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  1. Moin zusammen, ich bin Mitte 30, fest vergeben an Frau und Kinder und auch beruflich wahrscheinlich überdurchschnittlich erfolgreich (als Angestellter). Irgendwie bin ich aber dennoch unzufrieden, weil ich mich dabei ertappe (zu) häufig nicht meine wahren Gedanken zu äußern oder meinen Zielen konsequent nachzujagen. Als Jugendlicher hab ich mich z.B. mal als Rapper versucht, allerdings nur vorm PC und immer so, dass die Familie nichts davon mitbekommt. Halt immer auf Halbgas und quasi absichtlich mit einer Einstellung, die einen Erfolg von Anfang an unmöglich gemacht hat. Heutzutage würde ich gerne (zunächst nebenberuflich) selbstständig sein, hätte auch glaube ich genügend Skills und Ideen hierzu, aber irgendwie komme ich nicht so richtig aus dem Arsch und finde immer ganz viele Gründe dafür weshalb eine Idee nicht funktionieren kann (auf der Arbeit bin ich da eher das komplette Gegenteil). Ich denke, dass mich hauptsächlich die Angst davor öffentlich zu scheitern abhält, wobei ich rational weiß, dass sich niemand der mir wichtig ist darüber lustig machen würde. In anderen Bereichen habe ich diese Ängste nicht, habe zb während Corona meine nicht ganz so populäre Meinung recht frei geäußert oder aktuell komplett neue Sportarten angefangen. Hat irgendjemand vielleicht einen Ansatz für mich, wie ich dies ändern könnte? Ich nutze dieses Forum weil ich weiß, dass hier zumindest früher viele schlaue Menschen aktiv waren. Und um Frauen anzusprechen und sich somit auch Körbe einzufangen braucht es ja auch eine gewisse Resilienz. Danke!
  2. Ich bin 31 und studierter Germanist und Politologe. Meine momentane Lebenssituation erfüllt mich nicht und ich denke bereits seit einiger Zeit intensiv darüber nach, einen Neuanfang zu wagen. Ich arbeite seit einigen Jahren im politiknahen höheren staatlichen Dienst als Redakteur, Lektor und Texter; so schreibe ich z.B. Presseaussendung für Verwaltungsbehörden, erstelle Gutachten zu Studien, verfasse Reden für politische Entscheidungsträger usw. Die Tätigkeit an sich erfüllt mich auch, ich bin gut in dem, was ich mache und verdiene auch nicht schlecht. Doch merke ich immer mehr, dass eine Laufbahn als Beamter/Angestellter nichts für mich ist. Allein der Gedanke, in Zukunft tagein tagaus im gleichen Büro zu sitzen, Anweisungen und Vorgaben erfüllen zu müssen und dauerhaft von Lohnarbeit abhängig zu sein, ist mir zuwider. Ich fühle mich unfrei, abhängig und unwohl. Die Perspektive auf Flexibilität, Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit finde ich weitaus ansprechender als ein geregeltes Dasein als Beamter. Ich stamme selbst aus einer Professorenfamilie und haben keinerlei Vorerfahrung was unternehmerische Tätigkeit betrifft. Mein wirtschaftliches Basiswissen ist marginal, doch bin ich gerade dabei, das zu ändern und mich auch in diese Richtung weiterzubilden. Ich denke bereits seit längerem darüber nach, mich mit Schreiben selbständig zu machen. Hier gibt es sicher genug Wege und Möglichkeiten, doch mangelt es mir an der nötigen Idee und Vision. Auch finde ich den Gedanken ansprechend, einen radikalen Schritt zu wagen, einfach meinen Job und meine Wohnung aufzugeben, mit nicht viel mehr als einem Laptop auf Reisen zu gehen, mich als Texter und Freelancer über Wasser zu halten, frei und ungebunden zu sein und zu sehen, wo mich mein zukünftiger Weg hinführt. Ich würde hier wohl wieder bei 0 beginnen, sehe das aber auch als Chance für einen Lernprozess, in dessen Verlauf ich mir weitaus mehr Knowhow und Lebenserfahrung aneignen könnte, als das auf einem konservativeren Weg der Fall