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  1. Hallo zusammen, Ich habe hier erst vor kurzem einen Thread aufgemacht, und würde gerne ein paar Tipps von euch haben. Ich treffe mich zurzeit mit jemandem seit 6 Wochen, knapp 15 Treffen, mehr als regelmäßig Sex. Sie ist für mich die erste Person, mit der ich ohne Kondom schlafe, habe aber schon andere sexuelle Erfahrungen gesammelt, aufgrund einer starken ED ist Sex in der Kennelernphase für mich immer ein bisschen mit Stress verbunden, und am Anfang mit Kondom hatte ich eher das Problem überhaupt zu kommen. Seitdem wir ohne Kondom miteinander schlafen läuft es aber jedesmal ähnlich ab, Vorspiel, (Gleitgel), ich dringe in sie ein, stoße ein paar Mal, merke schon wie es mir hochkommt, PC Muskel wird angespannt für 10s, dann stoße ich wieder 3-4mal, PC Muskel wird angespannt und ich bin in ihr ohne zu stoßen, Küsse sie, stoße 3-4 mal, und merke dass es unaufhaltsam ist, fange dann mit schneller Penetration an, komme (so nach 90-120s) und penetriere dann aber noch weiter bis ich nur noch ne Semi Latte habe. All in all 3-4 Minuten denke ich. Versuche auch jedesmal sauber zu atmen, reverse Kegels (bzw. Beckenboden zu entspannen) aber das hilft eben nicht viel. Danach verwöhne ich sie noch bisschen mit den Fingern klitoral oder vaginal. Mal mehr, mal weniger. Selbst wenn wir 3 Runden innerhalb von 2-3 Stunden schieben, bessert das nicht viel. Einzig manche Stellungen sind besser ( sie on top, oder beide auf dem Rücken im Gegensatz zu Missionar oder Doggy), aber das bringt dann auch nur 30-60s mehr. Sie hat dazu nie irgendetwas auch nur annähernd negatives geäußert, und Sie trifft sich ja auch weiterhin mit mir. Aber ich würde, auch gerne für mich, bisschen länger penetrieren können. Habe nun mal angedeutet, dass wir auch mal Ab und zu ein Ründchen mit Kondom einschieben könnten, dass das an der Ausdauer was ändert. Dapoxetine und Lidocain Spray wären medizinische Lösungen, aber vllt hat hier jmd auch einen guten Mindset Ansatz der mir hilft. Iwie empfinde ich den Sex so auch nicht als so befriedigend dadurch. Und jetzt der zweite Punkt, der mich gestern bisschen wachgehalten hat, Sie hat, das wusste ich schon vorher, (ein bisschen) Erfahrung in der SM Szene (auch Fetisch Partys) und gibt auch zu, dass sie gerne ein bisschen dominiert wird. Wir haben da drüber geredet, weil wir iwie auf das Thema kamen, ich habe auch gefragt, wann sie das erste Mal das Bedürfnis hatte/verspürt hat, und habe dann ein bisschen in mich reingehört, wie das in mir aussieht, wohlgemerkt kam da keine Aufforderung von ihr, oder ähnliches. Sie wusste auch bevor wir miteinander geschlafen haben, dass das nicht mein Ding ist, ich sowas nie probiert habe. Aber iwie habe ich dann schnell das Gefühl a) nicht zu genügen und b) (Auch wenn sehr blöd Gedankengang, dass sie schon viele Sexualpartner hatte, und ich mich so blöd anstelle. Natürlich kann ich das Ganze auch rumdrehen, wenn ich mit diesen Sexualpraktiken nichts anfangen kann, dann passt es sexuell eben nicht, und sie muss für sich entscheiden, wie stark ihr das fehlt, und wie es im zwischenmenschlichen nicht passen kann, kann es im sexuellen nicht passen. Aber mit meiner ED Vorgeschichte, bin ich da sehr sensibel. Problem ist, dass ich dadurch meinen Frame verliere (um es im PU Jargon auszudrücken) oder ganz simpel - eben meine normale Selbstsicherheit, die sie auch sehr schätzt, zu bröckeln anfängt. Würde mich über Meinungen, Tipps und Anregungen freuen.
