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  1. Hallo zusammen, 1. Mein Alter: 28 2. Ihr Alter: 27 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 2,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Anfangs oft – am Ende nur noch 1x/Woche bis 0x 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Wie sind die momentanen Umstände: Ich bin seit fast 3 Jahren selbständig, seitdem ich mir aus der Arbeitslosigkeit ein Unternehmen aufgebaut habe. Das Geschäft läuft gut und der Verdienst ist mehr als nur in Ordnung. Natürlich habe ich viel zu tun, bin international unterwegs und reise viel und fliege auch mal sponti weg, wenn ich dazu Lust habe (privat mit oder ohne Freundin – anfangs oft mit, später nur allein). Ich bin letztes Jahr auch sehr oft mit meiner Freundin reisen gewesen und wir hatten eine schöne Zeit. Sie macht momentan ein Referendariat (kurz: Ref), wodurch sie später schwer erziehbare Kinder unterrichten wird. Ende des Refs wäre genau in einem Jahr. Im Februar hat ihr Ref begonnen. Kur vor diesem Ref habe ich mit ihr extra noch ein Gespräch geführt, da sie mehrfach angedeutet hat, dass diese Zeit schwer wird und sie hofft, dass wir zusammenhalten, auch wenn es ihr mal schlecht geht und das Stresslevel hoch ist. Ich wollte dieses Gespräch deshalb, um die Erwartungshaltung ihrerseits zu kennen und auch, um ihr Comitment einzuholen und auch ihr mein Comitment zu geben, dass ich ihr helfen möchte und wir als Team zusammenhalten werden, selbst wenn es mal wirklich schlimm wird. Grundtenor meinerseits: Ich habe keinen Anspruch darauf, dass alles perfekt läuft. Aber ich werde die Geduld aufbringen, weil ich sie als meine Partnerin auch liebe. Mitte Mai kam es dann allerdings schon zum ersten Gespräch mit ihr (von mir initiiert worden), da wir deutlich weniger unternahmen, fast kein Sex mehr hatten und sie meine Vorschläge, dass wir doch mehr unternehmen sollten, immer öfter ablehnte. Auch wollte ich nicht mehr einfach nur immer neben ihr einschlafen. Was ich vermisste, war letztendlich Quality Time. Denn man lungerte oft herum. Grund dafür war, dass sie während des Refs einfach unglaublich viel machen musste, mega gestresst und ja sogar manchmal echt verzweifelt war (ein paar wichtige Details dazu folgen im drittnächsten Absatz). Ich hatte das natürlich wahrgenommen und es war bereits bekannt, dass es dazu kommen könnte. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass wir uns ein bisschen auseinanderleben würden und ich der Meinung war, dass, wenn wir so weiter machen, die Beziehung scheitern wird und ich selbst darin auch keinen Sinn sehe, wenn man nur noch so wenig investiert. Das Gespräch sollte sie dabei aber nicht unter Druck setzen, sondern war für mich nur ein Mittel, um herauszufinden, wie ihre momentane Einstellung zu uns denn noch ist und damit es nicht so weit kommt, wir eben noch rechtzeitig gegensteuern können. Sie musste währenddessen viel weinen. Ich blieb relativ normal und versuchte, eine klare Birne zu behalten. Bei unserer Trennung (siehe weiter unten: Das zweite bzw. dritte Gespräch) hatte sie speziell angemerkt, dass sie sich von mir vernachlässigt fühlt und mehr Unterstützung von mir möchte. Das lag daran, dass ich bei diesem ersten Gespräch (siehe Absatz oben) einen etwas härteren Spruch herausgehauen habe: Wenn du Probleme hast, musst du da selbst herauskommen und bist für deine Lage auch voll verantwortlich. Ich kann dir nicht überall helfen. Genauso wie ich, muss jeder von