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  1. Hallo Zusammen, es geht jetzt garnicht NUR um das Thema PU sondern generell Erfolg, Beliebtheit und ein guter Netzwerker zu sein. Was ist jetzt wichtiger bzw was ist überhaupt was? Ein Harter unnahbarer Typ oder ein netter sympathischer Mann? Ich hoffe ihr wisst wie ich meine Frage meine. Denn es gibt ja oftmals die "Mythen" man soll eher mystisch, eiskalt und unnahbar sein und dann wieder nur wenn man freundlich und aufgeschlossen auf andere zugeht bekommt man selbes zurück. was denn jetzt? Klar am tollste wäre das beste aus beiden welten. Aber geht das überhaupt bzw wie sollte das aussehen? Ich bin gespannt wie ihr das seht. Beste Grüße HaLaBe
  2. Hallo zusammen, Ich weiss gerade nicht, wie ich mich am besten verhalten soll beziehungsweise ob ich mich verantwortlich fühlen soll: Ich studiere und wohne in einer WG. meist gehe ich über das wochenende meine eltern/ geschwister (die noch fix bei den eltern wohnen) besuchen, übernachte dann auch dort. dies vermehrt aus kostengründen, da ich mir noch nicht eine komplett eigene wohnung leisten kann. Ich habe dieses jahr vermehrt begonnen, mein umfeld zu ändern. ich bin positiver geworden und gebe mich auch gerne mit positiven menschen ab. in der wg wohne ich auch mit super menschen, mit denen ich mich gut weiterentwickeln kann. wenn ich aber am wochenende zu den eltern gehe, erlebe ich oft (fast jedes wochenende) streitigkeiten zwischen den beiden. sie haben seit vielen jahren einen nicht enden wollender ehestreit, der sich auch nicht mindern lässt. das bietet natürlich ein denkbar schlechtes umfeld, dass einem jedes mal tief herunter zieht. ein umfeld, in dem man sich, vor allem, wenn man sich mit persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und nach positiven menschen sucht, nicht aufhalten will. Naja, ich könnte ja sagen, dass das studium in 2 jahren fertig ist und ich ja nicht jedes wochenende die eltern besuchen muss. ich könnte mich eigentlich möglichst fest isolieren und den kontakt zur familie möglichst gering halten, weil das umfeld halt immer mein mindset zerstört und ich das nicht mehr möchte. Trotzdem finde ich es schade, wenn man sich komplett von der eigenen verwandschaft so fest abschottet und ich fühle mich auch irgendwie verpflichtet, mein "eigenes blut" nicht einfach im stich zu lassen. ich würde also gerne sinvolle voraussetzungen schaffen, die weiterhin den besuchsweisen kontakt zu meinen eltern erlaubt, ohne dass sie immer mein mindset zerstören. Ich steh also zwischen dem wunsch nach isolation, so wie ich es bei menschen, die mir nicht nahe stehen und negativität ausstrahlen, machen würde - und der tatsache, dass ich meine "nahe verwandschaft" nicht einfach aufgeben möchte, da sie mir neben der ganzen negativität auch manchmal wirklich geholfen haben. Was wäre euer ansatz? ich denke, es wäre angebracht, wenigstens einmal helfen zu versuchen. ich könnte mir etwas wie ein "letztes gespräch" vorstellen, in dem ich klar mache, dass ich gerne helfe, aber nur wenn lösungen gefragt seien. und dass ich mit meiner persönlichkeitsentwicklung an einem punkt angelangt sei, an dem ich mich nicht jedes wochenende mit streit zudröhnen möchte, von dem man ja zwingendermassen etwas mitnimmt. und schlussendlich die wahl aufstelle, dass man etwas ändern muss, oder ich würde mich dann definitiv und ohne weiteres von den eltern distanzieren und sie auch nur noch sehr unregelmässig besuchen kommen. edit: falls ihr euch fragt: dieser ehestreit ist wirklich nicht endenwollend und er lässt sich auch nicht durch blosse gute worte lösen. und der streit dauert auch schon jahre an. ich kann mich an wenige momente als kleiner junge erinnern, als meine eltern sich noch wie zwei sich liebende menschen verhalten haben. seit ca. 10 jahren kann man aber wohl nicht mehr von liebe sprechen. meiner meinung wäre es für beide am sinnvollsten, man würde fundamental etwas ändern oder die beziehung spliten. aber ich kann meine eltern weder dazu zwingen, sich zu lieben, noch kann ich sie dazu zwingen, sich zu spliten und eigene wege einzuschlagen. ich kann also höchstens die wirkung des streites lindern - die ursachenbehebung können ja nur die beiden zusammen durchführen. Merci fürs antworten und gruss mänii
  3. Indirekt für den Alltag Ich habe seit Kurzem eine drei Jahre LTR hinter mir und Lust wieder zu gamen. In meinem Alltag habe ich neuerdings drei neue Umfelder: Meine Schulische Ausbildung, Wohngemeinschaft mit zwei Frauen und ein Nebenjob im Supermarkt. Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten mit Frauen zu interagieren. Da ich mich nicht in die Gefahr begeben will, mein Alltag zu ruinieren, werde ich in den Situationen nur mein Inna Game und Indirect Game verbessern. Bevor ich mich in die Materie schmeiße, wollte ich noch eure Meinungen hören, was am wichtigsten ist und womit ich mich zuerst beschäftigen soll oder was Ihr mir sonst noch mit auf den Weg geben wollt. Bücher, die ich noch griffbereit habe: Lob des Sexismus und Dale Carnegies Wie man Freunde gewinnt. Vielen Dank schon mal im Voraus!