wäre. Nichtsdestoweniger bin ich Akademiker, gut in dem, was ich mache und verfüge in meinem Bereich über mehrjährige Berufserfahrung. Ich habe bisher immer alles geschafft und durchgezogen, was ich mir ernsthaft vorgenommen habe – sei es, in mühsamer Selbstarbeit vom Niceguy zum Dandy zu werden, oder nach zahlreichen Schicksalsschlägen innerhalb weniger Monate einen Marathon zu laufen. Alles ist möglich, wenn man es wirklich möchte. Vielleicht hat ja hier der eine oder andere einen ähnlichen Hintergrund, hatte ähnliche Bedenken, Pläne und Vorhaben und diese dann auch erfolgreich durchgezogen. Ich freue mich über Inputs und Denkanstöße
  3. Hey zusammen! Vor kurzem habe ich meinen Master in einem Wirtschaftsfach begonnen und in dem Zuge möchte ich jetzt endlich mal ernsthaft unternehmerisch tätig werden. Ziel ist es, in den vier Semestern, die ich bis zum Abschluss habe, etwas aufzubauen, so dass ich danach im besten Fall danach (gerade so) davon leben kann und gar nicht erst wieder Angestellter werden muss. Im Juni werde ich meinen derzeitigen Vertrag auslaufen lassen und primär von Bafög und ggf. sonstigen Einnahmen leben. Das Studium wird mich nicht Vollzeit beschäftigen und mit den Semesterferien etc. ist insgesamt so viel Zeit da, wie ich sie wohl bis zur Rente nicht mehr haben werde. In den letzten Jahren habe ich sehr viel ausprobiert und gearbeitet. Das war manchmal etwas zu viel des Guten, aber jetzt hab ich einen ganzen Blumenstrauß an Erfahrungen und Fachwissen gesammelt, den ich nutzen kann. Das Potential: - Bachelor und halber Master im Bereich Safety & Security - Arbeit mit zwei Kumpels als Foto- und Videograf für Print, Web & TV - Data Science während Corona gelernt und für die Uni und auf der Arbeit angewandt - Jahrelang Einsatzdienst in der öffentlichen Sicherheit - 1 Jahr Berufserfahrung als "reiner" Ingenieur und nochmal 1 1/2 Jahre als Wirtschaftsingenieur - Entsprechend groß ist auch mein Netzwerk und in den verschiedensten Bereichen Die große Frage ist jetzt: Was mache ich daraus? Wie kann ich mir daraus eine Selbstständigkeit basteln? In welchen Bereich soll ich mich vertiefen? Buchhaltung, Rechtliches, Management usw. lerne ich gerade schon im Studium, aber es ist überwiegend auf eine Arbeit im Konzern zugeschnitten. Habt ihr Buchempfehlungen, die sich gerade an junge Selbstständige richten? Insbesondere in Hinblick auf mögliche Geschäftsfelder und wie man am Anfang schnell durchstartet. Mir ist natürlich klar, dass ich diese Sachen final selber entscheiden muss. Aber ich hab gerade das Gefühl, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe und irgendwo - smart und mit Plan! - anfangen muss. Danke euch!
  4. Hallo, ich persönlich bin dabei mich als Berater in einer bestimmten Branche selbstständig zu machen. Immer wieder höre / lese ich, wie viele mindestens 10.000 € oder mehr Umsatz im Monat erreichen wollen. Darin steckt aber auch viel und konstante Arbeit. Ich als Einzelunternehmer möchte für die ersten 1, 2 Jahre mit einem Umsatz von ca. 3000 € im Monat zufrieden sein können. Damit kann ich schon locker meine kleine 1-Zimmer Wohnung bezahlen und fürs Leben reicht es soweit auch. Der eigentliche Luxus in Bezug auf die Selbstständigkeit liegt für mich darin begründet, dass ich entscheide wie viel ich arbeite, wann ich morgens ins Büro fahre und auch Feierabend mache. Außerdem habe ich dann auch öfters nur 6 Stunden Arbeitstage und genug Zeit für mein privates Leben. Das gute an meinem Geschäftsmodell ist, dass das hauptsächlich online und im Home Office erfolgt. Also kaum Fixkosten. Was meint ihr dazu und wer von euch ist auch selbstständig und hat soweit ähnliche Ziele?
