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  1. Hallo Leute, ich möchte hier mal einen neuen Faden aufmachen rund um das Thema Frauen, die ohne ein bestimmtes Elternteil aufgewachsen sind und wie sich das auf ihre Psyche bzw. Verhaltensweisen im späteren Leben auswirkt. Ich finde das Thema sehr spannend und möchte künftig Menschen, die ein Elternteil früh verloren oder nie in ihrem Leben gehabt haben, besser verstehen. Grund ist, dass ich vergangenes Jahr ein HB kennengelernt habe, mit der ich ne sehr intensive Zeit gehabt habe, eigentlich auch alles perfekt lief und in Richtung LTR ging und ich von jetzt auf gleich (auch ohne erkennbaren Grund oder Fehler im Game) nicht mehr interessant war. Kontakt quasi von 100 auf 0. Ich wusste, dass sie ihre Mutter als kleines Kind verloren hatte und nur noch ihren Vater + Großeltern hatte. Hab auch über Umwege mitbekommen, dass sie ne sehr gute Freundin auch einfach "links liegen" gelassen hat trotz mehrmaligem Versuch, was zu starten, seit sie in ihren Studienort in eine WG gezogen ist und nur noch mit den Leuten dort abhängt. Auch hier quasi Kontakt von 100 auf 0 (auch wenn etwas langsamer/schleichender als bei mir). So ein Verhalten ist aus meiner Sicht nicht normal und ich versuche immer die Hintergründe dessen zu verstehen. Ein möglicher Grund könnte für mich dann daher an der fehlenden Mutter und allem was dazu gehört in der kindlichen Entwicklung liegen (fehlende Mutterliebe, Schwierigkeiten längere Beziehung aufrechtzuerhalten etc. pp.). Hier kenne ich mich aber viel zu schlecht aus und würde daher gerne eine Diskussion hier anregen, was eure Erfahrungen diesbzgl. sind, evtl. hat ja der ein oder andere auch Studien dazu parat, um das ganze auch etwas wissenschaftlich zu untermauern. Anderes Bsp. (damit's nicht nur auf Frauen bezogen ist 😄) ich verfolge seit längerem einen Ex-Neonazi, der seit seinem Ausstieg Aufklärung und Präventivarbeit betreibt. Er sagt auch, dass grade junge Männer, die ohne Vater aufgewachsen sind, sehr anfällig für Extremismus jeglicher Art sind. Hier wird dann das Bedürfnis nach einer starken Vaterfigur versucht zu stillen, die man häufig bei extremen Gruppen auch finden kann. So rutschen da dafür anfällige Personen sehr leicht rein und kommen nur schwer wieder raus. So, nun aber genug mit meinem Text. Haut in die Tasten!
  2. Ich bin ca. 23 Jahre alt und momentan auf dem 2. Bildungsweg um mich Beruflich weiter zu bilden. Zum aussehen kann ich sagen dass es doch ganz okay ist weil ich recht groß bin, gutes volles und gelocktes Haar hab und bissl trainiert bin. Ich zieh halt seit 3 Jahren Gym durch und achte auch bissl auf die Ernährung. Bei dem Thema Frauen hab ich in gewissen Bereichen Probleme. Früher war ich der typische nice guy, der für eine Frau einfach alles getan hätte. Jetzt bin ich das Gegenteil und neige eher dazu beim Flirt zu provokant zu werden. Aktuell geht es um ein Mädchen ,,2 Jahre jünger“ sie hat sich zu mir gesetzt, Interesse gezeigt und es hat tatsächlich gepasst. Jetzt aber kam ein anderer Typ der sich an sie ranwirft. Er ist sehr nice guy und trägt sogar Anime und Panda Pullover und auch vom Körper ist er eher das Gegenteil von mir. Der hat noch nie ein Gym von innen gesehen 😅 Er macht es bei ihr auf die Freundschaftschiene und spielt den ,,netten“. Macht er übrigens bei jeder und mehr als ,,Freundschaft“ kommt bei ihm nie raus, weil die Frauen ihn nicht als Mann sondern eher als Freund nein als Freundin sehen. Normal versuche ich C&F zu sein aber heute war ich dann doch zu ausfallend. wie soll ich da jetzt taktisch vorgehen? Wir sitzen alle an einem Tisch. Heute hab ich mal zum Testen die kalte Schulter gezeigt und sie hat es getroffen und sofort Aufmerksamkeit bei mir gesucht. Wäre euch echt dankbar wenn ihr mir n bisschen helfen könnte. Auch was das inner Game betrifft. Weil Eiversucht auch n bisschen ein Thema ist, welches ich mit Meditation versuche unter Kontrolle zu bringen. Und auch wenn es nichts mit dieser Frau wird ist doch ne Persönlichkeitsentwicklung nur von Vorteil. Ob jetzt im Bezug auf Frauen oder den Beruf.
  3. Hi, ich wohne in Prenzlauer Berg und suche Leute die Lust haben raus gehen und Frauen kennenlernen, von nichts kommt nichts!😅es fällt mir nicht einfach alleine los ziehen, mir fehlt auch leider die Erfahrung, wäre cool wenn du etwa fortgeschrittene bist und mir paar Tipps geben kannst, ich habe zwar ein bisschen Erfahrung bei daygame sammeln können, mich interessiert aber vor allem clubgame, bars usw. übers Wochenende, mindset technisch bin ich ganz fit, da ich in der letzten Zeiten mich viel mit der Psychologie beschäftigt habe, kann dir auch gerne mein Wissen weitervermitteln falls du auf solche Themen Lust hast. Ich kenne mich in Berlin auch nicht gut aus, würde gerne neue Ecken erkunden. gerne auch bei der Gelegenheit gegenseitige Fotos machen für Online game, ich interessiere mich für Fitness, Psychologie, lesen, Meditation, Persönlichkeitsentwicklung und Crypto, trinke auch kein Alkohol und ja bin Mitte 30, wenn du dich angesprochen fühlst, schreib mir gerne eine PN!
  4. Servus, Hintergrund zu diesem Thema. Ich (42) bin diesen Sommer, ohne es zu wissen an eine Borderlinerin (41) mit paranoiden Spektrum geraten. Anfangs war es sowas von unglaublich 150%ig gut, dass ich alle red flags verdrängt habe. Vor zwei Wochen war ich kurz davor mich selbst in die Psychiatrie einweisen zu lassen, weil ich komplett fertig war mit den Nerven. Verrückterweiße fühle ich mich immer noch mit ihr verbunden, sorge mich um sie usw.... Suchtverhalten deluxe. Unglaublich nach alldem was war (blanker Horror). Dank dem Forum hier habe ich verschiedene Pages zum Thema Borderline gefunden, welche die Psychologischen Hintergründe /Mechanismen detailliert beschrieben haben. Erst dieses Verständnis konnte mir helfen über diese 150%ige Hölle hinwegzukommen. Jetzt zur eigentlichen Frage... Zum Thema Psychologie, bzw. was es mit den ganzen Entwicklungsphasen, Schutzmechanismen etc auf sich hat finde ich keine gute Quelle im Web. Entweder zu oberflächlich oder pubmed (tiefe Einzelbetrachtungen). Wenn ich das mit dem Borderline nicht herausgefunden hätte, wüsste ich nicht wonach oder wo ich hätte suchen sollen. Ich habe auch schon überlegt ein akademisches Studium zu besuchen, gibt's aber für Psychologie in der Art nicht. Wo oder wie kann ich mich gut einlesen?
  5. Hi Leute, ich werde ein Coaching anbieten für Menschen im ADHS- und/oder Autismus-Spektrum. Meint Ihr eine Berufshaftpflichtversicherung für Coaches macht Sinn, um sich gegen Schadenersatzansprüche zu schützen? Bei Check24 meinte ein Berater das wäre nicht nötig Was meinen erfahrene Coaches und Rechtsexperten hier? Viele Grüße urdd93
  6. Hi, ich brauche Tipps im Sinne der intelligenten Gesprächsführung. In der Vergangenheit hab ich mich durch Gegenfragen massiv aufs Glatteis führen lassen und in eine Rechtfertigungssituation drängen lassen. Zwei Beispiele: 1) Bewertung Abschlussarbeit. Habe eine sehr gute Arbeit abgegeben, habe allerdings nicht die gewünschte Note erhalten. Habe dann nachgefragt warum ich die Note erhalten habe und was für die nächstbeste Note gefehlt hat. Sofort kam als Gegenfrage "bringt Ihnen die nächstbessere Note überhaupt was?". Ja das hätte mir sehr wohl was gebracht. Bin direkt darauf eingegangen und habe mich um Kopf und kragen geredet. 2) Vorstellungsgespräch. Ich frage wie oft Home Office gemacht werden kann. Antwort: "warum wollen Sie denn nicht ins Büro kommen?" und auch hier habe ich mich wieder gerechtfertigt während die Gegenseite abgelenkt hat. Wie geht man am besten damit um bzw. wie gerate ich nicht in die Rechtfertigungsseite. Habe mir überlegt beim nächsten Mal zu sagen "mit einer Gegenfrage habe ich nicht gerechnet, also wie sieht es mit XYZ nun aus?" Erfahrungen? Tipps?
