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  1. Servus, anhand von einem Thread bin ich darauf aufmerksam geworden dass ich zwar unermüdlich das Buch "die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" empfehle, allerdings hatte ich auch vergessen wie anstrengend dieses Buch sein kann. Es ist einfach ein reines Arbeitsbuch in dem verdammt viel drinsteckt. Oft wird man mit Thematiken konfrontiert welche auf einen zutreffen, aber oft weiß man dann selbst nicht so recht wie man das jetzt am besten handhabt. Man unterliegt einer gewissen Betriebsblindheit. Daher kam mir die Idee einer Arbeitsgruppe. Sollte jemand bei einem bestimmten Thema hängen oder nicht weiterwissen so kann er es hier posten. Andere Leser des Buches können dann ihre Erfahrungen oder Lösungsvorschläge bringen. Oft sehen Unbeteiligte Dritte manche Dinge auch anders als man selbst wenn man direkt involviert ist. Ich denke es ist ausserdem interessant, unterschiedliche Interpretationen und damit unterschiedliche Lösungsvorschläge zu lesen. Achja, ich bin weder Psychologe noch Selbstwert Pabst. Ich bin lediglich n Typ dem das Buch geholfen hat. Also erwartet keine Wunder ;) Ich freue mich auf spannende Diskussionen. Es ist jeder eingeladen der das Buch gelesen oder Fragen dazu hat.
  2. Hi, ich arbeite seit ein paar Wochen mit "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" von Nathaniel Branden, nachdem es hier immer wieder erwähnt und empfohlen wurde. Mir gefällt es, dass man nach etwas Einleitung relativ fix praktische Übungen bekommt, also diese Satzergänzungsübungen. Man lernt schließlich durch machen, nicht durch lesen. Grade am Anfang hatte ich auch immer wieder kleine A-ha Erlebnisse. Dann aber auch wieder Tage, an denen ich dachte, das brignt doch alles nichts. Nach der anfänglichen Begeisterung überwiegen mittlerweile die letzteren. Das Gute an den Satzergänzungsübungen ist, dass man sich mit den Dingen unterbewusst und bewusst beschäftigt. Dadurch kamen mir immer wieder Gedanken, wie "Ah ok, das müsste ich eigentlich angehen." Letztendlich haben mich die Ideen aber dann immer wieder auf andere Fährten geführt, also Weg vom eigentlich Kern des Buches, hin zu anderen Übungen oder anderen Büchern, anderen Themen oder auch einfach wieder raus unter Menschen statt mich in dem Buch zu vertiefen. Wenn man alle Übungen des Buches nacheinander durchgeht und dabei ungefähr den Vorschlägen des Autors folgt, ist man mit dem Buch einige Monate beschäftigt. Monate, in denen man jeden Tag Zeit in das Thema investiert. Und dann bekommt man aber eigentlich nur Denkanstöße, die eigentliche Arbeit an sich selbst findet zusätzlich statt. Ich bin jetzt nicht mehr sicher, ob ich das wirklich durchziehen will, insbesondere auch, weil ich eben oft das Gefühl habe, es bringt mich gar nicht so wirklich weiter. Und weil andere Bücher schon Schlange stehen, um den Platz von diesem Buch einzunehmen. ;) Außerdem mein Branden zwar, dass fast alle Probleme auf ein kaputtes Selbstwertgefühl zurückzuführen sind, aber wenn er unrecht hat, würd ich mich auch gern mit anderen Problemen beschäftigen. Zum Beispiel, wieso ich schon wieder seit Monaten keinen Sex hatte. :p Wie sind eure Erfahrungen mit dem Buch? Hat das mal jemand mehr als ein paar Wochen durchgezogen? Wie sind langfristig die Ergebnisse? Hilft es? Grüße David