  5. Guten Tag liebe Community, zunächst einmal zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt und im Januar 2021 steht die Abschlussprüfung meiner Ausbildung an. Habe demnach ein halbes Jahr meine Ausbildung als Industriekaufmann verkürzt und hatte (bevor Corona kam) eigentlich den Plan danach ein Auslandsjahr in Form von Work and Travel in Neuseeland/Australien zu machen. Leider wird mir Corona dafür einen Strich durch die Rechnung machen. Demnach suche ich Anregungen und Ideen, wie ich stattdessen sinnvoll den Zeitraum zwischen Februar und Herbst 2021 nutzen kann, da ich mich ab Herbst 2021 beruflich umorientiere und hauptamtlich bei der Feuerwehr anfangen werde. Bisher hatte ich immer den Traum später in die Selbstständigkeit zu gehen; Dafür habe ich aber noch keine genaue Idee. Demnach wäre eine mögliche Option für mich Folgende: ein halbes Jahr eine Halbtagsstelle annehmen um meine normalen Ausgaben abdecken zu können und die andere Zeit in viele verschiedene Praktika zu stecken, um herauszufinden, was mir gut gefällt und in was ich wirklich gut bin. Mein großer Traum wäre es, eine Leidenschaft zu finden für die ich wirklich brenne und in der ich immer besser werden kann. Kommt glaube ich auch durch die Angst, später in einem Job zu landen, der mich nicht erfüllt und mit dem ich nicht glücklich werde. Wenn ihr Anregungen für mich habt würde ich mich sehr über eure Kommentare freuen. Danke! 🙂
  6. Ich habe eine Frage an euch und ich weiß nicht wo oder wen ich sonst zu so etwas befragen kann. Ich schließe derzeit mein Master-Studium ab in BWL mit 1.2 - allerdings habe ich im Vergleich zu meinen Kommilitonen keine zig Praktika gemacht. Ich habe eigentlich gar keins gemacht bisher. Dafür war ich die ganzen Jahre selbstständig und habe mir das Studium bzw. meinen Lebensunterhalt damit finanziert. Mit selbstständig meine ich jetzt aber nicht, dass ich eine komplette Firma aufgezogen habe und irgendwelche riesen Umsätze gemacht habe. Ich war einfach als Online marketer oder affiliate marketer tätig und habe mir während des Studiums Geld verdient, mal 500€, mal 1-2k€ im Monat. Wie kann ich sowas denn am besten einarbeiten in meinen Lebenslauf? Ich habe leider keine Ahnung, wie man sowas richtig in Szene setzt. Ich habe schon Versuche gestartet und mich auf Praktikumsplätze beworben bei mittelständischen bis großen Firmen, die aber kein Interesse hatten, owohl die Praktikumsplätze teilweise für Digital Marketing, Marketing, etc. waren. Wie müssen da die Referenzen aussehen, wenn ich z.B. digitale Produkte über Digistore oder Clickbank vertrieben habe?
  7. Hi Leute, ich, 29, war bis vor kurzem bei einer Beratungsstelle als Mitarbeiter tätig und möchte mich nun mit dem Thema selbstständig machen. Ich habe jedoch nicht Psychologie oder dergleichen studiert. Trotzdem konnte ich meinen letzten Arbeitgeber mit meinem Talent und meinen Kenntnissen (vor allem praktischen) aus der Psychologie überzeugen. Ich habe mich nämlich fortlaufend mit Büchern und anderen Medien weitergebildet. Auch die Kunden waren mit meiner psychologischen Arbeit sehr zufrieden. Im Übrigen ist die Branche ziemlich sicher, die Nachfrage besteht konstant. Nach einigen Differenzen habe ich nun mit ganz tiefer Überzeugung und Vorfreude beschlossen mein eigenes Beratungs- / Coaching Unternehmen zu gründen. Ich möchte gerne weitere Themen wie Suchtberatung und Persönlichkeitsentwicklung wie Themen Selbstwertgefühl etc. dazu nehmen. Ab morgen will ich anfangen meine eigene Website aufzubauen, worauf ich mich sehr freue. Wenn man mich nach meinem Gefühl fragt, ist es endlich das richtige in meinem Leben, was ich tue. Vor allem als Selbstständiger frei zu sein und frei gestalten zu können. Der Plan ist ein Angebot für Leute, die sich auf ihre Prüfung vorbereiten. Das ganze findet entweder persönlich oder digital über Skype u.