  7. Hey ich weiß grad einfach nicht mehr so Recht was abgeht oder was ich machen soll, also schreib ich euch mal hier einen Beitrag. Bin Anfang 20, hatte bisher eine Beziehung und sonst keine Erfahrung was das oder Sex angeht, früher hatte ich eher deutlich weniger mit Frauen zutun aus Schüchternheit. Jetzt kürzlich, wobei man sagen kann es war ein Prozess seit der Trennung vor 2 Jahren mit meiner toxischen Ex, hat es sich so entwickelt, dass ich mehr Frauen kennenlerne durch online dating und nun aber auch schon durch einfach ansprechen , was mir früher eher nicht gelungen wäre wenn mir eine gefält. Womöglich mache ich also Fortschritte , hab mich weiterentwickelt und seh dazu besser aus als früher. Letztens warn zB alle meine Arbeitskollegen erstaunt wie ich einfach so auf eine zuging. Hatte auch in diesem und dem letzten Monat meine ich allein schon ein paar Dates und ein paar Körbe, wirklich viel auf einmal. Z.B. die eine korbte mich nach einem Date und ner Zeit, kenne sie schon lange und erhoffte mir was. Eine andere noch vor einem Treffen. Die wollte sich eig. mit mir treffen , ebenfalls aus online Dating, hatte dann aber noch Prüfungsstress aber sonst schrieben wir eig. angenehm und nun auf einmal schreibt sie es wird gar nichts mehr aus nem Treffen? Am stärksten beeinflusst mich diese eine Frau bzw. fickt mir grad den Kopf. Vorher wusste ich niczt dass es auf einen One Night Stand hinausläuft aber war es wohl. Denn sie sagte jetzt inzwischen mir, dass ihr nicht gut geht und sie Gefühle für nen anderen hat und es bei uns ungeplant passiert ist, sie es deshalb als einmalig sieht.. Also gibts hier keine Hoffnung mehr?! Lernten uns kennen schrieben und redeten sehr viel und sie stimmte dann auch schnell nem Treffne zu und da ist es passiert. Anfangs verbrachten wir eine schöne Zeit draussen in der Natur. Ich und sie lagen irgendwann im Bett schauten Filme zusammen und es ergab sich dass ich ihre Hand irgendwie streichelte auch..Und von da an gings dann halt schlagartig weiter, immer mehr Nähe und Intimität bishin zu dass sie meine Oberlippe streichelte. Dann küssten wir uns und naja, auf Petting und Sex muss ich nicht eingehen aber Rest könnt ihr euch denken. Nächsten Tag ging ich dann spät. Was es noch schlimmer macht oder mir meine Gefühle verwirrte war dass sie nicht wollte dass ich ein Kondom nehme obwohl ichs vorschlug. Irgendwie verführte sie mich. Sie hat zwar gesagt sie hat die Spirale. Aber im Hinterkopf hab ich (noch immer schwach) , ob ich Geschlechtskrankheiten bekommen kann oder gar Vater werden kann im Extremfall.... ist jetzt so 2-3 Wochen her. Sie müsste mir ja nicht einmal etwas über Schwangerschaft sagen denk ich? Aber ich habs zwar nur moch leicht, aber dennoch irgendwie noch im Hinterkopf klingeln.. Weil meine Gefühle grad total durchdrehen weiss ich nicht was ich tun und wie ich das einordnen soll? Ich kann doch jezzt nur deswegen auch nicht wieder heulem gehen und keine Frau mehr ansprechen usw. oder? Gerade, wenn ich jetzt fühle dass es doch eifnacher für mich wurde? Denn es gibt ja mehr im Leben als den Bereich Frauen , ich muss oder will besser gesagt ja auch die Karriere voranbringen, Persönlichkeit entwickeln, meinn Hobbys (Sport / musik ezc.) und Leidenschaften nachgehen, Finanzen Verwandtschaft und Freunden gerecht werden und Zielen nachgehen zum Beispiel. Aber ich finde es fühlt sich so an als wenn der Bereich Frauen und Sex auch wichtig ist? Allein schon weil es sich so auf die Gefühle bei mir auswirkt, dass ich Sex mit einer hatte und nun aber scheinbar nicht mehr draus wird, zeigt mir, dass mir Nähe Zärtlichkeiten und Sex doch echt wichtig sind usw... denn eine fplus hätte ich wenigstens gern bekommen. One Night Stand bin ich mir unsicher ob ich mir damit grundsätzlich guttue, übrhaupt jezzt nach dem. Bin auch eine sehr gefühlsvolle und sensible Person.. Aber schwer das alles auszublenden und weiter so locker an eine neue Frau ranzugehen.. obwohl vielleicht sind das nur meine Gedanken und in dem Moment / mit einer neuen Frau machts von Kennenlernen an immer wieder Spaß , egal was vorher war. Ich musste diesen Thread erstellen, weil ich noch so unerfahren bin und über etwas Input dankbar wäre. Gerade soviele Körbe in so kurzer Zeit , und dazu Sex mit einer zu haben, dann zu hören sie hat Gefühle für nen anderen und es war nicht geplant passiert und sie glaubt deshalb es war einmalig, all diese Sachen sind für mich eher ungewohnt... Also könnt ihr mir bitte etwas sagen oder helfen? Wie gesagt komm ich grad mit meiner eigenen Gefühlslage schwer klar und weiß das alles nicht so einzuordnen.. Dann wiederum schreibt mir die eine neue Frau ausm Online Dating grad weiter positiv die sich auch mit mir treffen mag.. abr jetzt fühlt sichs merkwürdig an und ich weiß nicht wo das alles hinführt oder ob ich es falsch angehe? Sollte ixh gelassener an all diese Sachen rangehen? Wenn ja wie? Oder wissen was ich will und brauch und was mir guttut? (Wenn ja, wie..... :/ ) Tatsächlich hab ich immer Hoffnung gehabt weil ich bei der mit der ich Sex habe ein wenig fühle, aber nun schrieb sie das mit den Gefühlenfür jemand anderen und der wohl einmaligen Sache so in etwa.. ich fühl mich irgendwie so niedergeschlagen verwirrt traurig etwas und agressiv. Könnte grad sehr viel Saufen und sehr viel Extremsport machen, müsste mich fast schon irgendwie abregen ... Ich würde ihr auch ungern vorwerfen dass sie mich vlt. einfach (für Sex) ausgenutzt hat aber auch das wär möglich...
  8. Hallo werte Freunde, ich wollte mal nach eurem Rat fragen. Mein ganzes Leben wird aktuell davon negativ überschattet dass ich jede Gelegenheit mit Frauen verkacke. Es ist das Hauptthema in meinem Leben an dem ich schon seit 2-3 Jahren arbeite, mit Büchern, Coachings, Cold Approach auf der Straße, etc., etc aber bisher hatte ich wirklich einfach Null komma Null Erfolg. Das aller schlimmste daran ist, dass ich weiß, dass es 100% an mir liegt. Dabei ist das Grundprinzip jedes Mal dasselbe: Ich lerne ein Mädchen kennen. Ich spüre, dass sie auf mich steht und ich stehe eigentlich auch auf sie. Ich merke, dass sie möchte, dass ich den nächsten Schritt mache (je nach Situation: ihre Nummer nehmen, sie auf ein Date einladen, sie umarmen, sie küssen, etc.). Dann in dem Moment, wenn die perfekte Gelegenheit da ist, den nächsten Schritt zu tun, kommen irgendwelche Gedanken (Ausreden) in meinen Kopf. Ein paar Beispiele sind: „Ist es jetzt schon angebracht sie zu küssen, sie zu umarmen, etc.?“; „Sie ist doch gar nicht so heiß. Eigentlich lohnt es sich gar nicht jetzt den nächsten Schritt zu machen.“; "Es reicht ja schon, dass wir ein schönes Date hatten. Alles weitere wäre zu viel heute."; „Wenn ich jetzt etwas Unangebrachtes mache ruiniere ich die Freundschaft“ ; „Der andere Kerl der schon länger mit ihr redet ist doch ein netter Typ, Ich will es ihm nicht ruinieren“; "Der Typ da hinten ist sicher ihr Freund"; "Nein, ich habe das Signal nur falsch gedeutet. Sie will sicher nichts von mir."; ... Natürlich weiß ich, dass das alles Schwachsinn ist, aber in dem Moment ist das wie eine Lähmung die über mich kommt. Der Gedanke hängt in meinem Kopf und ich handle einfach gar nicht. Der Gedanke übernimmt sozusagen die Kontrolle und entwickelt gewissermaßen eine Eigendynamik. Es kommt mir vor wie eine tiefe Furche, die dadurch entstanden ist, dass ich das schon immer genau so gemacht habe (also in solchen Situationen einfach NICHT gehandelt habe). Sobald eine ähnliche Situation in meinem Leben passiert springt mein Kopf automatisch in die Furche und ich handle genau so wie immer. Mein Kopf sagt dann zu mir "Du brauchst dir nichts vormachen. Wir beide wissen ganz genau, dass du am Ende eh wieder nichts machen wirst, wie immer." Mir kommt es mittlerweile auch so vor, dass die Situation schon verkackt ist bevor sie überhaupt entstanden ist. Und jedes Mal wenn ich nicht handle wird die Furche tiefer und tiefer und es wird immer schwieriger jemals da rauszukommen. Eine Erklärung die ich dafür habe ist die Folgende: Dadurch, dass ich in den Bereichen Küssen, Sex, körperliche Nähe bisher nur sehr wenig Erfahrung sammeln konnte, habe ich einfach Angst vor dem was passieren könnte. Der Kopf hat die Entscheidung 1) Nicht handeln = bekannter Ausgang, ungefährliches Ergebnis oder 2) Handeln = Unbekanntes Ergebnis, gefährlich, könntest rejected/bloßgestellt werden. Und um kein Risiko einzugehen, nehme ich dann immer die Option 1). Bisher hat sich das ja sozusagen "bewährt". Für mich ist das in erster Linie deswegen schlimm, weil ich wie gesagt gefühlt alles probiert habe. Ich weiß genau, WANN ich handeln sollte und ich weiß eigentlich auch WAS ich tun muss, aber ich krieg es einfach verdammt nochmal nicht hin! Die Frage ist jetzt: Was ist mein Ziel? Mein Ziel ist, dass ich diese Gedanken erst gar nicht mehr habe bzw. nicht in diesem großen, lähmenden Ausmaß. Und bevor ihr jetzt sagt, "diese Gedanken wirst du immer haben": In vielen anderen sozialen Situationen habe ich früher auch blockierende Gedanken bekommen wie „Darf ich das und das machen oder wird die andere Person sonst sauer?“ und hätte aus Angst nicht gehandelt. Mittlerweile handle ich aber einfach, ohne überhaupt darüber nachzudenken. Die Gedanken "Was wird er wohl von mir denken?" oder so entstehen erst gar nicht! Es ist vielmehr "Ich möchte das und das jetzt machen also mache ich es, mir doch egal was der andere von mir denkt." Vielen herzlichen Dank für alle Tipps!! LG