  2. Also der Text hier ist was länger damit ich das Problem ausführlich schildern kann. Ich habe noch mit keinem darüber gesprochen und ich denke ich stehe mit dem Problem allein: Also mich hat es immer genervt, dass ich so früh komme und mir kam das nie als normal vor. Mir ist früher schon öfters im Club passiert wie ich bloß beim rummachen gekommen bin wenn das Mädchen bloß meine Beine betatscht. Oder mir ist zweimal passiert dass ich dabei gekommen bin als mich die Frau im Club dry gehumpt hat indem sie immer wieder gegen mich stößt. Ich bin sehr schnell erregt und hab dann auch im Hinterkopf dass ich sowieso nicht Sex haben kann (oder will) weil die Frau nie auf die Kosten kommen würde. Ich bin aber bereit, einfach immer weiterzumachen und mit Zunge und Händen zu arbeiten nur damit sie Spaß hat. Sex hatte ich einmal und da war es nach 3 sekunden aus. Vor dem Sex gab sie mir einen blowjob und ich musste sie stoppen weil ich kurz vorm kommen war. Ich hatte immer das Gefühl, dass es einen biologischen Grund gibt, vllt irgendwas mit dem Serotonin Haushalt, eine Dysbalance im Gehirn oder so. Denn ich habe das Problem auch wenn ich masturbiere. Da komme ich recht schnell (manchmal bevor er steif wird) und auch beim zweiten mal komme ich eigentlich schnell.. Auch merke ich dass sich irgendwas unten tut, wenn ich bloße etwas sehe was ich in Assoziation mit Sex bringe. Eine Reaktion die ich im Gehirn bemerke und dann eine Art Erregung in der unteren Region spüre. Zum Beispiel wenn ich eine rausgestreckte Zunge sehe, egal ob von Mann oder Frau. Wenn ich mal Fernsehen geschaut habe und ein Mann irgendwas machte wo er die Zunge rausstreckte, dann tat sich auch bei mir unten was. Also ich bekomme keinen hoch aber ich merke irgendwas was mein Gehirn triggert. Kann doch net sein, ich bin ja net schwul, habe ich gedacht. Es reichen auch schon harmlose Gegenstände aus, die ich irgendwie in Assoziation mit Sex verbinde. Das ist nicht normal, denke ich mir. Meine letzte Hoffnung war den PC-Muskel zu benutzen sodass ich so lange kann wie ich möchte. Hat sich dann beim masturbieren auch mehr als einmal als Erfolgstechnik entpuppt und es wäre nur eine Sache der Übung bis das beim Sex funktioniert (hoffe ich). Dass ich dann weniger Spaß haben werde ist mir egal. Hauptsache die Frau hat ihren Spaß, das würde mich dann auch glücklich machen. Nur wenn ich dann schon vor dem Sex komme, hab ich bei ihr dann auch verschissen. Eine nette und sehr hübsche Freundin zu haben, die Geduld und Mitgefühl hat, ist bestimmt auch nicht so leicht. Ich zB würde nie jemanden aus sexuellen Gründen verlassen. Hauptsache Charakter ist gut. Nur dann kommen mir doch Zweifel auf wenn ich schon von Sachen lese oder höre wie "oh Gott, nIete im Bett.. der kann ja nix. geht gar net...beim Sex muss es stimmen sonst habe ich kein Interesse mehr". Vllt bin ich ja doch naiv oder der einzige bei dem der Sex in Beziehung nicht ausschlaggebend ist. Schlechter Sex ist für mich etwas von den Medien erfundenes und den kann es garnet geben solange man einen richtigen Partner hat und sich um die Bedürfnisse des anderen sorgt. Jedenfalls wollt ich schon einen Termin beim Urologen machen und habe überlegt irgendwelche Salben zu nehmen um einfach mal "normal" zu sein. Ich WÜNSCHTE, ich wäre der Standard preejaculator, der wenigstens 2 minuten aushalten würde...eine Frau "durchnehmen" oder "knallen"? eine Utopie für mich. Ist doch eh alles sofort aus wie beim masturbieren (außer ich kann den PC-Muskel einsetzen aber das erfordert Übung, kann ja beim Onenightstand net üben) Aber heute habe ich eine Erfahrung gemacht, welche mir doch Hoffnung gibt