ä. statt. Damit erstreckt sich mein Angebot auf bundesweit. Außerdem möchte ich Leute in den oben genannten Bereichen coachen. Das alles zunächst zu fairen Preisen, womit ich im Vergleich zu den überteuerten Angeboten der Konkurrenz (teilweise rund 2000 € für ein Einzelcoaching) werben will. Meine Fragen an euch: - Was haltet ihr zunächst von der Idee? - Ich habe nachgelesen, dass ich mich als Berater / Coach ohne weitere Bedenken bezeichnen darf, es sei denn, ich würde beispielsweise Diagnosen zu Krankheitsbildern erstellen, was nur einem zugelassenen Therapeuten vorbehalten ist. Habt ihr sonstige relevante Informationen hierzu? - Welche Tipps habt ihr, sodass ich mit meinem Vorhaben erfolgreich werde? - Auf welche Marketingtools zwecks Kundenakquise sollte ich zurückgreifen (kenne mich da noch recht wenig aus). Ich danke schon mal vorab vielmals. Grüße, Fronco
  8. Liebe Community, ich suche Input, Ratschläge und Arschtritte für meinen bevorstehenden Lebensabschnitt. Aktuell studiere ich und bin in 2-3 Semestern durch und danach Master (inkl. Praktika). Die Zeit während des Studiums habe ich bei meinen Eltern gelebt. Rückblickend sicherlich nicht so geil; es war halt bequem, aber ich musste viel in die Stadt pendeln (Fahrzeit 40min). Ich mache mir aktuell Gedanken wegen der Finanzierung, sprich Auszug steht an. Bafög bekomme ich erst wieder im Master, KfW ist kein Thema da ich bereits im 11 Semester bin. Perspektivisch ist mein Studiengang ziemlich gut. Die Chancen nach dem Master schnell in das Berufsleben zu starten sind da insgesamt sehr rosig (technischer Schwerpunkt). In meinem Studiengang ist es auch üblich, dass man bereits während des Masters eine Stelle im Berufsfeld bekommt und arbeitet. Meine grobe Planung sah bisher wie folgt aus: Einen Job suchen der mir mindestens 600€ im Monat einbringen kann, in eine WG einziehen, maximal in meinen Studiengang reinbuttern sodass der Bachelor endlich in der Tasche ist. Kurz vorm Master dann Bafög beantragen und nebenbei bereits in meinem Berufsfeld arbeiten. Der Drang endlich auf eigenen Füßen zu stehen ist sehr groß (ich bin mittlerweile fast 28), habe aber vor diesem Schritt ein wenig Bammel er ist aber unbedingt notwendig. Auf einen unselbstständigen Kerl hat nunmal keine Frau der Welt Bock Haut in die Tasten 😉
  9. Guten Abend Community, nachdem Ihr mir in den letzten Monaten schon ein paar mal weitergeholfen habt, möchte ich mir gerne die Meinung von Euch zu meinen "Zukunftsoptionen" einholen. Nachdem ich mein Abitur offiziell bestanden habe, leider aber durch ein extrem schlechte Abiturprüfungen "nur" eine 2.1 bekommen habe, stehe ich nun vor der Qual der Wahl, wie es weitergehen soll. Da ich nur einmal die Möglichkeit habe, dass zu entscheiden, und nichts falsch machen möchte, interessieren mich Eure Meinungen ganz besonders. 1. Ich wollte eigentlich schon das ganze letzte Jahr mich für Mathe an der HU Berlin einschreiben. Aber mein ganzes Umfeld sagt, dass das nicht zu mir passt. Ich geb zu, ich bin kein Matheass, aber ich bin eigentlich der Überzeugung, dass ich es mit DeepWork gut hinbekommen kann, und danach auf mich stolz sein kann. Außerdem hätte ich mir dann für mein restliches Leben bewiesen, dass man mit Fleiß alles schaffen kann. Was kann ich meinem Vater entgegnen, wenn er sagt, dass einem Mathe in der realen Wirtschaft nichts bringt, weil man sich ja "nur" mit theoretischer Mathematik beschäftigt. 2. Ich schreibe mich für Wirtschaftsmathematik an der TU Berlin ein. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sich das von reiner Mathematik arg unterscheidet/ mir vielleicht mehr bringt. 3. Ich studiere VWL. Aber ich halte das für ein "Laberfach", dass praktisch bei allen wirtschaftlichen Umbrüchen daneben liegt (Finanzkrise 2008, etc.). 