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  1. Moin zusammen! Ich bin Mitte September nach Bremen gezogen. Einerseits zum studieren, andererseits natürlich auch weil ich in eine Stadt mit mehr Frauen wollte um mich mal richtig dem Game zu widmen. Hier mein erster Erfolgsbericht. Approach: Ich war wie sonst auch zum DG am HBF unterwegs, hatte da aber gar keine gefunden die mir gefällt. Etwas unzufrieden steige ich in den Bus nach Hause. Zwei Haltestellen früher wie ich aussteigen wollte sehe ich plötzlich 2 HBs aus dem Bus aussteigen und eine, die am Busstop vorbeiläuft. Ich nix wie raus und nach kurzem Überlegen für Nr 3 entschieden. Gehe ihr hinterher und spreche sie relativ standardmäßig an: "Hi, hab dich gerade vorbeilaufen sehen, finde dich echt hübsch etc ..." Sie sehr erfreut, wir kommen ins Gespräch. Ich sehe erst jetzt, dass sie eine Zigarette in der Hand hält, was für mich bisher ein NoGo war, egal wie heiß das HB. Nichts gegen Raucher, aber das Rauchen an sich finde ich einfach ekelhaft. Es läuft aber echt gut und sie ist interessant. Arbeitet als Krankenschwester. Ich denke mir, "du hattest noch nie was mit einer die raucht, woher willst du wissen, ob das wirklich so mies schmeckt, wenn man einen Raucher küsst"? Also weiter gehts und mit NC abgeschlossen. Textgame: Beim Textgame mache ich es meistens so, dass ich nicht direkt zum Datevorschlag übergehe. Erst bisschen schreiben um ihr Interesse zu steigern. Sie fragt, in welchem Land ich mich auf meinem Whatsapp PB treffe.Lasse sie raten, aber die Antwort wird sie natürlich erst bei einem Date kriegen ... 😄 Sie fragt, was ich gerne für Alk trinke. Guter IOI. Ich schreibe ihr, ob sie mich abfüllen will und dass sie dafür beim falschen ist. Ich trinke nämlich nicht. Daher schlägt sie für ein Treffen ein Cafe vor. Bei meinen zwei anderen Dates, die ich bisher hier in Bremen hatte (und zwar in einem Cafe nachmittags) habe ich aber gemerkt, dass es unwahrscheinlich ist, zu dieser Uhrzeit beim 1. Date einen FC zu erzielen. Daher schicke ich ihr die Location einer Bar, die bei mir direkt um die Ecke ist und die ich schon länger mal ausprobieren wollte ... mache ein Date aus für Samstag, auch mit dem Argument, dass wir jetzt die Chance nutzen müssen vor dem 2. Lockdown. Date: Wie ich mir bereits gedacht hatte (und auch ein bisschen gehofft) ist die Bar voll. Wir gehen noch zu 2 anderen Bars (die auch direkt bei mir in der Nähe sind), die sind aber auch voll. Die Leute wollen halt nochmal raus bevor alles wieder dicht macht. Ich schlage vor, dass wir einfach bei mir entspannt einen Tee trinken gehen, sie sagt dann aber sogar, dass sie auch nur ein paar Schritte entfernt wohnt. Frage sie, ob sie alleine wohnt. Yes. Sehr nice. Also gehen wir zu ihr, da ich in einer WG wohne und mein Zimmer sehr dünne Wände hat 😄 (mal sehen, zu was für lustigen Situationen das noch führen wird...). Setzen uns erst in die Küche. Ich trinke Tee, sie Wein. Unterhalten uns gut. Ich fokussiere mich erstmal darauf, Comfort aufzubauen, da wir ja direkt zu ihr gegangen sind. Da will ich es nicht verkacken indem ich zu pushy bin. Als ich ein gutes Bauchgefühl habe, fange ich an, das Gespräch zu sexualisieren indem ich sie in einer heißen Krankenschwester-Uniform beschreibe. Dabei nehme ich ihre Hand. Irgendwann stoße ich diese wieder weg nach einer Aussage von ihr (weiß nicht mehr, was). Unterhalten uns noch etwas weiter, dann ins Wohnzimmer gesetzt. Ich lege die Kissen so, dass der Sessel voll ist und nur noch auf dem Sofa neben mir Platz ist. Mache noch etwas weiter mit dem Krankenschwester Move, dann KC. Den Rest könnt ihr euch denken ... Danach fragt sie mich, ob ich öfter Mädels anspreche. Antworte einfach mit "ja, das Leben ist kurz". Wenn das doch immer