereisen. Aber da wären wir wieder beim Thema Motivation. 300 Tage schuften um dann 14 Tage reisen zu können. Ich weiß nicht so recht. In diesem Fall wäre wohl doch "viel Geld" erstrebenswert - aber auch das wächst ja nicht auf bäumen und nur einige wenige glückliche Menschen werden genug Geld haben um ihr Leben lang immer überall hinreisen zu können. Da bin ich realistisch. Und jetzt werden vermutlich auch wieder einige ankommen und sagen: Jeder kann alles schaffen, nur der Wille zählt. Aber diese Aussage ist doch Schwachsinn. Sag das mal nem 5 Jährigen Afrikanischen Jungen, der fast verhungert, ohne Eltern aufwächst und nur ein Auge hat. Oder dem syrischen Jungen, der mit nur einem Bein leben muss. Klar, wird es unter Millionen von Afrikanern immer mal wieder Leute geben, die es schaffen. Aber ist da wirklich der Wille entscheidend? Oder Glück? "Glück muss man sich verdienen" oder "Wenn du es nur genug willst kannst du alles schaffen" sind doch auch nur irgendwelche Sprüche aus der Werbung, die die Menschen brav beim arbeiten gehen lassen sollen, bis sie dann am Sterbebett feststellen, dass sie, egal wie hart sie gearbeitet haben, niemals ihre großen Träume erreicht haben. Ja, es gibt Ausnahmen! Aber ich rede hier von 95% der Menschen, die eben nicht dieses Glück hatten. Und auch hier wird jetzt sicher wieder das Argument kommen "Willst du einer von den 95% oder von den 5% sein?" - kann man endlos so weiter führen. Wer daran glauben will, dass man alles erreichen kann wenn man nur genug Willen hat, der darf das ja gerne auch tun. Ich bin wie gesagt Realist und denke, dass man ein Leben, wie man es sich erträumen oder malen würde nur führen kann, wenn man sehr viel Glück hat. Was ist für euch der Sinn des Lebens? Wie motiviert ihr euch den Großteil eures Lebens mit der immer gleichen Arbeit zu verbringen? Jeden Tag das selbe zu sehen?
  4. Ich schreibe mir jetzt das von der Seele was mich jetzt seit gut über einem Jahr umtreibt, vllt. kann der ein oder andere mir da einen guten Tipp geben. An sich war ich mit meinem Leben ganz zufrieden. Ich (32) hatte eine 11 jährige LTR, war sogar verlobt, gesund gelebt, mehr oder weniger regelmäßig zum Sport gegangen, guter SC, viele langjährige gute Freunde, regelmäßige Aktivitäten. Kurz: ein durchschnittliches aber glückliches Leben. Vor knapp 2 Jahren begann dann meine damalige LTR zu zerbröseln, letztendlich hat Sie nach 11 Jahren einen warmen Wechsel zu einem ~ 5-10 jahre jüngeren Arbeitskollegen gemacht. Wir haben zusammen viel scheiße durchgemacht und nachdem es uns auch zeitweilig finanziell schlecht ging haben wir uns gefangen und sie einen sehr gut bezahlten Job in einer anderen Stadt ergattert. Klassiker: Kollegen kennengelernt, happy happy... mich noch n bisschen hingehalten, Geheimnisse gehabt, Handy plötzlich immer weggelegt, kein Sex mehr, zurück gezogen... "Ich hab keine Gefühle mehr für dich", etc. etc. Das hat mich damals sehr getroffen (ich dachte ja nach über 10 Jahren ist man dem anderen sowas wie Ehrlichkeit schuldig..) und ab da ging es auch steil bergab. Ich war mit meinem Dasein als Lappen , + needyness, + klammern, + Unsicherheit, etc. nicht unschuldig daran das es damals zu ende ging aber naja. Dieses Kapitel war dann vorbei. Durch die Trennung hat sich der damalige SC dann auch rasant in Rauch aufgelöst da es quasi nur noch gemeinsame Freunde gab. Davon haben sich ~90% nach der Trennung für die Freundschaft zu meiner Ex entschieden und viele Leute von denen ich dachte sie wären meine Freunde waren von jetzt auf gleich quasi weg. Freundeskreis kann ich seitdem an einer Hand abzählen Tendenz sinkend. Nach ewigem Stress, ausziehen, Wohnung entrümpeln etc. war mein Leben erstmal im Arsch. Da sie es damals auch nicht wirklich eingesehen hat ihre Sachen aus der gemeinsamen Wohnung zu holen