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  1. Hallo werte PU Gemeinde. Ich bin aktuell seit ein paar Monaten dabei einen letzten langfristen Versuch zu starten mein Leben lebenswert zu machen. Suche momentan unterstützende Denkanstöße. Bin aktuell auch in Traumatherapie, aber komme mir vor wie ein hoffnungsloser Fall. Versuche kurz alles kurz zusammenzufassen damit es nicht zu viel wird. -> lieblose Kindheit, Vater nicht da und hat sich 300km weit entfernt nachdem meine Mutter ihn verlassen hat -> Mutter schwer überfordert nach eigenem narz. Missbrauch in der Kindheit, nie Rückhalt gehabt, eher als Kind für sie gesorgt als umgekehrt, was ihr heute leid tut (wenn mans glauben will). Gab einige Episoden mit den Verwandten ihres heutigen Ehemannes, wie zB das einer von seiner Familie als Kind meine Sparbüchse gestohlen hat weil er davor Mobiltelefone in der Schule gestohlen hat und damit seine Schulden gedeckt hat. Ich habe bis heute keinen Cent davon gesehen, habe aber damals meiner Mutter Vorwürfe gemacht welche ignoriert wurden. Beginnende Vertrauensprobleme dadurch. In den Sommerferien wurde ich ins Bauernhaus meiner Familie in ein fremdes Bundesland eingesperrt mit meinem Großvater. Niemand sprach mit mir 2 Monate lang und ich brachte mir in der Zeit alleine Fahrrad fahren bei und ging alleine im Wald spazieren -> Ab Gymnasium Unterstufe schweres Mobbing. Schwere Selbstvorwürfe weil ich einige von denen easy hätte schlagen können um meinen eigenen Seelenfrieden zu wahren und mir Respekt vor den anderen zu schaffen, habs aber nicht gemacht -> Legte sich nachdem ich einen Lehrgang wiederholen musste und in eine andere Klasse kam, hatte aber keinen Anschluss. Schwere Internetsucht hat sich hier ausgebildet. zB saß ich zu Silvester alleine zu Hause, eingeloggt in World of Warcraft, niemand sprach mit mir -> Nach 2 Jahren in der Klasse entschloss ich mich zwanghaft Freunde zu suchen mit unterwürfiger, übertrieben netter Art. Ich fand einen Freund mit dem ich bis heute befreundet bin. Durch ihn habe ich dann Privat auch einige andere Leute kennengelernt, wofür ich bis heute dankbar bin. Unter anderem war da ein Typ der immer seine Freundin betrogen hat. Ich ging oft mit ihm mit zu seinen Nebenfreundinnen obwohl ich mit seiner "richtigen" freundin eigentlich auch gut war. Damals wusste ich nichts von Narzissmus und ich schäme mich dafür da mitgemacht zu haben (Alter von mir von ca 15-18). In der ganzen Zeit hatte ich eine schwere Vorhautverengung und es war unmöglich mit Frauen was zu machen. Damals meinte ein Arzt das würde sich von selbst legen mit der Zeit -> Irgendwann während der Zeit begann auch das ich mal in Diskos ging usw. Ich war an Wochenenden immer extrem betrunken, so sehr das Kommunikation eigentlich kaum noch möglich war, was meinem allgemeinen Zustand zwar schadete aber ich habe nicht hinterfragt, zu jung. -> Danach kam eine Zeit die sehr Gras geprägt war. anfangs ein Joint, nach einigen Monaten saß ich schon in einer Wohnung in der Gras angebaut wurde, meine Hemmschwelle wurde immer weniger zu Drogenkonsum. -> Lange Zeit ohne nennenswerte Ereignisse, mit 23 wurde ich beschnitten da sich das Problem der Verengung nicht selbst erledigte. Ich lernte über World of Warcraft meiner erste Freundin kennen. (Im nachhinein einfach nur selbst schuld mich darauf einzulassen...) Das war der Anfang vom Ende. Wir waren insgesamt 9 Monate zusammen, zwischendurch hat sie mich einmal aus heiterem Himmel verlassen. Sie hat mich regelmäßig sehr gedemüdigt, wie den letzten Dreck behandelt und als selbstverständlich angesehen. Ich bin mir sicher das sie Narzisstin ist, und das sage ich nicht weil es mittlerweile eine Modewort ist. Beim endgültigen Ende hat sie mich insgesamt 5 Wochen hingehalten und trockenen SMS während sie ihren warmen Wechsel vorbereitet hat. Ich ging natürlich als Jungfrau aus der Beziehung, was ich bis heute bin. Danach war ich ein schweres seelisches Wrack. Ich habe 1 Jahr lang keinen Kontakt mit anderen Menschen gehabt und jeden Tag mind 1 Flasche Jack Daniels alleine zu Hause gesoffen Das Ganze ist nun 6 Jahre her. In der Zeit habe ich 2x meinen Führerschein verloren, einmal weil ich betrunken eine Straßenlaterne zertrümmert habe mit meinem Auto, einmal weil ich mit 150km/H in der 80km/h Zone aufgehalten wurde mit dem Motorrad unter THC-Einfluss. Immer wenn ich beschäftigt bin mein Leben wieder in Ordnung zu bringen geht es mir halbwegs ok. Wenn alles passt und ich alles aufs nächste Level bringen möchte im Sinne von Freundin suchen usw holt mich alles ein in Form von Flashbacks an die Beziehung und was ich mir alles gefallen gelassen habe von ihr. In den 6 Jahren habe ich ihr 2x geschrieben, einmal weil ihr Bruder mich kontaktriert hat, da hat sie mich verspottet. Einmal bevor ich das 2. Mal meinen FS verloren habe, da hat sie mich ignoriert und in WhatsApp ihr Profilbild geändert, gestylet so wie sie wusste das es mir am besten gefällt. Es sollte mir nach so langer Zeit nichts ausmachen aber ich kann nicht loslassen und bin wie besessen. Nun mein aktueller Plan: -> 4x die Woche GYM inkl optimaler Ernährung um körperlich in Topform zu kommen. Zielsetzung Sommer 23 Topform (für meine Verhältnisse) . Leider hängt alles aufgrund von starkem ÜBergewicht in der Vergangenheit. Ich weis nicht ob ich jemals dort hin komme wo ich hin möchte aber ich muss dem ganzen eine Chance geben. -> weiter Traumatherapie. Ich habe das Gefühl ich mache hier keinen Fortschritt weil ich Angst habe und nur um den heißen Brei rede anstatt die wichtigen Dinge. Ich werde in der nächjsten Sitzung verlangen das wir beginnen die Beziehung aufzuarbeiten und danach erst