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  1. Hallo zusammen, 2023 ist vorüber, das neue Jahr nimmt so langsam Fahrt auf, und ich möchte nach 3 1/2 Jahren hier im Forum mal kurz Rückschau halten, zusammen mit euch. Als ich hier landete, war ich super lost. Der x-te bitterböse Streit mit meiner Mutter war am Gipfeln, die Pandemie traf mich durch Home-Uni und wenige soziale Kontakte hart. Allgemein fuckte mich das Studium ab, und meine gesamte Lebenslage... Meine Antwort darauf waren dann recht häufig Dates, statt Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, zum Sport oder in den Wald zu gehen... Meine Wege, mir Gutes zu tun, liefen oft in Richtung "Frau" hinaus. Sozialen Boost bekam ich weder von einer Arbeitsstelle noch woanders her. Für meine Dates war das jedoch oft eine katastrophale Grundlage. Es dauerte nicht lang, da hatte ich die Frauen in der Kiste, und Affären entstanden. Mal für Mal flogen mir diese dann aber auch wieder äußerst schmerzhaft um die Ohren... 2024 sieht nun so für mich aus: Ich fühle mich zum ersten Mal so richtig wohl und glücklich mit meiner Familie - Geliebt. Das war über 30 Jahre lang nie der Fall gewesen. Mit ausnahmslos allen kann ich sauber, offen und direkt kommunizieren, erfahre Rückhalt und bin ebenso gern für sie da. Ich habe den Master in der Tasche, baue mir eine kleine Selbstständigkeit auf, gehe Teilzeit arbeiten und schreibe an einem ersten Roman... Allein diese verschiedenen Tätigkeiten geben mir ganz viele gute Gefühle. Komme ich an einer Stelle nicht weiter, schaue ich auf das andere Projekt, mache da ein bisschen usw. Auf der Arbeitsstelle kann ich mich stark einbringen, viele Kolleginnen und Kollegen mögen mich, der Chef schwärmt von mir, usw. Ich pushe mich regelmäßig zum Sport, meistens in der Gruppe. Gehe aber mittlerweile auch allein, wenn niemand anders kann. Beim Bouldern komme ich super schnell auch mit Anderen ins Gespräch. Für den Sommer plane ich bereits etwas größere Radtouren... ... aber der wichtigste und interessanteste Punkt kommt zum Schluss: Ich ließ all meine (emotionalen) Altlasten in 2022 und 2023. Führte klärende Gespräche, trennte mich von meiner toxischen Ex und auch einer langjährigen Affäre, welche mir nicht gut tat. Seit letztem Sommer bin ich ohne Sex unterwegs, bekomme immer mal Avancen von Frauen, doch in den allermeisten Fällen verzichte ich, merke, dass ich gar keine Lust habe, irgendwas groß zu starten. Wenn mir eine Frau begegnet, die mich so richtig flasht, dann übe ich mich im Ansprechen, aber ganz allgemein ist meine Lust aufs Daten und das immergleiche Kennenlernen rapide gesunken. Klar hätte ich Lust, mal wieder einen zu versenken. Mittlerweile denke ich dann aber auch sau oft: "Naja, kannst dir auch einen wichsen, dann ist's auch gut. Sparst dir den Aufriss..." Zur Einordnung: Hatte über 40 Frauen im Bett. Denke oft: "Hab viel gesehen, verpasse jetzt nichts." Nur weiß ich bei all dem Positiven nun nicht, eben diese Phase einzuordnen: Geht das wieder vorbei? Ist das so, Mitte 30? Macht mir mein Leben mittlerweile so viel Freude, dass ich Frauen nicht mehr brauche und daher wählerischer werde? Ich hatte 2023 eine handvoll Dates. Ein paar mal geknutscht, ein ONS. Fast alle Frauen hatte ich instant wieder gekorbt, obwohl da hätte mehr gehen können. Doch ich wollte nicht mehr. Mir reichte das bereits. Eine Frau ließ mich mit ihrer fehlenden Aufmerksamkeit zappeln. Ich schaute mir das zwei Wochen an, habe dann Nummer und Chat gelöscht... Warum ich all das schreibe? Nun ja. Nachdem ich viele, viele Jahre dachte, ich möchte auf absolut keinen Fall eigene Kinder, ist es mittlerweile eher so, dass ich mir das seit ein paar Monaten immer besser vorstellen kann... Und das steht eben im Moment gerade ein bisschen konträr zu dem, was ich euch oben über meine aktuelle Einstellung zu Frauen geschildert habe... Aber hey, vielleicht ist all das auch gar nicht so wild, und ich genieße erstmal dieses Gefühl von "vieles okay, vieles rund", und alles weitere wird sich dann ergeben, oder? Falls ihr "sowas" mal erlebt habt - Wie war euer Weg/Umgang damit? Wie auch immer: Erstmal einen herzlich dicken Dank für die Forenzeit hier an euch alle und für die Unterstützung durch Worte und saugute Gedanken bis hierher!
