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  1. Hi Leute, Keine Ahnung ob das Thema schon lang und breit diskutiert wurde . Es geht darum, dass ich mein Leben sehr stark danach ausrichten möchte, Soziale Fähigkeiten aufzubauen. Social Skills hört sich irgendwie besser an. Die Soziale Intelligenz könnte man auch sagen. Die kann man ja bekanntlich trainieren. Und nicht nur durch Pick up, sondern indem man allgemein unter Leute geht und mit fremden Menschen Gespräche führt. Je mehr desto besser. Julien von RSD sagt bsw. auch , dass er durch die Arbeit in einem Cafe sehr viel Social Skills gelernt hat. Dadurch dass er da mit Leuten geredet hat. Nun habe ich schon einen Job , wo ich vielen Menschen begegne, und zwar im Einzelhandel. Nur stelle ich mir die Frage, ob ich nicht vielleicht besser auch in einer Bar / Cafe arbeiten sollte. Da haben die Leute ja auch mehr Zeit, sind entspannt und eher offen für Gespräche. Nur wenn es zu voll ist, hast du als Barkeeper oder Kellner ja auch nicht viel Zeit dich zu unterhalten. Ich nutze jetzt schon so gut es geht, die Möglichkeiten mit Leuten ins Gespräch zu kommen , während der Arbeit. Tue mich aber noch schwer. Der Markt in dem ich arbeite, ist auch recht abgelegen und sehr stark von Rentnern frequentiert. In dem Markt wo ich vorher war, war mehr los. Mehr junge Leute, die bsw. in der Nähe gearbeitet haben. Aber das bedeutete auch deutlich mehr Stress. Naja vielleicht fällt euch ja was zum Thema ein. Ich finde es auf jeden Fall eine Super Möglichkeit, wenn man an der Arbeit es üben kann, mit fremden Menschen Gespräche zu führen und eine Beziehungsebene herzustellen. Anstatt nur formal zu kommunizieren, hallo, danke , tschüss und schönen tag noch. Wir sollten alle Ressourcen nutzen, die wir bekommen können.
  2. Ich habe festgestellt, daß ich nicht der allerbeste darin bin, mich privat gut zu "verkaufen". Durch die Praxis ist mir jedoch in den letzten Jahren immer stärker bewusst geworden, daß es ein nie und nimmer verbalisierter Standard in unserer Gesellschaft ist, sich gut zu verkaufen und oft besser als es der Realität entspricht. Gleichzeitig ist mir aufgefallen, daß die allermeisten Menschen negativ konditioniert sind und deshalb andere sehr schnell in Schubladen packen. Deshalb ist es gut, das Thema hier auf den Tisch zu bringen. Sicher werde ich hier sicher nicht der einzige sein, der in dieser Sache einen "ausbaufähigen" Erfahrungsschatz aufweist. Eigentlich möchte ich für jede Schublade ein ausführliches Beispiel beschreiben. Doch ich fange aus Zeitgründen erstmal mit der bloßen Liste sozialer Schubladen ((und der gegenteiligen Eigenschaften)): Jedenfalls würde es mich freuen, wenn ihr weitere Schubladen und evtl. Beispiele findet. p.s.: lässt sich hier auch eine Excel-Tabelle einfügen? negativistische Schublade Beispiel Gegenteil rücksichtsloser Aufreißer (= schlechter Ficker.. (spricht Frau von hinten an + macht sie direkt an, sieht gut aus). charmant, taktvoll, empathisch, aber progressiv Besserwisser .....................................................(korrigiert andere in ihren Ansichten oder Sprachweise .............. selbstbewusste, weil lebensziel-fokussierte Person Politschranze......................................................(kommt bald auf politische / politnahe Themen zu sprechen....... Person mit vollem Privatleben Bluffer, Schwätzer ..............................................