uns beiden seinen Shit auf die Reihe bekommen. Man kann nicht so tun, als würde nach dem Ref wieder alles gut werden, wenn man WÄHREND der Beziehung so wenig investiert. Zudem kommen schlechte Zeiten immer mal wieder im Leben vor. Man muss dort durch. Du musst dort durch. Und du wirst das auch schaffen! Aber man darf sich nicht gehen lassen! Fakt war: Sie hatte drei Tage danach einen geprüften Unterricht zu halten und war völlig überfordert. Mir war das jedoch nicht klar – da ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass das anstand, was wirklich in ihr vorgeht und deshalb ja auch reden wollte! Was mir bis dato noch nicht so klar war: Meine Freundin ist speziell vor den Unterrichtseinheiten, wo sie von bis zu 4 Lehrern benotet und beurteilt wird, sowas von dermaßen im Eimer und fertig, dass sie teils 2-3 Wochen davor schon vermehrt Probleme bekommt, einzuschlafen. Das seltsame daran ist: Sie bekam von Ihrer Mutter (die depressiv ist) Antidepressiva mit einer schlaffördernden Wirkung, damit sie zumindest „schlafen“ kann. Was ich davon halte: Nichts. Diese Mittel werden nicht ohne Grund verschrieben und die Nebenwirkungen können fatal sein. Sie wollte sich das jedoch nicht ausreden lassen und das war ein extremer Abtörner. Aber okay – ich hielt mein Comitment ein und hoffte darauf, dass sie diese vielleicht später nicht mehr braucht, wenn sie sich an ihr Ref besser gewöhnen würde. Das war der erste Punkt, an dem ich zweifelte. Was ich damit allerdings nicht beabsichtigen wollte, war folgendes: Ein weiteres Beispiel dazu: Sie hatte Rückenschmerzen und sie schrieb mir, dass sie gerne massiert werden möchte. Sie hatte diese Rückenschmerzen aber schon über eine Dauer von mehreren Wochen. Meine Sprachantwort darauf war: „Nein, ich kann dich leider gerade nicht massieren, weil ich noch im Büro sitze. Zudem glaube ich, dass es wohl bestimmt keine schlechte Idee wäre, wenn du gleich morgen einen Termin beim Arzt machst, da ich mir nicht sicher bin, ob meine Massage dir diese, wohl etwas chronischeren Probleme, einfach lösen. Ich bin um ca. 21 Uhr fertig und kann dann aber vorbeikommen.“ Antwort war in etwa so: „Wieso kannst du das nicht einmal für deine Freundin tun? Mir geht es nicht gut und du lässt mich voll im Stich.“ Ich hielt das für eine Übertreibung und antwortete ihr erst am nächsten Tag, da ich selbst ziemlich unter Druck stand und durch meine Selbständigkeit einfach auch viel um die Ohren habe. Abends dann bin ich zu ihr und habe ihr den Fall nochmal erklärt, da hier anscheinend ein Ungleichgewicht ihrer Bedürfnisse zu meinen herrscht und ich außerdem angeboten hatte, später vorbei zu kommen. Ich selbst weiß, wie schwer es ist, durch harte Zeiten zu gehen. Aber ich hatte sehr oft den Eindruck, dass meine Freundin das nicht bei mir gesehen hat. Es passierte öfters, dass ich den Eindruck hatte, als wäre ihr Ref um einiges wichtiger, als meine beruflichen Herausforderungen, die ja nach wie vor existieren. Das nur als weitere Information… Okay – das Leben geht weiter. Erst wurde es besser. Aber dann nahm nicht nur ihr, sondern anschließend auch mein Invest immer mehr ab. Ganz ehrlich: Ihr Leben wurde langweilig, meins aber ehrlich gesagt auch. Tja.. man kann die Tage zählen – es ging nun letztendlich bis letzten Donnerstag (also noch 3 Monate). Ich war drei Wochen lang mit Geschäftsfreunden in Zypern – das war eine Geschäftsreise. Dann kam ich nach Hause und alles lief relativ normal ab. Aber seit letzter Woche sind