  9. Moin, hier ein relativ langer Text. Wer also Lust hat, kann sich ein bisschen Heit nehmen ... Hauptfrage sollte eigentlich sein: "Wenn man psychisch nicht gut drauf ist, bringt es nichts sehr zu versuchen, mit Frauen weiterzukommen, oder?" Aber beim Schreiben werde jch vom einen aufs andere Thema kommen, daher wird hier noch ciel als Hintwrgrundinfo von mi dazu kommen, warum ic die Frage stelle usw. Ich versuche mich nicht in so vielen Details zu verlieren, kurz un knackig zu bleiben und nur sas awichtigste zu nennen. Aber es endet dennoch eh mit viel Text. Sache ist halt, dass ich noch nie eine Freundin oder Sex hatte. Bin 29, spät von zu Haus ausgezogen, eher introvertiert und dann hab ich auch was meinen Studienort in Österreich betrifft Probleme. Hatte überlegt nach Deutschland in meine Heimat (die weit weg ist von Österreich, also nicht Bayern oder Württemberg) zu wechseln. Was nicht so leicht geht. Dann war ich lange Zeit wieder bei meinen Eltern und hab nicht studiert. Bin dann 2021 wieder nach Österreich und erst seitdem bin ich fast gar nicht mehr bei meinen Eltern. Ich wills auch nicht mehr. Ich werd da verrückt. Da krieg ich eh nix mit Frauen hin. Das Frauen Thema ist ziemlich groß bei mir. Kann da nix zu. Ist ja normal dass das frustriert. Aber Problem dass ich auch durch dieses Thema keine Motivation mehr hab für andere Sachen. Nur seitdem ich mich fürn Sprachkurs angemeldet hab (Griechisch, mein Opa war Grieche...) und den eratennTermin hatte merk ich seit lange, mal wieder dass mir etwas Spaß macht und ich da Energie reininvestieren will. Und fürs Gym hab ich mich angemeldet jetzt. Jedenfalls meine Geschichte kurzgefasst, als ich 2021 mir dann gesagt hab "ich geh jetzt in Clubs in meinem Studienort, um frauen anzusprechen, bringt ja alles nix" (weil ich so needy war und immernoch bin) erster Kuss und so mal hier: Hab nur mal nachdem ich einfach keinen anderen Ausweg gesehen hab eine Zeit lang oft Clubs/Diskos besucht. Da hatte ich dann nachdem ich mit 2en befreundeten Mädels die da auf der Tanzfläche waren kurz gesprochen hab und eine von den beiden dann ao nah mit dem Rücken zu mir stand, sie leicht an der Hüfte angefasst, etwas an ihr entlanggeglitten, sie dann umgedreht und geküsst. Mein erster Kuss. War ein Zungenkuss. Keine Ahnung ob sie den eingeleitet hat oder ich. Bissl strange erster Kuss ein Zungenkuss. Mehr lief mit der nicht. Dann ein anderes mal in der Disko hab ich mit einer rumgeknutsch. Hatte da jemanden aus einer agruppe angesprochen weil mir da ein Mädel gefiel un ich gelesen hab, erstma jemand anderen aus der Gruppe ansprechenjst gut. Dann kam irgendwie ein anderes Mädel ins Spiel, die nicht meine Zielperson war. Keine Ahnung ob mein Blinklichtring den ich trug was damit zutun hatte. Ich bin dann mit ihr an die Bar, sie hat mich da dann irgendwann geküsst. Hab dann mit ihr rumgeknuscht. Das war's. Beides war im Herbst 2021. 2022 hatte ich dann mal eine geküsst, die aber ihr Gesicht bei meinen mehrmaligen Kussbersuche immer weggedrehte, Kuss ging immer auf Wange, außer 1x, da hat sie mitgemacht kurz. War ansonsten nichts. Nicht die Rede wert. Hatte dann zuletzt Mund-zu-Mund-Kontakt mit einem Mädel so ca. im Mai/Juni 2022. Hatte da ein Mädel einfach bei der Hand genommen, runter mit ihr zur Tanzfläche, weg von ihrer Gruppe, ohne vorher mit ihr zu reden. Hab da anscheinend gut was getrunken, weil ich das eigentlich gar nicht bin, so offensiv. Die meinte dann sie hat n Freund, hat mirnals Beweis ihren Hintergrund mit Freund aufm Smartphone gezeigt. Hab die trotzdem einfach geküsst. Sie hat nicht mitgemacht, ist auch direkt weggegangen, aber sie war gar nicht angepisst von mir oder so anscheinend, weily sie mir mit ihrer Hand einen Kuss zugehaucht hat als sie gegangen ist. Also war's anscheinend nicht so schlimm für sie, dass ich sie "überfallen" hab. Gab dann ein Ereignis, da hatte mich ein "Freund" so abgefüllt, dass ich einen Filmriss hatte und gekotzt habe. (Sowas kommt bei mir eigentlich nie vor, so viel trink ich nicht dass es so weit kommt, aber an dem Tag hat der besagt "Freund" mich abgefüllt) Dann erstmal ein halbes Jahr keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. Seitdem war nichts mehr mit Frauen. Alle Frauen (die ich durch eine Gruppe kannte mit der ich öfter was gemacht hab letztes Jahr noch, hat sich erledigt mit der Gruppe) und die Interesse an mir zu haben schienen, fand ich nicht anziehend (hab die Info von jemandem bekommen, dass da ejne von mir geschwärmt hat angeblich). daher hab ich da auch nichts probiert. Fand die einfach nicht anziehend Eigentlich wollte ich erstmal nur die Frage stellen, inwiefern es überhaupt Sinn macht so besessen und needy wie ich bin über Disko/Club zu versuchen was mit Frauem zu erreichen, wenn man einfach so frustriert und deprimiert ist und es einem psychisch einfach nicht gut geht. Ich bin ja im Moment einfach nicht motiviert, vielleicht sogar traurig und kann mich schlecht zu Dingen aufraffen. Ich hab mich zum feiern gehen auch immer nur wegen Frauen gezwungen an sich und nicht weil ich einfach den Abend genießen will und feiern will. Ich denk mir halt, dass alles im Leben, auch in Sachen Frauen von innen kommen muss. Also es bringt glaub ich nicht das Frauen Thema anzugehen, wenn es einem selbst nicht gut geht. Einfach weil Attraktivität von innen kommt/erzeugt wird, oder nicht? Ist man nicht glücklich, dann strahlt man das aus. Versucht man dann oft über Besuch von Disco/Clubs was mit Frauen, wird es keinen Inn machen, weil man eindach unglücklich ist und somit die Chancen schlechter stehen, dass was mit einer Frau läuft, oder? Ich bin im Moment sehr frustriert und deprimiert. Solltemich erstmal schauen dass ich versuche wieder mehr Dinge UNABHÄNGIG von Frauen zu maxhen, die mir einfachbSpaß machen und in Clubs gehen vergessen bevor es mir nicht besser geht ? (Dinge die nichts mit Frauen zutun haben) Problem ist dass ich durch meine Bedürftigkeit irgendwie total süchtig danach geworsen bin in Clubs zu gehen, weil ich keine andere Möglichkeot sah einfach was mit Frauen zu haben. Gemessen anhand dessen wie oft in in Clubs war is die Ausbeute halt absolut mies. Ich hab jetzt mal rumgeknutsch, aber musste dafür ja sehr oft in Clubs gehen, viel Geld ausgeben. Lohnt an sich nicht fürmdie Ausbeute in Clubs zu gehen. Trotzdem wird man süchtig. Ist wie Casino spielen. Ich denk immer dass ichs machen muss weil ich alles nachhholen muss sonst was verpasse und dass ja vielleicht was mit nem Mädrl läuft. Dabei kroeg ich ansonsten mein Leben ja im Moment nicht auf sieReihe (Studium, Hobbys, vielleicht sollte ich auch mal 20 Stunden pro Woche nebenher arbeiten hnd so) Naja und ich mach ja auch sonst nichts. Hab mich jetzt fürs Gym und für einen Sprachkurs angemeldet und Studium hab ich lange pausiert, da versuch ich jetzt für eine Prüfung zu lernen. Weiß halt nicht, ob es noch Sinn für mich mach in Clubs zu gehen wenn in meinem Leben so viele Baustellen bestehen und ich kaum noch Spaß im Leben hab. Ich muss was fürs Stusium machen endlich (Medizin), ollte auch einen Job finden für vielleichtn20mStunden pro Woche. Dann jetzt der Sprachkurs, Fitnessstusio jetzt auch. Diese Gedanken dass bestimmt viele Frauen einfach schon mit 20 oder früher rumbu,sen ohne Ende und die ganzen Storys die man hier lesen kann (die ichnvielleicht einfach nicht mehr lesen aollte), das macht mich alles nhr fertig und zieht mich runter. Weil ich eh schon besessen danach bin das mal wieder was läuft und, mir reicht ja rumknutschen sogar schon. Und wenn ich dann die ganzen Storys hier lese wie andere Männer einfach über Lovoo sich HB8 oder so easy klären und oft sind die dann auch jünger als ich und wie gesagt dass 20-Jährige Weiber nur rumbumsen, sich ausleben und ich älter bin und bei mor nichts läuft. Das setzt auch toral unter Druck und das ist dann einfach sehr deprimierend und lässt mich den Fokus nur noch auf Frauen setzen, weil ich dann denke dass nichts im Leben Sinn macht wenn ich nie was mit Frauen hab. Ich bin ja keine Maschine, die nur arbeiten kann. Dann verlier ich alles aus dem Auge außer in Clubs gehen Und saher denknich mir, ob ich nicht versuchen sollte nur noch alle anderen Sachen außer das Frauen Thema zu behandeln bevor ich mich wieder ums Frauenthema kümmer und in Clubs gehe. Es macht einfach zu süchtig im Clubs zu gehen wegen Frauen. Sas bringr alles durcheinander. Sas jst halt wie Casino spielen. In meinem Fall. Weils der einzige Strohhalm ist an den ich mich klammer um leicht Frauen anzusprechen. Ich denk mir halt, lieber alles andere außer Frauen erstmal in den Griff bekommen. Solang ich kein glückliches, zielstrebiges Leben unabhängig von Frauen führe und diszipliniert Studium und Hobbys nachgehe die ich ja kaum hab, die ich mir erstmal aufbauen muss, solang isses vielleicht ungut sich aufs Frauen Thema zu stürzen weil ich dazu neige, süchtig danach zu werden und dann andere Dinge nicht mehr hinkrieg. Dass ich jetzt 29 bin und dann hier in Clubs gehe wo die Mädels ja meist gefühlt auch so Anfang 20 sind oft und ich nicht weit im Medizinstudiun bin, nix vorzuweisen hab fühlt sich auch ungut an. Vor allem der Altersunterschied wenn ich im Club 18, 19, 20, 21 Jähtige anspreche, also denk mir jetzt immer dass ich alt bin aber es hat erst vor kurzem, also Herbst 2021, bei mir begonnen dass ich mal frauen in clubs öfter angesprochen hab. Das macht auch alles fertig, dass mir die Zeit davon läuft. Damit ich wenigstens unabhängige von meinen Eltern bin und etwas mehr Geld hab überleg ich mir ja momentan 20 Stunden neben de, Studium zu arbeiten und hoffe, dass ich mich ordentlich aufs Studium konzentrier nebenher. Dann kommt kurz nachdem ich den Gedanken hab "Lieber auf andere Donge als auf Feauen konzentrieren" direkt der Gedanke "Nee, aber die ganze Zeit ohne das irgendwas mit Frauen läuft Studium, Gym, Sprachkurs, vielleicht noch Job ordentlich durchziehen das schafft ich nicht. Ich kann so asketisch nicht leben" Also dann doch wieder in Clubs/Diskos gehn ... Ich hab halt keine Lust wieder so süchtig danach zu werden, wie das eine Zeit lang war, nur weil ich so bedürftig bin und mir anders nicht zu helfen weiß, weil ich anders ja keine Frauen kennenlerne/anspreche. Vielleicht haben ja hier aleute Tipps für mich parat. Aber ich denk mir, dass ich mich unbedingt lieber com Frauen Thema distanzoeren aollte und eratmal alles andere in Schuss brimfen aollte. Man könnte jetzt sagen "Ja, aber abundzu mal eine Frau ansprechen oder in einen Club gehen kannst ja machen". Schwer fällt es mir halt das Gleichgewicht zu halten. Hab halt Angst dann wieder nur im Kopf zu haben, dass ich jede Woche innen Club muss und sonst nichts hinkrieg. Ist halt einfach zu sagen "Ja, mach halt abundzu mal was dass du Kontakt zu Frauen hast." Hinterher endets wieder so, dass ich nichts anderes mehr mach. was halt bescheuert ist. Wenn ich mal ein zufriedenes Sexualleben gehabt hätte würde ich bestimmt nicht ao besessen danach sein, weil ich dann wüsste, dass es alles nicht so krass ist. Aber auf der anderen Seite: Wenn es nicht so krass ist, warum posten dann hier viele andauernd zig Lays. Glaub so einen Lebensstil in dem man viel mit Frauen hat, kann man sich in meiner Situation nicht leisten, mit wenig Geld und Medizinstudium. Das kriegen vielleicht andere Typen mit z.B. Medizinstusium nur hin, wenn sie extrovertiert sind, trainiert, interessante Hobbys, gute Online Dating Profile, da kommen die Frauen dann ja im real life von selbst, die müssen bestimmt nicht viel machen. Bzw. haben extrovertierte Männer bestimmt generell Vorteile. Aber so bin ich halt nicht. Ich muss mich wohl einfach auf mein Zeug konzentrieren gemäß dem Motto "get shit done" und kann nur hoffen dass ich innerlichn glücklicher werde, wenn ich hoffentlich ab jetzt ordentlich fürs Studium lerne, Gym, Sprachkurs, vielleicht noch 20 Stunden pro Woche arbeite ... aufhören immer das frauen thema ao im den Mittelpunkt zu stellen. innen glücklich werden, dann ist man ausen aich viel attraktiver. Ist halt nur schwer in meinem Alter. ich denk mir halt ich muss das jetzt nachholen alles, was andere schon viel eher hatten und kann mir keine zeit lassen, also doch nicht nur auf Stusium usw. konzentrieren. Das ist halt das Dilemma in dem ich steck. Glück kommt von innen und das Glücklichsein macht attraktiv. Das ergibt Sinn und isz sicher auch so, aber ach diesem Fakt zu leben ist halt schwierig. Ich hab meinen Kompass verloren und versuche ihn jetzt wieder zu erlangen. Wahrscheinlich muss ich mich viel viel mehr auf mein Inneres konzentrieren, muss sehr beschäftigt sein mkt Dingen die mich glücklich machen, sodass mich Frauen gar nicht mehr so krass jucken. Dadurch dann zur Stabilität kommen, dass Frauen egal werden. Aber das ist halt alles total leicht gesagt ... Es macht halt fertig zu lesen wie 20-Jährige Mädels und auch viel jüngere Typen nur am rumbumsen sind mit tollen Mädels und sich bei mir nichts tut. Da wird man halt verrückt umd greift wieder zur Notbremse "Ich muss jetzt in Clubs" immer wieder.... Endlosschleife. Mein Fokus muss ein anderer wersen. So, reicht jetzt wirklich bis hierher. LG