  2. Ein Gruß und Bitte um Rat von einem Neuling an die PU-Gemeinde Ich bin erst vor kurzem auf dieses Forum aufmerksam geworden, habe auch schon einiges an Threads gelesen. Vielleicht gibt es hier erfahrene Mitglieder, die mir in meiner sehr speziellen Situation weiterhelfen können. Ich bin 69 Jahre alt, seit 47 Jahren verheiratet, wir haben 2 erwachsene Kinder von 43 und 40 Jahren, 4 Enkelkinder. Unser Sex war von Beginn an ein Krampf, von Seiten meiner Frau (67) immer lustlos, fand ausschließlich auf meine Initiative hin statt, war stets eine reine Gefälligkeitsnummer, von mir immer als Abarbeitung einer als lästig empfundenen Pflicht wahrgenommen. Kurz und schmerzlos, wenn es sich zeitlich in die Abend- oder Wochenendgestaltung einbauen ließ (obwohl wir auch tagsüber immer alle Zeit der Welt hatten und haben), ohne jegliche Erotik, Hingabe oder Begehren von ihrer Seite. Ich habe meine Frau seit unserem Kennenlernen vor über 50 Jahren und auch heute noch als attraktiv und begehrenswert empfunden und ihr das auch häufig bestätigt. Weiter einschränkend kommt hinzu, dass normaler GV schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr möglich ist, weil meine Frau Schmerzen bei der Penetration verspürt. Das ist selbst bei gynäkolischen Untersuchungen der Fall, doch habe ich den Eindruck, als wenn dies mehr damit zu tun hat, dass meine Frau zu ihrem Körper und ihrer Sexualität schon immer ein gestörtes Verhältnis gehabt hat. Das ist ihr durchaus bewusst ist, aber da sie nichts vermisst, sieht sie keinen Handlungsbedarf, daran etwas zu ändern. Wir haben schon viele offene Gespräche darüber geführt, doch letztlich drehen sich Gespräche bei einem so unauflösbaren Gegensatz im Kreis und führen keine Veränderung herbei. Es gibt einige Anzeichen, dass die Gründe und Ursachen in der verklemmten Erziehung in der Kindheit meiner Frau liegen, vielleicht auch noch weiter zurück. Auch dafür gibt es Indizien, womit ich aber vorerst kein weiteres Fass aufmachen will. Wenn’s interessiert, kann ich auch darauf näher eingehen. Wir haben, überwiegend gemeinsam, schon verschiedene Methoden psychologischer und alternativer Wege beschritten – alles ohne Erfolg. Wo nichts ist, lässt sich nichts wecken. Dagegen ist meine Frau ansonsten ein ausgesprochen empathischer, sozialer und zugewandter Mensch, klug, intelligent, aufgeschlossen, entspannt und lebensfroh, in Kopf und Körper junggeblieben – alles perfekt, wenn da nicht diese unauflösbare Diskrepanz im sexuellen Bereich wäre. Sie hat mich oft genug ratlos und deprimiert gemacht, manchmal auch zur Verzweiflung gebracht. Ich weiß, dass eine solche Beziehung kein Einzelfall ist, die gibt es als Variante auch in umgekehrter Konstellation lustloser Mann / lustvolle Frau. Kenne ich aus dem Aven-Forum, auf das ich per Internet-Recherche aufmerksam wurde. Dort tauschen sich Asexuelle und deren betroffene Partner aus, und dort spielen sich in den Threads wahre Dramen der Verzweiflung ab. Ich kann es so gut nachempfinden. Wir sind uns auch nach so langer Ehe nach wie vor in Zuneigung verbunden, gern zusammen, sind sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich (ich bin freiberuflich selbstständig, auch noch seit Eintritt in die Rente) ein eingespieltes Team, harmonieren auch sonst in den meisten Belangen miteinander, auch wenn wir wenig gemeinsame Interessen und Hobbys teilen. Deshalb haben wir uns schon immer gegenseitig große Freiheiten eingeräumt, jeder gönnt dem anderen das seine. Allerdings vermisse ich das Fehlen jeglicher Erotik und erfüllender Sexualität sehr, und vor etwa drei Jahren haben wir uns zu einer offenen Beziehung entschlossen – ohne Druck, ohne Zwang, in völligem Konsens. Meine Frau hat damit kein Problem, sie gönnt es mir, wenn ich bei einer anderen Frau das finde, was sie mir nicht geben kann. Manchmal wundere ich mich, dass es ihr so gleichgültig ist, wenn ich mit einer anderen Frau regelmäßig Sex hätte. Soweit die Theorie, denn bisher ist es ein hätte und kein habe. Aber auch das würde sie kalt lassen, das geht aus ihren Äußerungen eindeutig hervor. Sie spricht darüber