Sommerferien. Sie hat also deutlich mehr Zeit. Kommt ins Grübeln und schreibt mir abends plötzlich, dass sie sprechen möchte, weil es ihr nicht gut geht. Wesentliche Inhalte meiner Freundin waren: „Ich fühle mich nicht von dir verstanden (wie ich oben schon vorweg genommen habe, weshalb!), ich finde, dass wir zueinander eine Distanz aufgebaut haben. Ich glaube, dass ich mich später um das Geld und eine Wohnung kümmern muss. Und außerdem ist das Thema „Kinder“ auch nicht mehr so weit entfernt. Ich glaube, dass du später vielleicht immer nur in der ganzen Welt unterwegs sein möchtest und deinen Mittelpunkt nicht mehr unbedingt hier siehst. Ich kann nicht so arbeiten, wie du. Ich muss an die Schule. Du kannst es zwar von überall aus machen… aber das kann ich nicht. Ich glaube du weißt nicht, dass ich vielleicht deutlich konservativer bin, als du das bisher gedacht hast.“ Kurz zum letzten Satz: EIGENTLICH ist sie ultra gechillt. Das finde ich aber auch super an ihr. Niemand würde bei einem verpassten Flug (weit weit weit weg von Deutschland) so ruhig bleiben. Ich habe daraufhin einen Flug am selben Tag gebucht und wir waren 28h später endlich daheim. Es gab kein Essen. Fast kein Trinken. Kein Schlaf. Der einzige, der auf irgendeine Weise patzig wurde, was ich, als ich im Flixbus nur noch gestresst war und nach Hause wollte. Sie bliebt ruhig und rastete weder aus, noch machte sie irgendwas anderes dummes. Aber während des Refs habe ich auch festgestellt, dass nicht nur Freunde von ihr, sondern auch direkte Kollegen alle zu heiraten beginnen oder Kinder bekommen… hmmm. „Leider verstehst du aber auch nicht, was ich eigentlich gerade durchmache und du unterstützt mich auch nicht so, wie ich es brauche, denn sonst hättest du mich bei unserem ersten Gespräch (auch hier, siehe oben meine klare aber harte Aussage) nicht so unter Druck gesetzt und gemeint, dass es jeder selbst schaffen muss, aus seiner Lage herauszukommen… und dann fast schon Schluss gemacht. Du weißt überhaupt nicht, was ich durchmache.“. Ich war davon ziemlich überrascht – das hat mich sogar umgehauen. Weder wollte ich sie jemals unter Druck setzen (was ich aber ihrer Meinung nach anscheinend getan habe). Auch verstand ich überhaupt nicht, dass ich ihr Ref nicht unterstützen würde oder sie im Stich lasse. Ich habe wirklich sehr viel Geduld aufgebracht… Auch war ich völlig Baff, dass sie nach dem Ref Kinder will. Wegen der Wohnung – das wollte wiederum ich nicht, da ich es für sinnlos halte, jetzt zusammen zu ziehen, wenn sie nach dem Ref vielleicht sogar noch versetzt wird und dann ganz woanders hinmuss. Außerdem halte ich es für nicht gut, wenn eine Beziehung nicht gut läuft und man einfach zusammenzieht. Ergebnis war: Wir haben uns gestritten und ich habe dann das Gespräch unterbrochen und gesagt, dass wir uns am Dienstag (vorgestern) nochmal treffen und dann in Ruhe sprechen. Wir wären heute eigentlich in den Urlaub gefahren…darum auch der Dienstag. Ich ließ sie sitzen und ging verwirrt nach Hause. Sie war das WE über dann ziemlich angepisst von mir. Gespräch Dienstag: Deutlich besser, wie das erste. Keine Vorwürfe. Sehr erwachsen. Sehr entspannt. Ich fasste nochmal das letzte Gespräch zusammen und wollte dann von ihr hören, was sie eigentlich beim letzten Mal überhaupt bewirken wollte. Es kam dabei heraus, dass wir zu uns eine mittlerweile große Distanz aufgebaut haben. Und dieser Meinung sind wir beide. Ihre Antwort auf meine Frage war dann: „Eigentlich wollte ich Schluss machen!