warum es überhaupt dazu gekommen ist das ich mir das alles gefallen lasse (hat hier jemand Erfahrungen?) -> Finanziell mich darauf vorbereiten um nächstes Jahr vor dem Frühling meinen Job zu kündigen, der zwar gut zahlt aber mich nie wirklich erfüllt hat. Ich will nächstes Jahr im Sommer soweit sein das ich 1.) aktiv auf Frauen zugehen kann und 2.) Hobbys gefunden haben mit denen ich meine Zeit füllen kann. Ab Herbst 23 würde ich mich dann umschauen was ich mein restliches Leben beruflich machen möchte Hier komme ich auch zu den Themen zu denen ich Hilfe brauche 1.) Ich habe keine Ahnung was ich mit meiner Freizeit anfangen soll. Automatisiert sitze ich vor dem PC, erlebe nichts, entwickle mich nicht weiter und bin einfach nur unzufrieden mit mir. Ich kann mir ein Leben ohne PC aber aus aktueller sicht nicht vorstellen., Denkt ihr es macht Sinn hier einen radikalen Cut zu machen und den PC zu verkaufen und meine Wohnung umzugestalten, quasi sozialfähiger zu machen? 2.) Denkt ihr es macht Sinn überhaupt in die ganze Pickup Materie einzusteigen solang ich noch immer extrem unzufrieden bin mit mir? Ich habe leider schwere Minderwertigkeitskomplexe und halte mich für einen der hässlichsten Menschen überhaupt wegen meinem Gesicht und all der hängenden Haut die ich mitschleppe. Danke für eure Meinungen falls etwas zurückkommt und LG aus Österreich
  2. Hallo, ich bin ein 20irgendwas jähriger typ auf der eher hässlichen Seite. Bei mir lief auch nichts bis auf ein paar ONS wo ich noch jünger und besser aussehend war, keine Beziehugnserfahrungen. Vielleicht könnt ihr mir bisschen bei der Analyse helfen was passiert ist. Ist ein langer Text aber vielleicht nehmen sich paar die Zeit da mir das Thema am Herzen liegt. Vor paar Jahren hatte ich dann meine erste Beziehung: Wir haben uns auf der Arbeit kennengelernt, hatten aber sehr wenig Kontakt und haben kaum miteinander geredet. Hab sie nur ein mal angesprochen, zusammengearbeitet. Paar Wochen später baut sie mit mir Kontakt über Whatsapp auf (wo ich später erfahren hab nachdem mein Kumpel ihr ne Abfuhr gegeben hat) Sie gibt mir extrem viel Bestätigung, interessiert sich für mich bis... wir telefonieren und ich sage "du warst mir aber auch bis jetzt nicht so wichtig" Kontakt bricht von ihrer Seite ab danach. Monate später (sie nicht mehr auf Arbeit) baue ich den Kontakt wieder auf, sie freut sich drüber und "freut sich dass ich doch einfühlsamer bin" sie fängt Beziehung an, schickt mir Liebesbriefe, gibt mir Bestätigung (alles extrem unpassend, voreilig und verdächtig) "ich habe noch nie jemanden so geliebt wie dich" "du warst damals schon so hübsch" "du bist perfekt" und mehr Unsinnsgelaber. ganz seltsam war wo wir telefonieren und dann plötzlich ohne Kontext sie sagt "ich will keine Kinder" (was bestimmt bedeutet: keine mit dir, da war ich schon massiv beleidigt) und dass sie in paar Jahren weit wegzieht. sie war auch so dass wenn ich schwäche zeige sie jedesmal den Kontakt zurückschraubt, was ich ignoriert habe und sie danach wieder normal war sie hat nen Monat lang viel Kontakt zu mir (sie wohnt 2 Stunden weg von mir und war zu dem Zeitpunkt in Psychiatrie) später wieder telefoniert, habe Eifersucht gezeigt da ich mir sorgen gemacht hab dass sie typen gefickt hat in der Zeit nachdem sie von unserem Betrieb entlassen wurde, hab viel negatives über mich erzählt... und auch dass ich kein großes Interesse an ihr hatte bei ihrem ersten Kontaktaufbau. Woraufhin sie sich wieder teilweise zurückzieht. Bei Fragen ob sie es ernst meint wurde sie irritiert, bei dem dass ich das nächste Jahr mit ihr zusammen sein will war sie verunsichert. Dann wird sie aus Psychiatrie entlassen, will aber trotz ihrem Rückzug zum vereinbarten Date wo sie auch vor dem Rückzug gemeint hat "wir machen da viel"... sie ist weiterhin zurückgezogen, Sie nimmt 2 Stunden Fahr auf sich auf und Date findet statt, wir hatten beide Geschenke füreinander, ich umarme sie zur Begrüßung und sie streckt Mund zum Küssen aus worauf ich sie nicht geküsst habe. Mit den Stunden fängt sie mehr und mehr an mich zu ignorieren und ist distanziert, woraufhin ich sie auch ignoriert habe. Später kommt sie nicht mehr nachhause und ich hab sie bei mir übernachten lassen auf zweitem Bett. Ab dem Moment hat sie dann plötzlich wieder "Interesse" gezeigt, wollte aber nicht mehr als Händchen halten. (Kann nicht gut "eskalieren" da die Mädchen damals die mich hübsch fanden selbst gemacht haben und da sie sehr distanziert war, wenn man als Mann geschickt "eskalieren" musss hat man sowieso schon verloren) Nächsten Morgen wieder genauso wenig Interesse. Sie hat davon geredet wie toll das date war etc. Beim Versuch das zu klären kamen Sachen wie dass sie kein Geld hat für die Fahrt, und nachdem ich fragte ob sie schon Sex/Körperkontakt hatte kam: "nein und ich wollts auch nicht" in aggressivem ton. Habe dann nachdem ich bisschen mit ihrem Vertrauen gespielt habe (-sofern das möglich war, ich weiß ja nicht wie minderwertig sie mich einschätzt) und nächstes Date geplant war Schluss gemacht. Was ihr anscheinend gelegen kam, wollte nachdem ich ich schluss gemacht habe noch klären ob sie mich verarsch hat, worauf sie mich blockierte. Ich bereue es sehr dass ich sie nicht entweder zu sex gedrängt, oder sie aus dem Haus rausgeworfen habe in der Nacht, weil mir da schon klar hätte sein müssen dass was nicht stimmt. Wahrscheinlich stimmt das mit der Jungfräulich, sie hat mich betrogen, es war von Anfang an nicht ernst gemeint oder alles zusammen. Ich kann mich einfach nicht davon erholen. Hab danach ein Mädchen "in meiner Liga" kennengelernt, die wollte dann aufeinmal Kinder und Sex beim ersten Date...