nur so reibungslos verlaufen würde. Danach Zwei Tage schreibt sie mir dann aber, dass sie sich mit mir nichts vorstellen kann, selbst wenn es nur körperlich wäre, angeblich aufgrund meines Alters. Sie um die 30, ich 20. Auf der einen Seite schade, weil es eigentlich eine gute Connection war, auf der anderen Seite nicht so schlimm, weil ich es dann doch nicht so nice fand, wenn sie geraucht hat (ich hätte ja nur schlecht in ihren eigenen 4 Wänden sagen können, bitte rauche nicht...). Ich habe zwar nichts davon geschmeckt (Lektion gelernt!), den Geruch finde ich aber trotzdem störend. Versuche nicht, sie umzustimmen, sondern wünsche ihr alles gute zurück. Alles in allem ein geiles Erfolgserlebnis zum Beginn dieser neuen Lebensphase. Davon werden definitiv noch mehr kommen, nur ist es halt gerade ein bisschen schwieriger wegen Corona. Ich muss auch sagen, dass ich mich zunehmend rücksichtslos fühle, wenn ich approache. Vielleicht geht es ja euch auch so. Lasst mich wissen, was ihr von meinem ersten Fieldreport haltet und wie ihr mit der Situation im Moment umgeht. Fit_Cook99
  2. Liebe Community, es ist wieder so weit, das nächste Projekt steht an, da der Weg aus der Oneitis/Trennung dank des Forums und besonders dank den Ratschlägen echt sauber geklappt hat, möchte ich meine zweite Baustelle angehen, das Rauchen. Dazu möchte ich auch diejenigen, die motiviert sind, einladen. Historie: Die die selber rauchen werden den Pfad kennen. Ich war immer ein neugieriger Mensch, der auch schon sehr früh ausgegangen ist. Mit 16 fühlt man sich unverwundbar, der Fokus lag damals auf Party. Wie Allen Carr (den ich begonnen habe zu lesen) schreibt, gibt man sich der Illusion der Kontrolle hin, während man sie längst verloren hat. Es klappte alles wunderbar, ich war Gelegenheitsraucher und kam gut zurecht. Ich merkte förmlich gar nicht, wie es von Zeit zu Zeit mehr wurde, bis der Deckel zu war. Bald begannen die ersten Versuche aufzuhören, jedoch immer beendet mit Excuses, dass man sich ja nur eine gönnt,... Für jeden Nichtraucher hört sich das unglaublich dämlich an. Es ist wie in einer Oneitis, man bescheißt sich permanent selbst. Für Außenstehende ist es einfach nur dämlich, dabei ist man abhängig nach dem Nikotin. Erfahrungen/bisherige Versuche: Ich gehöre zu der Gruppe Raucher, die das eigentlich gar nicht wollen und sich davor schämen. Die letzten Jahre habe ich zahlreiche Versuche unternommen, die ich dennoch nicht bereue und weiterhin nicht aufgebe. Mit jedem Mal wurde mir mein Sticking Point bewusst. Zunächst halte ich für mehrere Wochen durch, nur um dann diese eine Zigarette zu rauchen, mit der Begründung ich habe ja die Kontrolle. Gerade der letzte Versuch im Jänner lief wunderbar über 4 Wochen, bis Stress an der Uni und besonders mit der Freundin mich wieder zur Zigarette greifen ließen. Das heißt, ich habe ein Problem nach ca. 1 Monat die Disziplin aufrecht zu erhalten. Ich denke, das ist auch die Zeit, wo die Euphorie weg geht und man sich der Tatsache stellen muss, dass man jetzt wirklich Nichtraucher ist. Keiner wird mich mehr darüber feiern, für die anderen ist es normal geworden. Weiters habe ich gemerkt, dass hier auch der soziale Aspekt mitspielt: Ich glaube, dass wenn man diese Schwelle überschreitet, schämt man sich umso mehr vor anderen, wenn man dann doch wieder aufgibt. Das Umfeld schaut einem dann verwundert an, wenn man sich doch eine wieder nach einem halben Jahr anzündet: Dann lieber doch wieder anfangen, bevor es zu spät wird. Auch habe ich gemerkt, dass es mir nicht viel bringt, mich allzu viel mit dem Thema zu beschäftigen. Ich habe z.B. Apps verwendet, aber merke, dass diese einen dann doch immer daran erinnern. Ich fahre gut damit, das Rauchen zu behandeln als gäbe es es