“ Das kam wirklich ohne Vorwarnung. Ich hätte zumindest damit gerechnet, dass sie sich davor mal dazu meldet… aber okay. Ist eine Entscheidung, die ich nachvollziehen konnte, da ich selbst überfordert war, da ich sie bei unserem Gespräch davor gewarnt hatte, nachdem ich das erste Mal reden wollte. Ich war also noch nicht einmal wirklich gegen diese Entscheidung und konnte sie verstehen. Dann aber sagte sie, dass sie aber keine Trennung möchte. Sondern eine Beziehungspause. Nein. Das kam für mich nicht in Frage: Eine Beziehungspause ist Trennung auf Raten und warum sollte sich das Problem denn auf einmal in Luft auflösen, wenn man nicht aktiv daran arbeitet. Und weshalb hinausschieben, wenn doch eh offensichtlich ist, dass die Lage momentan denkbar schlecht ist. Okay. Beinahe wären wir doch noch in unseren bereits gebuchten Urlaub gefahren. Aber das wollte weder ich noch sie. Wir beide stellten fest, dass das, dank der derzeitigen Lage, eher im Chaos endet. Und das wollte ich nicht. Das hätte ich nicht gepackt. Denn man kann sich selbst an solch einem Ort dann auch schnell sehr allein fühlen, wenn die Partner echte Probleme haben. Nun gut… dann sagte ich zu ihr, dass uns dann wohl nichts anderes übrig bleibt, als die Trennung. Mir fiel hier auf, dass sie mehrmals fragte, ob das nicht ein Fehler sei und wir das nicht vielleicht bereuen würden. Und das kam mindestens 3 oder 4 mal. Ich verstand nun nicht, OBWOHL sie sich das letzte Mal sogar trennen wollte (was sie sogar gesagt hatte!), es diese Mal plötzlich doch nicht mehr will.. aber gut. Ich sagte dazu nur: Wenn man sich trennt und dann wieder Bock aufeinander hat, kann man sich jederzeit anrufen. Wenn es dann beide wollen, dann soll der Zufall so sein. Falls nicht, dann ist diese Entscheidung genau die richtige. Nachdem es dann immer so weiter hin- und herging, einigten wir uns dann darauf, dass wir uns trennen. Das seltsame war dann jedoch, dass ICH nun derjenige war, der den Sack zumachte und nicht sie. Wir haben davor halt total herumgeiert und wir mussten eine Entscheidung treffen. Aber ich wollte endlich Klarheit, denn ich sah ja selbst, wie scheiße es gerade lief. Als ich dann losgehen wollte, sagte ich dann zu ihr: „Hey, wollen wir einfach noch kurz zu meiner Bude gehen? Dann kannst du dein Zeug gleich mitnehmen!“ Ihre Antwort: „Nein, ich möchte es bei dir noch liegen lassen!“ Aber ich brauche noch die Pillen, da meine Mutter keine mehr hat. (Das Antidepressive mit einer schlaffördernden Wirkung!). Ich weiß nicht, warum ich mir in diesem Moment darüber keine Gedanken gemacht habe, jedoch das einzige, was sie mitnahm, waren die Pillen, die sie mir irgendwann einmal gegeben hatte, als ich selbst mal unter Schlafproblemen litt. Aber ich habe das Zeug nicht mal angerührt. Ich habe keine Ahnung, ob das wahr ist, dass ihre Mutter plötzlich keinen Nachschub mehr hat. Ich gab ihr das Zeug, bat sie jedoch, den scheiß einfach wegzuwerfen. Daraufhin haben wir uns zwei Mal festgedrückt, sie hat sehr geweint und ist dann nach Hause. Ich habe den Urlaub storniert und bin dann pennen gegangen. --- Ich habe mit ihr schon alles Mögliche überstanden. Meinen nebenberuflichen Bachelorabschluss, mein Weg aus der Arbeitslosigkeit hin zum Unternehmer. Sie ihren Masterabschluss und nun das Ref eben, wodurch sich nun einiges verändert hat. Wir waren zusammen viel unterwegs. Haben viel gesehen. Wir hatten super viel Spaß. Ich habe sie immer noch unheimlich gern! Und klar, ich vermisse sie. Fakt