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  1. In meiner Schulzeit war ich eher ein Außenseiter. Ich hatte zwei Kumpels, aber ansonsten war ich sozial ziemlich isoliert. Mobbing kam auch vor. Ich war in keiner Clique, war nicht auf Partys und hatte keinen Kontakt zu den Mädchen.In der dreijährigen Ausbildung als Bürokaufmann, die im August 2021 endete, habe ich auch nicht wirklich ein Sozialleben aufgebaut. Wenn ich nicht gerade auf der Arbeit bin, verbringe ich meine Zeit allein. Ich wohne allein in einer Wohnung. Ich gehe täglich ins Fitnessstudio. Ich habe einen Bekannten, den ich noch aus der Ausbildung kenne, der mich dort begleitet. Bis auf diese Treffen, also dreimal die Woche für 90 Minuten, bin ich in meiner Freizeit allein. Am Wochenende, nach der Arbeit, vor der Arbeit, im Urlaub, an Silvester oder auch an meinem Geburtstag bin ich allein. Niemand schreibt mir. Niemand mit dem ich was unternehmen könnte. Maximal alle drei Monate treffe ich mich mit einem zweiten Bekannten, den ich auch noch aus der Ausbildung kenne. Wie der erste Bekannte auch, hat dieser eine Freundin, mit der er viel Zeit verbringt. Dann haben die beiden eben noch ihren „richtigen“ Freundeskreis. Sie haben andere Arbeitszeiten. Für einen Bekannten wie mich ist da nicht öfter Zeit. Und zu den zwei Bekannten habe ich auch keine Verbindung, keine emotionale Verbindung, ich kann mit ihnen nicht über Vertrauliches reden. Ab und zu treffe ich meine Eltern und meinen Bruder.Auf der einen Seite bin ich nach der Arbeit vom vielen untern Menschen sein als introvertierte Person erschöpft und will allein sein. Ich habe auf der Arbeit und schon teils Tage davor eine große innere Nervosität, die mental und sogar körperlich aufgrund des dauernd erhöhten Puls sehr anstrengend ist. Aber auf Dauer ist es eher unschön das allein sein. Ich denke bevor man eine Beziehung sucht, sollte man erstmal Freunde habe, um eben auch eigenständig andere Bezugspersonen beziehungsweise einen sozialen Rückhalt zu haben. Ich hatte noch keine Beziehung, noch keinen Sex und auch noch nicht geküsst. Ich hatte bisher noch nie ein Date, würde sowas doch nicht durchstehen. Hatte auch noch nie freundschaftlichen Kontakt zu Frauen. Allein beim Gedanken daran bekomme ich schon Panik. Ich habe auch Angst vorm Küssen etc. Ich bin gegenüber Frauen, die mir gefallen, extrem schüchtern und verkrampft. Über was soll ich denn reden, wenn ich meine Zeit wie oben beschrieben immer allein verbringe. Sie würde in kurzer Zeit beim Kennenlernen merken, das ich keine Freunde und keinen Freundeskreis habe und selbst an meinem Geburtstag keinen Besuch oder keine Nachrichten von Freunden bekomme. Sie würde mitbekommen, dass ich nie auf Geburtstagen eingeladen bin, nie Besuch bekomme. Ich könnte ihr nicht mal Freunde vorstellen, da ich keine haben. Man wirkt eher nicht so spannend, wenn man nicht von gemeinsamen Unternehmungen mit Freunden erzählen kann. Wenn sie sieht, dass ich keinerlei Fotos mit anderen Personen habe, sondern nur Fotos, auf denen ich allein bin, dann denkt sie sich doch was mit mir nicht stimmen muss. Ich habe kein Social Media außer WhatsApp. Ich hatte und habe keine Ahnung und kein Interesse von bzw. an Fußball. Ich bin doch langweilig, habe nichts zu erzählen. Ein gemeinsames Anschweigen ist doch für mich und für die Frau langweilig, wüsste nicht über was ich auf einem Date reden sollte, selbst wenn ich die Nervosität in den Griff bekommen würde.Ich weiß auch nicht, ob ich eine Beziehung eingehen würde, weil ich einfach Angst vor Trennungen habe und ja mitbekomme, dass die Pärchen, welche gestern noch von der großen Liebe geredet haben, jetzt nicht mehr zusammen sind. Ich verstehe das das immer passieren kann, ich bin aber ein rationaler Mensch, der es hasst, wenn etwas nicht kontrolliert werden kann. Und wenn Trennungen ein Faktor sind, den ich kontrollieren kann, indem ich keine Beziehung eingehe, dann ist das sinnvoll für mich. Ich stelle es mir auch wahnsinnig stressig vor, jeden Tag Gefahr zu laufen eine Person zu verlieren bzw. eine Trennung zu erleben. Das ist nichts für mich. Verliebt war ich noch nie in meinem Leben. Es hatte auch noch nie eine Frau an mir Interesse.
