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  1. Hi, mich lässt aktuell der Gedanke nicht los für 4 - 5 Wochen in die USA zu gehen und einen Roadtrip zu machen mit allen Stops, die ich sehen will. British Colombia soll zu Beginn auch noch dabei sein. Ich habe mal ausgerechnet, es wären insgesamt Kosten womöglich um die 8000 € herum. Die hätte ich auf der Kante. Aber da schlägt bei mir ein Wertekonflikt ein: Soll ich das Geld wirklich ausgeben oder doch besser sparen? Ich weiß einfach nicht, ob ich es bereuen würde - Wahrscheinlich nicht! Aber trotzdem ist da noch eine "Angst" gerade. Rede da jetzt einfach mal offen darüber. Ich würde mir aber für den Trip vornehmen Videos zu drehen, in Coworking-Spaces zu arbeiten, zu trainieren und vor allem auch HB´s zu approachen! Also soll mit vielen aufregenden Zielen verbunden sein! Ich denke, es tut mir gut mal hier das geschrieben zu haben und bisschen paar Antworten hierzu zu lesen! Danke vorab! PS. Ich arbeite ca. 95 % online. Kann also von überall aus arbeiten.
  2. Hallo @all, ich suche ein paar Inspirationen für einen Europa Roadtripp. Ziel ist nicht nur Urlaub, sondern ich möchte mir parallel auch ein paar potentielle Orte zum Leben anschauen. Anforderungen: 1. Mitglied der Europäischen Union 2. Im Winter recht warm, viel Sonne (must-have) 3. Am Meer (must-have) 4. Tolle Strände (must-have) 5. Heiße Mädels 6. Größere Stadt in der Nähe (die ich mir auch anschauen möchte) 7. Interessante Natur 8. Interessante Menschen Gerne auch Inseln, solange man da ein Auto mit hinnehmen kann. Was mich überhaupt nicht interessiert ist Geschichte.
  3. 10 TAGES-TRIP als LIFECHANGER - Losing an Illusion, makes you wiser than find the truth. Ich teile diese Erfahrung, weil ich niemals damit gerechnet habe, dass ein eigentlich normaler Urlaubstrip SO VERDAMMT VIEL bewirken kann. Ich habe Anfang August ein 10-Tages-Trip nach Asien unternommen. In diesen 10 Tagen habe ich Wassersport betrieben, Gebirge bestiegen, unglaubliche Naturlandschaften erlebt, heilige Orte besucht, Frauen verführt, viele neue Menschen kennengelernt, die mit mir mitgereist sind, meditiert, gelernt tagelang nicht zu schlafen, und das WICHTIGSTE: 10 Tage lange im JETZT gelebt und pures Glück erfahren. Keine negativen Vibes, keine Gespräche über teure Autos, Rechnungen, Verträge, Studium, Noten und vorallem: über die Zukunft. Ich habe praktisch in einer Wolke mit ca. 20 Menschen gelebt, die alle ausnahmslos auf einer Wellenlinie waren. Es waren nicht nur die besten 10 Tage meines Lebens, es waren auch die, die mich vermutlich am stärksten innerhalb kürzester Zeit geprägt haben. WARUM? Dieser Trip beantwortete nicht meine offenen Lebensfragen, sondern: es stellten sich alle meine Fragen neu. Diese Reise hat bewirkt, dass ich meinen kompletten Lebensentwurf, meine Lebensziele, meine Lebensaufgabe und mein in Deutschland geführtes Leben hinterfragen musste. Ich habe einige Wochen nach der Reise erstmal gebraucht, um diese Eindrücke überhaupt zu verarbeiten und zu verstehen, was hier gerade passiert. Ich habe wochenlang nur nachgedacht, ich habe das so sehr gebraucht und es tat so unglaublich gut. Leider habe ich immer noch offene Fragen, aber vielleicht haben diese auch einfach ihre Daseinsberechtigung. Nicht auf alles habe ich eine Antwort finden können und von Dingen, von denen ich vorher felsenfest überzeugt war, bei denen ich mir nicht mehr ganz so sicher. Bevor ich diese Reise antritt, hatte ich weder Erwartungen, noch irgendwelche Vorstellungen von dem Trip. Ich habe auch keinen Reiseführer noch ähnliches studiert, ich packte einfach alle meine Klamotten in einer Koffer und fuhr zum Flughafen. Ich hatte vor der Reise eine sehr anspruchsvolle 4-wöchige Klausurphase in meinem Wirtschaftstudium, bei der ich an meine absolute Leistungsgrenze bis dato gegangen bin. Außerdem konnte ich auch vor der Reise behaupten, genau zu wissen was ich will. Das sah dann ungefähr so aus: "Auto X, Studium fertig bis 20XX, Job XYZ in Stadt, Praktika IN XY, Auslandssemester OPTIONAL, Praktika und dann schön durchstarten. HAMSTERRAD incoming war wohl das Programm. Klar mal hier und da über Selbstständigkeit, finanzielle Freiheit, "Comfortzone verlassen" nachgedacht, aber erst nachdem Aufgabe XYZ fertig ist. Nach dieser Reise begann ich ALLES zu hinterfragen: "SouuL, wenn du das alles hast, was erfüllt dich persönlich?" - lautete meine Frage. 