  3. Hellow Also meine Mum hat Narzissmus. So ziemlich den Extremsten den es überhaupt gibt. Und mit meinem Vater stimmt auch iwas nicht, idk was genau. Soziopathie, Psychopathie mit bisschen Asberger idk. Der ist brutal intelligent, sozial ziemlich schlecht. Würde ihn nicht als böshaft bezeichnen. Eher dass er keinerlei Empathie hat und nicht weiß was Menschen schadet Bis ich 17 oder 18 war hatte ich vorallem diese psychischen Symptome von Depressionen. Ab da eher die körperlichen. Bis 17 war ich recht schüchtern und hatte Angst ich könnte von anderen nicht akzeptiert werden. Was iwie bisschen immernoch so ist. Hab mir dann Antidepressiva verschrieben lassen und ab da gings mir psychisch ganz gut aber körperlich gabs da schon einige Somatisierungsreaktionen (also diese körperlichen Symptome von Depressionen). Die wurden auch eher stärker als schwächer. Ich bin nicht bösartig oder so, ich wünsche meinen Freunden nur das Beste. Hab auch schnell ein schlechtes Gewissen wenn meine Freunde zu viel mir geben und ich zu viel nehme und meinen Freunden zu wenig zurückgebe. Ist mir wichtig dass es ausgeglichen ist zwischen geben und nehmen. Ich kann mich auch gut reflektieren. Kommt mir jz bitte auch nicht mit iwas a la "Ja dein Warnsystem blablabla". Auch was Mädels angeht bin ich da sehr sehr vorsichtig niemanden zu verletzen weil ich grad keine Beziehung will. Was meine Denkweise angeht - die ist auch ganz normal und definitiv nicht wie von Narzissten Ich kann mich aber kaum über Dinge freuen und auch kaum traurig werden die mir selbst passieren. Das Gleiche auch mit Freunden. Kann da quasi extrem gut mich in sie reindenken, aber fühle nicht mit. Ich frag mich jetzt ob das einfach an dem Antidepressiva liegt oder ich da doch irgendwas entwickelt habe was nicht so nice wäre. Irgendwie ist mein Selbstwertgefühl für meine Situation dann doch viel zu gut. Und ein Leidensdruck kaum da Und vorallem auch ob in so einer Situation Antidepressiva überhaupt gut ist. Irgendwie verkauft man damit schon dem Teufel seine Seele
  4. Erstmal - meine mum hat auch Narzissmus. Mir macht das irgendwie Gedanken, dass ich einen narzisstischen Freund hab. Auch, weil es ja eig ne total seltene Persönlichkeitsstörung ist. Man sagt ja allgemein, man zieht Menschen an die den Eltern ähneln. Nicht gut 😕 War mit dem dude erstmal mehrere Jahre befreundet. Nur zu zweit getroffen. Musste manchmal auf Abstand gehen weil sonst die Freundschaft unausgeglichen wäre. Hat er dann aber verstanden und von sich aus in die Freundschaft investiert. Und man hat gemerkt er hat so gut wie keine Emphathie. Sonst hat man nichts von Narzissmus gemerkt. Waren echt gut befreundet, jede Woche getroffen. Hat mir auch sein wahres Gesicht gezeigt, inklusive aller Selbstzweifel, innerer Leere, Gefühl nicht genug Liebe und Abzeptanz zu bekommen usw. Aber es gab nie das Problem dass er zu wenig Respekt hätte oder sich über mich gestellt. Ich mochte den dude echt. Dann hab ich den dude leider in einen meiner Freundeskreise integriert. Er hat sich total verstellt und einen auf selbstbewusster arroganter Alpha gemacht. Hat dann angefangen "aus Spaß" mich runtermachen. Sich über mich zu stellen, Manipulation. Vergleicht sich oft mit mir. Gaslighting. Also volles Programm ^^ Hab mit ihm geredet, hat nichts gebracht. Also Kontakt so gut es geht vermindert, ihm nur genervt geantwortet. Hat mich über n halbes Jahr lang alle 2 Wochen gefragt ob ich Zeit habe. Obwohl ich immer keine Zeit hatte oder ihm gesagt dass ich kein Bock drauf habe. Bin auf den Vorschlag sich zu treffen nie eingegangen, er hat es nie aufgegeben. Wurde dann deutlich besser, hat nicht mehr so stark genervt im Freundeskreis. Sein Verhalten blieb aber merkwürdig. Werde nun mich nicht mehr mit Freunden und ihm zusammen treffen. Die Freunde werden das auch verstehen, und werden vermutlich auch noch kaum Kontakt mit ihm haben. Was ich mich nun frage - Kontakt abbrechen oder mich nur noch zu zweit mit ihm treffen? Einerseits war er respektlos und hat nur abgefuckt. Andererseits ist er, wenn man ihn nur zu zweit trifft eig echt korrekt. Und vermutlich läuft da ja einiges unterbewusst ab, oder?
