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  1. Hallo an alle! Ich stehe vor einer Lebensentscheidung die wohl überlegt sein sollte. 2019 schloss ich mein Abi ab, bewarb mich für Medizin da es schon immer mein Traum war/ist, später als Arzt zu arbeiten. Nun habe ich endlich einen Studienplatz dieses SoSe 2021 bekommen und ich bin überglücklich darüber (habe 1,5 Jahre gewartet). Zum Einen weil meine Schulzeit hart war und ich trotzdem mein Ding so gut es ging durchgezogen habe und zum anderen, ich verschiedene Tests absolviert habe, um bei der Bewerbung bessere Chancen zu haben. Letztes WiSe (20/21) habe ich Psychologie angefangen in Leipzig als Übergangslösung, da es mich auch interessiert (vor allem aber auch die Anwendung im Alltag sowie bei mir ;D) - allerdings kann ich mir nicht vorstellen, einmal als Psychotherapeut bspw. zu arbeiten, das ist nichts für mich. Kurz zu meiner Schulzeit (Abi): ich war immer der unsichere, schüchterne Typ hinsichtlich sozialem Kontakt usw. (im schulischen Kontext das komplette Gegenteil - das war mein Ding!) aufgrund von Mobbing-Erfahrungen, Ausgrenzung und dem Mindset, dadurch nicht genug oder ein Mensch zu sein, mit dem etwas nicht stimmt (das hat sich aber alles seit meinem Abschluss und dem Erkunden neuer Gegenden, Auslandsaufenthalten und Kennenlernen vieler neuer Leute extrem gewandelt!). Dazu muss ich sagen, dass 1. ich auf einem Dorf zur Schule gegangen bin und die Leute (aber nicht alle!) sehr engstirnig und proletenhaft drauf waren (nächste Stadt 2 h weiter weg) und 2. meine ''Mobber'' (3 Leute) weit tiefere Probleme hatten als ich: Drogenabhängig, ADHS, nicht gut in Schule ... Rückblickend muss ich sagen, dass ich diesen Leuten zwar nicht verzeihe, aber sie weit größere Probleme hatten und damit nicht umgehen konnten (das mildert zumindest ihre Schuld bei mir), sodass sie mir auch wirklich wieder Leid tun. Jedenfalls habe ich viele Erfahrungen gemacht, mir ein gesundes Selbstbewusstsein angeeignet, mein Mindset geändert und seit dem Studium auch intimen Kontakt mit ein Paar Mädels (u.a. auch erstes Mal gehabt ;)) Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich wirklich sagen: ich bin vollends zufrieden und alles läuft perfekt: Studium macht Spaß, coole Leute mit denen ich mich sehr gut verstehe, schöne Wohnung, tolle Stadt mit vielen Bars, Clubs etc., zum ersten Mal wirklich selbstständig/unabhängiger, erstes Mal gehabt, viele Mädels im Studiengang finden mich attraktiv (so eine Kommilitonin, welche mir eben jenes ausführlich sagte) - diese ganzen neuen Erfahrungen und vor allem auch der enorme Social Proof den ich plötzlich unter den Mädels habe, welchen ich auch im Gespräch mit eben diesen stark bemerke (hatte ich so noch nie, dass ich wirklich direkt begehrt werde), die Akzeptanz unter meinen männlichen Kollegen und darüber hinaus auch das coole Miteinander lassen mich irgendwie an diesem Studienort ''verweilen'' obwohl es nicht mein Wunschstudiengang ist. PS: In der Schulzeit hatte ich auch meinen ''Fanclub'' an Mädels eine eine Klasse utner mir die mich attraktiv fanden (mehrere Freundinnen sagten dies immer wieder), ich mich jedoch nie getraut habe da etwas zu machen (worüber ich mich im Nachhinein sehr sehr ärgere, weil da auch einige echt hübsche dabei waren)😫 Ich sehe ganz gut aus, wieso sollte es dann woanders nicht klappen