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  1. 1. Dein Alter: 23 2. Sein Alter: 29 3. Art der Beziehung: offen 4. Dauer der Beziehung: 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr gut, bei jedem Treffen 7. Gemeinsame Wohnung? nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Schwankende Gefühle meinerseits Hallo zusammen! Ich bin nun seit 3 Monaten in einer Beziehung, kennen gelernt haben wir uns über Tinder. Sein Profiltext und das Schreiben vorher haben klar gemacht, dass er absolut nicht auf etwas Festes aus war, deswegen bin ich ohne große Erwartungen zu diesem Treffen. War aber ein netter Abend, es lief auch was und das auch ziemlich gut. Haben uns daraufhin 2-3 pro Woche zum Vögeln getroffen, aber irgendwie ging es dann immer länger, konnten uns gut unterhalten und irgendwann war ich dann auch mal zum Grillen mit seinen Freunden eingeladen. Wir haben in der Zeit auch sehr ausführlich über vergangene Beziehungen gesprochen, was wir möchten und was auf keine Fall mehr. Wir waren uns da überraschenderweise ziemlich einig. Da sein Verhalten dann wirklich nicht mehr zu dem gepasst hat, was er vor dem ersten Date behauptet hat, habe ich ihn mal darauf angesprochen. Da kam dann raus, dass er mich doch ziemlich gut findet und so wurde eine Beziehung draus. Dadurch, dass wir uns auf eine offene Beziehung geeinigt haben, haben wir sehr viel kommuniziert, was uns wichtig ist, welche Grenzen es gibt und was wir jeweils voneinander erwarten. Das habe ich vorher nie so gemacht, finde es aber wirklich großartig, so offen kommunizieren zu können. Leider komme ich dabei zu meinem Problem: Meine Gefühle für ihn schwanken extrem - diese Woche hatte ich wieder eine Phase, in der mir das alles schon wieder viel zu viel war. Ich fühle mich dann total eingeengt und fast schon genervt von ihm und ich verstehe nicht warum. Denn eigentlich macht er nichts falsch: Er klammert nicht, vertraut mir und engt mich eigentlich überhaupt nicht ein. Wir sehen uns meist 2-3 pro Woche, schreiben täglich, aber nur ein paar Nachrichten und keinen Nonsense und ansonsten macht jeder sein Ding. Ich verstehe einfach nicht, was mich manchmal so an ihm stört. Eigentlich ist er super, er sieht gut aus, ist groß und sportlich, wirklich klug und hat noch Ambitionen im Leben, hat ein Sozialleben, wir machen zusammen Sport, er mag Tiere und kommt auch mit meinen Tieren klar, wir haben einen sehr ähnlichen Musikgeschmack und haben einige Konzerte geplant und es passt auch einfach zwischenmenschlich. Was ich eben nie hatte, war das verliebte Kribbeln im Bauch zu Beginn, aber wenn man sich online kennenlernt ist das vermutlich normal, oder? Man kann sich halt nicht erst aus der Ferne anhimmeln. Zwischendurch hatte ich aber auch Phasen, in denen ich mich wirklich fallen lassen konnte und auch ein richtiges "Verliebt-Gefühl" hatte. Leider hält das nicht an und es kommen immer wieder die Phasen, in denen ich das alles scheinbar gar nicht will. Er merkt das glaube ich auch, weil ich wirklich schlecht etwas vormachen kann und mich dann eben zurückziehe. Das Thema "Tretboot statt Achterbahn" von Herzdame habe ich schon gelesen und ich befürchte, dass ich in einem solchen Dilemma stecke. Meine vorherige Beziehung war ziemlich ungesund, er war extrem besitzergreifend und eifersüchtig, es war über 3 Jahre ein fürchterlich anstrengendes Auf und Ab, aus dem ich mich erst viel zu spät lösen konnte. Leider steckt mir dieses ungesunde Beziehungsmuster noch in den Knochen, ich erwarte immer noch, dass mein Freund ähnlich klammernd und wütend reagiert, wenn ich Dinge mache, die früher nie (oder nur mit Drama) gegangen wären. Ich habe bereits mit ihm darüber gesprochen, er hat mir nur versichert, dass