  2. Mein Problem begleitet mich bereits so lange, dass ich akzeptiert habe das es für immer so sein wird. Ich bin 24 Jahre alt. In meiner Schulzeit hatte ich bereits weit weniger Sozialleben als alle anderen. Es gab Mobbing und ich hatte kaum Kontakte, schon gar nicht zu den Mädchen. Meine Freizeit verbrachte ich hauptsächlich allein. Auch das Studium änderte nichts. Ich schaffte es abermals nicht, einen Freundeskreis aufzubauen. Seitdem ich das Arbeiten angefangen habe 40h die Woche, bin ich danach sozial sehr ausgelaugt. Ich bin oft sehr nervös vor und bei der Arbeit und mir fehlt danach oft die Energie. Ich bin seit über einem Jahr dort und glaube wirke extrem distanziert auf die Kollegen. Es ist so eine Art soziale Angst. Ich gehe viermal die Woche ins Fitnessstudio. Das ziehe ich seit fünf Jahren so durch und habe dadurch einen durchtrainierten Körper, Sixpack etc. Auch sonst bin ich mit meinem Aussehen zufrieden. Ich habe volle Haare, eine klare Haut, ein weitestgehend symmetrisches Gesicht. Ich habe sehr gerade Zähne und diese auch noch bleachen lassen, damit sie sehr weiß sind. Ich finde das meine Kiefer/Wangen/Kinn-Partie nicht markant genug ist (Kein Bartwachstum), und lasse mir diese regelmäßig mit Hyaloron markanter spritzen, auch wenn dies teuer ist. Ich bin nur 178cm groß. Ich bin der Meinung mich modisch zu kleiden, ich achte auf saubere Fingernägel, ich nutze teures Parfum. Ich achte generell sehr auf meine Hygiene. Ein Sozialleben habe ich praktisch nicht. Ich habe aus dem Studium mit einer Person Kontakt. Mit der ich alle zwei Wochen mal gemeinsam ins Fitnessstudio gehe. Dann gibt es einen Bekannten von meinem Bruder, mit dem ich vielleicht alle vier Wochen mal in die Stadt gehe zum Shoppen oder wir gehen essen. Dann gibt es noch einen den ich aus der Schule kenne, den ich alle drei Monate mal sehe. Ich habe insbesondere keine Clique. Keinen Freundeskreis. Keine Freundschaften, nur oben genannte Bekannte. Ich habe das Gefühl nie von Priorität zu sein. Ich bekomme fast nie Nachrichten. Ich war seit bestimmt sechs Jahren auf keinem Geburtstag mehr eingeladen. Ich habe seitdem ich 15 bin meinen Geburtstag aufgrund eines Mangels an Freunden nicht mehr gefiert. Außerdem habe und hatte ich nie auch nur freundschaftlichen Kontakt zu Frauen. Sollte ich jemanden kennenlernen, egal ob Frauen oder potenzielle neue Freunde würde diesen von meiner sozialen Isolation erfahren und abgeschreckt sein davon. Ich hatte bis vor wenigen Monaten 0 Erfahrungen mit Frauen. Ich habe mit Tinder geholt, und mit hohem Aufwand(Premium-Version, 1000te Male geswipt) in den letzen drei Monaten um die 20 erste Dates gehabt. Ich habe jedes Mal mich auf circa 1 Promille getrunken, Ich hatte mit 7 der Frauen Sex. Ich hatte drei zweite Dates. Gerade habe ich eine kennengelernt und mit ihrer nächsten Woche unser achtes Date. Wir lachen viel zusammen und ich glaube ich habe mich in sie verliebt. Ich habe Angst, dass sie diese oben beschriebene soziale Isolation bemerkt und dann den Kontakt abbricht. Mehr noch als Sex hat mir all die Jahre das Kuscheln, die Zweisamkeit und die emotionale Nähe einer Beziehung gefehlt.