  10. Hallo, ich bin 30 und hatte noch nie eine Freundin oder Sex. Was für mich auch erstmal kein Problem ist und schätze ich auch nicht an meinem Sozialverhalten liegt. Kommentare wie "Wer mit 30 noch keinen Sex batte bei dem stimmt was am Sozialverhalten nicht" oder ähnliche Sichtweisen die auf die Abnormität bezüglich irgendeines Aspektes verweisen halte ich für total unsinnig und falsch. Es hat seine Gründe und die sind nicht abnorm. Ich bin auch nicht hässlich. Ich bin introvertiert und hab meinen eigene Lebensweg, daher find ich es absolut respektlos, wenn sich Leute anmaßen darüber zu urteilen, dass jemand einfach abnorm oder komisch ist oder ein defizitäres Sozialverhalten hat. Dazu, dass ich noch nie Sex oder eine Beziehung hatte, kommt, dass ich generell unglücklich bin und kaum Spaß in meinem Leben habe momentan. Dass man aber glücklich ist und Spas im Leben hat ist aber doch die Basis dafür, dass es auch mit Frauen gut läuft. Ich studiere Medizin, bin aber nicht weit im Studium. Da ich auch in Sachen Politik und Weltsicht, Medizin etc. geredpilled bin und weiß, dass man im Medizinsthdium nicht wirklich lernt wie man als Gesunder gesund bleibt und in vielen Fällen der chronischen Krankheiten leider nicht lernt, wie man sie URSÄCHLICH heilt, demotiviert mich das bei Studium. Wahrheit, bewiesene Tatsachen - mit denen man Menschen ursächlich, nachhaltig und auf milde Weise heilen könnte - werden in der Schulmedizin dann oft unter den Teppich gemehrt, also ignoriert. Die Medizin ist sehr unter der Kontolle der Pharmaindustrie usw. Man wird im Medizinstudium ausgebildet später Pharmakotherapie zu machen. Klar, es gibt Gebiete wie die Notfallmedizin, da wird sehr viel Sinniges und Richtiges geleistet. Aber in anderen Bereichen ist es teilweise sehr unschön. Mich kotzt es an, dass ich also Systemling sein muss, bessere, mildere, ursächliche Heilmethoden ausgegrenzt und diffamiert werden, damit die Pharma weiter kassieren kann und und und. Unterm Strich: Man kann in diesem System nur Karriere machen und auf möglichst einfache Weise zu viel Geld kommen, wenn man sich dem System beugt und nicht die Wahrheit ausspricht. Das kotzt mich mittlerweile richtig an. Ok, so viel zum Studium. Ich hab lange nicht gelernt und bin kaum motiviert. Dazu läuft nichts mit Frauen und ich hab auch wenig Geld, weil meine Eltern mich finanzieren. Ich bin einfach unglücklich. Ich verfolge keine Hobbys mehr. Mein einziger Spaß besteht darin, am Abend mal einen Freund zu treffen. Und ich hab hier in meiner Uni-Stadt auch nur einen einzigen Freund mit dem ich mich oft treffe, der aber bald wegzieht in die Schweiz. Ich bin einfach psychisch und emotional verzweifelt. Ich hab wie gesagt nichts mehr, dass mir Glück und Spaß bringt. Ich hab ja, da mein Geld komplett von meinen Eltern ist, auch nicht viel Geld. Was auch stört. Ich muss sehr aufpassen mit dem Geld. Das Medizinstudium abbrechen halte ich aber auch für keine gute Idee, da nur das Studium dazu führen kann, dass ich mal ein sicheres gutes Grundgehalt + Sozialprestige bekommen kann, was auch in Sachen Frauen hilft. Aber ich bin ja nicht weit im Studium, muss also noch lang durchhalten wenn ich jetzt mal wieder lernen würde. Ich hatte 2021 meinen ersten Kuss, da war ich also 29 und das kam nur dazu, weil ich ganz bewusst feiern gegangen bin in eine Disko und dann Sachen ausprobiert hab, Frauen angesprochen hab. Aber da hab ich was getrunken und ich sehe es nicht mehr als Lösung an es übers Feiern zu versuchen, weil man da sehr schnell eine Art Sucht entwickelt. Frauen die an mir Interesse zu aben scheinen finde ich oft nicht nziehend genug. Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche. Keine Ahnung. Vielleicht müsste ich einfach mal mit 'ner guten Kamera gjte Fotos für Tinder machen und es da probieren, keine Ahnung. Ich wollte mal fragen, ob ihr mir empfehlen würdet 20 Stunden Teilzeit zu arbeiten, damit ich mehr Geld habe, um mir z.B. ohne Probleme mal neue Klamotten zuzlegen und hier und da was zu kaufen und nicht so sparsam leben muss? Oder denkt ihr 20 Stunden pro Woche ist zu viel um daneben ein Medizinstudium zu absolvieren? 10 Stunden pro Woche arbeiten + Geld der Eltern wäre die Alternative. So wie jetzt, gar nicht arbeiten, find ich problematisch. Naja, ich bin jedenfalls jetzt grad völlig verzweifelt. Ich hab ja bis auf den Freund mit dem ich mich oft treffe, was mich ablenkt, nicht mehr viel Spaß im Leben. Und nur zu Info: Ich hab keine Selbstmordgedanken oder so, hatte ich auch noch nie. Kann mir sowas auch nicht vorstellen. Aber das änder ja nichts daran, dass ich verzweifelt und unglücklich bin. Es gab ja wenige Mädels, die ich kenn, die sich mit mir treffen würden. Aber die find ich wiederum nicht anziehend. Und ich wohne auch weit weg von meiner Heimat, nur wegen dem Studienplatz, weshalb ich auch nie am Wochenende mal zu meinen Eltern kann oder einen alten Freund aus der Heimat besuchen kann. Das ist auch nicht gut für mich. Ich hab keine Abwechslung. Ich studiere in Österreich und komme aber aus NRW. Ich hab lange nichts mehr für die Uni gelernt. Vielleicht kann mich das aus dem Loch rausholen, wenn ich da wieder anfange zu lernen und mir eine Aufgabe suche. Aber gleichzeitig müsste ich auch Sport machen, zumindest Fitnesstraining und aber auch andere Hobbies entwickeln. Früher habe ich gerne gezockt. Aber einen Rechner für 10000 - 2000€ kann ich mir ja so nicht leisten, wenn ich nur von dem Geld meiner Eltern lebe. Daher fällt ja auch zocken als Booster fürs Wohlbefinden weg. Noch dazu ist Zocken ja was, was einen in Sachen Frauen nicht weiterbringt und was nicht gut ankommt wenn man es als Hobby erwöhnt leider. Also ich bin insgesamt einfach verzweifelt und unglücklich. Ich denke mir auch manchmal, dass ich selbst wenn ich einfach nur einem ungelernten Job fürm 20 Stunden oder auch 40 Stunden die Woche nachgehen würde, glücklicher wäre als in der gegenwärtigen Situation. Denn dann könnte ich in meiner Freizeit ja machen was ich will, müsste nichts lernen und könnte mir einen Rechner für 2000 € kaufenund immerhin zocken. Aber mit ungelerntem Job kommt man bei Frauen bestimmt nicht so gut an. Und ich selber will ja bestimmt auch nicht mein Leben lang ein Gehalt eines ungelernten Jobs beziehen. Denke das wird auf die Dauer auch nicht gut sein. Also ich bin wie schon oft erwähnt einfach momentan verzweifelt und unglücklich und weiß mir nicht so richtig zu helfen. Ich will z.B. Griechisch lernen, anfangen wieder fürs Studium zu lernen, Fitnesstraining machen. Keyboard/Klavier spielen lernen würd mich auch interessieren. Zumindest eine geringfügige Beschäftigung mit 10 Std. pro Woche. Irgendwie mal zum Zocken zu kommen oder auch ein Tanzkurz Discofox schwebte mir vor. Also hab paar Ideen. Alles gleichzeitig ist aber unrealistisch. Keije Ahnung, ob ich die Kraft/Motivation dafür hab und vor allem keine Ahnung, ob es mir dann wirklich besser geht. Bin grad auch voll down, weil ich mit einer netten Frau die aber weit weg wohnt geschrieben hab und sie heute dann meinte dass sie den Kontakt leider abbrechen muss weil sie jetzt in einer festen Beziehung ist. Und das hat mich auch ziemlich getroffen irgendwie. Ich hab halt keine Alternativen. Immer viel mit ihr geschrieben seit Frühling 2022 ca. und jetzt werd ich von ihr abgesägt, weil sie in 'ner Beziehung ist - Kontaktabbruch. Einfach nie wieder mit 'ner Frau lang chatten, sondern nur treffen. Und schon gar nicht wenn die so weit weg wohnt. Deswegen muss ich mich hier grad auch über meine ganze Situation auskotzen, weil alles einfach Scheiße ist und ich das Gefühl hab, egal was ich mache, es ist einfach ein Scheiß Leben so. Die Jahre vergehen und ich fühl mich grad so, als ob ich immer nur was mache, damit es später mal besser wird, aber im JETZT einfach kein gutes Leben habe, keine Lebensqualität. Wie gesagt, einfach 20 Stunden oder Vollzeit arbeiten erscheint mir noch als die beste Option was Lebensqualität angeht, weil ich mir dann wenigstens mal was leisten kann. Aber auf Dauer ungelernter Job wäre ja auch nichts und vielleicht kann ich mich ja für das Medizinstudium motivieren irgendwie, was mir bessere Zukunftaussichten verspricht, ein besseres Gehalt und vielleicht auch mehr Sinn gibt als in einem 20 oder 40 Stunden ungelernten Job. Keine Ahnung, was ihr dazu sagen könnt. Ich weiß auch nicht, was ich noch weiter schreiben soll grad. Vielleicht hat ja jemand Topps für mich. Besten Gruß
  11. Hallo, keine große Sache. Bin nur sehr verärgert. Hab übers Internet mit einer Frau geschrieben. War kein Online-Dating-Portal. Ich hab viel mit ihr geschrieben. Ich weiß viel über sie. Am Wochenende schrieb sie mir, dass der Typ den sie mag eigentlich nicht viel Aufmerksamkeit von Frauen geschenkt kriegt, aber sie jetzt eifersüchtig machen wollte mit jungen Frauen irgendwie. Der Typ ist ihr Anwalt gewesen, weil sie Probleme bei der Arbeit hatte. Sie schrieb mir, dass sie ihm geschrieben hat, dass er sich verpissen soll. Dann hat sie sich noch sehr bei mir ausgeheult, wie Kacke alles ist und und und dass sie kaum was isst, sie den ganzen Tag geweint hat und so ... Dann schickt sie mir gestern Abend noch ein Yoda Meme und heute Morgen bekomme ich folgendes zu lesen: " Hey, da ich jetzt in einer festen Beziehung bin, muss ich leider unsere Freundschaft aufgeben. Ich hoffe, du verstehst das. Wünsche dir alles Gute für deine Zukunft und viel Glück in [Stadt XY, in der ich wohne] " Sie schreibt mir also erst, dass sie dem Anwalt "Verpiss dich" geschrieben hat und jetzt auf einmal wenige Tage später ist sie in einer Beziehung. Kann ja nur der Anwalt sein. Also haben sie sich anscheinend vertragen. Hab mir überlegt - obwohl mich das jetzt sehr anpisst, wie sie den Kontakt abbricht - entweder nichts zu antworten. Es also einfach so stehen zu lassen ODER einfach nur zu schreiben "Okay. Ciao." und fertig. Denke ihr jetzt contra zu geben macht keinen Sinn. Würde ja nur zeigen, dass ich mich aufrege? Lieber kühl und unberührt bleiben, also nichts antworten oder "Okay. Ciao." ? Richtig? Eigentlich unnötig wegen der jetzt hier einen Thread zu erstellen. Aber keine Ahnung. Muss meine Verärgerun irgendwie rauslassen. Besten Gruß!