40 Jahre in einer deutschen Großstadt zu arbeiten, 2-3x im Jahr ein bisschen Urlaub und dann den Versorger spielen? Gute Nacht. Diese Reise hat somit mir nicht nur die Augen geöffnet, sondern auch meine Schwächen offenbart, meine Prioritäten im Leben durcheinandergewürfelt und mir gezeigt, was ich eigentlich für meine Erfüllung benötige. Was hat mir diese Reise gelehrt? 1. Unsere Erfüllung liegt dort, wo wir maximales Glück im gegenwärtigen Moment erfahren. Ich habe endlich verstanden was es bedeutet in der Gegenwart zu leben. Mit Gleichgesinnten am Lagerfeuer zu sitzen, gemeinsam aus einer großen Schlüssel zu essen, mit dem Paddelboot einen Wasserfall runterzurasen, in einer Oase mitten in der Wüste in Zelten zu schlafen und Nachts Sterne zu beobachten, Menschen durchgehend lachen zu sehen, extrem starken Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe zu erleben, Kamele reiten, Jet-Ski fahren, Partys auf dem Rooftop eines Wolkenkratzers zu feiern, Diskos, auf alles einen verdammte Fick geben, rummachen, Kopf ausschalten, nicht an morgen denken, den verfickten Moment am Pool genießen und sich es verdammt gut gehen lassen. -> Diese Erfüllung kann ich mir schwer in meiner verregneten, depressiven, unattraktiven Heimatstadt, so groß sie auch sein mag, kaum vorstellen. Ein teures Auto und das schöne Haus bringt mir nur kurzzeitig Erfüllung und ist sehr materialistisch geprägt. Vitamin D Mangel - das größte und meist unterschätze Problem in Deutschland 2. Wandere über viele Straßen, kehre heim und sieh alles an, als wäre es das erste Mal. Als ich zurückgekehrt bin, sah ich meine Heimatstadt anders. Ich sah meine Ziele und meine Intentionen anders. In einigen Zielen wurde ich bestärkt, ich fing sofort an 10 Gänge hochzuschalten und war intrinsisch sehr stark motiviert. Das sind Dinge, die meine Person entwickeln. Andere Dinge, wie z.B. teure Anschaffungen habe ich komplett verworfen. Diese Entwicklung habe ich mir so nicht vorstellen können. Alleine wenn man das Lebensgefühl und die Lebensqualität auf einer Reise mit seiner gegenwärtigen Situation in Deutschland vergleicht, fällt man aus allen Wolken. Man lebt hier ja nicht schlecht, und ich rede hier nicht von 50m2 Wohnung oder schicke Bude als junger Erwachsener. Auch nicht von Mercedes AMG oder Golf. Es geht mir vielmehr um dieses Lebensgefühl was man als Reisender erlebt. Das Gefühl, sich so leicht zu fühlen wie eine Feder. Ich kann es leider nur sehr schwer beschreiben. Es ist eine Mischung aus Freiheit, ein Fick auf alles geben und Sicherheit, bezogen auf den Glauben, alles erreichen zu können, was man will ohne das man abhängig ist von Vorgesetzen und den Erwartungen und Zielen von anderen. 3. Sei kein Systemsklave. Das habe ich schon ziemlich früh gehört. Mit 18. Aber etwas zu hören, und zu verinnerlichen, sind 2 Paar Schuhe. Ich musste erstmal mich aus diesem ganzen System Schule-Studium-Praktika-Bewerbung-Job-Haus-Rente entkoppeln, um zu verstehen wie vorgeebnet MEIN Weg ist. Mir ist in diesen 10 Tagen erst bewusst geworden, dass ich mit voller Geschwindigkeit auf diesen vorgeebneten Weg draufsteuere. "Unbewusst" werde ich noch von meinem Umfeld ständig in diesen Weg gedrückt. "Du willst ein Jahr lang rumreisen??? Aber was sagst du dann deinem Arbeitgeber? Du weißt aber schon, dass du dann schon über Regelstudienzeit bist und du musst dann schlagfertig argumentieren, was du gemacht hast." Was ist wenn du dich erst mit 28 für nen Job bewirbst? . Nein, ich bin dann nicht zu alt. Nein, ich will nicht mit 80 rumheulen, dass ich lieber auf meinen zukünftigen Arbeitgeber geschissen hätte und einfach mal 2-3 Jahre alles gesehen haben will, worauf ich Bock hatte. 