nicht (ähnlich einer Kontaktsperre). Auch möchte ich diesmal nicht voreilig los starten, sondern mich vorbereiten. Daher hole ich mir auch viel Information ein, überlege auch bei der Hotline anzurufen und mir Rat zu holen. Was ich hier im Forum schon in anderen Threads gelesen habe, nämlich, dass es für andere einfach war und nur Disziplin braucht ist verständlich. Die Sache an sich ist ja auch simple, einfach keine Packung kaufen und keine anzünden (macht übrigens die Mehrheit der Menschen im Lande so). Meine einzige Hürde ist es das Bild von mir selbst, die des Rauchers abzulegen. Bisher war meine Motivation eigentlich immer die negativen Aspekte (Gesundheit, Geld, Gestank,...) aber diesmal möchte ich einen Blick darauf werfen, was mir rauchen eigentlich bringt. Wie gesagt, lese gerade Allen Carr und informiere mich. Was sind eure Erfahrungen? Hat jemand Lust mitzumachen?
  3. Moin, ich versuche nun schon seit etlichen Jahren mit dem Rauch aufzuhören. Mein Problem: Ich bin Partyraucher oder bilde es mir zumindest ein, einer zu sein. Sobald ich unter Leuten bin und was getrunken habe, habe ich wieder relativ schnell ne Fluppe im Mund. So geht das schon seit ich 15 bin und werde in zwei Monaten 28. Seit Anfang 20 rauche ich immer weniger, seit Mitte 20 wie gesagt nur noch auf Feiern. Gut, viele werden jetzt sagen: "Scheiss drauf, halb so wild - schau dir den Basler, Bernd Schneider usw. usf. an" die rauchen ja auch alle mehr oder weniger. Nur habe ich mittlerweile eigentlich so gar keinen Bock drauf. Ich war die Woche zum ersten Mal beim Brazilian Jiu Jitsu und da war relativ schnell die Puste aus. Sicher: Mit entsprechendem Cardio-Trainung werde ich mit Sicherheit auch hier besser werden. Aber ohne Kippen wird es wahrscheinlich noch schneller gehen. Ich höre mir jetzt schon in Dauerschleife Hypnose-Tapes an, hab auch schon 4x oder so "Endlich Nichtraucher" gelesen. Ein halbes Jahr habe ich mal geschafft, dann kam aber wieder die "ach leck mich doch - YOLO!!"-Stimme hoch. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Es muss ja nur einmal "Klick" machen... Besten Dank B
  4. Hallo. Die Frage kann ich natürlich auch in einem BB-Forum stellen, habe aber keine Lust, mir da jetzt einen Account aufzumachen. Folgendes "Problem": Ich (38) rauche seit etwa vier Monaten für meine Verhältnis viel (im Schnitt eine halbe Packung am Tag, am Wochenende auch mal eine ganze). Dass das nicht gesund sein kann, steht außer Frage und natürlich würde ich am liebsten aufhören. Die Sache ist nur die: ich mache nicht mehr Sport als zuvor und auch sonst habe ich nichts an meinem Leben geändert. Ich esse wann ich hunger habe und auch was ich will. Ich trinke nach wie vor Alkohol am Wochenende und in der Woche manchmal auch eine Flasche Bier oder Wein. Dennoch habe ich seit ich rauche bestimmt 3kg an reiner Fettmasse abgenommen. Habe ich vorher Hosengröße 34/34 bei Jeans oder Anzughosen 52 gehabt, brauche ich nun Größe 34/32 bzw. 50 und selbst da muss ich den Gürtel noch eng schnallen. Meine Muskeln sind richtig definiert und ich habe selbst mit einem normalen Bauch-Workout ein Six-Pack bekommen. Auch mein Gesicht ist wieder sehr kernig/kantig geworden. Das möchte ich natürlich beibehalten. Aber ich möchte nicht um jeden Preis zum Suchtraucher werden (wenn ich es nicht schon längst bin). Frage #1: Haben Zigaretten wirklich so einen extremen Einfluss auf den Stoffwechseln? Ich kenne es halt bisher nur von Rauchern, die aufhören und dann zunehmen. Bei mir ist es jetzt halt andersherum. Frage #2: Wenn Zigaretten tatsächlich den Stoffwechel so massiv beeinflussen, gibt es legale und gesunde Pillen, die einen ähnlichen Effekt haben und auch was taugen und nicht gesundheitsschädlich sind? Danke schon mal für Antworten.