wenn ich jetzt den Studiengang sowie -ort wechsle? Nur jetzt habe ich ganz sicher die Möglichkeit, viele Mädels welche auch hübsch sind und charakterlich im Leben stehen zu daten, zu verführen und auch für mich mehr sexuelle Erfahrung zu sammeln (bin 21 J. und hatte ''erst'' vor ein Paar Monaten mein erstes Mal, da ich mich davor nicht bereit fühlte - Frauenmangel hatte ich nie, solange das nicht zu abgehoben klingt 😅). Mein Problem: Die Entscheidung, entweder wieder in einer neuen Stadt (Bayern) mit gerade ein mal 100.000 EW (davon 40.000 Studenten) mein Traumstudium anzufangen (was mich auch beruflich weiterbringt und sehr interessiert) ODER hier in Sachsen weiter zu studieren, wobei ich das Studium zwar interessant finde, aber es für mich nichts gegen mein Traumstudium ist (auch berufliche Aussichten) - zum Anderen habe ich hier in Leipzig zum ersten Mal das Gefühl wirklich übertrieben gesagt ''geliebt'' zu werden, nicht nur von meinen männlichen Kollegen sondern auch von vielen Mädels, was ich so noch nie hatte und ich es richtig toll finde und ich nicht weiß, ob es anderswo (z.B. in Bayern) anders sein wird (auch mentalitätsmäßig)? Kurzform: Sachsen: - NICHT Traumstudium; + sozial sehr ''erfolgreich'' / Bayern: + Traumstudium; - möglicherweise sozial nicht so erfoglreich (who knows?) Wenn ihr mein Dilemma irgendwie nachvollziehen könnt, weil ihr in einer ähnlichen Situation wart und/oder mir ein Paar neue Perspektiven aufzeigt wäre ich euch sehr dankbar dafür! Ich freue mich über alle ernst gemeinten Antworten🙂
  2. 1. Mein Alter: 27 2. Alter der Frau: 25 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: ~10-15? 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Sex (5 Mal) 5. Beschreibung des Problems: Hallo Forum, nun zur Vorgeschichte … HB habe ich Mitte Juli auf einer open Air Party kennengelernt. Gute Unterhaltung und nach einer Stunde ist sie mit ihrer Freundin weitergezogen. Am Ende des Treffens drückt sie mir ihre Facebook und Telefonnummer in die Hand um mich die nächsten Tage auf nen Kaffee zu treffen. Date hat stattgefunden und beim ersten Date habe ich nicht eskaliert. Beim zweiten Kochdate bei mir dann der Kuss und in 5 Minuten sind wir im Bett gelandet. Sie wohnt 5 Minuten mit dem Fahrrad von mir entfernt. In diesen Date wie auch in den darauffolgenden ist die Konversation ziemlich natürlich, ohne Routinen und Spielchen. Eben authentisch und das finde ich schön. Alles easy ab hier, wir treffen uns, machen paar Aktivitäten draußen und bei mir auf dem Balkon und im Bettchen. Eigentlich super, der Sex wird besser und sie ist auch ne ganz liebe und heiße Dame aus Italien. Im August sehen wir uns 4 Wochen nicht, da sie in den Urlaub fährt. Dannach kommt sie wieder, erstes Date danach ist sie, wie erwartet, etwas zurückhaltend. Ihr Hund hat dabei ne dicke Infektion bekommen und zwei ihrer Freunde haben anscheinend ne Krebserkrankung bekommen. Wir reden darüber aber das ist für mich auch ok. Zum Schluss des Dates ein leidenschaftlicher Makeout. Dann ein weiteres Koch/Sexdate, macht uns beiden Spaß. Sie fährt wieder beruflich für ne Woche weg und wir sehen uns für zwei Wochen nicht. Die Kommunikation beschränkt sich in beiden Fällen auf eine WhatsApp Nachricht pro Woche mit nem schönen Bild von einer Unternehmung/Party von meiner Seite und einer Antwort von ihrer Seite. Der