  5. Hi, habe gestern einen ziemlichen interessanten Artikel gelesen: Narzissmus als Norm. Psychische Deformation in der spätkapitalistischen Gesellschaft "Indem zugleich zunehmend bedingungslose Flexibilität und die Fähigkeit zur Selbstanpreisung gefordert werden, wird der narzisstische Persönlichkeitsanteil massiv befördert. Dabei wird aus dem Verkauf der Arbeitskraft zunehmend der Verkauf der eigenen Persönlichkeit, als ob diese ein Gebrauchsgut wäre (siehe Distelhorst 2014, S. 67). Stets muss man selbst die Version dessen darstellen, was in der Arbeitswelt gerade nachgefragt wird. Mit der Frage im Hinterkopf, wie man den eigenen Marktwert steigern oder zumindest vor dem Verfall bewahren kann, gibt man dabei nach und nach alles preis, was die eigene Persönlichkeit bisher ausmachte; es ist eine ständige Übung der Selbstverleugnung, die um so leichter fällt, je mehr man bereits von sich selbst preisgegeben hat. Ein solches Leben korrespondiert mit intensiven Gefühlen von Leere und von fehlender Authentizität (Lasch 1980, S. 70). Wer kann schon bei der ständigen Anpassungsbereitschaft im Job und nach etlichen Partnerwechseln noch sagen, was für ein Mensch sie oder er eigentlich ist und welcher nicht? Genau dieser Prozess führt in eine narzisstische Persönlichkeit, die alles sein kann, weil hinter ihr ein grosses Nichts steckt (ebd., S. 120)." und "Es dürfte klar sein, dass es kein Zeichen seelischer Gesundheit sein kann, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein (Nast 2016, 230)." PU ist dann demnach auch bzw. eine der logischen Konsequenz aus den sich ändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Nur mal so zur Selbstreflexion ; )
  6. Hallo, ich möchte gerne an mir weiter arbeiten und schreibe was zu meiner Person, zu meinen Gedanken und Gefühlen auf, mit der Bitte um den ein oder anderen Rat und Hinweisen, da ich selbst noch etwas unsicher wegen meiner Person bin. Ich bin 36 J. und habe eine narzisstische Persönlichkeitsstörung auch infolge einer langen Fernbeziehung entwickelt. Ich gehe nach zwei Jahren ambulanter Therapie und zwei Monaten stationärer Therapie mit anschließender Widereingliederungsphase in meinen Beruf nun besser und achtsamer mit mir selbst und anderen Menschen um und steigere mich nicht mehr in extreme Gedanken so rein. Ich manipuliere schon deutlich weniger mit meiner perfekten Fassade und Umgangsformen wie früher konkret Frauen ins Bett. Ich will niemanden permanent dominieren, recht haben, kämpfen und damit ggf. verletzen, sondern einfach nur glücklich und voller Dopamine sein. Kreativität, Gedächtnis und Produktivitätsmotivation ist wieder zurückgekehrt und mein Leben macht mir wieder deutlich mehr Spaß. Ich meditiere auch öfters mal. Am meisten Spaß macht mir momentan das Motorradfahren. Oft zeige ich noch sehr egomanisches und auch depressives Verhalten v.a. gegenüber meiner Partnerin und ich lebe auch stark auf ihrem emotionalen Konto. Teilweise verhalte ich mich hedonistisch, infantil und rücksichtslos. Ich habe teils Größenwahnvorstellungen und Realitätsverluste, wirke abwesend und verträumt und neige auf der anderen Seite zu perfektionistischen Planen aber auch Aktionismus und will dann zu viel auf einmal selber schaffen. Ich hatte in der Phase vor ca. 5 bis 1,5 Jahren neben der Fernbeziehung ein Lügen-Doppelleben geführt, in dem ich mein Sexleben mehreren Dutzend fremden Frauen in Affären und ONS "Mein Harem" höher priorisiert habe, ohne für die abgeschleppten Frauen etwas wirklich zu empfinden oder mich zu binden, weil ich meine Gefühle zu meiner langjährigen Fernbeziehung (HB7) nicht beenden konnte/wollte. Ich traute mich nicht so richtig Schluss machen, obwohl ich wusste, dass mir mein Leben viel zu unruhig geworden ist. Ich habe halt immer weiter gemacht. Irgendwann habe ich dann mal eine Romanze meiner Fernbeziehung gestanden und Schluss gemacht, eigentlich auch in der Hoffnung, dass sie nun endlich anfängt um mich mehr zu kämpfen und wir die Fernbeziehung gemeinsam beenden. Ab und zu treffe ich mich mit ihr noch heimlich so aller drei Monate zum Sex. Momentan sieht mein Leben so aus, dass ich in die Wohnung einer sehr sehr klugen, sehr gut verdienenden und verantwortungsvollen 38 J. "Komplimentärnarzisstin(?)" (HB3) auf dem Land mit großen Garten eingezogen bin, weil ich mich oft früher auch sehr einsam und innerlich leer gefühlt habe. Zudem liebe ich es, mich von ihr total verwöhnen zu lassen. Eigentlich sollte sie wieder nur ein ONS werden, aber ich habe mich mit ihr prima verstanden und konnte mit ihr als Spiegel vieles aufarbeiten. Sie therapiert mich quasi, ist meine gutmenschliche Mary Popins und wir üben ein Alltagsleben für mich mit viel Empathie damit meine dort verkümmerten Hirnareale wieder wachsen. Sie kümmert sich stark um mich, kocht mir mein Kraftsport- und Diätessen, bügelt mir meine Arbeitshemden, macht alles sauber, schickt mich in meinen Job, trägt mir quasi den Arsch hinterher. Wir machen viel kulturell zusammen und ich lache sehr viel mit ihr. Sie ist total integer und ich fühle mich bei ihr geborgen. Sie investiert ca. 90% und ich 10% und beklagt sich auch darüber. Ihr Familie ist nett. Sie lässt mir auch viel Freiraum bei meinen Egotripps (Motorradfahren teils über das ganze WE etc.), verlangt aber Pünktlichkeit und feste Absprachen. Sie hat eine für mich perfekte und ordentliche Wohnung, was mir sehr wichtig war, da ich wegen meiner vielen sportlichen, spielerischen und sexuellen Aktivitäten neben der Fernbeziehung oft Schwierigkeiten hatte, mich um meinen Haushalt am Berufsort zu kümmern. Ich habe jetzt ganz viel Ruhe und innere Kraft durch Sie zurückgewonnen und es ist schön, sich mal wieder zu Hause zu fühlen. Ich weiß auch, dass das mit ihr eine riesige Komfortzone ist, ich immer noch ein "Energievampir" bin und das sie sexuell mich nicht so stark reizt, aber ich wollte auch meine ständige Triebhaftigkeit in den Griff bekommen, meinen Verstand wieder schärfen und meinen Selbstwert mit ihr aufbauen. Sie hat sich auch während der stationären Therapie um mich mit frischen Sachen etc. sehr gut gekümmert... Wie geht's jetzt weiter mit ihr und meinem (Sex)leben? Ich wollte ja ursprünglich eine deutlich jüngere und hübschere Frau haben, die sich besser anfühlen. Wo ich sie kennengelernt hatte, hatte ich noch 3 andere Frauen (Hb5-HB7) nebenbei, die aber emotional und in ihrer Lebenssituation (wollten alle schnell Kinder) für mich zu stressig waren. Oft schäme ich mich als Person, weil ich beruflich trotz eines guten Jobs stagniere und die Arbeitsbelastung immer weiter zunimmt. Momentan arbeite ich eigentlich nur noch wegen dem Sozialleben dort und meiner Selbsterhaltung sowie dem teuren Motorradfahren. Viel Sparen tue ich nicht. Ich bin ein ziemlicher Lebemann und Genußmensch. Momentan macht mir das jetzige Landleben so viel Spaß, dass ich meine ursprünglichen Auswanderungspläne in die Schweiz für die harte Währung erstmal verschoben habe, aber mir ist aus statistischen Auswertungen klar das in 2 bis 15 Jahren hier in Deutschland ein fetter Crash kommt, was mich schon irgendwie beunruhigt. Dann gibt es wieder Gedanken, wie in den schuldenfreien Alterssitzhaus meiner Mutter im Grünen meiner Heimat mich zurückzuziehen und mir dort mein Landleben selbst aufzubauen und später meine Mutter zu pflegen. Ich wäre dann vielleicht deutlich ärmer aber glücklicher, da ich auch gerne lese und dort viel Ruhe hätte (Angeln, Garten, Bücher), mir das Erbe auszubauen. Sexleben wüsste ich jetzt noch nicht wie ich das machen sollte oder ob ich das mit meiner jetzigen Partnerin gemeinsam mache. Muss mal schauen, ob ich mich dort vielleicht auch selbstständig machen könnte oder saisonal in der Schweiz den harten Franken verdienen könnte. Ich stelle ein paar Fragen, die mich beschäftigen: 1. Gibt es eine Möglichkeit seine Bestimmung für sich selbst zu finden? Ich bin noch am schwanken. 2. Wie kann ich meine Seele effektiver vor Depressionen und Burn-Out schützen? 3. Ist ein armes aber glückliches Leben mehr wert als ein reiches aber unglückliches? 4. Wie schaffe ich es, vor den 40h Arbeit als angestellter Akademiker nicht wegen dem hohen Zeitinvestment zu erschrecken, weil ich manchmal meine eigenen Zeit für mich viel höher bewerte? 5. Eine Therapieempfehlung: als Narzisst mehr Beiträge für andere leisten! Wie kann ich das in der Praxis besser umsetzen? 6. Wie kann ich meine NPS und die grenzenlosen Allmachtsgelüste überwinden? 7. Sollte ich mich vielleicht besser mit einem meiner Hobbies in irgendeiner Form selbstständig machen und mein eigener Boss werden? 8. Ist es ratsam, den Schritt in die Schweiz zu wagen, um sich dort ein deutlich besseres finanzielles Polster vor dem Euro-Crash aufzubauen?