  5. Hallo Community, Ich hatte nach zwei erfolgreichen Jahren des nichtrauchens die glorreiche Idee ich könnte wieder mal beginnen zu rauchen (muss wieder eingestellt werden) , darum kam mir jetzt diese Frage. Wie ergeht es euch Raucher bei den ersten Dates? Seit ihr schon wegen des rauchens aus dem Spiel geflogen? Mir persönlich ist Gott sei Dank noch keine HB flöten gegangen weil ich rauche, ich befürchte aber es könnte noch werden...
  6. 1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 24 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr gut;intensiv/1-2mal Täglich wenn wir uns sehn 7. Gemeinsame Wohnung? Nein, jedoch Ziel für nächstes Jahr (Eigentumswohnung) 8. Probleme, um die es sich handelt: meine Sucht, das Rauchen Servus, ich und meine Freundin führen seit 5 Jahren eine wirklich erfüllende Beziehung, wir haben bis dato noch nie gestritten oder eine größere Meinungsverschiedenheit gehabt. Wir vertreten beide die selben Werte, wissen was wir für unsere Zukunft wollen und sind uns sicher diesen Weg gemeinsam zu gehen. Jedoch gibt es ein Thema, welches sie sich letzten Samstag von der Seele reden musste. Meine Raucherei. Und das hier keine Missverständnisse auftreten, normale Zigaretten, nichts anderes. Ich rauche seit ich ca. 15/16 bin, war damals schon beim Lungenfacharzt welcher mir leichtes Asthma Bronchiale und einen Batzen Allergien diagnostizierte. Jedoch merke ich für meine Verhältnisse nicht wirklich was davon. Pro Tag konsumiere ich ca. 10-15 Zigaretten (light), stressbedingt aufgrund der Arbeit eher ~15. Am WE und auch unter der Woche wenn ich meine Freundin sehe rauche ich fast nix, so 2 am Tag wenns hochkommt. Sie ist auch der Meinung das ich kronischen Husten habe, was natürlich sein kann, mir jedoch nicht auffällt. Auslöser für den Disput am We düfte meiner Meinung gewesen sein, dass ich mich wieder motiviert habe Sport zu machen (habe das im letzten 3/4 Jahr schleifen lassen), und nach einer Stunde am Bike ich schon ziemlich arg meine Lunge gespürt hab, hab ihr dass dann auch mitgeteilt worauf sie mich frage "Was mir das sagt?" und ich " Weniger Rauchen und mehr Sport" erwiederte. Am nächsten Tag bin ich dann zu ihr gefahren und wir wollten uns ein schönes We machen, ich ging einmal an dem Tag eine rauchen und dann fing es an. Mit den Worte wie "Ich finde dein Verhalten Unfair/Egoistisch"; "Wann findest du endlich den Willen um aufzuhöhren?", "Was muss erst passieren, damit du aufhörst?", "Müssen wir es soweit kommen lassen, dass ich dir ein Ultraschallbild hinlegen muss, damit du aufhörst" "Bin ich es dir nicht Wert, dass du aufhörst?" wurde ich dann mal konfrontiert. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge der von seiner Mutter eine Standpauke bekam. Natürlich versteh ich ihre Ansichten, sie will mit mir ihr alt werden und soviel Zeit von mir im Leben haben, wie es nur geht, und wir wissen alle, dass meine Lebenserwartungen durch den Tabakkonsum nicht steigen. Die Argumente aufzuhören sind natürlich auf Ihrer Seite und darüber gibt es nichts zu diskutieren. Es ist ihr größter Wunsch, dass ich aufhöre und sie will mich auch in jedlicher Art unterstützen. Jedoch... Verdammt ich bin erwachsen, ich weis, was ich meinen Körper antu, ich kenn die Folgen/Risiken. Wann und wie ich den Willen finde aufzuhören kann ich nicht sagen und ich finde auch ihr dieses als Wunsch zu erfüllen den falschen Weg. Ich muss es für mich selbst