  12. Heyo liebe Community, Sicherlich gucken viele von euch regelmäßig Netflix, Amazon Prime Video, maxdome etc und streamen Serien und Filme. Zur Unterhaltung. Aber: Du kannst diese Serien und Filme auch nutzen, um ZU LERNEN! Es gibt viele Filme, die sich um das Thema Pickup drehen. Offensichtlich ist es z. B. bei den Filmen: - Hitch - Alfie - The Pickup Artist Usw. usf. Trotzdem enthalten auch viele andere gute Filme die Ansätze von Pickup. Darunter fallen: - Road Trip (die Version von 2000) - Oceans Eleven, twelve, thirteen - Meet Joe Black - Limitless - Fight Club (Mein Lieblingsfilm) Aber auch Serien wie - how I met your mother - two and a half men Etc. All diese Filme (und noch viele mehr) enthalten gute Ansätze und Weisheiten von PU. Deswegen achtet ab heute gezielt darauf, wann euch Dinge aus dem Pickup in Filmen auffallen, z. B. c&f, Kino, frame halten, social proof, usw. Ihr werdet damit eure Sinne schärfen und "am Modell lernen". Das ist sehr spaßig und für euer Game äußerst hilfreich. Viele Nutzer hier haben eine fiktive Person dadurch gefunden, dessen frame, game, Stil oder Auftreten sie lieben und total abfeiern, wie ich z. B. Den Frame und das Auftreten von Tyler Durden abfeier. Ich picke mir gezielt Details aus seinem Verhalten raus und lasse sie in meine Identität übergehen. Solange man niemanden 1:1 versucht, zu kopieren, bleibt man dabei auch authentisch. Wichtig ist, sich dafür Zeit zu nehmen. Schreibt euch gezielt die Eigenschaften auf, die ihr an bestimmten Charakteren in den Filmen total feiert, wenn ihr PU Muster oder einen krassen Frame entdeckt. Überlegt euch, zu wie viel ihr schon da seid, und sucht in der Vergangenheit nach Situationen, wo ihr ähnliche Verhaltensmuster hattet. Wenn sich diese "gut und glaubwürdig" für dich anfühlen, BINGO! Du kannst diese Eigenschaft der Person abschauen. Nur bleib dabei immer bei deinem Stamm deiner Persönlichkeit, du willst ja nicht deine Identität verlieren. Keiner kann z. B. zu 100% Don Juan de Marco werden, er kann es zwar versuchen, doch dabei wird er sich selbst verlieren. Ich habe sehr viel durch das Schauen und Beobachten in Filmen gelernt und habe etliche Notizen davon noch. Ich liebe es, mit neuen Ideen und Frames zu spielen und diese zu fieldtesten, vor allem auf Partys, wo geile Stimmung ist. Das ist ein wahrer Genuss. Deswegen lade ich euch herzlich dazu ein, genau das auch einmal zu probieren und euch nicht nur von Filmen und Serien berieseln zu lassen, sondern wahre Weisheiten und Learnings aus ihnen zu ziehen. Kleiner Pro Tipp, auch wenn er viellecht etwas kitschig klingt: Schaut euch auch auf jeden Fall auch die Filme an, die sich sonst nur Frauen anschauen. Wie z. B. "Sex and the City" oder "Er steht einfach nicht auf dich!" dadurch gewinnt ihr wertvolle Einblicke über das dating Leben als Frau und könnt dadurch eure Empathie Schulen und gewisse Situationen besser verstehen, solange ihr gewillt seid, dabei was zu lernen. Wenn euch das peinlich ist machts alleine. Wenn ihr eine Freundin habt, wird sie euren Vorschlag feiern. Wenn du dir dabei Notizen machst, sag ihr einfach, dass dir gerade wichtige Dinge eingefallen sind, die du nicht vergessen darfst oder so 😉 Frauen brauchen nicht wissen, dass du viel Arbeit da rein gesteckt hast, sie glücklich zu machen. In erster Linie machst du dich selbst glücklich. Frauen wollen das nämlich auch garnicht immer wissen. Wie eine weise Person einmal sagte (keine Ahnung mehr wer, aber sie war weise) : Glück ist immer nur ein Mangel an Informationen 😉 Ich bin vom Thema abgekommen, aber ich denke, ihr versteht meine Kernaussage! Viel Spaß beim streamen und lernen! 🙂
  13. Hallo liebe Community, folgender Fail … ich mache es in Stichpunkten ums so kurz wie möglich zu halten … !!! Zunächst einmal es soll keine Angeberei sein, sondern betrachtet es bitte relativ nüchtern. DANKE :) Februar 21: -Tinder erstmals runtergeladen, kein Abo, kein nichts, schnell ein Mädel somit Beziehung gefunden, App gelöscht September 21: -mit Mädel aus Februar war Schluss, App wieder herunter geladen und gesehen dass alter Account noch existiert, neue Bilder auf „altem“ Account hochgeladen, Bio geändert, Gold Abo für 1 Monat abgeschlossen (weil man ja doch neugierig ist wer einen so liked ) —und dann sind nur so die Likes hineingestürmt, 90% denen ich ein Like gegeben habe, haben mich auch zurück geliked, tausende likes von mädels, hunderte matches in 2 Wochen, Mädchen haben mich teilweise angeschrieben und es gab längere Unterhaltungen, es war soooo viel ich hätte mich von Texten und Dates nicht retten können, viele Matches blieben unbeantwortet, diese habe ich versucht nach und dann doch zu beantworten, leider ging allgemein auch viel unter weil mein Tag nur 24h hat, dann ein Mädchen kennengelernt und zusammengekommen, App gelöscht September 22 -mit Mädchen aus September 21 ist Schluss, bisschen Trauer und Selbstreflexionsphase, selbes Spiel erneut alter Account reaktiviert, neue Fotos, neue ausgetüfteltere Bio, Gold Abo 1 Monat, selbes Swipe Verhalten und Online Aktivität wie immer, nichts passiert 3 Wochen lang, ab und zu mal nen Match aber nur 10% von denen ich geliked habe jedenfalls deutlich weniger als die 90% aus Sep21 – überlegt woran kann es liegen, dann spaßeshalber alles wie Sep21 gemacht, selbe Bio, selbe Infoangaben, exakt selbe Bilder in exakt gleicher Reihenfolge, Bilder hab ich vom Datum intern noch um ein Jahr verändert damit das System nicht sagen kann der verwendet nur alte Bilder, KEIN EINZIGES MATCH mehr wobei genau dieses Profil vor einem Jahr durch die Decke ist Woran kann das liegen das ein und dasselbe Profil mit exakt selbem Inhalt massiv anders abschneidet? Manipuliert hier Tinder bewusst? - habe schon jede erdenkliche Seite gelesen wo etwas über Tinder Algorithmen etwas geschrieben wird und es dementsprechend optimiert (wie bspw. das mit dem Datum der Fotos anpassen) -vor einem Jahr war Corona noch präsenter und somit die TinderNutzerzahlen höher, aber nach wie gibt’s viele süße Mäuse dort ;), das kann ich finde ich es auch kaum erklären Sind alles mehr Luxusprobleme ich weiß, nehme das mit Humor und werde mein Glück im Real Life wieder probieren :), aber stark wundern tut es mich doch, ob da nicht was böswillig von Tinder manipuliert wird. Was meint Ihr? Frage bearbeiten
  14. Jo, Und zwar, habe ich in alten Unterlagen geblättert und dabei zufällig meine Psycho-Akten aus der Kindheit gefunden und aktuellere. Ich muss sagen, das war ziemlich beeindruckend. Erstmal das alles so zu lesen, wie das damals war, das kann man sich denken. Aber auch die Diagnosen etc. Bei den Unterlagen wurde mir in der Kindheit einmal offiziell Asperger-Autismus diagnostiziert. Ein paar Jahre später hielt man die Symptome nicht mehr für ausreichend. Aber da stand noch genug. Ich muss sagen, es ist mir jetzt nichts so wahnsinnig neues. Ich wusste das schon, habe ich sicher auch schon mal hier erwähnt. Es hat bloß ewig lange keine Rolle mehr für mich gespielt. Weil ich dann bis zum Heranwachsenden Alter keinen Psychiater mehr gesehen habe und es mir soweit ganz gut ging. Und das ist ja das entscheidende, es hat nichts drauf hingedeutet. Ich bin sozial gut zurechtkommen und es hat auch sonst gepasst. Ich habe auch im Laufe der Jahre ein paar Diagnostizierte kennengelernt und die waren mir zwar nicht unsympathisch, aber ich habe mich da nicht gesehen und hätte mir keinen privaten Kontakt vorstellen können. Die waren vom optischen und vom Verhalten und Interessen wirklich wie im Klischee. Jedoch seitdem ich die Akten wieder entdeckt habe, verstehe ich warum. Die Differenz von 59 IQ-Punkten zwischen Verbal und Handlungsteil, wenn man im Internet nach Ursachen für fehlende räumliche Vorstellungskraft sucht, kommt meistens so etwas. Auch mein Händeflattern bei Freunde. Es ist nur noch ein Impuls und man würde es mir nicht anmerken. Aber ich habe mal einen Klassenkameraden beobachten der das hat, der hat das immer noch gezeigt wenn er seine 15 Punkte abgeholt hat. So, was will ich jetzt. Ich kürze das ab, deswegen poste ich z. B. die Unterlagen. Weil ich habe viel im Ansatz schon angeschnitten und daraus hat sich immer Verwirrung entwickelt, so ist das vllt mal gesammelt. Natürlich geht es mir jetzt nicht darum, dass ihr mir sagt was ich habe. Oder ob ich es habe. Natürlich wäre da ein Fachmann richtig. Aber darum geht es mir nicht. Denn da gibt es praktisch zwei Sorten. Einmal die sagen wie man was nennt ist nicht so wichtig, wo ich an sich gut mitgehen kann, und dann die sehr motivierten, die dir dann unbedingt eine Diagnose geben. Und das ist das Problem. Natürlich wenn die Idee angenommen wird, kann ich schon in eine Selbsthilfegruppe gehen und mir dann vllt Photos von Lachenden und weinenden Gesichtern ansehen. Aber das ist ja nicht das was ich brauche, dafür läuft alles zu gut. Aber es ist zu krass, dass ich das immer einfach so zurückgestellt haben kann. Weil ich dafür zu sehr merke, es stimmt was nicht. Wie gesagt im Freundeskreis und auf neue Leute normal wirken, da merke ich nichts. Ich merke es bei der Suche nach WGs. Einmal hatte ich mich bei einer beworbenen, das wäre meine Traum WG gewesen. Top-Lage, mein Zimmer wäre das Einzige gewesen, was frontal auf die Frauenkirche schaut. Dann gab es das Anschreiben, Video-Calls. Und 2-3 Leute für die persönliche Besichtigung. Dann war ich dort. Haben alles angepriesen und sind im Kreis um mich rumgetänzelt. Ich erzähle, die erzählen. Und obwohl ich nur neutrale Sachen gesagt habe, ist das Lächeln immer mehr gleichzeitig aus dem Gesicht verschwunden. Ich bin rausgegangen und