  7. Also mal kurz zu meiner Situation: Eckdaten: Ich habe meine beste Freundin von früher wieder getroffen nach dem Sie mich nach 10 Jahren Kontaktabbruch angeschrieben hatte. Wir waren 3 Jahre zusammen und hatten eine ziemlich gute Zeit zusammen. Sie ist damals von ihrem Ex ausgezogen mit dem Sie eine 3 jährige Tochter hat. Als wir dann zusammen waren hatte sie immer wieder komische Verhaltensweisen, also ich musste anfangs mein PKW woanders parken etc. so das Ihr Ex nicht durchdreht bzw. sieht das ich da bin...sofern er es mitbekommen hatte hat er Sie immer böse angeschrieben etc. Naja das alles habe ich ganz gut hinbekommen. Später fing Sie an immer die kleine zu ihm zu bringen und blieb auch immer noch etwas länger dort, was auch nicht so schlimm war. Dies machte Sie dann aber auch wenn ich bei Ihr war. Ich muss dazu sagen das wir eine Fernbeziehung hatten und 2 h Fahrtzeit auseinander wohnten. Also ich hatte mein Leben und Sie Ihres, und die Zeit zusammen haben wir immer sehr genossen. Hatten immer guten Sex wenn wir zusammen waren und einfach ne geile Zeit. Dann ist irgendwas passiert und Sie veränderte sich von heute auf morgen total nach dem wir uns das erste mal etwas in den Haaren hatten. Sie ging auf Abstand und reagierte bei jeder Kleinigkeit über....wir waren dann getrennt mehr oder weniger, aber Sie holte mich immer wieder an sich heran. Es ging dann aber so weiter, sie war Leer und Gefühlskalt geworden bis es garnicht mehr ging. Ich habe den Fehler ge,acht das ich Ihr dann aus Verlustangst sehr lange hinterher gerannt bin und immer für Sie verfügbar war und hatte einfach immer mehr Invest als Sie.....Als wir getrennt waren, bzw. gleich nach dem Streit hatte Sie Besuch von einem Arbeitskollegen der bis dato noch nie eine Rolle gespielt hatte und ich hatte Sie auch drauf angesprochen ob da was läuft, was Sie nur kurz abgetan hatte. Sie verhielt sich dann sehr lange auch sehr komisch und kommunizierte immer komische Sachen über ihren WA Status etc. ......Diese spielchen hatte Sie früher schon gemacht. Naja und eines Tages hatte ich dann eine angefangene Kondompackung in Ihrem Nachschrank gefunden und Sie auch zur Rede gestellt....erst versuchte Sie es ins lächerliche zu ziehen und dann war es ihr sichtbar unangenehm und wollte auch icht drüber sprechen. Sie sagte nur das Sie ein Sexdate hatte....daraufhin das es ein einmaliges Ding gewesen sei mit sonem Typen über Lovoo.... Dies passte eigentlch nicht zu ihr, da Sie eher ein Gefühlvoller Mensch war und Sie wohl auch selber erschrocken war über sich....was da nun wirklich lief werde ich nie erfahren. Seit dem hat alles ein Knax, alle versuche mit Ihr zu reden führten ins leere, sie wurde immer aggressiv und gab nie Antworten! Der Kontakt brach über längere Zeit ab. Sie fing irgendwann wieder an zu schreiben und wir trafen uns dann nochmal 2/3 mal und hatten nen netten Abend wo ich auch bei Ihr übernachtete, aber Sex gab es keinen mehr..... Irgendwann habe ich ihr dann nochmal klar meine Absichten dagelegt und das ich nicht Ihr Chatfreund werden möchte und auch diesen sporadischen Kontakt mit Ihr haben möchte. Entweder wir Treffen uns und verbringen Zeit miteinander oder lassen es. Sie reagierte darauf nur wieder von oben herab, das Sie nix beitragen möchte, da in Ihren Augen wohl alles gesagt ist. Und das ich wohl ignoriere was Sie kommuniziert. Ich meine Sie hat nie Stellung bezogen und ein Gespräch gab es nicht wo Sie mal was produktives gesagt hat. Dann folgte das Choosting Programm von Ihr was Sie auch gut konnte, da Sie mir auch mal an den Kopf gehaun hatte das Sie mich nicht braucht. Ich hatte damals nur gesagt das ich Sie auch nicht brauche, aber Sie gerne haben möchte. Ich habe viel falsch gemacht und zu viel gefallen lassen, da ich immer da war....Sie wusste auch das Sie mich das letzte halbe Jahr sehr schlecht behandelt hat, warum auch immer. Ich habe dann angefangen mich mal mit Narzissmus zu befassen und bin sehr erschrocken, da sehr sehr viel auf Sie zutraf und vieles wurde mir dann klar. Sie wollte Anfangs auch nur eine Sex Beziehung und nix festes, hatte sich vor anderen nie zu uns bekannt und hatte eine riesige Bindungsangst. Bei dem Wort Beziehung hatte Sie sofort Angst die Kontrolle zu verlieren und blockierte alles. Ich hatte auch das Gefühl als es dann wirklich Zeit war den nächsten Schritt zu gehen (zusammen ziehen etc.) machte Sie das mit uns bewusst kaputt und beukotierte alles! Hin oder her...es kam zum totalem Kontaktabbruch. jetzt sind über 3 Monate rum ohne jeglichen Kontakt. Siehe da und gestern kam mal wieder was per Whatts App von Ihr. Ich hatte in meinen Status nen Bild was ich gerade gegessen hatte und Sie hat mir nen Bild geschickt mit genau dem selben Essen....dann hatten wir kurz hin und her geschrieben und Sie hat mir gesteckt das Sie ihren Job gekündigt hat....ich bin aber nicht weiter drauf eingegangen und habe auch nicht gefragt was Sie jetzt macht ;) Dann hat Sie sich noch über eine irgendwie beschweren wollen, die gerade ausgezogen ist und nun Schwanger....Sie nur das Sie ihr aufm Sack geht und nichtmal Zeit hat sich zu verabschieden etc. und das Sie kein Enttäuscht ist und Sie kein Charakter hat ;) Ich nur "so ist das eben mit den Enttäuschungen und mit Charakter ist das sone Sache... Dann wieder sone zweideutige Nachricht..."Glück hin oder her...Erzwingen ist halt nicht immer der optimale