wollen, jedoch sind Menschen Gewohnheitstiere, und solang es einem gut geht, wird man nicht viel ändern. Soll jetzt keine Ausrede sein, aber es ist doch großteils so! Während dem Gespräch merkte ich immer mehr, wie ich mich innerlich zurückzog und immer weniger redete und auf Abstand ging. Mir kommts teilweise echt hoch bei dem Thema, warum weis ich auch nicht. Für mich war das WE gelaufen, ich brauchte dann räumlichen Abstand an dem Abend und bin am nächsten Tag früher nach Hause gefahrn, weil ich einfach down war und keine Lust mehr hatte irgendwas mit ihr zu unternehmen. Jetzt sitz ich hier, schreib mir dass von der Seele und hab keine Ahnung wie ich weiter mit dem Thema umgehn soll. Vielleicht warn es auch nur die Emotionen die an diesem Tag einmal hochkamen, da sie sich ziemlich bei dem Thema zurück hält, da sie weis, sobald das Thema zum Gespräch wird ich genervt und stur/bockig bin. Anscheindend haben wir Beziehungstechnisch keine andren Probleme, da sie sich hier in letzter Zeit viele Gedanken gemacht hat. Mein nächster Schritt wäre ein Termin beim Lugenfacharzt zur Kontrolle, was ich ihr schon eimal vor einiger Zeit versprochen hatte. 9. Fragen an die Community War schon jemand in der selben Situation? Wie geh ich weiter bei dem Thema um, da es noch nicht ausgesprochen ist, bzw. man sowas nicht unter dem Teppich kehrt?
  7. Hi Leute, ich wollte mal fragen, wer von euch alles E-Zigarette dampft und wie es dazu gekommen ist? Ich war früher Gelegenheitsraucher und hatte die Schnauze voll....ständig am stinken, Lunge dicht, Kostenfaktor etc. Seit paar Wochen hab ich jetzt nen Baby Beast, der sau lecker schmeckt und ordentlich Wolken macht. Bin mehr als zufrieden und hab die oben genannten Probleme nicht mehr.
  8. Hallo liebes Forum, nach längerer Inaktivität habe ich mal wieder eine Frage an die Involvierten unter euch: Nach welchen Kriterien würdet ihr einen guten Hypnose-Therapeuten aussuchen beziehungsweise kennt jemand unter euch eine(n) kompetente(n) im Raum Stuttgart und kann Empfehlungen geben? Es geht um Rauchentwöhnung meiner Partnerin und wir suchen derzeit gemeinsam. Danke schon mal für eure Mühe! Beste Grüße
  9. Mein alter: 25, ihr alter: 19, ltr 1 jahr. Ich grüsse euch. Ich bitte euch, mir bei folgenden 2 fragen zu helfen. Besonders interessiert mich, wie ihr mit der Situation umgehen würdet. Vorgeschichte: ich befinde mich seit knapp über einem jahr in einer Ltr mit einer wundervollen Frau. Passt soweit alles super, sind auf einer wellelnlänge und haben ähnliche interessen.. bis auf zwei mankos > dazu später mehr. Sport, Fitness und einen gesunden Tagesablauf ist für mich und meinen beruf unabdingbar und essentiell. Leider bin ich kurz vor der Beziehung raucher geworden und habe während der Beziehung viel an gewicht zugenommen. Mittlerweile rauche ich nicht mehr und treibe wieder viel sport. Meine freundin raucht und betreibt keinerlei sport. Kommen wir zum Problem: ich erwische mich in letzter Zeit immer wieder dabei, wie ich versuche den lebensstil meiner freundin meinem anzupassen und sie zu verändern. Ich frage sie oft, ob sie nicht mit dem rauchen aufhören, und mit sport anfangen will. Man kann sagen, dass ich versuche sie in meine welt rein zu drängen. Seit unserer Beziehung hat sie auch an Gewicht zugelegt, was sie selber belastet. Mich stört nicht unbedingt das gewicht, sondern eher die aktuelle Einstellung.. dauernd rauchen und