habe gewusst, ich bekomme die Wohnung nicht. So war es auch. Fand ich zwar Schade, aber hat sich eine gute Alternative ergeben. Hat mir auch gefallen, ewig zusammen gesessen. Ich habe wirklich schon die Zusage praktisch bekommen. Aus dem nichts werfen sie sich einen kurzen Blick zu, ich ahne Böses und so war es auch. Sie haben gesagt sie wollen sich doch noch mehr anschauen. Jetzt könnte man sagen, kann ja sein. Aber das war nicht so. Aber es kann auch wieder nicht so krass gewesen mein Verhalten, dass sie es endgültig abgeschreckt hat. Die hätten mich nicht einfach hingehalten. Und mein absolutes Hauptproblem sind ja meine Adrenalinschübe bei Frauen. Wo ich dann Handlungsunfähig werde. Hätte ich mir damit nicht schon die krassesten Erlebnisse verbaut, wäre ich glaube ich nicht so krank geworden. Und ich dachte auch immer das wäre halt Angst und Selbstwert. Aber gerade das sehe ich jetzt in einem anderen Licht. Aber das macht es nicht leichter. Die Einzige offizielle Diagnose, die ich zurzeit habe ist Borderline. Und auf die Sache passt irgendwie alles. Das könnte eben das sein, oder dass der Autism reinkickt oder eben doch einfach der typische AFC-Shit. Auch das könnt ihr mir natürlich nicht sagen, ohne mich zu kennen, aber ich finde wie gesagt krass, dass da irgendwie viel ist und man weiß nicht was und ich will eben keine starre professionelle Meinung. Hier die entdeckten Unterlagen. https://ibb.co/T1b1yb5 https://ibb.co/hyW3Wb7 https://ibb.co/Y2C3pFW https://ibb.co/4KFLWNq https://ibb.co/wRMBXpv
  15. Guten Tag werte Community, mir wurde vor etwa zwei Jahren ein Grenzfall zu Borderline diagnostiziert (Grenzfall in dem Sinne, da im Best-Case nach ICD 10 nichtzutreffend und im Worst-Case Diagnose zutreffend). Daraufhin erfolgten viele Monate bis Jahre, in denen viel passierte und ich -wie ich heute weiß- viel gelernt habe. Vieles verdanke ich der Therapie und einiges mehr meiner Selbstreflexion. Ich finde, dass der Lernerfolg so enorm war, dass ich es als sinnvoll erachte, es hier zu teilen. Vielleicht erkennt sich der ein oder andere in den Symptomen wieder und kann durch das Geschriebene hier wertvollen Rat finden. Ich glaube auch, dass ich wichtige Dinge vergessen habe, da sie selbstverständlich für mich waren. Stellt also eure Fragen! Übrigens kostete es mich einige Monate diesen Text fertig zu stellen und es war teils etwas verwirrend den roten Faden wieder zu finden. Weitere wichtige Dinge, die mir geholfen haben, war die Lektüre "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls"(mein Kompass in gewisserweise), Achtsamkeitsübungen, die Podcasts von Stefanie Stahl, Mindsets aus der Therapie und viele Erfahrungen im zwischenmenschlichen Bereich, um die Mindsets auf den Prüfstand zu stellen und problematisches Verhalten/Mindsets auf den Grund gehen zu können und um diese individuell für mich im Kopf "umzuschreiben". Hinweis: Ich erwähne Selbstmordgedanken, wenn du dich damit unwohl fühlst, dann lies am besten nicht weiter! Anfangsphase Ich beschäftigte mich bereits seit einigen Jahren mit PU, weswegen eigentlich alle Probleme weitestgehend nicht damit zu tun hatten. Jedoch waren viele meiner Lebensbereiche extrem problematisch. Als jemand soziales, der sich immer anpasst, war ich beliebt und konnte gut bei fremden Menschen anknüpfen, hatte aber permanent das Gefühl, keine tiefen Verbindungen eingehen zu können, was mich in Krisenzeiten in eine bis zur suizidfördernden Einsamkeit treiben konnte Ich bin ständig in eine Art emotionale Abhängigkeit gerutscht, bei der ich die Gesellschaft anderer Menschen vor allem anderen bevorzugte. Ich war also ohne dass ich es wollte ein ziemlich anhänglicher Mensch. Ich hatte nach einer Hüft-OP im Sep.2020 versucht möglichst auf eigenen Beinen stehen zu wollen (haha eigenen Beinen, weil Hüfte lol), obwohl ich im Endeffekt ein Stück Scheiße war, dem geholfen werden musste. Zu meinem Glück bot sich viel Hilfe an, welche ich nur widerwillig annehmen wollte. Irgendwie gefiel mir das Gefühl ein scheiß Leben zu haben, wofür ich nichts kann und aus dem ich mich selbst Boxen kann, auch wenn es im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass ich obdachlos werde Sport ist für mich so gut wie unmöglich geworden. Durch die vielen Operationen der letzten Jahre beschränkt sich mittlerweile vieles auf Fitness und Fahrradfahren. Joggen, Skateboarden, Fußball und Schwimmen waren die wichtigsten Sportarten, die ich habe loslassen müssen Meine generelle Stimmung war pessimistisch af und irgendwie wollte ich auch mit niemanden über Probleme reden. Ich wollte mich einfach niemandem zeigen, wenn ich traurig oder wütend war Es gab kaum noch etwas, das mir Freude bereitete. Sei es zocken, masturbieren etc. Abgesehen von meiner Psyche litt auch meine physische Gesundheit wegen wenig Bewegung (siehe oberer Punkt), Rauchen und viel Sauferei. Ich verstand mich nicht gut mit allen meinen drei Mitbewohnern, war mit meiner Wohnsituation unzufrieden, weil alles dreckig war und ich nicht richtig in der Lage war Grenzen zu setzen (vor mir selbst und vor den anderen) und habe mich zusätzlich zu allem Überfluss noch "freiwillig" um alles Finanzielle gekümmert Meine damalige Beziehung ging Anfang/Mitte 2021 zu Bruch, weil ich unbedingt mit einer anderen vögeln wollte (ich konnte meine Ex einfach nicht loslassen). Und nach Beendigung der Beziehung merkte ich erst, welche Auswirkungen meine ganze Situation eigentlich auf mein Game hatte. Spoiler: keinen guten Mein Studium interessierte mich kaum noch und ich hatte keinen Plan für die Zukunft, was ich zur nächsten Saison machen soll. Wieder Studium? Ausbildung? Vor allem, weil ich bereits fast 5 Jahre studierte und noch nichts in der Tasche hatte Arbeit (Getränkelieferdienst) verlor ich auch durch die OP und pimmelte zunächst einige Monate vor mich her, weil kaum einer Leute auf 450€ Basis anstellen wollte. Kurz darauf wurde ich 25 Jahre alt und hatte einen zusätzlichen Einbruch von ~300€ pro Monat (Kindergeld, Versicherung) Meine Mutter ist verrückt, redet mich schlecht usw. (eine Liste von allen Aspekten ist vorhanden und gut durchdacht, Sie ist ein wirklich toxischer Mensch) und mein Vater wohnt 250Km weit weg, macht keine Anstalten physisch anwesend sein zu wollen und meldet sich sehr selten (das frustrierende dabei: Er hat so viel Cash, dass er meint sich einfach mal so einen 100k€ AMG leisten zu können und will aber nichts an seine Kinder abdrücken). Auf psychische Hilfe wäre hier also abzuraten. Ich habe bei der Therapie irgendwas mit "Borderline" gehört und dachte nun also, dass ich sogar einen "objektiven Grund" hätte mich als Scheiße zu betiteln und dass mich doch eh jeder meiden würde Meine Sichtweise mir selbst gegenüber war aus unbewussten Gründen überhaupt nicht gut. Bewusst würde ich niemals von mir behaupten, dass ich ein Opfer o.ä. bin. Leider spiegelte ich das aber in Gesprächen, insb. mit Frauen, und Handlungen wider. "So einen derart kaputten Menschen braucht man nicht auf der Welt." war ein Gedanke, der mir sehr oft durch den Kopf ging. Was man nicht vergessen darf, ist, dass es trotz allem auch positive Umstände gab. · Ich hatte eine gute Verbindung zu meinen Geschwistern, welche auch ab und zu mal vor Sorge weinten und mir zeigten, dass ich auch wichtig sein kann · Ich hatte den ein oder anderen besten Freund, der zu mir gehalten hat und wenn ich mich mal doch ausgekotzt habe (was leider zu selten vorkam), dann war auch jemand da, der mir zuhörte · Ich habe kurz nach meinem 25. Geburtstag wieder Arbeit gefunden, welche mir ein wenig geholfen hat, meine Sorgen des finanziellen Ruins loszulassen · Ich hatte immer eine Alte, mit der ich vögeln konnte. Die war zwar nicht so nice, aber dicke Eier konnten vermieden werden. Und zusätzlich traf ich mich noch mit meiner Ex, mit der auch ab und an mal was ging · Dadurch, dass ich was anderes studieren bzw. machen wollte, hatte ich bis Sept. 2021 keinen Stress und konnte mich auf 20h Arbeit die Woche konzentrieren und ansonsten bisschen was im Sommer unternehmen (was wegen Corona aber auch nicht immer einfach war) · Und das wichtigste: Die Gewissheit, dass das Hirn plastisch ist, dadurch Veränderungen möglich sind und es mir erlaubt, problematische Verbindung im Hirn neu zu vernetzen Wie geht es also weiter? Nun, Anfang 2021 bin ich, wie bereits erwähnt, glücklicherweise in den Genuss gekommen eine Psychotherapie besuchen zu dürfen. Hier wurde zunächst eine Zustandsaufnahme gemacht und aufkommende Krisensituationen, welche es im Laufe des Jahres zu Genüge gab, analysiert, um herauszufinden welche Verhaltensmuster mich in diese Krisen ritten. Schon zu Beginn waren meine heftigen Ausschläge meiner Laune auffällig, welche typisch für Borderliner sind. Ohne ersichtlichen Grund ghostete ich hunderte (!) meiner Whatsapp-Kontakte und verletzte mich selbst, wie bspw. durch das Löschen einer Zigarette auf meiner Haut. Oder warum ich in sozialen Situationen ununterbrochen daran denken musste, jetzt der „Alpha“ sein zu müssen. Oder warum ich mich in Situationen habe reinreden lassen, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte. Oder warum ich bei 20 neuen Nummern nur Ignoranz kassiert habe. Mein Ziel war also: Nicht mehr in Krisen zu rutschen und im besten Fall ein gesünderes Selbstwertgefühl aufbauen. Erstes Kapitel: Wie und wo fange ich eigentlich an? Stichwort Analyse. Um es kurz zu fassen: Tagesprotokolle (engl. journaling), Meditation und Achtsamkeit, und das konsequente Ausprobieren und Reflektieren neuer Verhaltensweisen. Um also zunächst mal auf den Trichter kommen zu können, was