  4. Hallo zusammen, seit dem Ende meiner ersten und letzten Beziehung vor drei Jahren hat sich mein Leben in allen Bereichen extrem weiterentwickelt. Ich (28, m) lebe im Moment ein sehr freies, internationales und v.a glückliches Leben. Ich bemerke zur Zeit, dass ich immer wieder "den Kick" brauche: Neue Aufgabe im Job, Karriereschritt, neues Land/neue Kultur, welche ich entdecken kann, neue Herausforderungen/Hobbies, neue Risiken, neue Frauen unterschiedlicher Ethnien, etc. Vieles verliert schnell seinen/ihren Reiz und es muss irgendwie etwas Neues dazukommen. Wahrscheinlich sind meine Emotionen auch vom Umfeld getriggert, wo viele in meinem Alter irgendwie "anzukommen" scheinen. Ich fühle eine gewisse Angst vor dem Commitment, v.a. den Verlust meiner grossen Freiheit. Zugleich bin ich mir aber auch sicher, dass dieses Junggesellenleben nur eine Station in meinem Leben sein soll. Meine Frage nun an erfahrenere und ältere Forenuser ist, ob dieses "Ankommen" auch bei entdeckungsfreudigen Cosmopoliten nach einiger Zeit von alleine kommt oder ob das ein bewusster Entscheidungsprozess über mehrere Etappen ist, zu dem man sich auch etwas zwingen muss? Teilt eure Erfahrungen
  5. Moin zusammen, Ich denke mal, dass es häufiger schon mal solche Threads gab und hierüber auch schon häufiger diskutiert wurde. Nur ich konnte nichts dazu finden. Daher mache ich mal einen Thread auf. Was mich interessieren würde ist, was denkt Ihr von Sex/Beziehungen in der Schule oder im Job? Bisher habe ich mich dahingehend zurückgehalten, da ich leider jemand bin, der schon vor dem ersten Kontakt an "Was ist, wenn wir ne Beziehung haben und dann uns trennen" denke... Was wirklich sehr nervt... Allerdings habe ich derzeit bei mir in einem Kurs ein Mädel (neuer Kurs), was wirklich sehr süß ist. Sie sitzt vor mir und hat sich schon n paar mal umgedreht und mir in die Augen geschaut. Da allerdings der Jahrgang so riesig ist, hängt man immer mit den Leuten aus der alten Klasse ab und lernt so eben nicht die Leute aus dem Kurs kennen... Und klar hat Sie Facebook und Instagram, allerdings zeigt das gleich, dass ich ohne Penis geboren wurde... Nur kann man halt auch schlecht direkt auf eine zugehen und sagen "Du bist geil"... Wie würdet Ihr an solche Situationen herangehen?
  6. Hey Community, Erst einmal Vielen Dank für die Aufnahme hier. Kurz. Ich bin 17 Jahre alt und habe eigtl. keine Probleme mit Frauen. Hatte zwar noch kein Sex, aber zu sehr vielen Mädels Kontakt, und am Freitag bin ich z.B. schon auf einer Party und da springt höchstwahrscheinlich eh ein Close raus, da die HB meinte "Lass dich überraschen". Auf die Frage von mir, was ich denn dafür bekomme ;) Mein Problem ist, dass mein Wohnort und meine Schule/Soziales Umfeld, eine Stunde von mir entfernt sind... In meinem Wohnort, habe ich auch nicht so wirklich viele coole Leute, da es nur ein kleiner Ort ist und ich hier mal gemobbt wurde. Aber dafür bin ich in meiner jetzigen Schule, Boss ;) Allerdings ist jeder Montag-Freitag gleich ... Da ich meistens erst gegen 16/17 Uhr zu Hause bin, will ich auch nicht unbedingt wieder eine Stunde zu meinem sozialem Umfeld fahren, da ich dann eigtl. direkt wieder nach Hause kann... Ich frag mich, was die ganzen anderen Menschen unter der Woche, abends immer so machen? Klar kann ich in die City fahren, was nur 30 min. dauert. Aber dann? In Frankfurt durch die Zeil laufen, ist doch auch nicht spannend... Ich sehe es z.B. auch bei meinen Eltern. Die kommen gegen 18 Uhr nach Hause, essen und schauen dann TV, bis sie schalfen gehen. Ist das aufregend, befriedigend? Nein, es ist, meiner Meinung nach, total langweilig... Was macht ihr den unter der Woche und was könnte ich den machen, bzw. wie könnte ich aus meiner lausigen Woche, eine geile Woche machen? Und jetzt kommt mir bitte nicht mit so Sachen, wie "Bücher lesen", "Sport machen" oder "für die Schule lernen". Ich mache schon 3 mal die Woche Sport, und das nimmt meistens so 1-2 Std in Anspruch. Für die Schule lernen, muss ich jetzt nicht unbedingt, da wir keine Arbeiten mehr schreiben und ich auch recht gut bin. Bücher z.B. lese ich sehr ungerne und mag sie nicht. Würde mich sehr über konstruktive Ratschläge freuen. Danke!