dass es vllt doch psychologisch ist. Aber weiss nicht, ob das was gutes oder schlechtes wäre. Ich habe heute stundenlang im Mcdonald's gearbeitet. Es ist wie Fließbandarbeit und ich weiss nicht warum aber irgendwie macht es mir Spaß hirnlose Arbeit zu machen. Ich glaube weil ich von Natur aus sehr nachdenklich bin. Heute Nacht nach der Arbeit war ich auf einmal so aufgepusht dass ich bei meinem ganzen Rückweg singend rumgesprungen und jubelnd die Straße auf und ab gesprintet bin. Ich war frei von Gedanken, Hemmungen und auf einmal tanzte ich zu Lieder die ich vorher kritisiert hätte. Ich konnte einfach loslassen, lachen und war mir sicher ich hätte keine Probleme SOFORT und erfolgreich eine Frau anzuflirten weil ich einfach nach dem Instinkt handel. Ich habe mich frei gefühlt und ich würde sagen dass das in den letzten zwei Monaten der glücklichste Moment in meinem Leben war. Ich war in einem regelrechten Dopaminrausch. Auf dem Rückweg erinnerte ich mich an ein Erlebnis wo ich beim masturbieren länger konnte und dass ich an dem Tag auch in einer guten Stimmung war. Auch erinnerte ich mich an irgendeinen Artikel, den ich mal im Verlauf meines Psychologiestudium gelesen habe, nämlich dass eine sexuelle Dysfunktion vermehrt bei Menschen mit hohem akademischen Grad vorkommt. Vllt weil sie zu verkopft sind bzw verkopfte Arbeit verrichten? Ist doch was dran an dem Spruch "Dumm fickt gut?" Ich dachte ich muss das unbedingt ausprobieren wenn ich zu Hause bin. Und was ist passiert? Obwohl ich mich heute Morgen bereits dry gehumpt habe und es mein erstes mal war, konnte ich aufeinmal mindestens 10-12 minuten masturbieren und das auch auf recht hohem Tempo ...musste mich sogar zwingen zu kommen. Ich war mehr im Moment... Zufall oder liegt es doch an meiner Psyche? Ich bin ja sonst zu Hause auch nicht nervös oder ängstlich wenn ich mal masturbiere.... Ist da vllt was dran, dass man länger kann wenn der Kopf frei ist und man gut gelaunt ist? Sowas erlebe ich aber nach dem Training im Fitnessstudio nicht, obwohl ich danach auch besser drauf bin. Auch Meditation hatte nicht diese Wirkung auf mich. Würde Alkohol helfen? War ja im Club betrunken also kann es das auch net sein. Ich erinnere mich auch an meine depressiven Phasen wo ich an einem Tag einfach öfter kommen musste (fast schon zwanghaft) und das ging auch nach dem zweiten, dritten mal ziemlich schnell. Vllt signalisiert die Traurigkeit dem Körper dass man Serotonin und Dopamin auf Normallevel herstellen muss oder dass mann schnell seinen Samen loswerden muss um seine Gene weiterzugeben weil man kurz vorm abkacken ist? Kann auch bullshit sein^^ In letzter Zeit hatte ich das Gefühl, mein Schwanz wäre kurz vorm platzen obwohl ich einfach Fahrrad fahre oder irgendwo rumsitze. Also vllt muss es irgendwas zu tun haben, wie man die Stunden vor dem sexuellen Akt verbringt. Liegt es an der Atmung? Ich habe bei der Arbeit nicht anders geatmet wie sonst auch. Jedoch hatte ich nach der Arbeit kein starkes Bedürfnis zu masturbieren und ich war alles andere als kurz davor zu platzen. Uch muss das mal öfters nach der Arbeit ausprobieren und schauen ob sich meine Hypothese als signifikant erweist. Anscheinend hat es ja nicht mit der Anzahl der Masturbation zu tun und jetzt weiss ich dass es mindestens ein, oder zweimal geklappt hat, normal zu sein. Ich kann aber nicht vor jedem Sex oder Club Besuch stundenlang im Mcdonald's arbeiten...hat einer Erfahrung damit und weiss vllt andere Wege die mir helfen könnten? Urologen trotzdem besuchen? Versuchen einen Sexualtherapeuten zu bekommen?