Kontakt ist ziemlich spärlich, aber es hält sich das Gleichgewicht. Eine andere Dame date ich in der Zwischenzeit auch, aus der aber nichts geworden ist. Nächstes Wochenende wollten wir uns am Samstag treffen, bei ner Party am Freitag hat sie aber etwas zu tief ins Glas geschaut (mit Entschuldigung) und wir verschieben das Date auf Sonntag … auch ok von meiner Seite. KC zur Begrüßung ist drin. Erst eine Runde wandern, ich schieße eine Menge guter Fotos und kochen anschließend was bei mir. Wir verbringen einen schönen Sonntag miteinander, sie übernachtet bei mir, Sex ist drin. Ich komme zwar nicht, sie aber 3 mal und ich nehme sie für ne halbe Stunde gut durch =). Toll, der Sex wird besser! Wir verabreden uns die Woche was zu unternehmen. Ansonsten haben wir nach dem ersten Sex (und den 4 Wochen nichtsehen) uns auch immer zur Begrüßung geküsst, was auch ein wichtiges Zeichen für mich ist. Zudem hat sie auch offen mit ihrer Schwester über mich geredet, was auch ein weiteres postitives Zeichen ist. Hier habe ich auch von meinem Istanbul Urlaub geredet, sie war davon begeistert und hat gemeint dort einmal zusammen hinzufahren, da sie dort noch nicht war. Ob sie das ernst gemeint hat steht auf einem anderen Blatt, aber einfach so sagt eine Frau das doch nicht einfach so? Das war vorletztes Wochenende. Dienstag meine Anfrage für Donnerstag bei mir doch was gechilltes zu Unternehmen. Von Ihr die Antwort, muss noch schauen, da eventuell eine Freundin kommt und sie etwas Depri ist und mein HB sie unterstützen will, ansonsten machen wir was am Wochenende (von ihrer Seite). Der Text war ziemlich lange und persönlich intim, Küsschen smilies waren auch dabei. Ok von meiner Seite, dafür sind ja Freunde da. Ich habe für den Donnerstag noch andere Möglichkeiten und treffe mich dann mit Freunden. Freitag frage ich sie was sie so am Samstagabend unternimmt, da wir ja ausgemacht haben, etwas zu Unternehmen. Sie habe aber noch einiges für die Uni zu tun, was sie verpennt hat und deswegen keine Zeit hat. Whatever … ich wünsche ihr viel Erfolg. Montag kommt die Nachricht mit sorry, dass sie sich über das Wochenende nicht gemeldet hat, ihr Paper sei nun fertig, aber ihr Freund/Freundin ist an Krebs gestorben und das nimmt sie doch ziemlich mit. Dreimal hin und her geschrieben und ich habe ihr angeboten darüber zu sprechen, wenn sie will. Sie fühlt sich aber leer und verwirrt, was angesichts der Situation auch verständlich ist. Das war am Montag (5.10.). Hier finde ich es doch etwas komisch, dass sie zwei Treffanfragen hat sausen lassen. Ich kann mir mit der Dame mehr vorstellen, dafür wäre aber etwas mehr Investment von ihrer Seite besser. Gerne will ich ihr kommunizieren, dass ich mit ihr auch eine Beziehung vorstellen kann. 6. Frage/n: Eigentlich läuft ja alles gut, wir haben zusammen Spaß, mache ich mir den ganzen Brainfuck selber?Wie kann ich sie angesichts der Situation unterstützen?Jeder Mensch hat manchmal eine Lebensphase in der etwas mehr passiert. Wie kann unterscheiden, wann solche Sachen gefakt sind und wann wahr?Wir haben uns ja eine ganze Weile nicht gesehen, von daher wirkt die „Beziehung“ auch stabil über ne längere Zeit, in der wir uns nicht sehen. Wie bringe ich sie dazu mehr zu investieren? Dateideen wie Thermalbad, Wandern, Phototouren, Filmschauen sind vorhanden. Wie fahre ich das ganze wieder hoch?