4. Ich pausiere für ein Jahr, und ziehe mein Business hoch, dass ich schon seit einer Weile am planen und aufbauen bin. 5. Da ich ja jetzt für einen Monat nach China gehe, um ein Videotutorial für das austauschen von einem Teil an einer großen technischen Anlage zu drehen, und ich weis, dass die Firma bedarf an weiteren solcher Videos hat, könnte ich versuchen, einen Auftrag für die ganze Maschine an Land zu ziehen. Da ich aber keine Garantie hab, dass das klappt, kann das nur Plan B sein. Außerdem weis ich nicht, ob ich damit das Jahr nicht verschwendet hätte. Was sagt Ihr zu meinen einzelnen Optionen, was würdet Ihr mir raten?:) Ich bin zurzeit wirklich ratlos, und hoffe, dass Ihr mich an Eurem Erfahrungsschatz teilhaben lassen könnt. Schönen Abend noch! GHALTANA
  10. Hi Jungs und Mädels, Ich hab aktuell ein kleines Problem bei dem ich eine Einschätzung von euch gerne haben möchte. Ich bin derzeit in meiner 2. Ausbildung, habe bereits eine bei der abgeschlossen (nicht als Kaufmann), meine jetzige ist als Kaufmann für Dialogmarketing und ich bin im 1 LJ. Ich habe vor 1,5 Jahre mit Internet-Marketing nebenbei angefangen und mir ein kleines Imperium aufgebaut das mir ungefähr 4000-6000$ brutto einbringt. Nun zum Problem, ich weiß nicht wirklich ob mir diese Ausbildung wirklich das bringt was ich mir verspreche. Ich sitze die hälfte des Tages am Telefon, habe schlechte Laune und die andere hälfte der Arbeitszeit mach ich "Bitch-Aufgaben" für das Unternehmen (solche Sachen die halt jemand macht der gerne ausgenutzt wird) - Versteht mich nicht falsch, ist halt ne Ausbildung, deswegen kann ich es verstehen das wir eine billige Arbeitskraft sind und eben halt auch ein paar Aufgaben machen die Ausbildungsniveau haben. Aber wenn wirklich nur 25% von dem gemacht wird was eigentlich in der Ausbildung lernen sollten dann verstehe ich das zum Teil nicht. Ich habe schon oft überlegt einfach die Ausbildung zu schmeißen und 100 % in die Selbstständigkeit zu gehen oder wenn dann einen Teilzeitjob anzunehmen und nebenbei noch die Selbstständigkeit machen. Zurzeit bin ich einfach mit den Gedanken vollkommen durcheinander was ich für mich selber will. Einerseits will ich die Ausbildung ja durchziehen aber wofür wenn ich sowieso nicht in diesem Unternehmen danach bleiben will. Nur das ich mich danach Kaufmann nennen darf? Vielleicht noch ein paar Angaben zu mir. Ich bin 21J alt, seit 1,5J nebenbei selbstständig und gutes Geld verdiene ich in meiner Selbstständigkeit seit ungefähr 6 Monaten mit mehreren Projekten. Habe mir auch ein paar Rücklagen angelegt für "schlechte Tage". Ich bin immer dabei mir neue Projekte zuzulegen um mein Revenue stetig zu erhöhen. Was würdet Ihr in meiner Situation machen? Für jeden Input bin ich dankbar! best regards
  11. Yo Leute, Ich verfolge PICKUP-FORUM schon seit einigen Jahren im On/Off Wechsel, je nachdem wie ich Zeit habe. Da ich die nächsten Monate etwas mehr von diesem Gut habe, dachte ich, es wäre nicht verkehrt sich anzumelden. Ich wollte meine Umsetzung als eine Art Minibericht für euch festhalten. Vielleicht gibt es einige unter euch denen meine Erfahrung weiterhilft, vielleicht werde ich einige interessante Anregungen hier lesen. Ich meine daraus könnte in vielerlei Hinsicht eine gute Sache werden im Sinne von Selbstverwirklichung, leichter Milfzugang , finanzielle Unabhängigkeit. Ich bin seit einer Woche dabei den Traum, ein Klavierlehrer zu werden, umzusetzen. Zuerst habe mich nach der Konkurenz umgeschaut (lebe in Innsbruck) und würde in den ersten Monaten preislich so gegen 20€/ 45min ansetzen und sich dann im besten Fall mit zunehmender Erfahrung steigern bis auf ca. 30€ / 45 min. Musikschulen bieten solch einen Unterricht ab 45-80€/30 min