  3. Finde dich selbst: Selbstwirksamkeit und Selbstachtung Inhalt Einleitung Was bedeutet es, selbstwirksam zu sein und sich selbst zu achten? Wie erlange ich Selbstwirksamkeit und Selbstachtung? Was bringt mir das in der Praxis?1) Einleitung Ja, es ruft schon wieder: Das Innergame. Hier lässt sich wunderbar folgendes Zitat anbringen: „Durch das, was wir tun, erfahren wir bloß, was wir sind“, Arthur Schopenhauer (1788 - 1860). Auf die Begriffe Selbstwirksamkeit und Selbstachtung stieß ich das erste Mal im Buch „Die sechs Säulen des Selbstwertgefühl“ von Nathaniel Branden. Bei dem Versuch, eine Definition des Selbstwertgefühls zu erschließen, nennt Branden als Grundprinzipien die Selbstwirksamkeit und die Selbstachtung. Im Anschluss stellt er die konkreten Teilaspekte vor, welche die Säulen darstellen, auf denen sich die körperliche und psychische Erfahrung des Selbstwertes aufbaut. Vor etwa einem Jahr begann ich mich, frustriert durch die Absagen von drei tollen, jungen Frauen in Reihe, mit der Thematik PickUp hier im Forum auseinanderzusetzen. Nach einigen Monaten der Orientierung stellte ich jedoch bald fest, dass ein umfassenderer Erfolg im Leben, der sich nach mir u. a. aus Zufriedenheit, Zuversicht, der Erfüllung der eigenen Bedürfnisse und auch aus Selbstkenntnis zusammensetzt, nur von innen heraus erreichbar ist. Hier möchte ich aufbauend auf dem Werk von Branden zwei der grundlegenden Prinzipien des Selbstwertgefühls näher beschreiben. Dabei werde ich mich viel auf meine eigenen Erfahrungen mit dem Thema stützen und einige der Schritte erläutern, die mich meinem damaligen Ziel No. 1, dem Verstehen und Verführen unserer weiblichen Freunde, näherbrachten als je zuvor. Aus dem Weg wurde schnell eine Reise. Die Reise begann bei mir. 2) Selbstwirksamkeit und Selbstachtung: Was heißt das? Selbstwirksamkeit bezeichnet die Erfahrung und das Gefühl, für sich selber sorgen zu können, mit den eigenen Fähigkeiten und dem eigenen Wissen, Probleme und Herausforderungen im Leben, mit denen man konfrontiert ist, selbstständig lösen zu können. Dazu zählt nicht, seine Mitmenschen blindlings liegen zu lassen und niemals um Hilfe zu fragen. Ganz im Gegenteil bin ich in der Lage, zu kooperieren, weil ich die Grenzen meines Handelns gut kenne, aber nach einer Lösung suche, mein Problem zu lösen. Wichtig ist, dass es sich hierbei um die eigene Erfahrung handelt (im Sinne, dass ich sie spüre und wahrnehme). Es existiert keine objektive Selbstwirksamkeit! Selbst wenn du lebst wie ein arabischer Scheich, dich aber innerlich wie ein Wrack fühlst und nicht das Gefühl hast, du hättest das Ruder deines Lebens in der Hand, solltest du überlegen, woran das liegt. Die Arbeit beginnt bei der Wahrnehmung von dir selber. Und es gibt genau eine Person, die diese ändern kann: Du selbst. Du liest, liest mehr, testest aus und hast schließlich auch Erfolge. Glückwunsch! Genieße diesen Moment. Sehr viele bleiben allerdings an diesem Punkt stehen und gewöhnen sich daran. Sie fangen immer mehr an, sich über diese positiven Erfahrungen zu definieren und stellen die Meinungen der süßen HBs (die ihnen die gewünschte Aufmerksamkeit schenken) über die eigenen (sie machen sich abhängig). Letztendlich suchen sie verzweifelt nach etwas, das ihnen selbst den ersehnten Wert und Sinn gibt, den sie sich selber nicht bieten können. Hier ist als Beispiel die gefühlte Verzweiflung nach der Trennung einer LTR oder nach einem Monat, der nicht die gewünschte Closerate brachte, zu nennen. Stattdessen konzentriere dich auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten, die zu diesen Erfolgen geführt haben. Du wirst dich unabhängiger, freier und wirksamer fühlen als zuvor. Um dahin zu gelangen, ist es unerlässlich zunächst zu akzeptieren, wo man anfängt. Ich muss genau zwei Dinge anerkennen: Es ist in Ordnung, wie ich bin, was ich fühle und verändern möchte. Ich selber bin es wert, Erfolg zu haben, Liebe und Freundschaft zu spüren und gut behandelt zu werden.Der zweite