Weg" Ich habe zum Abschluss nur geschrieben " Meine Rede, aber manche machen für sowas halt ne Einkaufsliste. Dann kam nix mehr......nervt mich etwas, aber ich verstehe nicht was das schon wieder soll. Ich hatte ihr vor 3 Monaten klar gesagt was ich mir von ihr wünsche und so und ich den sporadischen Kontakt mit Ihr nicht möchte. Seitdem hatten wir den abgebrochen... Was soll das jetzt....war das wieder einer Ihrer Tests? Was meint ihr was Ihr abtesten soll und was soll ich tun? Ich mache mein Ding weiter, denn ich brauch Sie nicht und möchte nicht das es mir wieder schlecht geht. Wenn Sie was will muss im kurzen schwarzen mit na Flasche Wein vor der Tür stehen ;) Ich denke Sie vermutet das ich Ihr jetzt wieder schreibe und so...Mhhhhh??? Willkommen im Game! Wie bekomme ich Sie dazu das Sie anfängt mehr zu investieren als immer nur ihre Köder auszuwerfen?
  8. Ich saß bis ebend bei einem Kollegen. Anfangs alles cool, bis es sich in 2 Gruppen augesplitted hat. Ich, und halt die drei Mädels + einen Kumpel von mir. Die haben halt angefangen untereinander zu reden aber ohne mich zu involvieren. Mein Problem ist Jetzt nicht, dass ich außen vor gelassen wurde. Mein Problem ist, dass ich ausgelassen wurde. Alle unterhielten sich untereinander und ich habe bloss darauf gewartet, dass mich jemand anspricht. Retro-Perspektiv hab ich festgestellt, dass viele Leute mich so behandeln. Sprich. Kaum einer richtet das Wort an mich. Klar. Vielleicht weil ich Geschichten nichtmehr so geil erzähle wie einst einmal. Aber das war mal anders. Ich bin nicht wie immer. Wenn sich jemand nicht meine Aufmerksamkeit sucht, suche ich nicht die Aufmerksamkeit von denen. Das ist seit längerem nicht das erste Mal. Aber es ist wahr. Vor nem Jahr war ich noch fähig Scheiße für Gold zu verkaufen. Aber irgendwie mangelts mir jetzt an erzählerischen Talent. Aber abgesehen davon sollten Frauen mir trotzdem in der Lage sein mich zu mögen und mir zuzuhören, oder? Ich weiß es nicht. Letztens hatte ich zwar das Date, wo es nicht so lief, aber jeden anderen, bzw jede andere, die ich kenne hat immerhin diese Aufmerksamkeit gezeigt und ich hatte Spaß dran. Weil wenn man mir Fragen stellt, etc pp, war ich eigentlich ganz cool drauf. Aber wenn die mit jemanden anderen sprachen war ich unter mich und brauchte jemanden der mich wieder anspricht. Aber nicht vom Anspruch her. Vielleicht versteht ihr was ich meine. Was kann man da machen?
  9. Ich : 40 Sie : 39 Dauer : 3 Jahre Hallo zusammen , Ich bringe diesen älteren Thread mal wieder hoch. Weil dieser auf mein aktuelles Thema zutrifft . Kurz zu mir . Ich bin 40 Jahre alt . Und habe im letzten Jahr meine vermeintliche Traumfrau geheiratet. Habe aber mehr und mehr das Gefühl, dass es ein Fehler war . Warum ? Nun . Ich versuche es kurz und knapp zu halten um auf mein eigentliches Anliegen zu kommen 2013 Trennung von Ex Frau . Seit dieser Zeit habe ich mich stetig weiterentwickelt. Habe sehr viel gelesen zum Thema Psychologie und pick up. Nach 2.5 Jahren Hochzeit in 2016 Es lief alles super bis sie im Dezember krank wurde und daraufhin ihren Job verlor . Seitdem kracht es alle 2 Tage . Sie hat psychische Probleme. Ist Diazepamabhängig und hat, wie es aussieht eine histrionisch narzisstische Persönlichkeitsstörung. Aber wer diesen Typ kennt , weiß auch wie anziehend diese Menschen auf andere wirken können . Und da wäre ich beim Kern . Bis zum 1. Januar , wo sie ihren Job verlor , war sie schonmal launisch und eine Drama Queen . Aber ihr Aussehen und mitreißende Art haben mich bis Dato immer glauben lassen ich hätte den Jackpot gezogen . Hammer Aussehen gepaart mit was positivem durchgeknallten. Das Dumme ist nur das nun die Fassade bröckelt. Ich erkenne mehr und mehr das wahre Gesicht . Sie ist hochgradig manipulativ und streitsüchtig mit ihrer Umwelt . Sie hat sich so sehr mit der Frau meines Besten Freundes ( seit 25 Jahren ) übergeworfen , so daß sie zurecht von deren Feierlichkeiten ausgeschlossen wurde . Sie ist absolut infantil und hat 0 Einsicht , das ihre ganzen Streitigkeiten mit anderen an ihr liegen könnten . Ich komme nicht mehr gerne nach hause , weil sie meine Energie Absaugt. Ich habe dies nicht kommen sehen und schäme mich nicht erkannt zu haben , wie gestört sie doch in Wirklichkeit ist . Aber das Bild von der top gestylten gutgelaunten partymaus die mich auf ein Podest hob , machte mich wohl blind . Nicht das es falsch rüberkommt . Ich bin stets für sie da um ihr zu helfen . Bin sehr empathisch . Ich habe mich in die Hände eines Psychologen / Psychiater gegeben . Nicht weil ich mit den Nerven am Ende bin, sondern um mehr über mich zu erfahren . Und ob es so ist , das ich mir unbewusst Frauen nehme die die gleichen Anteile der Psyche aufweisen wie ich . Ich hatte die Idee das auch ich evtl ein Narzisst sei . Er bestätigte mir das jeder von uns narzisstische Anteile in sich trägt und diese bis zu einem gewissen Grad auch gesund seien . Aber er versicherte mir das ich definitiv keine NPS oder dergleichen habe. Dafür sei ich viel zu reflektiert und selbstkritisch. Ich bin in der Hoffnung dorthin, das er mir sagt , was ich evtl verbessern könnte . Welche Fehler ich mache , damit ich an mir arbeiten kann . Er sagte mir : nichts! Ich mache alles richtig . Auch die Art und Weise wie ich mit meiner Frau spreche . ( Fels in der Brandung) . Damit hatte ich nicht gerechnet. Und der Mann hat