(stellt seine berufliche Situation verschlossen / wortkarg dar ......Natural, offene Person Negativist (sieht das allgegenwärtige böse) ......(redet über die Arroganz und Angepasstheit von Phillip Lahm)....Yogi, mit und der Welt zufrieden Kopfhängenlasser ..............................................(lässt aufgrund unbefriedigender Situation kurz Kopf hängen..... Kopfobenhalter, Nachvorneschauer, flexibler Denker Hinter-der-Herde-Hertraber ...............................................................................(?)................................................. flexibler Denker, selbstbewusster Cowboy verschlossene / negative Person ....................... (misstrauisch, gibt wenig von sich preis, unsicher) .................... offene, selbstbewusste (in sich ruhende) Person
  3. Hi, bei mir beginnt ab morgen schon das Studium bzw. die Orientierungswoche und wie man dem Titel entnehmen kann habe ziemlich wenig Sozialkompetenz und werde eher als "weird" und unsympathisch angesehen. Ein paar Lösungsansätze habe ich schon, die ich versuche umzusetzen, würde mich aber trotzdem um Hilfe sehr freuen weil es so wie bisher einfach nicht weiter geht. "Bisherige Erfahrungen" Ich bin jetzt 21 Jahre alt, hatte davor schon einmal angefangen zu studieren und bin dafür von zuhause weggezogen um gewissermaßen ins kalte Wasser zu springen und es ist verdammt schiefgegangen. Das Hauptproblem ist wie gesagt meine "Weirdness", ich bin extrem wortkarg und irgendwie sprechen mich die Leute auch nicht an (eigentlich schon von klein auf) Zu Beginn des Studiums (Kneipentour, Stadtrallye, Infoveranstaltungen etc.) bin ich auf Leute zugegangen und versuchte mit ihnen zu reden aber mehr als ein "Hey ich bin xyz/ woher kommst du/ kommst du von hier" ist meistens nicht rumgekommen und hatte demnach keinen Freundeskreis und hab das ganze Semester nur in meiner Zimmer verbracht. Habe mich dann exmatrikulieren lassen und bin wieder zu meinen Eltern gezogen. Ich muss ehrlich gestehen das ich mein ganzes Leben extrem schüchtern war und nie auf Leute zugegangen bin und heute eigentlich nur 2 Freunde habe, wobei ich mit diesen auch nicht über das was ich hier schreibe reden kann, weil ich Angst habe dass man mich als Waschlappen ansieht. Meine bisherigen Lösungsansätze: -Trainieren gehen und auf die Ernährung achten: Seit 6 Wochen und ich merke dass ich mich im meinen Körper viel wohler fühle. - Kleidung die ich gerne trage und in der ich mich wohl fühle - Wissenslücken für das Studium im vorhinein versucht so gut es geht aufzuarbeiten - Termin beim Dermatologen wegen meiner Akne: Meine Akne an sich hat sich im Laufe der letzen 12 Monate drastisch verbessert, will aber da noch das Optimum rausholen weil ich merke das es mir immer noch unangenehm ist - Ich lese Dale Carnegie's "Wie man Freunde gewinnt" und Nathaniel Branden's "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" Das sind meine bisherigen Ansätze. Ich spüre aber wie die Unruhe in mir steigt weil ich Angst habe wieder alleine zu sein während alle anderen in Gruppen unterwegs sind, z.B. haben wir morgen Vormittag eine längere Informationsveranstaltung und anschließend eine Mittagspause und ich weiß einfach nicht was ich machen soll um nicht schon wieder dieser klassische Einzelgänger zu werden. Sorry für den viel zu langen Text und danke an alle die bis hierhin durchgehalten haben.