an. Mein Preis liegt deutlich darunter, was mir einen gute Marktposition verschaft wie ich hoffe. Andere Privatlehrer sind kaum nennenswert in meiner Umgebung, deswegen kann ich Sie getrost außer der Gleichung nehmen. Als Psychologiestudent habe ich die Pädagogische Grundausbildung und auch die fachliche Kompetenz durch 13 Jahre Praxis. Habe Flyer und Infoblätter erstellt und an fast alle privaten Kindergärten in meiner Umgebung verteilt . Zu meiner Überraschung haben ausnahmslos alle sich bereit erklährt diese bei sich aufzuhängen. So weit so gut. Der nächste Schritt war es die staatlichen Kindergärten und Grundschulen mit einzuschalten. Und wieder war ich positiv überrascht, denn nach einer Empfehlung einer KiGa-Direktorin bin ich ins Rathaus und habe dort um Erlaubnis gefragt. Mir wurde nicht nur zugesagt sondern auch angeboten an alle Einrichtungen Innsbrucks meine Marketingtools zuschicken zu lassen - und das ohne Mehrkosten! Jedoch geht dies erst mit Schulbegin und zwar ab Anfang September. Was auch eine gute Seite hat, denn in den 2 Monaten kann ich hoffentlich viel Erfahrung sammeln und preislich ab September nach meinen Wunschvorstellung ansetzen. Was den Verdienst angeht wären das im schlechtesten Fall bei 10 Schülern.Und ich denke, dass 10 Schüler zu finden nicht das schwerste sein wird an diesem Unterfangen : 20€ * 10 Schüler * 4 (1 mal pro Woche Unterricht) = 800 € was ausreicht um davon zu leben bei 30€ würde 1.200 um die Runden kommen, was mir sogar die Möglichkeit gibt in Luxusgüre zu investieren wie Auslandreisen oder Möglicherwise ein Auto. Achja und die Einnahmen sind nicht zu versteuert und auch eine Anmeldung einer Tätigkeit ist nicht nötig solange der Verdienst nicht über ca 11.000,- / Jahr geht. Und auch wenn das passieren sollte , dann man es nicht nachweisen. Ich hoffe bald von den ersten Mamis zu hören *-*! Wünscht mir Erfolg :)) Ich wäre froh über Konstruktive Kritik, Anregungen und Ideen! Ich halte euch auf dem laufenden, falls sich Menschen finden, die es interessiert. Peace
  12. Gast

    Business Partner gesucht

    Hi erstmal und cool dass du dich dafür interessierst, geschäftlich was zu starten. Bin auf der Suche nach einem Geschäftspartner zum Aufbau einer neuen Internet Plattform. Genaueres würd ich dir per PN mitteilen. So, nun zu den Anforderungen, die du erfüllen solltest: 1. Du solltest das Wort Disziplin kennen und bereit sein, für einen überschaubaren Zeitraum (extrem) viel für unseren gemeinsamen Erfolg zu arbeiten. 2. Idealerweise bist du bereits im Vertrieb tätig gewesen und kennst die psychologischen Feinheiten, wie man am besten was an den Mann bringt. 3. Du solltest eine coole Persönlichkeit mitbringen und ein gepflegtes Äußeres haben. (Vor der Kamera stehen darf dir nichts ausmachen und daher solltest du auch sehr redegewandt sein.) 4. Der Gnadenlose Wille, ein Business aufzubauen muss vorhanden sein. (Erfahrungsgemäß weiß ich, dass mit dieser Art von "Tätigkeit" mehrere Tausend Euro pro TAG!!! machbar sind. ( Und das ist jetz keine von diesen Bauernfängertricks im Internet sondern ist wirklich so.) Also wenn du alle Kriterien erfüllst und es bis hierhin geschafft hast zu lesen, würd ich mich freuen dich kennenzulernen! Ich wohne selbst in München, von daher würde sich nach vorherigem Email Kontakt erstmal ein kleines Telefonbriefing und anschließend ein persönliches Meeting stattfinden, um alle Einzelheiten zu besprechen. So mehr möchte ich momentan noch nicht verraten, freue mich aber von Dir zu hören! Also hau rein in die Tasten Grüße Chris