Punkt greift hier dem ersten sogar noch voraus, weil er das Standbein für die Selbstliebe ist. Wenn du dir selber egal bist, gibt es auch keinen Grund, etwas zu verbessern. Dann würdest du wohl nicht hier im Forum lesen, um etwas zu verändern, sondern vielmehr aus Verzweiflung. In diesem Fall überlege dir, was dich im Leben antreibt und wovon du insgeheim träumst. Selbstachtung ist das Gefühl, Zuneigung zu verdienen. Dann ist es auch mit unserer Einschätzung von uns selber vereinbar, dass ein HB uns wahres Interesse entgegenbringt. Ja! Es gibt die HBs, die nicht bewusst manipulieren, um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen. Diese Manipulation ist ein typisches Beispiel für LSE-Ladies. Aber wie kann ich lernen, mich zu lieben und anzunehmen? 3) Der Weg dorthin Die Reise zum Selbstwertgefühl und zur inneren Stärke ist keineswegs leicht, denn sie bedingt, dass du dich darauf einlässt, dich mit dir selber im Kern zu beschäftigen und Veränderungen zuzulassen. Die größte Schwierigkeit, sich plötzlich selbst mehr anzunehmen, sich mehr zuzutrauen als sonst, liegt darin, dass wir dieses Verhalten von uns selbst nicht gewohnt sind. Jahrelang haben wir womöglich in dieser Wolke gelebt, ohne zu wissen, was eigentlich in uns vorgeht. Wir pflegen und hegen ein ganz bestimmtes Selbstbild über uns, das sehr vielen heilig ist, ohne dass sie es wissen. Es ist ganz normal, dass wir dieses Bild von uns haben, denn ohne dieses wären wir im Alltag hoffnungslos aufgeschmissen. Wir müssen uns selber einschätzen können, um nicht vom nächsten Baum zu fallen, der zu hoch für unsere Kletterkünste ist. Meine Erfahrung zeigte, dass sich die meisten Menschen eher unter- als überschätzen. Das wird uns von der Gesellschaft aber auch so gelehrt. Letztendlich zeigt sich darin nur das starke Bedürfnis nach Sicherheit. Die Gefahren von etwas, das ich sehr gut einschätzen kann, sind nicht besonders groß. Aber warum dieses Selbstbildgerede? Wichtig ist, dass wir selbst wissen, was in uns vorgeht, warum wir bestimmte Dinge denken, wo unsere Bedürfnisse herstammen, welche Ereignisse und Personen uns in der Kindheit geprägt haben, welche innersten Sehnsüchte und Träume wir pflegen. Sich seiner selbst bewusst zu werden, ist ein sehr wichtiger, wenn nicht der wichtigste Schritt überhaupt in die richtige Richtung. Dieser einfache Satz umfasst jedoch viel mehr, als du wahrscheinlich beim ersten Mal Lesen mitnimmst. Bewusst leben stellt nicht umsonst die erste der sechs Säulen des Selbstwertgefühls nach Branden dar. Schließlich lassen sich daraus alle anderen Grundpfeiler ableiten. Ein Ziel sollte daher sein, seine inneren Vorgänge sehr gut kennenzulernen. Hier ein paar gute Beispiele, die mir geholfen haben, bewusster zu leben: Lehne dich zurück und konzentriere dich nur auf den Augenblick. Versuche, deine Umgebung so detailreich wie möglich mit deinen fünf Sinnen nacheinander wahrzunehmen, ohne die Eindrücke zu bewerten.Mache eine Liste, mit all den Dingen, die dir gerade durch den Kopf schwirren und dich beschäftigen.Mache eine Liste von besonderen Erlebnissen, die nur sehr wenige andere Leute schon gehabt haben. Ergänze sie im Anschluss mit den Aktivitäten, die du in deinem Leben noch machen möchtest. Tue so, als würde Geld und Zeit keine Rolle spielen.Stehe von deinem Stuhl auf und tue etwas, was du total spannend fändest, dich aber gerade nicht traust zu tun. Dadurch machst du dir deine Ängste bewusster und lernst, sie neu zu bewerten. Ich bin z. B. einmal barfuß im strömenden Regen bei 8 °C aus dem Haus gegangen und eine Zeit lang über den Rasen spaziert.Vervollständige Satzstämme, die dir Auskunft über dich geben, zügig mit 6 bis 10 Endungen. Diese Satzergänzungsmethode von Branden nutze ich für mich jeden Tag seit Ende Juli 2015. Erfordert Disziplin, ist aber gut in den Alltag zu integrieren und bringt starke Erkenntnisse, sofern man die Übung jeden Tag aufs Neue unvoreingenommen erledigt. Du findest die Übungen in seinem Buch.Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit und Selbstachtung sind sehr umfassende und weitreichende Themen. Setze dich nicht zu sehr damit unter Druck, wenn du an dem Punkt bist, wo du jeden kleinsten Fehler von dir kritisierst und weißt, wie es besser geht. Auf Dauer führt dies nicht zur Zufriedenheit und nachhaltigem Erfolg. Nehme den Stand deiner Entwicklung an und akzeptiere, dass es Zeit braucht, das Beste aus sich herauszuholen und viele alte Gewohnheiten über Bord zu werfen. Höre jedoch niemals auf, selbstkritisch zu sein, deine bestehenden Überzeugungen zu hinterfragen und dich neuen Ideen zu öffnen. Du hast vielleicht gehofft, dass ich dir hier einen Masterplan vorstelle, wie du selbstwirksamer wirst und dich selbst mehr achtest. Dieser Plan existiert nicht. Oben habe ich beschrieben, worin sich ein selbstwirksamer Mensch, der sich selbst achtet, auszeichnet. Für das dahin kann ich dir nur einen Leitfaden geben. Letztendlich musst du mit dir selbst deinen Weg finden. Schon das stärkt deine Selbstwirksamkeit. 4) Action: Selbstwirksam und selbstachtend durch den Alltag Was bringt mir all diese harte Arbeit, wenn ich doch nur am Freitag ein bisschen Sex möchte? Sie bringt dir vor allem eins: Lebensqualität auf allen Ebenen. Dein Game im Club ist plötzlich kein anderes mehr als in der Uni oder im Umgang mit deinen Eltern oder Freunden, denn du nimmst deinen Körper wahr und spürst, dass du durch deine Persönlichkeit in den verschiedensten Lebensbereichen bestehen kannst, ohne dich verstellen zu müssen. Genauso kannst du offen und ehrlich mit HBs umgehen, ohne Interesse zu verstecken oder komische Andeutungen zu machen. Viele Mädels, insbesondere jüngere werden hierauf teils verwirrt reagieren, weil sie sich selber und ihren Körper nicht so sehr annehmen. Ein „Hi, du bist echt süß“ ist oft nicht mit dem Selbstbild des Mädels vereinbar. Tja, der erste Korb am Abend. Dafür ziehst du die umso attraktiveren (ich meine nicht nur geileren) Frauen an, die wirklich zu deiner Persönlichkeit passen. So besser und ehrlicher du deinen wahren Charakter zeigen kannst, desto schärfer werden die rejects aber genauso härter werden auch die Zuwendungen, der wirklich interessierten HBs. Hier möchte ich ein Zitat von Mark Manson aus Models anbringen: „It’s a fuck yes or a fuck no!“ Es gibt hier kein Larifari. Die besten Beziehungen (und die besten Nächte) gibt es mit den Frauen, mit denen man sich auf einer tieferen Ebene verbunden fühle. Aufgrund der Tatsache, dass Erfolg und echte Zuneigung mit meinem Selbstbild vereinbar sind, sehe ich meine Chancen und Möglichkeiten im Leben und will diese wahrnehmen. Dadurch erhöht sich wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass ich Geiles erlebe, was mich nochmals pusht. Ich lebe meine eigene self-fulfilling-prophecy und das mit Vergnügen! So wurde aus einer spontanen Idee, meine Gedanken zu dem Thema aufzuschreiben, ein 3,5 seitiger Aufsatz. Es war spannend zu sehen, wie sich das Ganze entwickelt hat. Letztendlich ist es nur ein Kratzen an der Oberfläche bezogen auf die Tiefe und Umfang vom Selbstwertgefühl. Mein Anliegen war es, einen Einstieg zu bieten und gleichzeitig einen Anreiz zu schaffen, diese neue Welt in sich zu erkunden und zum Ausdruck zu bringen. Leute, es war die beste Entscheidung meines Lebens! Viel Erfolg wünsch ich euch. Euer huevo