  7. Hallo, Nach reiflichen Überlegungen und vielen Gesprächen mit Freunden bin ich und ein Kumpel zu dem Entschluss gekommen, etwas verändern zu müssen. Kurz zu unserer Problematik: Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zum Chemielaboranten begonnen. Jetzt bin ich 21 Jahre alt und arbeite als Chemielaborant. Mein Kumpel hat nach seinem Realschulabschluss sein Abitur auf einem Technischen Gymnasium gemacht und anschließend ein Ingenieurstudium angefangen an einer TU. Bedingt durch unsere wissenschaftliche Karrierelaufbahn stellen wir nun mit erschrecken fest: „Wir haben keinerlei Kontakt zu HB’s“ Unser Freundeskreis besteht nur aus Kerlen bzw. Freundinnen (jedoch nix fürs Auge). Was möchten wir? Wir wollen definitiv mehr Kontakt zu HB’s, vor allem auch Freundschaften zu welchen schließen. Denn durch den Kontakt zu mehr HB’s erhoffen wir uns mehr Chancen nette Mädels kennenzulernen. Denn folglich haben scharfe HB’s auch scharfe Freundinnen, etc… Viele Kontakte/Freundschaften entstehen ja für gewöhnlich durch die Ausbildung/Arbeit/Studium. Das fiel bei uns alles flach, da nun mal kaum bis gar keine HB’s in unseren Bereichen tätig sind. Wenn ich bei uns sehe was für Bretter teilweise ne Ausbildung zur Bürotante machen, denk ich mir öfters „Was wäre wenn ich auch ne Ausbildung zum Büroonkel gemacht hätte?...“ Wie dem auch sei, ein Arbeitsplatzwechsel kommt für mich nicht in Frage, da die finanzielle Situation einfach top ist mit meiner Stelle. Dennoch will ich und mein Kumpel eine „Umfeld-Optimierung“ vornehmen. Wie stellen wir dies am besten an? Welche Möglichkeiten haben wir? Wir haben uns überlegt einen Nebenjob anzunehmen in einem Bereich wo man neue Kontakte zu HB’s generieren kann. Beispielsweise in einem Cafe, Bar, Modeladen,??? Ein Hobby anfangen welches viele HB’s auch treiben. Habt ihr Tipps oder Vorschläge?
  8. Aloha liebe Freunde des guten Klamottengeschmacks :) Hier herrscht bekanntermaßen eher der Konsens der gehobenen, klassischen Garderobe. Da ich mich seit kurzem auch daran orientiere, wollte ich mal fragen, wie es bei euch zu folgenden Fragestellungen ausschaut: Habt ihr schon immer höherwertigere, zeitlose Kleidung getragen? Wie sieht es in eurem sozialen Umfeld aus? Hat euer SC einen ähnlichen Stil? Wenn nein, wie reagieren diese auf eure (neuen) Outfits? Meine Fragen kommen daher, dass mein SC (sowohl Freunde, als auch Familie) überhaupt nicht meinem angestrebtem Stil entspricht. Diese sind tendenziell in der 0815 Otto-Normal "H&M, Jack & Jones, s.Oliver, Esprit etc." Kategorie einzuordnen. Ich war bis dato selbst einer, der mit K-Swiss Sneakern, Jack& Jones Hosen und s.Oliver Shirts rumlief. Deshalb ist es verständlich, dass eine Umorientierung im Sinne eines Stilwechsels, meinem Umfeld auffällt. Wenn ich jetzt mit einer beigen Chino, blau/weiß gestreiftem Hemd und guten, rahmengenähten Schuhen auftauche, dann kriege ich schon vermehrt Blicke zugeworfen mit Aussagen à la: "Oh, warum heute so schick/ förmlich?" oder "Mich wundert es, dass du jetzt solche Sachen trägst. Wie kommt's?" Meine Antworten lauten dann sinngemäß: "Ich will hin zu einer klassischen Garderobe, damit ich die Kleidung länger tragen kann und nicht immer jedes Jahr dem/n neusten Trend(-farben) hinterher laufen muss." Habe dabei den Eindruck, die Leute fühlen sich etwas vor den Kopf gestoßen nach dem Motto. Er hält sich für was bessers, oder so. Besonders wenn mir gesagt wird: "Also ich trage ja gerne modische Farben etc. pp." Bin gespannt auf eure Beiträge! Mit kosheren Grüßen Euer Meyer Lansky