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  1. Schon mal auf dem Weg zum Kicken ausgemalt wie du drei Leute hast stehen lassen und den Ball anschließend unhaltbar im Winkel versenkt hast? Oder schon mal darüber nachgedacht, wie toll es wäre, einer der Menschen aus den unzähligen Dokumentationen zu sein, die aus dem Nichts kamen und plötzlich an der Spitze standen? Wenn ja, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass nichts davon funktioniert hat. Noch schlimer, deine Tagträumerei war wahrscheinlich der erste Schritt zum Scheitern deines Ziels. Eine Studie von Gabrielle Oettingen dazu hat ergeben, dass Studenten, die sich ihren Studienausgang und ihre späteren Berufsmöglichkeiten besonders schön ausgemalt hatten, am Ende meist deutlich schlechter dastanden als andere. Das ging sogar weit, dass man aufzeigen konnte, dass je positiver die Zukunftsträumereien waren, desto schlechter waren die Abschlüsse. Gleiche Ergebnisse ließen sich aus in anderen Studien finden, zB wenn es um Krankheitsverläufe ging. Und eben jenes Prinzip kommt zum Vorschein, wenn man in einer Bar steht und beginnt sich auszumalen, wie es wohl wäre die da drüben anzusprechen. Es gibt zwei überwiegende Gründe dafür. Erstens, verhält es sich damit wie beim Erzählen von Plänen. Wer von großen Plänen erzählt, dessen Gehirn ordnet das Erzählte schon als erledigt ein und schüttet auch dementsprechend Hormone aus. Wer kennt es nicht, wenn mam begeistert von großen Zukunftsplänen erzählt und am Ende kommt wenig dabei herum. Gleiches gilt auch für Tagträume - die Belohnung setzt schon ein bevor jeglicher Handgriff getätigt wurde. Der zweite Grund ist, dass man sich in Tagträumen nie mit den negativen Aspekten auseinandesetzt. Jeder denkt daran wie es wäre ein bestimmtes Ziel erreicht zu haben, eine bestimmte Position inne zu haben, aber niemand ist sich dabei im Klaren welche Hindernisse einen dabei bevorstehen. Beim ersten Hindernis landet man dann meist ziemlich schnell in der Realität und gibt überfordert und desillusioniert auf. Man wird es nie ganz vermeiden können, dass solche Träumereien entstehen, allerdings hilft es Methoden an der Hand zu haben, die einem dann sinnvoll weiterhelfen. In der oben erwähnten Studie wird eine vier Schritte Methode nahegelegt, welche kurz als WOOP (Wish Outcome Obstacle Plan) bezeichnet wird. Schritt 1: Formuliere dir ein grundsätzlich erreichbares Ziel und breche es auf 3 - 6 Wörter herunter. Je detaillierter ein Ziel ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass du es in genau jener Form erreichst. Dafür hält das Leben zu viel Unvorhergesehenes bereit. Schritt 2: Male dir das bestmögliche Ergebnis dieses Zieles aus. Denk dabei bevorzugt an die Gefühle, die es in dir auslöst und fasse auch das kurz zusammen. Wichtig ist sich dabei sich wirklich Zeit für die bildliche Vorstellung zu nehmen. Schritt 3: Hier kommt dann die harte Konfrontation mit der Realität. Was sind die offensichtlichen Probleme, die dich davon abhalten dein Ziel zu erreichen? Hierzu gehören Dinge wie die benötigte Ausbildung für einen Berufswunsch, aber auch die finanziellen und zeitlichen Aufwände, die damit verbunden sind. Hinzu kommt der wichtigste Teil dieses Schrittes und das ist eine ehrliche Selbstbefragung. Im Großteil der Fällle sei es bei einem entfernten Berufswunsch oder beim Ansprechen in der Bar sind es Probleme, die auf deine eigenen Ängste oder Vorerwartungen zurückzuführen sind. Dabei ist es wichtig tief zu graben. Ist die vorgeschobene Ausrede, dass ich für die Zusatzausbildung, die ich benötige kein Geld habe, nur eine Ausrede dafür, dass ich keine Lust habe nebenbei noch Abends zu arbeiten und den Spagat zu schaffen? Gut möglich, dass es auch Hindernisse gibt, die sich nicht überwinden lassen, aber dann hast du an diesem Punkt zumindest deinen ins nichts führende Träumerei überwunden. Schritt 4: Jetzt geht es ans Eingemachte. Was ist ein konkreter Schritt den du machen kannst um das Hindernis zu überwinden. Fang dabei mit einer bestimmten Aktion an, die du sobald wie möglich angehen kannst. Im Idealfall ist deine entworfene Utopie dann schon aus deinen Gedanken verschwunden und dein Ziel ist es nun erst mal nur dieses eine Hindernis aus dem Weg zu schaffen. Bau beim Planen deiner Aktionen, dabei am Sätze nach diesem Muster ein: "wenn...dann...". Wenn also jenes Problem auftritt, dann handelst du so und so. Damit wird dir augenblicklich jede Ausrede um erst mal einen anderen Weg zu finden genommen und du kannst ohne zu zögern die neue Aufgabe angehen. Ich sehe hier für mich immer leichte Anlehnungen an die 3 Sekundenregel. Es ist wichtig sofort zu reagieren, bevor der Kopf von alleine beginnt neue Szenarien mit unerfüllbaren Details aufzubauen oder man erst mal zu der Überzeugung kommt, dass es besser wäre die Aufgabe am nächsten Tag nochmal in Ruhe anzugehen. Es braucht Zeit diese Methode fest in den Alltag zu integrieren. Ich persönlich mache es seit einer Weile und ich merke wie es gerade in der Anfangszeit von Tag zu Tag natürlicher wurde. Auch wenn die Methode so gedacht ist, wende ich sie nicht auf die größere langfristige Ziele direkt an, sondern splitte dieses soweit, dass es mir möglich ist tägliche Ziele auf diese Weise in Angriff zu nehmen. Mir hilft es tatsächlich dabei die täglichen Aufgaben, welche man dazu neigt endlos in die Ferne zu schieben, schnell und effektiv anzugehen. Sei es das abschicken von Bewerbungen oder das Anmelden eines neuen Sprachkurses. Wer Struktur und Effizienz in seinen Tag bringen will und es satt hat von Luftschlösserrn zu träumen anstatt in ihnen zu leben, dem kann ich nur empfehlen sich hier hineinzuarbeiten. Gibt von der Studie selbst auch eine Internetseite dazu, die die wissenschaftliche Analyse und Methode nochmals detaillierter darstellt. www.woopmylife.org