unsportlichkeit sind für mich unattraktiv. Oft haben wir über das rauchen diskutiert, ende der geschichte war, dass ich sie so nehmen soll wie sie ist.. mit ihren lastern. Sie möchte das rauchen nicht aufgeben und sport nicht anfangen. Wie würdet ihr mit dem Thema umgehen? Wäre das für euch ein grund für die beendigung der ltr? Würdet ihr euch trennen? Frage 2: hinzu kommt, dass mein sexueller reiz auf andere frauen immer stärker wird, während der reiz, mit meiner freundin sex zu haben, nur mässig in der Intensität und unregelmässig ist. Ist dieser reizverlust in einer Beziehung normal? Wie würdet ihr damit umgehen? Danke für eure hilfe! Und sorry, dafür dass ich keine absätze benutzt habe ( schreibe vom handy ). Gruss hamam
  10. Meine LTR (5 Monate) hat am Anfang so getan, als sei sie Nicht- bzw. Gelegenheitsraucherin. So hat sie zunächst immer nur geraucht, wenn wir uns nicht gesehen haben. Nun raucht sie immer öfter und macht daraus auch keinen Hehl mehr. Nicht falsch verstehen, mir geht es nicht um das Rauchen an sich, obwohl ich nichtrauchender Sportler bin, ist es mir egal. Ich finde es nur komisch, dass sie es am Anfang versucht hat zu verstecken, um mir zu gefallen (?) und es jetzt anscheinend nicht mehr für nötig hält. Hält da bereits der Alltag und fehlender Invest Einzug in unsere Beziehung?
  11. Bondig

    jaja, das Rauchen

    tja, manche kennen Gott sei dank nicht - ich bin leider schon mit 14 Raucher geworden. Das sind nun knapp 12 Jahre. Exzessive habe ich nie geraucht, es sei denn im Suff. Mit Mitte 20 realisiert man dann doch, dass es einen nicht stärker macht sondern einfach nur nervt. Ich habe jetzt ein halbes Jahr aufgehört. Hat mir auch beim Trinken nicht gefehlt. Jetzt in der Prüfungszeit wegen Stress wieder angefangen. Um ehrlich zu sein fehlt mir beim Rauchen nicht das Rauchen, sondern die entspannte Atmosphäre bei Rauchern zu stehen, abseits vom Trubel und einfach mal ne Runde zu quatschen UND Frauen kennen zu lernen... Nur kommt man sich schon gehämmert vor, wenn man als Nichtraucher dann im Raucherbereich steht. Klar Feuer habe ich immer einstecken - ich wurde ja schon oft genug danach gefragt. Lange Rede, kurzer Sinn: Rauchen ist eigentlich in allen Belangen sinnlos. Nur im sozialen Gefüge macht es irgendwie Sinn/Spaß Meine Frage an die Nichtraucher hier: Verräter mir mal euer Mindset, dass ich einen richtigen Blickwinkel bekomme ? Besten Dank Bondig
  12. Hallo zusammen, Die Beziehung: ich bin seit gut 5 Monaten in einer Beziehung (sie 20, ich 21), die bis zu einem gewissen Punkt sehr gut verlief. Wir haben viel unternommen, es gab häufig Invest in die Beziehung, sowohl von ihr, als auch von mir (Überraschungen o.ä.). Allgemein konnte man die Beziehung als sehr ausgeglichen bezeichnen. Niemand unterdrückte den anderen, ich habe "geführt", aber auch sie hat Initiative gezeigt. Der Sex war und ist gut, wir sind beide zufrieden. Meinerseits gab es kaum Gründe, an der Beziehung zu zweifeln und keine Anlässe Eifersucht zu entwickeln. Ab einem gewissen Zeitpunkt (etwa nach 4 Monaten) ergaben sich aber Probleme: Die Probleme: Entscheidend ist, dass sie bevor wir uns kennenlernten eine Raucherin "war", was ich allerdings von Anfang an prinzipiell abgelehnt habe (Ekel, mangelndes Verständnis, warum man überhaupt raucht; ich war schon immer Nichtraucher). So direkt habe ich es ihr nicht gesagt, aber sie wusste, dass ich an einer Raucherin auf Dauer