genauso locker und unbefangen wie über jedes beliebige Alltagsthema. Ich bräuchte diese externe Beziehung nicht, doch es ist völlig illusorisch, noch auf irgendeine Veränderung zu hoffen. So wünsche ich mir, eine erfüllende Sexualität wenigstens noch für ein paar Jahre meiner Restlaufzeit zu erleben. Ich bin trotz vier Enkeln kein Opa-Typ, werde durchaus als attraktiv bezeichnet, fühle mich körperlich und geistig absolut nicht wie ein knapp 70jähriger. Ich suche die passende Frau für eine beiderseitig erfüllende Freundschaft + seit unserem Entschluss zu einer offenen Beziehung auf den verschiedensten Kanälen, habe selbst Suchanzeigen in der Lokalpresse aufgegeben, auf die seltenen Suchanzeigen von Frauen geantwortet, mich auf verschiedenen Datingplattformen (sowohl allgemeine als auch sexuell orientierte) angemeldet und intensiv umgesehen, zahlreiche Frauen angeschrieben, alles erfolglos. Es hat eine Handvoll Treffen gegeben, die aber aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen im Sande verliefen, oder weil kein Funke übersprang, es war auch keine darunter, die mich rein optisch überhaupt angesprochen hat. Auf Online-Plattformen suchen fast alle weiblichen Mitglieder, egal in welchem Alter, eine feste Beziehung/die Liebe fürs Leben, auf einen gebundenen Mann will sich keine einlassen. Entweder scheuen sie mögliche Komplikationen, wollen oder können Sex nicht losgelöst von einer Beziehung sehen, oder möchten einfach nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Likes habe ich durchaus bekommen, allerdings so gut wie durchweg von Frauen, die ich absolut nicht ansprechend fand. Dabei spielt auch eine Rolle, dass die Algorithmen der Plattformen, bei denen beiderseitige Likes Voraussetzung für ein Match sind, nach meiner Erfahrung erhebliche technische Mängel haben, auch die im persönlich eingestellten Entfernungsradius gemachten Angaben werden von keiner Plattform wirklich umgesetzt. Von vielen Fakes und unzähligen Karteileichen ganz zu schweigen. Wäre ich ungebunden, sähe die Sache sicher anders aus, aber dafür voneinander trennen – wozu? Ich habe es bislang vorgezogen, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen, statt erst bei einem eventuellen Kennenlernen mit der Wahrheit herauszurücken. Vielleicht ist das nicht die richtige Strategie, um überhaupt erst mal einen Fuß in die Tür zu bekommen, ich weiß es nicht. Allerdings käme die Probe aufs Exempel ja spätestens im weiteren Verlauf eines Chats oder bei einem Treffen, warum also nicht gleich für klare Verhältnisse sorgen? Ich bin mir auch unsicher, ob all die vielen guten Ratschläge zum Ansprechen und Kennenlernen, die in diesem Forum gegeben werden und die sicher nützlich sind, auf meine Altersklasse und die potentieller F+-Partnerinnen, noch dazu in Kombination mit einer offenen Beziehung, übertragbar sind. Schließlich wird Frauen jenseits der 50 oder gar 60 generell ein nachlassendes Interesse an Sex nachgesagt. Ich bin auch nicht der Typ, der sich gern in überfüllten Kneipen herumtreibt, in denen man sein eigenes Wort nicht verstehen kann, zum anderen auch sonst nicht der große Zampano, eher der ruhige Typ. Weiter auf Chancen über Online-Dating zu hoffen, erscheint mir mittlerweile wie Lottospielen. Also kämen eher Gelegenheiten „im wirklichen Leben“ zum Kennenlernen in Frage, und diese Option könnte ein möglicher Ansatz zu sein. Aber stehen da die Chancen wirklich besser? An meiner Ausgangslage und dem Hinderungsgrund gebundener Mann ändert das ja nichts. Ich will noch erwähnen, dass ich vor etwa zwei Monaten die Reißleine gezogen und unseren Sex von meiner Seite beendet habe. Ich möchte uns beiden in Zukunft das jahrelang betriebene Verbiegen ersparen. Meine Frau empfindet es als Befreiung. Zufriedener macht mich das keineswegs, ganz im Gegenteil: es zieht mich runter. Aber was ist die Alternative, wo die Lösung? Soweit in groben Zügen meine Lage, vielleicht fällt jemandem hier dazu etwas ein, was bei einer Partnersuche für eine F+ in einer so speziellen Situation wie meiner am ehesten erfolgreich sein könnte. Für jeden Rat im voraus besten Dank.