geändert werden muss, muss man wissen, was eigentlich das Problem ist. Hier meine Analysestrategien: 1. Tagesprotokolle Hierdurch gab es die erste Möglichkeit Situationen quantitativ zu identifizieren, die mein Anspannungslevel in die Höhe schnellen ließen. Man sollte sich jeden Abend Gedanken darüber machen, was am Tag gut und schlecht war, und wie diverse Gefühlszustände, wie „Elend“, den Tag über waren. Dies sollte man mit einem Wert zwischen 0 und 5 bewerten. Hier war es offensichtlich hilfreich, einmal die Woche die Möglichkeit zu haben, das Geschehene mit dem Therapeuten Revue passieren zu lassen und zu hinterfragen, warum ich dann in diesen Situationen Anspannung spürte und was mir durch den Kopf ging. 2. Meditation und Achtsamkeit Das habe ich bereits öfter ausprobiert und nie wirklich was gemerkt. Erst nach Empfehlung der Therapie begann ich es langfristig durchzuziehen. Hier ist mir eine Sache aufgefallen, worüber m.M.n. viel zu wenig geredet wird. Nämlich der Zusammenhang zwischen einer Säule des Selbstwertgefühls „Bewusst Leben“ aka „im Hier und Jetzt sein“ und Achtsamkeit. Mir ist aufgefallen, dass die ständige Meditation es mir erlaubte mich schneller aus Gedankenspiralen herauszuwinden und mich wieder auf das Hier und Jetzt, also bspw. auf meine Tätigkeit, der ich gerade nachgehe, konzentrieren zu können. Bewusst Leben heißt hier also nicht direkt achtsam sein, sondern sich dafür zu entscheiden präsent sein zu WOLLEN. Anders ausgedrückt: Wer präsent sein und bewusst leben will, sollte achtsam sein können und wer achtsam sein will, sollte dies zunächst lernen. Hier habe ich auch gemerkt, dass das ständige Zurückhalten der Gedanken durch bspw. schnelle Ablenkung, sobald Langeweile eintritt (bspw. Handy zücken an der Bushaltestelle), oder das Verhindern sich einer Tätigkeit voll zu widmen (kein Multitasking also) kontraproduktiv für die Achtsamkeit und somit für das bewusste Leben und auch somit für unser Selbstwertgefühl (nach Nathaniel) schädlich ist. Über das Jahr setzte ich mich also bewusst immer wieder Situationen der Langeweile aus und wenn ich bspw. etwas esse, dass ich höchstens noch Musik dazu höre. Und siehe da, ich habe tatsächlich den Eindruck Momente wesentlich besser genießen zu können. Des Weiteren fiel es mir leichter meine Tagesprotokolle auszufüllen, da ich den Tag über größtenteils präsent war und mir meiner Gefühle und Entscheidungen meistens sehr bewusst war. Ein interessantes Beispiel, das vor einer Weile passierte: Eine Freundin kam abends noch zu Besuch. Sie hat sich reichlich Zeit gelassen und kam erst so gegen 2 Uhr nachts. In der Zwischenzeit habe ich bei einem Freund mit Freunden gechillt und als sie dann endlich kam, haben wir natürlich noch etwas Zeit bei ihm verbracht. Nach etwa einer halben Stunde, ist sie schon mal zu mir und ich bin noch ein bisschen bei meinem Freund geblieben, weil ich noch etwas mit ihm zocken wollte. Als ich mich dann im Laufe der nächsten 24h dann beiden Parteien separat gewidmet habe, kam von beiden die Frage, was er oder sie zum jeweils anderen gesagt haben und dass sie denken, dass der andere einen komisch findet. Eigentlich ist es eine normale und berechtigte Frage (Freundesfreunde überzeugen und so), aber das witzige dabei ist, dass mich diese besagte Freundin zum ersten Mal bekifft erlebt hat und ich mir zwischenzeitlich natürlich auch mal Gedanken dazu gemacht habe, ob sie mich jetzt komisch finden könnte, bis ich mich dazu entschlossen habe, einfach einen Fick drauf zu geben und in der Runde präsent mit den anderen zu sein und ihnen zuzuhören. Das Ende vom Lied war also, dass ich mich durch meine Strategien rechtzeitig aus der Gedankenspirale des „was denkt der andere jetzt von mir“ ziehen konnte, wohingegen die anderen beiden anscheinend genau aus dieser Spirale nicht rausgekommen sind. 3. Konsequentes Ausprobieren und Reflektieren neuer Verhaltensweisen Eine Zeile des Tagesprotokolls enthielt die Aufschrift „Neue Wege“. Hier sollte man neue Verhaltensweisen eintragen und jeden Abend überprüfen, ob man daran gedacht hat und ob man dieses umgesetzt hat. Ich dachte mir am Anfang nur: „So viel wie ich ändern muss, wird das alles ewig dauern. Ich bin eine riesige Baustelle.“. Nach einigen Besuchen bei der Therapie fanden wir aber überraschend schnell ein paar wirkungsvolle Wege, auf die ich jetzt genauer eingehen werde. Zweites Kapitel: Wie geht’s weiter? Während sich die Tagesprotokolle und die Meditation eher passiv auswirkten musste ich mit den „Neuen Wegen“ aktiv arbeiten. Die Grundproblematik für die Krisen war, dass ich in zwischenmenschlichen Beziehungen meistens zu kurz gekommen bin. Bis ich herausgefunden habe welche Mechanismen da genau von statten gingen beschäftigte ich mich aber locker noch etwa ein halbes Jahr damit. In der Zwischenzeit konzentrierte ich mich darauf nicht mehr in Krisen hineinzuschlittern und mich nicht umbringen zu wollen. Hier bemerkte ich einen Teufelskreis, der es echt in sich hatte: Wenn es mir nicht gut ging, dann isolierte ich mich extrem. Wenn ich isoliert war, ging es mir mit der Zeit immer schlechter und die negativen Gedanken fingen an sich auszubreiten. Dadurch, dass es mir also immer schlechter ging, isolierte ich mich nur umso mehr usw. Mein bisheriger Weg da raus war meistens entweder den Kontakt zu irgendwelchen Leuten (die Teils nichts mit mir zu tun hatten) abzubrechen oder „einfach“ einige Tage/Wochen auszuharren. In so einem Moment wäre es auch einmal fast zu einem Suizid gekommen. Der einfachste und bis heute effektivste Neue Weg ist: „mit Leuten über belastende Dinge reden“. 1. Ich konnte mich aus dem o.g. Teufelskreis auf gesunde Art befreien. 2. Die Qualität meiner zwischenmenschlichen Beziehungen ist enorm gestiegen, dadurch dass mich mein Umfeld authentischer erlebte und ich nicht alles herunterschluckte. Probleme die aufgetreten sind: 1. Ich konnte natürlich, je nach Laune, nicht immer über meine Gefühle reden, da ich manchmal einfach blockiert habe (schon zu tief in der Isolierung) und es mir zu peinlich/unangenehm war über bestimmte Dinge zu reden. Der Trick war lediglich, Dinge so früh wie möglich anzusprechen, womit sich mit der Zeit meine Komfortzone erweiterte und mir auch beim zweiten effektiven Neuen Weg half. „Konfrontationen zulassen“. Ich hörte also auf Dinge, die mich störten, einfach anzunehmen und sie stattdessen so früh wie möglich anzusprechen. 1. Ich konnte mich besser von anderen abgrenzen und meinen Mitmenschen eher auf Augenhöhe begegnen. Hilfreich war hier die Software „Skillstraining für Borderliner“, die für unterschiedliche soziale Situationen unterschiedliche Werte beibringt. 2. Die Qualität meiner Beziehungen ist gestiegen, dadurch dass man nun wusste, was ich eigentlich mochte und was nicht. 3. Ich passe mich nun seltener an. Probleme die aufgetreten sind: 1. Im zwischenmenschlichen Bereich gilt hier für mich die Regel: love it or leave it. Wenn ich also Probleme mit jemandem hatte, fällt es mir bis heute schwer mich trotz offensichtlicher Gründe gegen jemanden zu entscheiden. 2. Ab und zu hatte ich das Gefühl mich über Lappalien aufzuregen und sagte deshalb nichts. Der beste Weg meiner Meinung nach, ist auch so etwas anzusprechen. 3. Ich bin mit 175cm relativ klein und merkte, dass doch die Angst vor physischer Unversehrtheit ein Problem ist. Im Endeffekt kümmerte ich mich also hauptsächlich darum, diese beiden Neuen Wege in meinen Alltag zu integrieren und den Rest des Lebens mit diesen Gedanken im Hinterkopf anzupacken. Drittes Kapitel: Wie ist es heute? Stand: 11.08.2022. Und ich kann mit Stolz behaupten ein psychisch gesunder Mensch zu sein. Natürlich habe ich noch ein paar Baustellen, aber im Großen und Ganzen bin ich sogar glücklich. Contra: Mir fällt es immer noch schwer Zeit mit mir selbst zu verbringen. Dadurch, dass ich planlos bin, worauf ich eigentlich so Bock habe, kann es, wie oben erwähnt, leicht passieren, dass ich an Menschen „hängenbleibe“ und mich nicht von Ihnen abgrenzen kann, weil ich lieber nicht alleine sein will. Des Weiteren sind schwierige Menschen immer noch nicht leicht zu handhaben. Ich habe oft das Gefühl, mich extrem anstrengen zu müssen, mich nicht herunterbuttern zu lassen. Hier wirkt wahrscheinlich meine Beziehung zu meiner Mutter negativ. Pro: Ich bin seit Anfang des Jahres in zwei kleine Krisen gerutscht, die sich schnell haben lösen lassen. Ich habe im Schnitt alle 2 Monate einen neuen FB (neben meiner offenen Beziehung 😉), habe eine neue gutbezahlte Arbeit gefunden, komme wenigsten etwas mit der Uni voran, brach den Kontakt zu meiner Mutter ab (was bis heute die wahrscheinlich beste Entscheidung 2021 oder vielleicht sogar in meinem ganzen Leben war) und habe regelmäßig Streitereien, da ich mich kaum mehr verstelle. Außerdem bin ich immer noch in der Uni eingeschrieben und komme zwar langsam, aber stetig voran und beginne demnächst mit Kampfsport. Im März 2022 beendete ich die Therapie und musste ab da selbst auf mich aufpassen. Hier also noch ein paar Glaubenssätze, auf die ich, unabhängig vom Werdegang, weiterhin achte: - Ich breche keine Kontakte ab. Jeder Mensch, der in mein Leben gekommen ist, ist ein Teil von mir, den ich nicht löschen sollte. Ich akzeptiere was geschehen ist und lass es in der Vergangenheit. Teilweise komme ich auch immer wieder auf sie zurück und Kontakte können auch einfach nur „da“ sein. - Ich reagiere nicht direkt auf Aussagen von anderen. Ich nicke es ab und lasse mir erst einmal Zeit das gesagt zu verarbeiten und sinnvoll darauf zu reagieren. So kommt es ggf. auch zu Streitereien. P.S.: Beim Thema Frauen ist das ein Gamechanger und wirkt stabil im Sinne von „man weiß, woran man ist“. - Falls mich etwas stört/verletzt und ich es nicht direkt anspreche, dann kann ich es auch immer noch Tage später ansprechen. - Jemanden zu verlieren ist kein Weltuntergang. Egal was passiert, ich bleibe physisch am Leben. - Selbst wenn alles in Ordnung ist, muss ich manchmal ein paar Minuten bzw. Stunden nehmen und mich mitteilen. Sozusagen wie eine private Therapiesitzung. Sonst fällt mir auf die Schnelle nichts mehr ein. Abschließend kann ich also sagen, dass wenige Veränderungen gereicht haben, um meine Lebensqualität zu verbessern. Die nächste Frage lautet also: Kann ich das alles aufrechterhalten oder verfalle ich irgendwann wieder in alte Verhaltensmuster? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Euer SandigerRo