er überhaupt kein Problem hat, wenn ich alleine unterwegs bin oder mal Zeit für mich brauche. So richtig in meinem Kopf angekommen ist das aber noch nicht. Ich vermute, dass das Problem in mir liegt und letztendlich mit jedem Mann auftreten würde. Ich habe schon viel über Bindungsangst hier im Forum gelesen, aber so richtig klick gemacht hat es bei mir noch nicht, wie ich mit dieser Situation nun umgehen kann. Deswegen würde ich die Beziehung ungern einfach beenden, sondern lieber mein Problem angehen. Ihn möchte ich bei der ganzen Sache aber auch nicht verletzen, aber mit ihm über dieses Problem zu sprechen, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich glaube aber, dass er schon um einiges mehr emotional in dieser Sache verwickelt ist. Es überfordert mich zugegebenermaßen schon etwas, dass der Mann, den ich erst vor ein paar Monaten kennen gelernt habe, der keine Beziehung wollte, weil es nach seiner Aussage "einfach keine Frau für ihn geben würde, mit der er sich nicht verstellen muss und nicht ständig das Gefühl hat, dass er das ganze eigentlich überhaupt nicht will", nun plötzlich völlig anders ist, weil ich plötzlich doch die Frau sein soll, mit der es doch passt. Vielleicht fehlt es mir da an Selbstwertgefühl, aber ich frage mich da schon, was der vorher für Frauen an Land gezogen hat. So besonders bin ich auch nicht und als ob es sonst keine Frauen gäbe, die gerne Sport machen, seinen Musikgeschmack teilen und nicht so tussihaft sind. An dieses "dann ist er einfach nicht der Richtige" glaube ich nicht wirklich, das scheint mir so, als würde ich mein Problem auf ihn abschieben. Vielleicht würde das Thema auch besser in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung passen, vermutlich habe ich noch einiges zu lernen. 9. Fragen an die Community Tja, was nun? Hat jemand weise Ratschläge, wie man am besten in dieser Situation handelt? Literaturtipps nehme ich auch gerne.
  2. Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und wollte eure Meinung zu etwas haben, was mich beschäftigt. 1. Mein Alter: 28 2. IhrAlter: 25 3. Art der Beziehung: monogam, zum Teil Fernbeziehung 4. Dauer der Beziehung: 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 2-3xWoche, sehr guter Sex 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich würde zuerst einen kleinen Überblick geben, damit man einen besserren Überblick bekommt. Wir haben uns auf Tinder kennengelernt als Sie bei mir in der Nähe ein Praktikum gemacht hat. Eigentlich studiert Sie wo anders. Sie wohnt leider in einem 2er WG neben einer Autowerkstatt in einem kleinen Dorf in 30 km Entfernung, wo die Firma ist( Von Firma gestiftet, Hotel war leider ausgebucht). Ihr gefällt es dort nicht und ich kann da nicht wirklich bleiben. Sie kennt auch nicht wirklich Menschen in der Gegend, sodass ich ihre einzige Bezugsperson bin. Auch ist ihre finanzielle Lage nicht die Beste. Meine Freundin und ich haben verschiede Ansichten, was die gemeinsame Zeit angeht. Wenn Sie bei mir über das Wochenende ist, beansprucht sie die gesamte Zeit für sich. Ich versuche dem Wunsch nachzugehen, da ich auch Zeit mit ihr verbringen möchte. Versuche Sie unter der Woche mind 1x zu sehen. Aber da ich im Gegensatz zu ihr hier in meiner unmittelbaren Nähe Familie und Freunde habe, gehe ich dem natürlich nach. Auch will ich Zeit in Selbstentwicklung stecken und suche einen neuen Job, helfe meinem Dad mit dem Umzug der Firma usw. Manchmal muss ich für 1-2 Stunden was erledigen, wenn sie bei mir ist. Manchmal bitte ich Sie früher nach Hause zu fahren. Zum Beispiel letzten Sonntag als ich ihre Freundin die zu Besuch war in der Früh zum Flughafen gefahren habe und danach meinem Dad geholfen habe, wollte ich nicht, dass