  13. Ich bin noch nicht ganz fertig, aber so gut wie. Ich habe nun 10 Semester BWL studiert und mein Bachelorschnitt wird um 2,x sein, im besseren 2er Bereich. Allerdings habe ich ziemlich lang studiert wie man sieht und ich habe vorher auch schon mein Studium gewechselt usw, weshlab ich auch noch älter bin als ein normaler Student der 10 Sem. studieren würde. Nebenbei habe ich an Praktikas oder Fortbildungen o.Ä. offiziell nichts wirklich vorzuweisen, habe jedoch viel mit der Selbstständigkeit probiert: Ich habe viele Nichen im Internet Marketing ausprobiert, mir Programmieren beigebracht (auf mittelmäßigem Niveau), habe mich versucht im Adwords, Site Aufbau, Verkauf von physischen und virtuellen Produkten und vieles vieles VIELES mehr. Ich habe über längere Zeit während des Studiums um die zehntausend Euros an Profit eingefahren, aber sonst nichts großes, keine großen Erfolge o.Ä. Wie kann ich nun diese Dinge in den Lebenslauf einfließen lassen bzw schauen sich Arbeitgeber sowas überahupt an oder legen sie mich direkt beiseite wenn sie sehen das ich 10 Semester BWL studiert hab und eh schon ziemlich alt bin? Ich habe gehört Arbeitgeber in Amerika schauen da weniger aufs Stduium sondern merh auf die Fähigkeiten und was man sonst so nebenher gemacht hat, hätte ich in Amerika bessere Chancen? Vielen Dank
  14. Moin Leute, ich brauche mal wieder ein wenig Input von Leuten, die ihr Leben besser auf der Reihe haben als ich Meine momentane Situation: zweimal studiert (Jura und Architektur), beide Male zwar immer ganz gute Noten gehabt (Schnitt unter 2,0) aber dann irgendwann die Motivation verloren und abgebrochen. Das lag vor allem daran, dass ich immer dem Erwartungsdruck von Familie und Freunden nachgegeben und etwas "vernünftiges" studiert habe, obwohl ich schon immer etwas mit Musik/Schauspiel machen will. Im Optimalfall will ich meine Brötchen als Composer für Film- / Videogame-Soundtracks und als Schauspieler verdienen. Serial Entrepreneurship wäre auch ein großer Interessenbereich für mich. Da ich jetzt aber steil auf die 25 zugehe und mir die quarterlife crisis in den letzten paar Wochen mit 180 Sachen frontal in die Fresse gefahren ist, überlege ich, ob ich nicht doch zumindest noch einen Abschluss "zur Sicherheit" machen soll. An sich find ich studieren ja auch sehr geil. Einerseits knabbert jetzt natürlich die ganze "zu alt"-Unsicherheit an mir, andererseits muss ich jetzt so langsam mal in die Puschen kommen und was konkretes machen. Ich bin eigentlicher eher ein jack of all trades, mit Sternchen in allen Dingen, die mit Sprachen und zwischenmenschlicher Kommunikation zu tun haben; weiß aber nicht wirklich, wie ich daraus Kapital schlagen kann. Kann mir jemand mit mehr Erfahrung und Überblick bitte Perspektiven aufzeigen, die ich übersehen haben könnte? Danke!
  15. Hallöchen, Wer von euch hat vor sich selbständig zu machen und im Handelsgeschäft einzusteigen? Vorzugsweise Onlinehandel. Bitte melden. Gern auch per PM. *Edit1* -> Die ursprüngliche Version hat durch eine zu undifferenzierte Ausdrucksweise falsche Absichten vermittelt.
  16. Hallo, ich habe eine Frage zum Weg ein Mann zu werden. Denn ich bin Mitte 20 und lebe immer noch bei meinen Eltern. Ich bin noch ziemlich unselbstständig, fängt beim Kochen an bis zur Wäsche etc. machen und es ist eben bequem zu Hause. Auch bin ich ziemlich bin ich verschwenderisch mit meinem Geld, da ich ja nur wenig Miete zahle an meine Eltern. Wie seht ihr das. Ist es ein wichtiger Schritt für einen Mann bzw. auch Frauen auszuziehen ? Ich bekomme immer von Freunden zu hören, die auch noch zu Hause leben, dass ich lieber das Geld sparen sollte und mir später direkt ein Haus kaufen sollte etc. Sprich Hauptargument ist eben das Geld. Ich sehe als Nachteil das Geld, die Zeit die ich investiere zum sauber machen, Essen machen etc. aber für mich wäre es ein Abenteuer alles selber zu tun. Und ich weiß ich würde daran wachsen. Wann seid ihr ausgezogen ? Was habt ihr für Erfahrungen gesammelt ? Danke für eure Antworten.