ist – und das hat sie mir so auch gesagt – grundsätzlich hatte sie immer Probleme damit, Sachen anzusprechen, die unangenehm sind. Daher war oft ich es, der die Zügel in die Hand genommen hat und das, was nicht lief, natürlich dann nur das aus meiner Sicht, zum Gespräch gebracht habe. Gerade deshalb gehe ich davon aus, dass ihre Entscheidung, sich zu trennen bzw. eine Beziehungspause machen zu wollen, genau aus diesem Grund auch so plötzlich kam. Aber ich habe natürlich auch keine Möglichkeit, in sie hineinzugucken und ständig zu wissen, was gerade wirklich los ist. Geschweige denn pünktlich reagieren zu können. Das hat es mir auch sehr schwer gemacht, sie voll und ganz zu unterstützen und auch wirklich nachvollziehen zu können, was WIRKLICH abgeht. 9. Fragen an die Community Ich bin gerade etwas verwirrt. Kann es sein, dass, weil sie ihre Sachen erstmal bei mir liegen lassen möchte, sich dadurch eine Beziehungspause auf andere Art und Weise verschaffen will? Und will sich eigentlich nicht trennen? Denn schließlich wird es zwingend dazu kommen, dass wir uns ja deshalb nochmal sehen werden und das kann auch ein Vorwand sein, warum man dann nochmals redet – oder damit sie nochmal die Chance bekommt, mit mir zu reden. Klar. Ich vermisse sie. Aber es ist gerade erstmal 2 Tage her. Mal will ich sie zurück und mal denke ich mir, dass man echt viel zu verändern hätte, damit unser beider Leben nicht mehr so langweilig ist. Aber ich will selbst auch nicht, dass es so weiter geht, wie bisher. Und es müsste sich EINIGES ändern. Außerdem - wenn ich sie doch so vernachlässigen würde, dann kann ich auch verstehen, warum eine Trennung dort Sinn macht, denn keiner braucht neben einer super Belastung noch eine weitere... Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Trennung das Beste ist, da man nun aus seiner Komfortzone herauskommt und überhaupt in der Lage ist, nun Dinge zu verändern. Also auch das, was man so sehr vernachlässigt hat. Sowohl sie als auch ich haben Fehler gemacht. Und wir beide haben nun eine Chance, daraus entsprechende Schlüsse zu ziehen. Ich bin eher dafür, es ihr zu bringen, aber noch nicht zu 100 % sicher. Aber ich habe ja Zeit… insofern denke ich darüber eh nochmal nach… aber so bleibt das Kopfgeficke weiter vorhanden… !! Und das will ich ja auch nicht! So kann ich nämlich auch keinen Schlussstrich ziehen, wenn ihre Sachen noch bei mir sind. Soll ich sie ihr einfach demnächst vorbeibringen und dann ein offizielles Ende machen? Reden bringt nach so kurzer Zeit m.M.n. einfach nichts. Es wäre vielleicht auch ein großer Fehler. Ich bin sehr für eine ordentliche Kontaktsperre. Sie muss sich ordnen und ich muss es. Ich will erstmal zur Ruhe kommen und mein Ding weiter durchziehen. Aber ich würde es sehr gerne wieder so haben, wie es letztes Jahr war, denn es war toll! Auch Teile meines Freundeskreises, der sehr innig und gut ist, haben gemeint, dass ich es ihr nicht geben soll, wenn ich noch will, dass es was wird und damit wirklich nur den Eindruck erwecken würde, dass es für alle Zeit vorbei ist… und man könne ja in ein paar Wochen doch nochmal reden, um die Sachen dann in kleinen Schritten wieder in Angriff zu nehmen. Aber hier denke ich…. Es kann nur weiter gehen, wenn es grundsätzlich anders läuft. Ob ewiges Gerede viel bringt… ich weiß nicht. Aber ich muss zugeben: Noch nie hatte ich ein so „ruhiges“ Ende, welches aber gleichzeitig so offen war! Ich freue mich auf eure Ratschläge oder Gedanken. LG Masterfabbel