sie bei mir übernachtet, weil ich früh in die Arbeit musste und Sie nicht zum Bahnhof bringen wollte. Diese Woche muss ich auch meinem Dad helfen. Sie meint ich soll auch mal nein zu meinem Dad sagen. Sagt, sie füllt sich zurückgewiesen und wir treffen uns dann, wenn es mir passt. Sie füllt sich bei mir nicht wirklich zuhause und weiß nicht ob sie ständig bei mir übernachten soll (Sex gibt es nur, wenn sie übernachtet). Wollte aber auch, dass ich ihr vorschlage, dass sie bei mir einzieht, als sie in die ungewünschte WG kam (Ich hab nur eine 1-Zimmer Wohnung). Ich verstehe sie, aber ich hab meine Verpflichtungen und will manchmal mir das Leben erleichtern. Sie hat wiederum nur die Arbeit hier und als ihre Freundin zu Besuch war, hat sie sich aufgeregt, dass sie für sie einkaufen musste und bewirteten musste, was ich eigentlich auch für sie mache. Sie wäscht bei mir. Ich kauf manchmal für sie ein, damit sie nicht schleppen muss (sie hilft mir aber auch im Haushalt). Und ich kümmere sonst viel um ihr Wohl. 9. Fragen an die Community Bin ich zu egoistisch? ist sie besitzergreifend? Will ich die Beziehung vllt gar nicht und es ist mein Helfer Komplex, denn ich spielte oft mit dem Gedanken die Beziehung zu beenden. Was meint ihr?
  3. 1. Dein Alter: 28 2. Sein Alter: 30 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 2 J 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr gut & oft, z.T. mehrmals pro Tag 7. Gemeinsame Wohnung: Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Nähe-Distanz-Konflikt, vielleicht Kommunikationsdefizite meinerseits 9. Fragen an die Community: s. letzten Absatz Hallo zusammen, andere Posts von weiblichen Personen geben mir die Hoffnung, dass ich nicht gleich gesteinigt werde, nur weil ich eine Frau bin. Ich schreibe hier, weil ich die PU-Grundlagen im Unterschied zu den vielen anderen Nicht-PUAs nicht für menschenfeindliche Hexerei halte, sondern sie durchaus sinnvoll finde. Zum anderen bin ich oft von nüchternen Analysen begeistert, die ich hier lese, und brauche gerade die (v.a. männlich geprägte) Perspektive auf die Dinge. Die Eckdaten: Ich führe eine sehr enge und harmonische Beziehung zu meinem Verlobten. Neben den Kleinigkeiten wie "Bist du wirklich lebensmüde, oder hast du tatsächlich vergessen, den Müll rauszubringen?" gibt es nur ein großes Problem: Es fällt ihm schwer, die Dienstreisen zu akzeptieren, die ich unternehmen muss. Letztendlich geht es natürliche um das Nähe-Distanz-Verhältnis. Damit ihr es besser versteht, führe ich unten ein paar Details zu den beteiligten Personen aus. Er: Nesthocker, ist in seinem Leben nur 1x von einer Stadt in die andere (15 Autominuten voneinander entfernt) umgezogen, verreist nicht gerne. Das ist eine persönliche Präferenz, da er die Fortbewegung von A nach B als Stress empfindet. Objektive Gründe gibt es dafür nicht. Er hat keine Flugangst, kann fließend Englisch, vertauscht nicht links und rechts wie ich, ist vielseitig interessiert, sodass er z.B. gerne ins Museum in einer fremden Stadt geht usw. Seine Reisedokumente sind auch in bester Ordnung, noch nie wurde er beim Versuch, Drogen, Sexsklaven, afrikanische Diamanten usw. über die Grenze zu schieben, verhaftet. :D Trotzdem wird er vor jeder Reise zum absoluten Neurotiker, was ich weniger attraktiv finde. Gleichzeitig ist ihm meine Präsenz extrem wichtig. Er ist oft unzufrieden, wenn er ohne mich aus dem Haus gehen/zu Mittag essen muss etc., von einer "getrennten" Übernachtung ganz zu schweigen. Ich habe vermutet, dass Eifersucht oder Verlustängste der Grund dafür sind, allerdings verneint er es. Ich: Weltbummler. Als Kind bin ich zusammen mit meinen Eltern nach Deutschland gekommen und habe insgesamt in 5 Städten länger