  4. ich suche Lesestoff zur Antropologie, idealerweise umfassend + speziell auf den deutschsprachigen Raum bezogen, um weniger tollpatisch zu sein, meine Sozialkompetenz zu erhöhen, d.h. den umgang mit Menschen im Allgemeinen, aber auch natürlich mit Frauen, zu verbessern, d.h. die nicht ausgesprochenen Hintergründe des Flirt- Anbandelungs- und Paarungsverhaltens zu verstehen. Ebenenso, wie Freundschaften entstehen. Daß Frauen rein instinktiv einen Boss als Freund wollen, ist sicher eine antropologische Erkenntnis, weil die Frau sich instinktiv als das schwache Geschlecht wahrnimmt. Mein Ansatz ansonsten als Beispiel.: In Deutschland ist soziales Vertrauen wenig ausgeprägt, weil in uns noch immer ein wenig die Germanen, welche sich in Gruppen regelmäßig aufgrud von heutigen "Nichtigkeiten" wie Ehrverletzungen bekriegt haben. Daher kommt es auch oft vor, daß man andere hier in Deutschland disst. Z.B. dissen Berliner die Schwaben. Aufgrund geringer Bodenressourcen sind Deutsche besonders effektiv und materialistisch im Sinne z.B. von weiblichen Shittests emotionaler männlicher Stärke, und dies nicht zuletzt im Flirt- und Anbandelungsverhalten. Man könnte auch sagen: hart. Mögliche Archetypen für diese Härte wären, um dies zu veranschaulichen, z.B. Carsten Maschmeyer oder vielleicht auch Dieter Bohlen. Shittests, d.h. das prüfen Männlicher Stärke, dürfte deshalb in Deutschland meiner Einschätzung nach stärker verbreitet und häufiger sein als im Vergleich mit anderen Ländern Mitteleuropas. Grund: ich komme mir oft etwas autistisch vor, d.h. habe es oft nicht leicht, die ungeschriebenen und unausgesprochenen, weil kulturell selbstverständlichen Gesetze und psychologischen/antropologischen Hintergründe sozialen Verhaltens, d.h. sozialer Situationen, besonders in und mit Gruppen, zu verstehen. Besonders, um meine Tollpatischigkeiten in sozialen Interaktionen zu beseitigen bzw. meinem Verhalten sozialen Schliff zu verpassen (es zu schleifen). Das Buch "Freunde finden im 21. Jahrhundert" ist ein guter Ansatz, jedoch suche ich Stoff, der noch tiefer in die Materie geht, weil ich ein sehr analytisch veranlagter Typ bin und auf dieses Weise glaube, meine emotionale und soziale Intelligenz massiv erhöhen könnte. Beigebracht wurden mir vor allem teils altbackene Tisch- und Benimmregeln aus den 50er- und 60er-Jahren, jedoch weniger Dinge, wenn es um Dinge, wie Freundlichkeit und den Umgang mit durchschnittlich selbstsicheren/selbstbewussten Menschen geht. Der Tread-Ersteller blickt auf viele Menschen nicht selten ein kleines Bischen wie ein Außerirdischer auf die Menschen, aber nur ein wenig. Bei dieser Gelegenheit möchte ich die Administration um die Einrichtung eines speziellen Bereices für dieses Forum bitten, in welchem speziell ungeklärte Verständnisfragen zu sozialen Situationen besprochen werden, weil ein Großteil der Leser leicht autistisch veranlagt sein dürfte. Auch andere hier im Forum haben ebenfalls genau das bereits festgestellt, als sie die teils weltfremden Opener von augenscheinlich leicht autistisch veranlagten diverser Mitglieder in der Schatztruhe kommentierten. Es ist also ein grundlegendes Thema. Ohne dieses Fundament werden die meisten im Pickup kaum weiterkommen.