4. Das beste Projekt bist immer noch du. Leugne es nicht. Büßt eure persönliche Entwicklungsarbeit nicht für eure Karrierechancen ein. Bitte verwechselt das nicht mit Naivität. Eine finanziell abgesicherte Zukunft ist essentiell. Man kann sich nicht von Luft und Liebe ernähren. Aber es gibt Zeiten im Leben, da nutzt man die Möglichkeit oder lässt sie verstreichen. Mit 40 zum Chef zu rennen und sagen "Du, ich würde gerne 1 Jahr Work&Travel machen" stelle ich mir deutlich komplexer vor, als zwischendurch im Studium auf die Kacke zu hauen. 5. Nur angewandtes Wissen ist Macht. Die besten Ratschläge, unglaubliche Erkenntnisse von den cleversten Menschen in einem Buch aufzuschreiben und auf sie zugreifen zu können sind wertlos, wenn sie nicht in die tägliche Routine übergehen und man diese Dinge vorlebt. xxx Das soll hier kein belehrender Beitrag werden. Ich sage nicht, dass ihr alles hinschmeißen sollt und euch auf pump ne Urlaubsreise gönnen solltet. Aber vor allem diejenigen, die viele offene Fragen haben und bisher vom 0815 Weg nicht abgekommen sind, rate ich dringend mal außerhalb vom Tellerrand zu schnuppern. Und bevor ihr das nächste mal Urlaub bucht, überlegt euch zweimal ob 2 Wochen All-Inclusive Spanien vollfressen und am Pool rumliegen doch die beste Option ist. Diese Reise und die dazugewonnene Erfahrung waren für mich persönlich ein Wegweiser und ein großer Schritt nach vorne in meiner Entwicklung. Einige von euch und von meinem Freundeskreis die bereits viel gereist sind,können deutlich weiter als ich sein und haben andere Erfahrungen gemacht, davon gibt es in diesem Forum ja bereits einige gute Beispiele. Falls ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, bitte her damit!
  4. Hallo zusammen, Diese Idee spukt nun schon eine ganze Weile in meinem Kopf herum. Jeder zweite Mensch reist heutzutage bis ans Ende der Welt in fremde Länder und unbekannte Kulturen um etwas neues zu entdecken (und natürlich ein paar schicke Schnappschüsse für sein Social-Network-Profil abzustauben). Dabei ist mir im Gespräch mit Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen immer wieder aufgefallen wie wenig man eigentlich von seiner nächsten Umgebung kennt. Bei vielen der Weltreisenden hört die Vorstellung der Heimat teilweise schon hinter der Nachbarstadt auf. Ich kann mich davon auch nicht vollständig freimachen. Ich plane daher für den August einen kleinen (2-3 wöchigen) "Roadtrip" quer durch die Republik um einfach etwas mehr von Land und Leuten kennenzulernen. Ich möchte interessante Orte erkunden, dort dann tolle Frauen kennenlernen und gleichzeitig etwas Kunst, Kultur und Zeitgeschichte für mich mitnehmen. Allerdings ohne in Stress zu geraten und hektisch wie ein Lemming von einem Ort zum anderen zu reisen. Vielmehr möchte ich achtsam meine Umgebung zu erforschen, dabei in bewährten Art aktiv und neugierig auf die Menschen (natürlich insbesondere Frauen) zugehen und zeitlich flexibel meine Reiseroute anpassen können. Es hat auch ein klein wenig einen Selbstfindungscharakter. Es gibt im Internet ja dutzende Seiten wie z.B Quermania wo man z.B. kulturell interessante Orte finden kann, aber ich würde von euch gerne wissen was eure absoluten Favoriten und Geheimtipps sind. Und zwar was besondere Plätze im allgemeinen angeht und zum anderen natürlich Lokalitäten mit einem hohen (und "hochwertigen") Frauenanteil. Dafür würde ich dann auch mal ein Bierchen springen lassen wenn ich vor Ort bin. Auch für andere Tipps/Anregungen/Erfahrungsberichte jeglicher Art bin ich natürlich dankbar, da ich bisher meine Urlaube meistens ganz konservativ an einem fixen Ort verbracht habe und mit einer flexiblen Reisegestaltung noch keine Erfahrungen gesammelt habe. Wobei das in Deutschland ja mit dem Reisen durch andere Teile der Welt kaum zu vergleichen ist. PS: Ich habe den Text erstmal bewusst sehr knapp gehalten um nicht gleich jeden von euch mit einem halben Roman zu erschlagen. Falls ihr mehr wissen wollt: Fragt einfach. PS2: Ich hoffe das ist das richtige Unterforum für diesen Post. Ansonsten einfach verschieben. Einen schönen Sonntag! Gruß Dur