hab ich viel Zeit, Geld und Nerven verbrannt um mein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und 11 Jahre gemeinsames Leben quasi alleine zu entrümpeln. Krönung war dann auch noch eine Depression, psychologische Behandlung, ~ 10 kg Gewichtsverlust und wieder mit dem Rauchen abgefangen. Beruflich lief es entsprechend auch dann nicht mehr so gut und ich war ein nervliches Wrack und Schatten meiner Selbst. ca. 1/2 Jahr nach der Trennung (ich war noch am entmüllen der ehemals gemeinsamen Wohnung, loser Kontakt zur Ex) hab ich zumindest mal wieder gedacht ok du musst mal wieder was tun, also bei ner Datingplattform angemeldet und da auch eine Frau kennengelernt. Recht spontan (was sonst gar nicht meine Art ist) 2 Dates gehabt und dank rudimentärem PU wissen auch nen guten Eindruck bei ihr gemacht, KC, noch ein paar Dates später FC. Dazu sei gesagt nach 11 Jahren Beziehung hatte ich wahnsinnigen Schiss vor dem FC zumal jeder andere auf der Welt gefühlt mehr Erfahrung und Sexualpartner hatte als ich, entsprechend war ich nervlich total angespannt. Das ganze Entwickelte sich und wir kamen zusammen wobei sie das anfangs wohl lockerer sah als ich, in den ersten Wochen hatte sie wohl noch nen KC auf ner Party mit einem anderen Typen was ich später rausbekommen habe und was mich erschüttert hat. Im nachhinein vermutlich das normalste der Welt wenn man sich erst kennen lernt aber in meinem Kopf gilt noch das gute alte "Willst du mit mir gehen Ja / Nein". Durch PU auch gelernt das scheinbar das parallel testen in Findungsphasen nicht unüblich ist. Naja.. es entwickelte sich weiter und es kam wie es kommen musste die Frau hat es richtig krachen lassen in ihrem Leben, quasi das volle PUA Programm gefahren über Jahre ~ 50 Damen und Herren gelayt, voll ausgelebt, etc. was für mich mit 11 Jahren LTR erstmal ne krasse Hausnummer war, aber mir gedacht "Ok VPlus, du bist vllt. neidisch aber PU sagt ja auch das erfahrene Frauen nicht unbedingt schlecht sind, von ihren Erfahrungen profitierst du ja immerhin auch". Es lief an sich ganz gut, ich war glücklich, Sie auch, erste Beziehung mit "Gefühlen" ihrerseits, Sex phänomenal, viel neues Gelernt, abwechslungsreich an sich TOP. Der verbliebene Rest meines SC konnte Sie leider nicht leiden, zumal Sie auch gefühlt überall mit meiner Ex verglichen wurde die "everybodys darling" war und meine aktuelle LTR eher das Gegenteil. Sagt was sie Denkt, auch wenn sie damit oft aneckt. Naja habe dann mehr oder weniger meine Beziehung von meinem SC getrennt gehalten was auch gut funktionierte. Die PU Maske fiel und Sie erkannte wer ich bin und auch ihr "Toughes Bitch-Pokerface" fiel nach und nach ab und ich erkannte einen relativ sensiblen Menschen dahinter. Die Beziehung wuchs, und nach etwas über einem Jahr hab ich meine Wohnung aufgegeben und bin zu Ihr gezogen. Seitdem läuft es aber in meinem Kopf nicht mehr ganz rund. Ihre Vergangenheit belastet mich Phasenweise sehr. Einige Namen und Gesichter vergangener Lover kenne ich und das sind die richtigen "Alpha Tiere" gewesen. Über ihre Tätigkeit im Leistungssport waren das natürlich durchtrainierte Typen und sie hat sich damals recht schnell mit solchen Herren für ein paar FCs eingelassen. Uuuuund es geht los. Limiting Beliefs kommen und gehen bei mir täglich, optisch mal ganz nüchtern betrachtet reden wir hier von HGs 8-10 die sie gelayt hat. Ich schätze mich vllt auf HG6-7. Sie hatte durchtrainierte Obermacker mit teuren Autos, viel Geld, Wand voller Pokal .... shieeeeett dann kommt VPlus und die Ecke und stellt fest... hmm mit denen hab ich nix gemeinsam. Keine schönen Fotos im Cabrio oder in der Südsee mit mir auf Facebook sowas gibt mein Gehalt nun mal nicht her. Dazu kamen sexuelle Abenteuer mit den Damen und Herren, 3er, Swingerpartys etc. denkt sich VPlus "geil will