  5. Hey, ich bin neu im Forum aber habe mich schon das ein oder andere mal mit den Thema Pick Up befaßt und auch sehr sporadische Erfahrungen gesammelt. Erst mal zu mir: Ich bin 34 Jahre und komme aus einem kleinen Nest in dem die CDU und die geraden Hecken seit Jahrzehnten regieren. Ich habe mich früher in Kreis von fremden und bekannten Menschen wohl gefühlt und war mitten in dem was man als "Normal" bezeichnet. Ich war schon immer etwas wild und habe mich mit Sachen beschäftigt die keine Resonanz bei "Normalen" Menschen finde. Dann kam es für mich Schlag auf Schlag. Ich habe 5 Jahre nichts anderes gemacht, außer nach der Wahrheit zu suchen. Ich bin keinem Beruf nach gekommen, habe meine Beziehung vernachlässigt und dann Schluß gemacht. Meine Sozialen Kontakte sind auf ein Minimum geschrumpft. Ich habe für mich sehr viel gefunden und erkannt, daß 99% der Menschen in einer Illusion leben, in einer Künstlichen Welt, die aus Ideen bestehen die für die Wahrheit gehalten wird. Ich würde den Weg jeder Zeit noch mal gehen. Denn das was man über sich und die Welt heraus finden kann, ist mit Geld nicht zu bezahlen. Aber nun bin ich an einem Punkt an dem ich Klarheit erreicht habe aber auch einsam bin. Ich sehe andrer Menschen nur aus meine Augen der Erkenntnisse. Früher konnte ich mich einfach zu einer Gruppe aus Menschen stellen und mit labern. Über alle mögliche halt wie man das so macht. Ich war in einer Resonanz mit den Themen der breiten Masse. Aber nun, ist es so als ob es mich abstößt mit jemanden über DSDS oder so zu reden. Es harmoniert überhaupt nicht und ich gehe dann einfach weil ich es auch sehr anstrengend empfinde mich zu verstellen oder besser gesagt, mich auf die Themen einzulassen. Anders ist es wenn ich mal auf einem Seminar bin oder Menschen Treffe, die sich mit den gleichen Sachen beschäftigen. Es ist wie Konzert in dem man das Passende Musikinstrument ist. Die Resonanz paßt halt. Aber Frauen lernt man dort nicht kennen. Ein Beispiel wäre z.B. wenn man jemanden Trifft, der nur seinen Taubenzucht Verein im Kopf hat und sonst nichts von andern Themen wissen möchte. Aus Sicht der breiten Masse, bin ich mit dem mit dem ich mich beschäftige ein Sonderling. So wie der Taubenzüchter. Jetzt meine Frage, wie kann man wieder mehr in die Normale Welt kommen? Also mehr in Resonanz kommen mit dem was alle Interessiert auch wenn man eigentlich keine Interesse daran hat sondern nur an dem Kontakt. Für mich ist das so, als ob man als Kindergärtner zurück in die Kinderwelt müßte oder als Wärter im Affenhaus zu den Affen und so tun als ob man einer wäre. Ich möchte niemandem damit auf die Füße treten aber das sind die besten vergleiche dir mir einfallen. Ich fühle mich auch nicht als was besseres. Es sind nur Beispiele. Aber sie sollen zeigen wie ich mich fühle. Wie kann man wieder In Resonanz mit den Einstellungen anderer Menschen kommen? Mann könnte das Thema auch anders herum betrachten. Wie kann ich in Resonanz mit dem Thema Taubenzucht kommen auch wenn ich überhaupt keine Lust darauf habe.
  6. Hallo, weiss nicht ob das der richtige Bereich für die Frage ist..oder ob überhaupt das PU-Forum dazu taugt.. Ich habe folgendes Problem. Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr damit Frauen kennenzu lernen, auch Dates laufen gut..und ich habe deutlich höhere Ansprüche als zu zu beginn..sprich sortiere aktiv aus. Ich schaffe es auch Mädels die mir zusagen zu küssen, mit ihnen zu schlafen halt sie zu verführen. Das ist nicht das Ding. Aber ich bin wohl emotional komplett abgekoppelt..nicht nur ihnen sondern auch mir gegenüber. Und ich habe jetzt schon öfters gehört das sie sich nicht als Person/Frau die sie sind gesehen fühlen bei mir..ich nicht wirklich an ihnen als Mensch interessiert bin und sie eher als "loch" oder Nummer sehe. Das stimmt so aber keinesfalls..und ich möchte das hinkriegen..denn ich verletzte damit nicht nur die Mädels die ich mag sondern auch mich selbst. Weil ich dadurch halt irgendwie eine Mauer aufbaue..und eine Kluft entsteht und ich merk grad wieder, das bei der einen Frau die mir echt viel Bedeutet das sie langsam bisschen Distanz sucht..und auch sie hat das Problem schon angedeutet...