  3. Guten Tag liebe Gemeinde, ich stelle mich mal kurz vor: Mein Name ist Markus, bin 32 Jahre alt, habe einen guten Job und viele social circles. Nun zu meinem eigentlichen Problem: Ich habe mich rein auf's OG spezialisiert (ja ich weiß, streeten/Clubgame ist effektiver, aber mir fällt es leicht über das OG viele Dates zu initiieren und Nummern zu kriegen). Das Problem ist eher, das ich auf "normale" Treffen relativ wenig Lust habe, sprich spazieren/etwas trinken gehen, etc. Ich könnte meine Woche mit 5 1. Dates vollballern, aber mir fehlt einfach jegliche Motivation dazu. Wenn die Frauen direkt zu mir kommen, habe ich Bock. Daraus wurde bis jetzt auch immer etwas Langfristiges, sei es F+/FB oder LTR, Eskalation ist bei mir at home auch kein Problem. Treffe ich mich jedoch ausserhalb mit einer Frau, fehlt mir jegliche Motivation, mir ist es quasi völlig egal wie das Date läuft und ob sie mich wiedersehen will und glaube hier liegt das Problem. Eskalation ist so natürlich auch ein Problem, ich wende zwar ein wenig bewusstes und unbewusstes KINO an, das war's dann aber auch. Zum KC kommt es ausserhalb nie! Ich habe teilweise nach einer Stunde schon keine Lust mehr, obwohl wir auf einer Wellenlänge sind. Ich bin stellenweise auch sehr cocky und sugeriere den Frauen vielleicht sogar unbewusst, das ich eh keine Lust habe. Aber das kann es doch nicht sein, oder? Glaube mir muss einfach mal der Kopf gewaschen werden und ich brauche einen Arschtritt, weil die Sache ein großes Hobby von mir ist. Deshalb bin ich über jegliche Tipps und Feedback dankbar! Peace out, Chvrn
  4. 1. Dein Alter: 23 2. Ihr/Sein Alter: 24 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 5 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4-5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: bis auf kleine Ausnahmen immer wenn wir uns sehen; Qualität nicht zu bemängeln 7. Gemeinsame Wohnung? Nö 8. Probleme, um die es sich handelt: siehe unten Hey Leute, ich muss mich an euch wenden, weil mir dieses Thema doch auf dem Nerv brennt. Meine Freundin hat gerade eine schwierige Phase, sie sagt, es gehe ihr richtig beschissen. Sie sehe an allem nur das Negative und könne sich für nichts mehr motivieren. Anfangs dachte ich, dass das vorbeigeht und habe es auf das Studium geschoben: Wir studieren beide Jura, stehen kurz vorm ersten Staatsexamen und dadurch, dass das Examen knüppelhart ist und man ggf. nach 5 Jahren Studium nur mit nem Abi da steht, hatte es mich auch nicht gewundert, dass man mal streckenweise etwas die Motivation verliert. Dazu kommt, dass ihre besten Freunde so langsam alle wegziehen und sie sich nur noch selten mit ihnen treffen kann. Zu Leuten aus der Uni kann sie nicht so eine starke Bindung aufbauen. Hat früher aktiv Mannschaftssport gespielt, mittlerweile aber „keine Hobbies“ mehr. Sie nimmt noch an einer universitären psychologischen Behandlung teil, die ihrer Aussage nach jedoch nicht viel hilft. Von professioneller Hilfe sieht sie ab, da sie fürchtet, deswegen später keine Anstellung beim Staat zu bekommen. Bin ich in ihrer Gegenwart, merke ich kaum was von ihren heftigen Emotionen, wobei ich sagen muss, dass ich auch naturgemäß einer fröhlicher Typ bin und dann auch bei ihr für gute Laune sorge. Es war wirklich bis jetzt eine sehr schöne Zeit mit ausschliesslich Harmonie, keinen Streitigkeiten, keinem Rumgezicke. Ich versuche mit ihr über das