kein Interesse haben würde. So ließ sie es, da ich offensichtlich von Anfang an ihr Interesse geweckt hatte, in meiner Anwesenheit sein, fing an davon zu erzählen, sie wolle sowieso aufhören und behauptete dann in Zukunft, sie hätte aufgehört. Zu diesem Zeitpunkt habe ich das nicht hinterfragt, sondern es so hingenommen und sie auch nie wieder rauchen sehen. Im Laufe der Beziehung entwickelte sich aber bei mir die Vermutung, dass sie immer noch raucht (Geruch). Als ich sie darauf ansprach, behauptete sie aber weiterhin steif und fest, sie hätte ihre letzte Zigarette vor Monaten gehabt. Meine Vermutung verstärkte sich aber mit der Zeit nur weiter; ich hatte es bereits im Gefühl, dass sie lügt. Zur selben Zeit kam hinzu, dass, nennen wir sie "Dritte", behaupteten, sie sei früher eine Schlampe gewesen und hätte mit diversen Typen was gehabt. Dies erwies sich tatsächlich auch nicht als ganz falsch. Auch wenn das als Single ihr gutes Recht war, verstärkten sich meine Befürchtungen, dass sie vieles verheimlicht, bzw. sogar lügt. Eifersuchts- und Kontrollgedanken enstanden. Und genau hier setzt mein eigentliches Problem an. Mein Kopf begann täglich auf's neue Kopfkino zu erzeugen: wie sie fröhlich hinter meinem Rücken weiterraucht und mich verarscht; wie sie es früher mit vielen Typen hatte; wie sie vielleicht sogar mich betrogen haben könnte. Fakt ist, dass sie mir in der Beziehung nie Anlass gab, zu glauben, dass sie mich betrügt. Sie ist glücklich mit mir, so sagt sie es immer wieder und ihre Handlungen, Investitionen in die Beziehung und ihr Verhalten gegenüber mir bestätigen es auch immer wieder. So gesehen hat sie keinen Grund, zu jemand anderem zu gehen. Ich habe mich allerdings immer weiter in diese Gedanken hineingesteigert. Nach einigen Wochen, in denen ich den Druck erhöhte, weil ich wusste, dass irgendwas an ihren Aussagen nicht stimmt, kam von ihr das Geständnis, dass sie das Rauchen zwar stark reduziert hat und sogar ernsthaft versucht aufzuhören, aber immer noch raucht. Fakt ist, dass sie wirklich aufhören möchte und es zwischenzeitlich sogar mehrere Wochen geschafft hat. Das größte Problem entstand im Nachhinein aber in meinem Kopf. Meine Gedanken überschlugen sich und wurden immer intensiver. Allein der Gedanke, dass sie sich eine Zigarette anmacht, ist extrem belastend für mich, ich weiß aber nicht wieso. Ich erkannte, dass die Probleme zu einem großen Teil von mir ausgehen, dennoch führen wir die Beziehung immer noch fort. Das Schlimme ist aber, dass dies (ausgehend von der jetzigen Situation) nicht auf Dauer funktionieren kann, da meine Gedanken keine Ruhe geben. Seit dem Zeitpunkt, als die ersten Vermutungen und später die Bestätigung, dass sie gelogen hat, aufkamen, leide ich unter Eifersucht. Es geht mir in der Beziehung nicht mehr gut. Es ist so, als hätte ich in der Beziehung eine 180°-Wende gemacht; von Unabhängigkeit, Vertrauen und einer angenehmen und unbefangenen Beziehung mit wenig bis gar keinem Streit zu Kontrollgedanken, Misstrauen und ständigem negativen Kopfkino. Ich habe mit ihr nun eine bestimmte Anzahl Zigaretten pro Woche vereinbart, die ich sie habe bestimmen lassen (habe sie gefragt, wieviele sie sich zutraut). Seitdem unterhalten wir uns ab und zu darüber, wieviele es waren, ob es vielleicht sogar weniger oder keine waren und wie es ihr damit geht. Sie sagt, sie wolle in Zukunft immer ehrlich sein, da sie ja jetzt weiß, dass sonst