  3. Moin, Ich habe mich jetzt hier die letzten Tage ein bisschen eingelesen und habe selbst gemerkt, dass manche Idee von mir im Bereich Sozialverhalten einfach nicht die Realität wiederspiegeln. Vielmehr waren meine Ideen, dass man eher passiv sein sollte und sich nicht zu stark öffnen sollte gegenüber anderen. Mit diesen Selbstbeschiss soll jetzt aber erstmal finito sein. Was ich jetzt erstmal dieses Jahr Versuche ist auf andere zuzugehen. Sprich fremde anlabern und so weiter. Für die erste Woche ist erstmal das Ziel mit einer fremden Person 2 Minuten zu Labern und das jeden Tag. Vielleicht gibt es hier auch irgendwelche Challenges, über die ich noch nicht gestolpert bin. Ich berichte dann hier Mal, wie es gelaufen ist.
  4. Ich komme zwar einzeln mit Leuten gut aus aber in gruppendynamiken bin ich sehr schwach. Auch in gemischt geschlechtlichen Gruppen mit Mädels, ich kann die Leute im Gruppenverhalten meist nicht ertragen was sich auch negativ auf mein Sozialleben auswirkt. Wie kann man daran arbeiten oder versuchen dieses Denkmuster abzustellen?
  5. Netter Schülerzeitungsartikel von einem Mädchen in der Zeit (ok, man nennt das heute "Journalistin" und "Social Selfbellylookreport" oder so): http://ze.tt/warum-ich-mich-auf-partys-immer-heimlich-davonstehle/ Es geht um Introvertiertheit und um Leute, die soziale Kontexte einfach als anstrengend erleben. Man schätzt den Anteil der Introvertierten auf bis zu 30%. Nach Forscheransicht haben Betroffene nicht notwendigerweise soziale Ängste oder leiden unter Schüchternheit, sondern die Dosis an Sozialleben, die sie vertragen, ist einfach geringer. Dieses Persönlichkeitsmerkmal sei sehr resistent gegenüber Veränderungen. Wer es dennoch versuche, laufe Gefahr sich psychisch zu malträtieren, man fühle sich letztlich minderwertig. Kann ich so aus meinem Erleben bestätigen. Gruppen sind für mich die Hölle, eine Disco die Steigerung davon. Wenn ich allein auf einem Fest oder in einem Club bin, bin ich der einsamste Mensch auf der Welt. Das ist aber auch nicht anders, wenn ich mit einer Gruppe dabin. Alle haben (scheinbar) Spaß und unterhalten sich, nur nicht mit mir. Jede einzelne Person dort mißachtet ostentativ meine Existenz und meine Bedürfnisse. Ich habe gefühlt keine Möglichkeit, mit irgendjemandem in Kontakt zu treten. Klar, ich kann zu irgendwem irgendwas sagen, aber das kann ich mit demselben Erfolg auch mit dem Blumentopf neben mir. Für mich ist glaube ich der Grad der Oberflächlichkeit des Sozialkontakts das Kriterium, wann ich ihn als anstrengend oder verletzend empfinde. Ich weiß noch aus Gründungszeiten in so einem alternativen Projekt, da saß man nach getaner Arbeit um das Lagerfeuer und hat sich unterhalten. Sämtliche Leute kannten sich - auch ich sie - ziemlich gut. Auch wenn es z.B. 10 Leute waren, empfand ich das als angenehm, weil die Interaktion persönlich war. Ich wußte, was ich sage, wird wahrgenommen und mir als Mensch zugeordnet. Paar Jahre später, selbe Gruppe, andere Menschen. Total oberflächlich, von dreiviertel der Leute kenne ich nichtmal den Namen. Man sitzt immer noch am Lagerfeuer, aber man labert eine oberflächliche Scheiße, aus der sich keine Inhalte entnehmen lassen. Der Versuch, an der Kommunikation teilzunehmen, sie wenigstens zu entschlüsseln, ist für mich so anstrengend wie auf Kokosnüssen stehend einen Turm Medizinbälle zu balancieren. Ich habe mich nicht geändert in der Zeit, sondern es ist eine andere Gruppe geworden. Und zwar eine der üblichen, anstrengenden Art. Pickupmäßig ist man damit natürlich äußerst gehandicapt. Was für Selbstdarsteller der Einstieg ist ("Hey, schaut mal alle her, ich bin der tollste Mensch auf der Welt"), ist mit den Merkmalen von Introversion bereits die mit allergrößter Anstrengung erreichbare Endleistung.