ich auch" and here we go. Auf das Thema angesprochen kam dann raus das es da die ein oder andere Session in der Vergangenheit gab aber Sie das mit mir nicht unbedingt will weil sie mich ja liebt.. da kam dann die PU RedPill-Fraktion um die Ecke. "Dude, du bist nur der Provider, die will jetzt Kinder aber den Alphakevin zum ficken etc. etc." Und seitdem Kreisen die Gedanken: "Du bist ihr nicht gut genug dafür" "Die schämt sich für dich", "du bist kein Alphakevin für harte Ficksessions nimmt Sie sich lieber die harten Jungs mit Sixpack " "die sucht doch nur nen Provider der kontrollierbar ist weil sie den Schlampenstempel in ihren SCs weg hat" etc. Lichtblick war: Wir wollen uns da mal als Paar rantasten, ob das ernst ist oder nur um mich zu beruhigen sei mal dahingestellt. Fackt ist: Sie hat sich voll ausgelebt, alles abgehakt auf der Bucketlist. VPlus leider nicht, der hat noch ne große Liste und im nachhinein echt ein scheiß Sexualleben gehabt bisher. Und seitdem bin ich irgendwie fertig mit der Welt.. Ich hause in einer Wohnung mit den paar Habseligkeiten die ich noch habe. EIn Großteil meines Mobiliars hab ich entsorgt weil zuviel Erinnerungen, ergo hab ich quasi keinen eigenen Hausstand mehr (gut ich brauchte ihn durch das zusammenziehen auch nicht mehr). Durch den verbliebenen SC bekomm ich mit das meine Ex jetzt in Geld schwimmt und mit ihrem neuen Lover die Welt bereist, tut weh nachdem ich Sie unterstütz habe als wir ganz unten waren und jetzt wo alles gut lief ist sie weg. Bitter aber damit hab ich abgeschlossen. Ich werde immer heftiger von Brainfucks geplagt über die Vergangenheit meiner aktuellen LTR und mein Selbstwert ist dadurch auch im Keller. Ich bin Eifersüchtig auf meine Freundin das ihr Sex, Männer und Geld so einfach in den Schoß gefallen sind. Zudem hat mich mein letzter verbleibender bester Freund heute nicht als Trauzeugen gewählt sonder einen Kumpel aus der Uni. Derzeit geht es immer mehr bergab. Immer wenn ich Denke es kann nicht mehr schlimmer kommen versetzt das Leben mir einen neuen Tiefschlag. Bisher hab ich Versucht optimistisch zu sein, aber nach über 2 Jahren mit soviel Mist hab ich kaum noch die Kraft dagegen anzukämpfen. Mir scheint nichts zu gelingen, ich habe 11 Jahre meines Lebens verschwendet für eine Frau die sich bei erster Gelegenheit in ein besseres Leben absetzt. Ich habe quasi nix erlebt, kaum Gereist, immer Geldsorgen, ich reagiere sehr empfindlich darauf wenn andere von ihren Erfahrungen oder ihrem tollen Urlaub reden weil ich sowas nie hatte und mit 32 einfach das Gefühl habe nichts erlebt und erreicht zu haben. Viel PU Literatur gelesen, 6 Säulen, LDS, etc. aber irgendwie hilft es mir nicht wirklich. Ich weiß nicht ob man da mit einem positiven Mindset alleine noch weiterkommt, hat jmd. eine Idee wie ich da rauskommen kann?
  5. Hey ihr schönen Menschen, 2 Jahre ist es nunher, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin und seitdem hat sich wie bei den meisten mein Leben komplett geändert. Aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich ständig am Suchen bin und ich weiß nicht nach was. Ich bin ständig auf der Suche in Bücher, im Internet oder sonstigen Quellen. Und was ich grade brauche, ist eine Meinung von jemand anderen. Leute die mich vielleicht nicht kennen. Aber um mich zu verstehen, fange ich erstmal weiter vorne an: Ich bin 19 Jahre alt und habe im Sommer 2012 mein Abitur mit 2,0 bestanden. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was ich studieren wollte, entschloss ich mich erstmal zu einer "Pause". Schnell wurde mit jedoch klar, dass meine Kompetenzen im Bereich Sport liegen und so entschloss ich mich fürs Sommersemster an der Uni Mainz für "Sportwissenschaft" zu bewerben. Warum liegen meine Kompetenzen im Bereich Sport? Ich war bis zum Alter von 14 Jahren Leistungsturner. Danach fing ich mit Handball und Tischtennis an und landet kurz darauf beim Cheerleading. (Nein! - Kein Rumgehopse und Puschelschwingen! Sondern Mädelsstemmen und sonstiges ;) - der Anteil an leichtbekleideten Frauen ist hier riesig) Irgendwann war auch diese Zeit wieder vorbei und ich landete erneut beim Turnen. Aufeinmal entdeckte ich Parkour/Freerunning/Tricking und baute mit einem Freund eine Parkourabteilung im Verein auf, die ich seit jeher leite. Zudem bin ich seit vielen Jahren Trainer, habe meinen C-Trainerschein im Bereich Gerätturnen und arbeite als Parkourcoach an Schulen und sogar für den HTV (Hessicher Turnverband). Nach meinem Entschluss für ein Sportstudium und eine "Pause" fing ich mit dem Training für die Aufnhameprüfung an, die ich nun auch bestanden habe. Zeitgleich fing ich einen Job in der Tanzschulbar an, arbeitet für die Stadtjugendfplege und als Parkourtrainer im Verein und Schulen und Nachhilfelehrer. Das schöne war, ich hatte viel Zeit. Vielleicht zu viel. Ich arbeitet immer Nachmittags und Abends und hatte also den ganzen Morgen Zeit für mich. Ich las viel, stöberte im Internet nach Inspiration und lebte mein Leben. Ich schrieb Klavierstücke, versuchte zu meditieren, spielte Ukulele und ..... Ich holte mir Anthony Robbins Programm, hielt es dann aber nur 17 Tage aus. Ich stieß auf Seiten wie: http://www.fourhourworkweek.com/blog/ --> Ich kaufte mir seine Bücher und war begeistert. http://zenhabits.net/ --> ich räumte mein Zimmer auf und befreite mich von allen unnötigem http://calnewport.com/blog/ --> ich lernte wie man richtig lernt http://www.theburiedlife.com/ --> wahre Inspiration! und noch mehr... Ich fing immer mehr an mich Leuten zu beschäftigen, die von sich aus großes geleistet hat, eigenes Buissnes aufgebaut haben und dergleichen. Und ich war und bin immer noch auf der Suche nach irgendwas, was mich ....ja ich weiß es nicht. Ich lese diese Bücher oder diese Geschichten und wende das Gelernte nicht an. Ich glaube ich habe einfach eine Informationflut und weiß nicht, in welche Richtung es mich zieht. Ich würde gerne irgendwas in meinem Leben ändern, aber irgendwo bin ich auch unglaublich zufrieden mit meinem Leben. Ich habe eine wunderbare Freundin, viele Freunde, verdiene Geld, ich trainiere viel und lerne immer mehr dazu. Aber irgendwo fühl ich mich auch leer - schwer zu beschreiben. Vielleicht kennt ihr das Gefühl? Mittlerweile bin ich mir unsicher wegen meinem Studium und überlege eine Dualesstudium im Bereich Sportmanagement anzufangen. Und eigentlich will ich gerne irgendwo hin reisen und mehr Geld verdienen. Zeitgleich habe ich hier aber auch viele Verpflichtungen, denen ich nachgehen muss oder auch will. Eine davon ist meine Bewerbung an der Uni. Ich krieg erst Ende Januar bescheid gesagt und wenn ich genommen werde, muss ich auf Wohnungssuche gehen. Andererseits weiß ich einfach nicht genau, was ich in meinem Leben will. Ich will vieles, aber irgendwie fehlt mir ein Arschtritt, der mich zwingt, was zu ändern oder irgendwas zu tun. Kann das sein? Wenn ich sowas höre, frage ich mich, ob der Weg einer Karriere wirklich sinnvoll ist? Andererseits braucht man auch für vieles Geld. Hm....ich hab soagr schon eine 100 Dinge Liste, die ich in meinem Leben machen will, angefangen. Wenn ihr oder du das gerade liest, es bis hier hin geschafft hast - Vielen Dank! Ich freue mich, dass ich irgendwie dein Interesse wecken konnte, vielleicht ging es dir ähnlich oder du hast für dich einen Ausweg gefunden, wenn ja dann schreib mir bitte von deinen Erfahrungen! Euer Blutjunge Ps. Mir ist aufgefallen, dass ich während dem Schreiben schon ein bisschen Struktur, für mich geschaffen habe. Ich möchte zwar gerne noch mehr schreiben, aber jetzt ist mein Kopf voll und ich muss das hier erstmal sacken lassen.