schnell Streit entsteht. Ich denke, wir haben so einen guten Kompromiss gefunden, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass sie mich wieder belügen könnte. Am schlimmsten sind aber die Bilder, die mein Kopf seitdem produziert, die ich in den ersten Monaten der Beziehung NIE hatte; sie könnte mir andere Kerle verheimlichen, vielleicht sogar fremdgehen und ähnliches. Diese habe ich erst, seit ich erfahren habe, dass sie früher doch mehr Ex-Freunde hatte, als anfänglich behauptet. Die Fragen: Ich frage mich: Da ich ja selbst erkenne, dass meine Gedanken übertrieben sind: wie kann es zu so einer plötzlichen Wende kommen? Wie können meine Gedanken von jetzt auf gleich (innerhalb weniger Tage/Wochen) so extrem umschwenken? Dass man es nicht toll findet, wenn die Partnerin lügt ist klar, aber bei mir nimmt es extreme Gestalten an. Wie kann ich an mir arbeiten und vor allem: wie kann ich diese Gedanken reduzieren bzw. Eifersuchtsgedanken ablegen? In welchen Bereichen muss ich an mir arbeiten? Wenn ihr Fragen habt, einfach fragen! Danke schon mal für Ratschläge! Gruß, zNx
  13. Moin Moin zusammen, da es m.E. als Raucher durchaus zur Persönlichkeitsentwicklung gehört, mit diesem Blödsinn irgendwann mal aufzuhören und auch ich das Ganze nach gut 20 Jahren Raucherkarriere immer mal wieder versucht habe, hier nun der ultimative Tipp, wie man völlig problemlos von den Stinkstengeln los kommt: Einfach auf E-Zigarette umsteigen Ich habe das Ganze vor ca. 2,5 Jahren schon mal versucht, allerdings waren die E-Zigaretten zu jener Zeit noch sehr abenteuerlich und haben ständig nicht vernünftig funktioniert. Heute tun sie das, und ich bin vor über einem Monat erfolgreich und ohne jegliche Probleme umgestiegen. Klar wird man damit zunächst nicht die Nikotinsucht los, wohl aber die Tabaksucht. Und da Letztere mit tausenden Giftstoffen verbunden ist, ist die E-Zigarette m.E. schon mal ein sehr guter erster Schritt. Vor diesem muß man auch keine Angst haben, denn ich hatte nach dem Umstieg Null (!) Entzugserscheinungen. Hier noch ein paar Tipps für Einsteiger: Als Erstes würde ich mit einem eGo-C-Set anfangen. Ist günstig (ca. 40-50 Euro) und funktioniert zuverlässig. Für zu Hause macht auf Dauer ein Akkuträger Sinn (Akku hält deutlich länger und ist oft regelbar), zum Beispiel ein Epic Storm (Lambo 4.0), kostet ca. 50 Euro. Übrigens gibt's mittlerweile ähnlich gut besuchte Foren wie das PU-Forum in Sachen E-Kippe. Kann helfen, wenn man von den Glimmstengeln loskommen möchte oder wenn man auf der Suche nach neuer Dampf-Hardware ist. Natürlich stehe auch ich an dieser Stelle für Fragen zur Verfügung
  14. Biff

    Pfeife rauchen

    Rauche seit einiger Zeit Pfeife und habe ein paar Fragen dazu die mir weder Youtube noch Google beantworten konnten. Aktuelles Problem -> Wenn ich Pfeife rauche ist der Zug (das ziehen) recht schwer/schwach. Egal wie stark ich ziehe. Gereinigt habe ich das Mundstück schon. So kommt es öfters vor dass die obere Tabakschicht gut verbrennt, die untere hingegen gar nicht. Hat zur Folge dass ich nicht so lange und genüsslich rauchen kann und der Tabakverbrauch zu hoch ist. Denn wenn ich im unteren Teil der Pfeife Tabak finde der unverbraucht ist pule ich diesen natürlich nicht extra raus sondern schmeiße ihn gleich weg. Nur damit wir uns richtig verstehen. Wir reden von einer normalen Pfeife. Vom Aufbau, ähnlich dieser: Obwohl meine viel geiler aussieht.