  16. Hi, bin neu hier,setze mich aber schon seit fast einem Jahr mit Pick-Up , vor allem theoretische, auseinander.Wenn Frauen sich mit mir unterhalten und oft auf mich zukommen, fällt es mir relativ leicht das Gespräch zu sexualisieren und Sie ins Bett zu bekommen.Das Problem ist denke ich, dass ich extrem starke Angst vor Ablehnung habe. Ich kann Frauen nur ansprechen wenn ich was von Ihnen brauche, so können Sie nicht mich, sondern nur den Gefallen ablehnen.Selbst wenn Frauen mich ansprechen (passiert eher selten)kommen fast immer ,,Zwangsängste" hoch und ich gehe einfach weiter.Gibt es irgendwelche Techniken diese Ängste zu umgehen? Ich schätze mich selbst als sehr sensibel ein, was ich nach außen natürlich stark überspiel.An sich weiß ich, dass diese Ängste sinnlos sind und Frauen nehme ich auch nicht wirklich ernst.Aber selbst die sinnlosesten Ängste lehmen mich an manchen Tagen komplett. Wenn wer Interesse hat zsm raus zu gehen,bin auf Wing Suche im Raum Arnsberg/Iserlohn, kann sich gerne melden.Vllt können wir uns gegenseitig pushen. Zu meiner Person Kevin 19 Jahre Hobbys : Gym 195 cm
  17. Ich habe gestern Abend festgestellt, dass ich ein Mittel zum gezielten Vergessen von bestimmten unangenehmen Informationen und Erinnerungen (z.B. unangenehme Erfahrungen von Ablehnungen) bräuchte. Dann würde es mir psychisch deutlich besser gehen. Gibt es konkrete Methoden oder Massnahmen zum gezielten Vergessen des Gedächtnisses? LG Paul
  18. Guten Mittag, Ich: 19 Sie: 18 Etappe der Verführung: Sex Meine Schwierigkeit: Ich weiß, nicht, wieso sie sich so verhält und wie ich am besten reagieren sollte. Meine Frage: Wieso verhält sie sich so, wie kann ich am besten darauf reagieren? Ich erzähle erstmal, was alles stattgefunden hat und dann, wie ich jetzt darauf reagieren würde. So kann ich am meisten lernen. Wir haben uns vor 2 Wochen getroffen nach einer Stunde kam der KC und 2h später haben wir miteinander geschlafen. Nach dem Treffen meinte ich noch zu ihr, sie soll alles für sich behalten. Hat sie nicht getan. Ich habe ihr dann angefangen immer 3-4h später zu antworten und meinte dann dazu, dass ich zu tun hatte. Was ich jetzt machen würde ist, dass ich ihr schreibe, dass wir uns nicht mehr treffen, weil sie sich nicht an ihr Wort gehalten hat. Damit wecke ich Verlustängste und sie rennt mir hinterher und es erzeugt mehr Attraction. Ich schreibe ihr fast nie. Sie schreibt mir ab und zu. Und jetzt kommen die Spielchen. Sie schreibt mir sie will ficken, ich schreibe “wann kannst du” sie antwortet nicht. Und lässt es auf gelesen. Sie löscht manchmal den Chat wegen ihren Eltern (es ist sehr lost, ich weiß). Also habe ich ihr mal Gumo geschrieben. Dann hat sie mir 3 Nachrichten geschickt “Guten Morgen” ”Gut Geschlafen?” Und dann noch ein Video hinter, wo sie mir ihr Make up zeigt. Ich meinte dann “passt” zu Video und hatte sie dann gefragt, wieso sie manchmal die Nachrichten nicht sieht. Keine Antwort. Sondern nur eine Frage, ob ich denn heute mit meinen Freunden etwas unternehmen werde. Was sind das denn für Spielchen? Der Plan ist jetzt, ihr nicht darauf zu antworten. Ich lese die Nachricht 7-8h später und antworte nicht mehr darauf. Dann würde ich einen Tag warten und ihr schreiben “stimmt es, dass du es ... erzählt hast und damit mich angelogen hast?” “Soweit ich weiß stimmt es nämlich, vergiss unser date” fertig. Und dann antworte ich ihr nicht mehr, bis sie mir richtig hinterherrennt. Beim Treffen schenke ich ihr dann nur ab und zu Aufmerksamkeit und habe Sex mit ihr danach mache ich ihr Hoffnungen, dass ich Gefühle für sie habe. Und entziehe ihr dann die Aufmerksamkeit nach dem Treffen. Sie soll sich am besten Verlieben.
  19. Hallo zusammen, mich würden mal eure persönlichen Meinungen und Erfahrungen interessieren. Ich stehe auf harten Sex, bei dem ich meine Dominanz ausleben kann - konkret geht es um Dinge wie hartes Würgen, Schlagen, Anspucken, Name-Calling, Fesseln, verbale bzw. körperliche Erniedrigung und andere schöne Dinge. Natürlich alles nur mit Einverständnis der werten Dame. Über die letzten Jahre habe ich festgestellt, dass die Frauen, die am meisten auf diese Spielarten standen, leider auch tendenziell die waren, die man umgangssprachlich als "crazy" oder "psycho" bezeichnen würde. Waren alles liebe Mädels, aber etwas durchgeknallt (daddy issues, Depressionen, Verlustängste, etc.) Natürlich hatte ich auch einige "normale" mit gefestigter Psyche und gutem Selbstbild/-wert, aber die waren meistens mehr Vanilla drauf im Bett. Bevor die Einwände kommen: - Einmal ficken weiterschicken ist für mich keine Option, gibt mir nicht viel. Habe eigentlich fast nur FBs oder Beziehungen. - Es ist nicht so, dass ich nur "verrückte" Frauen anziehe - aber die "normalen" sind mir im Bett einfach meistens zu langweilig. Meine Fragen sind nun eigentlich ganz einfach: 1. Würdet ihr sagen, dass es eine Korrelation (eventuell sogar einen kausalen Zusammenhang) zwischen crazy-level und hartem Sex gibt? 2. Wie würdet ihr die Chancen sehen, Frauen mit gefestigter Psyche und gutem Selbstbild/-wert zu finden, die trotzdem auf die oben genannten Spielarten stehen (und sich salopp gesagt wie eine kleine Schlampe ficken lassen)? Das interessiert mich sehr - will mir nicht jedes Mal 'nen Kopffick geben müssen nur weil ich guten Sex will. Bin gespannt auf eure Antworten, vielen Dank!
  20. PU bringt ja ne ziemlich rationale Sicht der Liebe ins Spiel. Vermutlich teilweise treffender als die meiste Literatur und Wissenschaft über Liebe. Und irgendwie ja teilweise traurig, dass das garnicht unbedingt so ist, wie Hollywood es zeigen will. Und Red Pill setzt da nochmal einen drauf ^^ Wenn man sich da noch bisschen über die Psychologie hinter dem Ganzen schlau macht, kann das ja auch schnell Zynismus auslösen. Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? Und falls ja - wie habt ihr es gecopt?
  21. Hi Leute, aus meiner Sich eine Analogie zu Alphas und Betas. In den Worten von Nietzsche: der Unterschied zwischen Wölfen und Schafen.
  22. Hallo, ich weiß, dass es einen Haufen Pick Up-Literatur und hier im Forum auch unzählige Diskussionen dazu gibt. Da diese Werke größtenteils mehr ideologischer - oder, nett ausgedrückt, philosophischer Natur sind - und dabei meistens auf einer Weltanschauung basieren, die ich nicht teile, möchte ich gerne mal in Erfahrung bringen, ob es hier jemanden gibt, der wissenschaftliche Grundlagen zu Pick Up kennt und empfehlen kann. Also Werke, in denen es um Verhaltens- und Motivationspsychologie, Kommunikationsanalyse und Rhetorik geht, und am besten nicht einfach nur Grundlagenliteratur zu diesen genannten Disziplinen, sondern am besten ein (populär-)wissenschaftliches Buch zum Thema Pick Up/Beziehungen etc., das auf fundiert wissenschaftlichen Diskursen aufbaut. Bei dem Youtuber Todd V Dating, den ich sehr schätze, merkt man sehr stark, dass er wissenschaftliche Grundlagen kennt und der empfiehlt auch teilweise Literatur aus anderen Kontexten, z.B. "Making people talk" von Barry Faber, das von einem bekannten Radiomoderator verfasst wurde und somit auch nicht direkt wissenschaftlich ist, aber wohl sehr sachlich fundiert. Über Empfehlungen würde ich mich sehr freuen, gerne auch auf Englisch.
  23. King JP

    Motivation

    Werte Kollegen, ich bin seit ein paar Wochen jetzt auch wieder aktiv dabei und habe gemerkt dass ich extreme Stimmungsschwankungen habe was meine Motivation zu Gamen angeht und generell Lust auf soziale Interaktion. Am einen Tag könnte ich stundenlang unterwegs sein (vor allem bei erfolgen) und an anderen tagen kann ich mich gar nicht aufraffen. Da ich jetzt nicht einen bestimmten Auslöser wüsste, nehme ich mal an dass da unterbewusst Programme ablaufen die man sicher beeinflussen kann. Weiß jemand eine Selbsthypnose, Meditation oder Suggestionen die einen motivieren können? Eventuell auch Ernährung (esse ziemlich willkürlich) und Schlafrhythmus (unter der woche zu wenig, am wochenende zu viel) Danke schonmal JP
  24. dj_squizzle

    Suche Coach Köln

    Servus zusammen, der Titel sagt es schon aus. Ich suche einen Coach im Bereich Pick-Up, Weiterentwicklung, der auch mit mir gemeinsam rausgeht und mir in den Arsch tritt sowie mir psychologisch weiterhilft. Wer Coach ist oder jemanden kennt, bitte gerne melden. Ich bin 26. Gruß!
  25. Persönlichkeits/Charakter Entwicklung Da ich mich Persönlich und Charakterlich weiterentwickeln möchte will ich diesen Thread nutzen um meine Probleme zu schildern und Hilfe bzw Tipps zu bekommen. Etwas zu mir: -33 Jahre alt -Keine Kinder -Mache viel Sport und lebe gesund -Zocke relativ viel am PC, ich weiß ist nicht gut aber es macht mir einfach Spaß -Extroventiert und Kontaktfreudig -Brauche gleichzeitig auch relativ viel Zeit für mich