eine Vita die ich beeindruckend finde . Also kein xy Psychologe . So . Wenn Sie 1 wenn nicht sogar 2 PS aufweist , warum hab ich dann keine ? Ich bin auch zufrieden mit meinem Leben . Ich habe einen mehr als abwechslungsreichen Job, freundeskreis, kurzurlaube mit Freunden , sehe ganz gut aus , gehe gerne in Clubs . Und warum stehe ich auf diesen Typ Frau ? Ich habe in dem 1 Jahr als ich Single war ein paar Frauen kennengelernt. Die waren mir alle zu langweilig. Diese durchgeknallte aber , ist das was mich anzieht . Und ihr Aussehen.Mit ihr habe ich erstmals beim Sex Verschmelzen/Symbiose gespürt . Ich befasse mich ernsthaft mit dem Thema Trennung . Ich . Der der in seinen 5 Beziehungen immer abgesäbelt wurde , zieht evtl mal als erstes die reissleine. Aber ihr Verhalten ist unter aller Kanone, wo sie doch zwischen durch so lieb sein kann . Nur was soll das dann bringen ? Selbst wenn ich mich trennen sollte , werde ich dann weiterhin die normalen Frauen langweilig finden ?! Und dann irgendwann wieder ne durchgeknallte finden , mit ähnlichen Drama ? Ich weiß einfach keine Lösung . Ich kann zwar hoffen , daß wenn meine Frau wieder gesund ist und einen neuen Job findet sie wieder ihre Balance findet ,aber vergessen kann ich nicht . Ich konnte hinter die Fassade blicken ... Viele Dank fürs lesen .
  10. Wie schaffe ich es effektiver im Flachlegen von Frauen zu werden bzw. zu bleiben, ohne zu sehr in die Psychopathie, Narzissmus und in den Machiavellismus (Dunkle Triade) abzurutschen? Seit dem ich mich mehr mit PUA beschäftige, machen mich meine alten Freunde auf mein übersteigertes Selbtbewusstsein (dank sexuellen Erfolg), Psychopathisch dissoziales Verhalten, Unzuverlässigkeit, Narzissmus (das wusste ich von mir), kurzum "arschlochhaftes" Verhalten aufmerksam. Zudem bemerke ich bei mir selbst, das ich zudem machiavellistische Züge in mir trage. Ich habe mich von einem eher vernünftigen, angepassten, überrationalen, gelassenen, rücksichtsvollen und planerischen Typen mehr in einen erlebnis-, spaß-, action-, kicksuchenden, dominanten und übersteigert selbstbewussten Mann entwickelt. Das sorgte bei mir für einigen sexuellen Erfolg in letzter Zeit, Unabhängigkeit, Freiheit, aber auch Unreflektiertheit und aus Spaß offen zu Tage gelegte Charakterschwächen. Ich habe (vermutlich) auch Gefühle von anderen Menschen und Frauen verletzt. Oder kann ich einfach dazu stehen, dass ich so bin wie ich bin und weiter machen, um interessant für die Damen zu bleiben?
  11. Gast

    Narzissten

    So liebe Lüt, da ich der Meinung bin dass man als PU'ler schon mit genug Herausforderungen gefordert wird hier ein Link zu einer Seite der einen gewissen Persönlichkeitszug beleuchten und erkennen lassen soll, da ich finde, dass bei allem PickUp man als Verführer doch schnell an seine Grenzen stößt, wenn das nötige Verständnis für gewisse Persönlichkeitstypen fehlt. Have fun. http://umgang-mit-narzissten.de/
  12. Guten Tag ihr Lieben, ich (22,m) habe mich bereits im Vorstellungsthread vorgestellt und freue mich hier zu sein, denn ich brauche einen Rat, der an die grundlegende Basis meiner Persönlichkeit greift. Es geht um die Tatsache, dass ich bei Frauen, aber auch (in abgeschwächtem Maß) bei anderen Menschen, insbesondere denjenigen, denen ich Authorität anerkenne in ein ganz ganz schlimmes Podestdenken verfalle. Was genau meine ich damit? Es geht hier darum, dass ich alle Menschen, die nicht "ich" sind idealisiere und aus dieser Neidhaltung heraus ganz schlimm mein Verhalten bestimmen lasse auf eine mit jetzt unerträglich gewordene Art und Weise, die einerseits mein Ego zum Abgrund hin erniedrigt und andererseits meine Entwicklung zu 100% hemmt. Ich bin wie gelähmt, da ich erkannt habe, dass das, was man unter dem Begriff "Eigenständigkeit und Willenskraft und auf Augenhöhe mit der Welt leben" zusammenzufassen ist KEIN BISSCHEN in meinem Lebenshandlungen integriert ist sondern stehts nur der VERSUCH besteht, genau so zu wirken. Ich erkenne an mir, dass ich in jeder zwischenmenschlichen Beziehung versuche Sympathie im anderen zu erwecken und gleichzeitig Hasse ich mich doch selber dafür, so verzweifelt um Anerkennung von der Welt betteln zu müssen. Wie beknackt ist das den?! Leute ich brauche einen Rat, wie ich diese Dinge in meinem Leben in den Griff kriegen kann!! Denn ich will NIE wieder mit einer so gestörten Persönlichkeit in eine Beziehung kommen, wie es meine letzte Beziehung war (siehe Vorstellungsthread), in der ich mein ICH geopfert habe, obwohl SIE mich bis zum AUSBLUTEN hin ausgenutzt hat, nicht nur mich, sondern auch meine Familie, die sich ebenfalls um sie gekümmert hat, MONATELANG. Ich bin verzweifelt. Ich bin richtig verzweifelt. Und dankbar, dass diese Beziehungskrise geschehen ist, denn so bekam ich die Energie, diese Dinge an mir ENDLCH zu entdecken. Allah sei dank! Bitte helft mir. Ich bitte um ehrliche, unverblübte, aber konstruktive Kritik in dieser Krise. cornelgol