Thema auch zu reden, merke aber, dass ich bei diesem Thema an meine Grenzen komme. Ich weiss dann auch teilweise nicht, was ich ihr in so einer Situation sagen oder raten soll, denn ich kann mich dort nicht so recht reinversetzen. Das mit dem in Leute reinversetzen ist bei mir auch generell ein Problem habe ich das Gefühl. Bei mir sieht’s komplett gegenteilig aus: ich bin zwar beispielsweise zielstrebig, was das Studium angeht, mache mir aber keinen Kopf darüber was passiert, wenn ich nicht bestehen sollte. Und ich glaube dadurch läufts auch ganz in Ordnung. Gestern Abend waren wir mit ihrer besten Freundin noch in einer Kneipe und als meine Freundin kurz auf Toilette war, meinte ihre Freundin, dass bei ihr wirklich kurz vor 12 wäre, sie ihr Dinge erzählt habe, die dafür gesorgt haben, dass sie sie kaum wieder erkannt habe. Sie brauche jemanden, der ihr zeigt, dass er für sie da ist. Aber wie geht das? Das alles klingt auch nach ziemlich niedrigem Selbstbewusstsein in gewissen Bereichen. Sollte ich ihr mal evtl. etwas Literatur mitgeben? Ich habe hier noch „Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls“ und „Jetzt!“, welche definitiv auf meinem Lebensweg gut getan haben. Sie teilte mir mit, dass sie schon einmal eine solche beschissene Phase hatte, dort aber wieder rauskam. Das müsste die Zeit gewesen sein, als sie sich von ihrem Ex-Freund getrennt hat; deshalb frage ich mich ob ich vielleicht Teil des Problems sein könnte 😅 Was denkt ihr darüber? Habt ihr irgendwelche Ratschläge wie ich mit der Situation besser umgehen kann und auch ggf. ihr etwas unter die Arme greifen kann?
  5. Guten Tag an alle Damen und Herren da draußen. Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich wollte gleich mal ein sehr intimes Thema ansprechen. Mir ist wie in dem Titel schon beschrieben aufgefallen, dass mir die Lust auf Sex mit Männern sehr schnell vergeht und ich mich aus besagtem Grund auch nicht mehr auf Affären einlasse. Ich langweile mich schon fast bei dem Gedanken. Aber Pornos kann ich mir fast täglich bis zu einer Stunde anschauen und ich habe dabei auch Spaß. Mir fehlt einfach ein Grund einen Mann kennenzulernen. Ich habe das Gefühl das ist verschwendete Zeit. In meinem ganzen Leben hatte ich nie wirklich schönen oder zärtlichen sex, da ich oft schnell das interesse an Menschen verliere. Ich weiss nicht was ich dahegen tun kann, es belastet mich schon irgendwie. Auf sex habe ich in den meisten Fällen nur lust, wenn ich aus einer einengenden f plus frei bin. Dann verhalte ich mich für paar monate wie ein Tier das seine Triebe auslebt. Und dann fühle ich mich meistens wieder so.. leer und gelangweilt. Das hat sich jetzt eigentlich immer wiederholt. Meine Vorstellungen an einen potentiellen Partner sind eigentlich nicht hoch. Ich habe anständige Vorstellungen. Aber bin eigentlich immer für lockere Beziehungen offen gewesen. Aber seit ungefähr 2 Jahren habe ich das Gefühl mir zu „schade“ zu sein für lockere Affären. Ich habe sogar die arrogante Einstellung das man mich dafür bezahlen müsse. Da vergeht mir bei meinen eigenen Gedanken schon die Lust. Da ich immer das Gefühl habe Männer wrwarten von mir das ich die Schlampe spiele. Ich weiss nicht wie ich wieder spaß finden kann an Sexualität da ich finde das ich mir viele Möglichkeiten verbaue. Nette Männer auf Tinder lehne ich direkt ab. Dabei wünsche ich mir eigentlich eine Beziehung.