gewohnt (und in unzähligen weiteren in Deutschland wie im Ausland einen kurzen Aufenthalt gemacht). Ich hatte zwar eine bewegte Vergangenheit (z.B. 2-3 Dates inkl. Sex parallel zueinander gehabt), jedoch bin ich in einer festen Beziehung absolut treu und hatte ihm nicht den geringsten Grund dazu gegeben, an mir zu zweifeln. Wir vertrauen uns. Beziehungsinvest: Ziemlich ausgeglichen. Um den Alltag (z.B. Freizeitgestaltung) kümmere ich mich etwas intensiver. Er war der Initiator von allen wichtigen Schritten wie Zusammenkommen und -ziehen, Urlaub, Verlobung, ohne dass ich es im Vorfeld angesprochen/angespielt hätte. Wahrscheinlich attestiert ihr ihm gleich eine Betaisierung, allerdings fand ich jeden dieser Schritte sehr mutig von ihm. Problem: Ich muss ab und zu auf Dienstreisen gehen, die für mich den besten Part meines (inzwischen tatsächlich gehassten :D) Jobs ausmachen. Mein Vertrag wird 2019 enden, aber bis dahin muss ich voraussichtlich noch zwei Auslandsdienstreisen unternehmen (jew. ca. 4 Tage). Bis jetzt ist er zu jeder Dienstreise freiwillig mitgekommen. Natürlich muss er die Fahrtkosten selber zahlen, aber dafür sind die Zuschläge fürs Hotel lächerlich günstig und er hat Urlaub in ziemlich coolen Locations. Ich habe kein dermaßen extremes Nähebedürfnis und lasse ihm gerne seinen Freiraum (den er seiner Aussage nach nicht braucht und auch tatsächlich selten nutzt). Ich habe ihn kein einziges Mal auf die Dienstreise "eingeladen"/mitgeschleppt/Erwartungen diesbezüglich gehabt etc. Das ist für mich in der Tat absolut kein Problem, alleine zu fahren. Für ihn aber schon. Normalerweise laufen die Gespräche so ab: Ich: Ich muss dann und dann nach X. Ich kann absolut verstehen, wenn du nicht mitkommst, schließlich kostet es dich Geld und Zeit. Er: Waaas? Kannst du nicht absagen? Dein Chef kann doch nicht von dir erwarten, dass du jedes Mal hinfährst... Ich: Doch, genau das erwartet er von mir. Ich kann wie gesagt verstehen, wenn du nicht mitkommst. Er: Schön, dass dir unsere gemeinsame Zeit nichts bedeutet!!! Ich: Du weißt genau, dass dem nicht so ist und ich dich über alles liebe. Später: Er: Ich habe letztes Jahr insgesamt mehrere Tausend Euro dafür ausgeben! Ich: Das ist teuer, das verstehe ich. Ich habe dich allerdings zu nichts gezwungen und würde eine Absage sofort akzeptieren. Er: Schön, dass dir unsere gemeinsame Zeit nichts bedeutet!!! Ich: Das stimmt nicht. Ich habe mich gefreut, dass du mitgekommen bist und wir schöne Zeit hatten bei der Aktion X in der Stadt Y. Und dann: Ich: Ich weiß, dass du es anders siehst, aber ich freue mich auf die Reise. Er: Klar, du bekommst ja nicht genug davon. Ich: Das ist das einzige, was mich an meinem Job aktuell erfreut. Außerdem ist Reisen mein Hobby. Er: Such dir ein anderes Hobby!!! Ich: Das ist nicht fair. Ich verlange nicht von dir, dass du deine Hobbys sein lässt. Diese Diskussionen sind nervenaufreibend, verderben mir die eigentlich gute Laune beim Reisen und natürlich schmälern sie temporär seine Attraction in meinen Augen. Dabei ist es mir egal, ob er letztendlich mitkommt oder nicht, ich mache meine Liebe zu ihm nicht von der Anzahl der gemeinsamen Übernachtungen abhängig. Nun die Fragen an euch: Ist es möglich, diese nervigen Diskussionen zu unterbinden, ohne ihm das Herz zu brechen? Wäre ich ein Alpha-Mann, würde ich nach der PU-Logik sagen: "Daddy muss auf eine Dienstreise. Wenn du ein braves Mädchen bist und kein Drama machst, wird er dir eine Postkarte schicken. Und nun lass dich mal zum Abschied hart f*cken". Aber ich kann das doch nicht 1x1 übertragen, ohne ihn zu verletzen, oder? P.S.: Sorry, wenn ich hier nicht sofort antworten kann, ich möchte es verständlicherweise nicht vor seinen Augen tun. ;)