  13. Hi. Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Thread richtet sich NICHT gegen PUA, aber soll doch zeigen, dass man damit eine gefährliche Gratwanderung in Kauf nimmt. War früher der totale AFC, aber ein herzlicher, netter, ruhiger Typ. Ich kenne PU seit ca. 1.5 Jahren, bin jetzt Anfang 20. Hab hier und da ein paar Bücher gelesen, über NLP und PUA, hab mir Videos von RSD, Mystery und anderen PUAs reingezogen. Sicher hab ich weniger gemacht als die meisten AKTIVEN PUler hier (die KJs wollen wir mal auslassen), aber ich hab es immerhin versucht. Richtig infield gab es bei mir nicht, mein Field war die Uni oder der ÖV. Langsam hab ich die Denkweise angenommen, hab HBs nach Nummern bewertet, hab Dominanzgesten entdeckt und auf die Haltung, Metaphern und IOIs geachtet. Meine Persönlichkeit hat sich stark verändert. Nach einer Depression kam eine Phase der Gleichgültigkeit, und dank PU hatte ich wieder Motivation. Doch dies war nur ein Fass ohne Boden, wie sich später herausstellen sollte. Mein Inner Game verbesserte sich zunächst, danach kam das Verbal Game und wohl auch meine Ausstrahlung. Offenbar habe ich eine sehr macho-aggressive Ausstrahlung entwickelt, ohne das zu wollen. Wie das so ist, wenn man seine Grenzen erweitert, gibt es auch viel Negatives. Ich bin nun ein emotionsloser, objektiv-berechnender Roboter, ein Narzisst, dessen Optimismus fast schon an Grössenwahn grenzt. Ich bin nicht eitel und nütze niemanden aus, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir primär um das Wohl anderer Menschen geht. Solange niemand zu Schaden kommt, bin ich zu allem bereit. Ich glaube, dass ich jeder ALLES schaffen kann, und soziale Normen sind mir längst nicht mehr so wichtig wie früher. Ein Soziopath bin ich deswegen noch lange nicht, aber wenn das so weiter geht, dann ja. Vor einiger Zeit habe ich angefangen andere Männer als Konkurrenz zu sehen, und ich habe immer versucht mehr "alpha" zu sein als sie. Der Daumen hier, dort die Hand im Gesicht - aha! Er ist unsicher! - meine Güte, ich habe Männer sogar geneggt. An Frauen hatte ich längst kein Interesse mehr, jedenfalls kein authentisches. Ich habe in all dieser Zeit ausser im OG keine Frau kennengelernt, weil ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt war, mit meinem IG. Ich habe Frauen nur als Übungsmittel gesehen um meine C & F und Negs daran auszuprobieren. Sicher hatte ich FCs, aber auch das war - bis auf eine Ausnahme - eine eher mechanische Angelegenheit mit dem Zweck, meine sexuellen Fähigkeiten zu verbessern. Geflirtet habe ich wohl immer, wobei ich dann durch unkalibrierte und UNNÖTIGE Negs die Interaktion bewusst gestört habe, denn mir war alles egal geworden. Eine MILF-HB habe ich per SMS vorgeworfen, sich vom Leben schubsen zu lassen und in der Opferrolle gefangen zu sein. PU hat mein Denken so sehr unter Kontrolle, dass ich sogar angefangen habe über andere zu urteilen, was für sie besser ist. Als sie mich daraufhin anrief und zurechtwies, musste ich mich zum ersten Mal seit Monaten (?) bei jemandem entschuldigen, weil mir klar wurde, was ich eigentlich getan hatte. Frame halten ist schön und gut, aber manchmal glaube ich wirklich, dass es besser ist auf PU zu scheissen und ein Niceguy zu sein. Ich habe einen Menschen schwer verletzt, weil ich in meinem Wahn nach "starker Persönlichkeit" gefangen bin. Ich kann von Glück reden, dass HB noch Kontakt hält. Julien Blanc hat behauptet, dass er ALLES tun würde um eine HB ins Bett zu kriegen. Er würde sie belügen, ihr was vorspielen. Und das sagt er als Profi-PUA, der dies seit Jahren betreibt. PU ja, aber zu welchem Preis? Das Verhältnis zu meinen Eltern hat sich verschlechtert. Ich habe sie neutral behandelt, was mir heute sehr leid tut und wofür ich mich auch schäme. Ich habe es nicht absichtlich gemacht (würde ich nie), es war vielmehr ein schleichender Prozess. Man wird zu dem, mit dem man sich beschäftigt. Wenn ich mir RSD Jeffy anschaue, dann verhalte ich mich irgendwann auch wie er. Ich habe sie natürlich nie dominiert, aber irgendwie habe ich mich immer weniger entschuldigt oder habe weniger Zuneigung gezeigt. Ich weiss gar nicht, wie es dazu gekommen ist, aber heute ist mir das Ausmass dieser Entwicklung erst bewusst geworden. Leute, die ich neu kennenlerne, negge ich oft und sehr bewusst, und ich ertappe mich, wie ich mit dem Finger auf sie zeige oder eine gewisse (nicht nur körperliche) Distanz nicht einhalte. Klingt schlimmer, als es in Wirklichkeit ist. Aber dass ich das hier erwähne, will was heissen. Natürlich gibt es auch positive Seiten. Ich bin ziemlich mutig und offen geworden, und wirke sicher nicht mehr schüchtern. Ich habe die Tiefen meiner Persönlichkeit erkundet und weiss nun, welche Fehler ich in Zukunft vermeiden sollte. Ich hatte trotz meiner relativen Passivität doch einige Frauen. Ich lasse mich nicht mehr so einfach einschüchtern und habe überhaupt keine Angst mehr vor Herausforderungen. Nach alledem habe ich beschlossen die Notbremse zu ziehen. Ich muss mich schon sehr bremsen um nicht neggy und egoistisch zu wirken, und das dauert vermutlich einige Wochen oder gar Monate. Ich will wieder der freundliche junge Mann sein, der hin und wieder IOIs bekommt, weil er einfach nett ist. Der seinen Mitmenschen hilft, und nicht die ganze Zeit mit seiner eigenen Entwicklung beschäftigt ist. Der needy ist, und darum vielleicht an Attraction verliert. Denn das ist immer noch besser als sich wie ein desinteressiertes Arschloch zu benehmen, dem alles gleichgültig ist und das alles nur objektiv betrachtet, frei von jeglicher Empathie und Menschlichkeit. Vielleicht hilft der Beitrag ja. Mir hilft er insofern, als ich es sozusagen schriftlich vor mir habe, wo ich im Moment stehe. PS: Ich habe die Vergangenheitsform benutzt, aber das meiste trifft (leider) auch jetzt noch zu.