  6. Servus Leute, Habe folgendes Problem: Ich bin von Natur aus ein schüchterner und ruhiger Typ - bin kein Nerd (war auch nie einer) und sehe auch nicht so aus - liegt eher an meinem kaum "vorhandenem" Selbstvertrauen, unsicherem Auftreten und ausreichendem Ausdrucksvermögen. Freies Sprechen fällt mir schwer, da ich manchmal undeutlich spreche und mir nicht die richtigen Wörter einfallen.. Wie kann ich mich in diesen Gebieten verbessern? Und jz zum Titel des Threads: Ich bekomme auf der Arbeit vom Chef gesagt, dass ich lustlos wirke und dynamischer sein soll, obwohl er mir auch sagte, dass ich meine Arbeit zügig und ordentlich erledige?!! Wie ist das zu verstehen?? Liegt es an meiner Ausstrahlung, obwohl ich doch nur schüchtern bzw ruhig bin? Wie kann ich meine Ausstrahlung verbessern bzw extrovertierter werden? Danke im voraus
  7. Hallo zusammen! Ich bin 30 Jahre altSie ist 25 Jahre altDauer der Beziehung: etwas über 3 JahreArt der Beziehung: LTR, monogamIch schreibe hier als Neuling auf dem Forum, weil ich gerne Ratschläge in Bezug auf das Sexleben mit meiner Freundin haben würde. Wir haben uns vor über 3 Jahren kennengelernt, 2 Jahre eine Fernbeziehung geführt und sind nun seit Januar 2015 zusammengezogen. Es hat sich schnell herausgestellt, dass wir uns beide sehr mögen und gut zusammenpassen. Es läuft vieles in Ordnung, allerdings ist (für mich) zu wenig Sex ein Problem. Anfangs war alles bestens, stets viel Sex and den Wochenenden, an denen wir uns gesehen haben, aber nach ca. 1 Jahr machte sich schon ein Rückgang in Sachen Lust auf Sex von Ihrer Seite breit. Generell sei erwähnt, dass sie ein sehr passiver Typ angeht, was Sex ist. Eigentlich habe seit Beginn der Beziehung ich den Sex initiiert, auch sämtlichen Inhalt. Stellung, Ablauf etc. muss ich vorgeben (bzw. musste ich schon seit Beginn der Beziehung) weil sie meist nur wartet und zwar sehr vieles mit sich machen lässt und viele Wünsche erfüllt, jedoch wenig Initiative und eigene Forderungen äußert. Allerdings hat sie dann (zumindest sagt sie so) auch Spaß an der Sache und meistens hat sie auch einen Orgasmus, größtenteils durch Hilfsmittel wie Vibrator, die zusätzlich beim Sex "eingesetzt" werden. An sich hatte ich mit allem kein Problem, aber in letzter Zeit fängt es an mit der kombinierten Unlust von Ihrer Seite etwas belastend zu werden. Ich würde am liebsten einmal pro Tag Sex haben (auch wenn 3-4 mal die Woche schon völlig ok wäre), allerdings scheint es bei ihr max. einmal pro Woche zu sein, wenn überhaupt. Ich versuche mich dann oft in Geduld, um nicht needy zu wirken. Meistens macht sich aber nach einigen Tagen dann eine Unzufriedenheit breit, bei der es mir schwerfällt, inaktiv zu bleiben. Dies führt meistens dazu, dass ich sie irgendwann versuche zum Sex zu animieren. Meistens lässt sie sich dann überreden und erfüllt mir den Wunsch, wobei bei längeren Gesprächen bereits herauskam, dass sie dies oft nurnoch tut, damit sie mich zufriedenstellt, und selbst wenig davon hat. Sie sagt auch, das wäre bei ihren vorherigen Beziehungen schon immer so gewesen, dass sie irgendwann nurnoch so wenig Lust habe, es läge auch überhauptnicht an mir, weil sie mich nach wie vor toll findet, und sie "sei eben komisch"... Ich weiß nun nicht, wie ich richtig damit umgehen soll. Fakt ist wohl, dass ich einen höheren Drive habe. Allerdings ist die Beziehung keine, die man so leicht wegwerfen will, nur wegen mehr Sex. Daher wüsste ich gerne... gibt es Hoffnung? Was ist die beste Vorgehensweise, wenn ich sie behalten will, aber meine Bedürfnisse nicht zu stark zurückstellen will? Lässt es sich vereinbaren, nicht needy zu wirken und sie mal zu lassen, ohne dabei die eigenen Bedürfnisse unterdrücken zu müssen, oder hilft nur eine andere Frau mit mehr Drive? Oder hilft es, ihr indirekt zu zeigen dass ich auch andere Frauen schön finde und sie mit diesen in Konkurrenz "zu bringen", damit sie mich sexuell binden will? Viele Grüße und Danke, B.