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  1. Hey, bin 27 mittlerweile und komme aus einer Großstadt in der ich mich sehr wohl fühle, hier meine Freunde habe, Psychotherapie mache und meine LTR wohnt. Für meine Studien-Abschlussarbeit bin ich knapp 3 Autostunden weg gezogen und hatte dort ein echt gutes Thema, sehr zukunftssicher und interessant. Das war während Corona. Auch hatte ich in dieser Zeit einen Unfall und mir einen Nervenschaden zugezogen mit Lähmungserscheinungen. Trotz insgesamt 3 Operationen dort habe ich die Abschlussarbeit durchgezogen und alles gemeistert. Damals hab ich mich gehasst dafür, dass ichs durchgezogen habe und nicht abgebrochen habe und mich voll um meine Gesundheit zu kümmern. Dank Corona habe ich dort auch keine Anstellung bekommen. In der Zwischenzeit habe ich weiter studiert und mich weitergebildet. Letzte Woche wieder bei der gleichen Firma ein Gespräch gehabt, wieder in einem super Bereich und die wollen mich zum 1.1. einstellen (über eine Leihfirma, aber in der Branche leider üblich erstmal). Nun habe ich immernoch mit der Gesundheit zu kämpfen und das habe ich denen ehrlich gesagt. Die vierte Operation und hoffentlich letzte ist für Ende Novemeber angesagt, da werde ich locker 3 Wochen ausfallen, evtl. werde ich danach in Reha gehen müssen. Das habe ich den Leuten dort auch ehrlich gesagt, 1.1 könnte echt kritisch werden weil ich die Operation hab. Das Krankenhaus wo ich operiert werde ist 4 Autostunden von dem Arbeitsort weg. Hab denen auch gesagt, dass ich deshalb erstmal die Operation abwarten will und wenn die lieber jemand anderren haben wollen dann ist das halt Pech für mich. Aber die meinte dann, dass das gar kein Problem wäre und ich jetzt erstmal den Vertrag unterschreiben soll und wenn ich dann die Reha brauche, dann werden es halt 3 Wochen später, sei kein Problem. Auch könnte ich am Anfang viel Home Office machen meinten die. (Sachen sagen und wie es am Ende wird sind halt unterschiedliche Dinge). Ich bin ziemlich im Zwiespalt. Ich bin mir sicher, wenn ich während dem Unfall nicht soweit weg gewohnt hätte wo ich keine Ärzte kannte und nebenher noch eine Abschlussarbeit stemmen musste, dann hätte ich heute weniger Einschränkungen. Auch steht jetzt eine immens wichtige Operation an für mich. Die Firma ist leider etwas ab vom schuss, da gibts kaum gute Ärzte, geschweige denn einen guten Chirurgen, den ich jetzt brauche. Muss auch sagen, dass mich die Belastung damals fast in den Wahnsinn getrieben hat und ich zweitweise die Notfall-Seelsorge der Caritas in Anspruch nehmen musste weil es mir so dreckig ging und ich keinen Ausweg mehr sah. Jetzt bekomme ich dort wirklich eine exzellente Chance einen sehr guten Berufseinstieg hinzulegen in einem zukunftsträchtigen Bereich. Aber die Operation, Umzugsstress und mein kleines Trauma von damals sitzt mir noch im Nacken. Deswegen die Frage an die Leute die bereits im Berufsleben stehen. Ist das so stemmbar? Weder ihr noch ich kennen den Chef wirklich, habe schiss, dass der die ganze Zeit rummuckt wenn ich später nochmal zur Nachkontrolle muss und halt vielleicht öfters einen nachmittag frei nehme weil ich zum Arzt muss (natürlich werde ich die Stunden trtz knüppeln). Wie seht ihr das? Gesundheit ist ja echt immens wichtig und ich kann in meinem Heimatdorf entspannt und ohne Geldsorgen wohnen. Ob ich jetzt oder in 3 oder 5 Monaten anfange zu arbeiten ist finanziell für mich völlig egal. Ist halt die Frage ob die berufliche Chance so schnell wiederkommt. Klar, die Wirtschaft zieht jetzt wieder an, aber auf eine solche Chance warte ich jetzt seit über einem Jahr.
  2. Gast

    Umziehen - Wohin?

    Hallo, wir überlegen schon länger ob wir nicht aus diesem Geisterdorf, in dem wir wohnen wegziehen. Hier ist es von Jahr zu Jahr trosloser geworden, ein reines Wohngebiet ohne Nachtleben, keine öffentlichen Plätze.... Stuttgart ist 14 km von hier entfernt, da zieht es uns aber auch nicht wirklich mehr hin, und ist auch etwas lästig dort jedesmal hinfahren zu müssen, um was zu erleben. Da ich im Homeoffice arbeite, kann ich von überall aus arbeiten. Welche Stadt in Deutschland, oder sogar welches andere Land könnt ihr empfehlen? Wo sind die Leute cooler drauf, wo ist was los? Wichtig wäre auch, dass die Immobilienpreise nicht so hoch sind, in unserer Gegend sind die kaum bezahlbar, haben einer der höchsten Preise in Deutschland.
  3. Hi zusammen, ich bin Mitte 20 und würde gerne von zu Hause ausziehen. Im Moment bin ich berufstätig und möchte nächstes Jahr oder später noch ein Studium beginnen bzw. einen anderen beruflichen Weg einschlagen. Jetzt mache ich mir Gedanken, was denn die beste Möglichkeit wäre, auszuziehen. Meine „Favoritenlösung“ wäre ein WG-Zimmer in einer größeren Stadt, z.B. FFM. Das könnte ich auch noch finanzieren, wenn ich studiere (weniger Einkommen) und könnte ich mir auch jetzt locker leisten und noch viel Geld zurücklegen. Allerdings ist der WG-Markt sehr angespannt. Ich habe mir in den letzten 3-4 Monaten schon mehr als 15 WGs angeschaut und jedes mal hat man sich für andere Kandidaten entschieden (war einer von tlw. 20!) Zur Auswahl steht noch alleine zu Wohnen in einer Stadt oder auf dem Land (günstiger). Allerdings bezahlt man schon 500 €+ kalt oder 750-850 € warm für eine 1-1,5 Zimmer-Stadtwohnung. Das könnte ich mir dann im Studium nicht mehr leisten. Weiter zu Hause zu Wohnen ist keine Option, weil es mich schon so ewig nervt und schon überfällig ist. Aber ich kann die Zeit ja nicht zurück drehen. So gesehen würde ich im besten Fall mit der alleine-Wohnen-Lösung noch 6-8 Monate dort leben und dann in eine andere Wohnung umziehen, wenn ich studieren möchte. Das lohnt sich ja auch nicht wirklich, oder? In der WG könnte ich noch ggf. weiter wohnen bleiben, wenn ich weniger Einkommen habe. Oder eine WG gründen, wenn man kein Zimmer findet? Wie wichtig wäre euch denn, in der Stadt zu wohnen? Würde ja auch gerne mal eine Frau nach dem Kaffee oder so mit zu mir in die Wohnung nehmen, aber erst ins Auto und mit ihr 20 min fahren bis man zu Hause ist? Was sind eure Erfahrungen? Was würdet ihr tun? Vielen Dank
  4. Ich bin jetzt 27, habe mein Leben lang meine Wohnorte von Dorf zu Dorf in einem Umkreis von ca. 30km gewechselt und habe es lange nicht eingesehen, aber mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, dass ich der Meinung bin, dass ich eine wesentlich schlechtere Lebensqualität habe, weil ich in einem Dorf wohne, in dem ich nicht aufgewachsen bin. Als ich hier hingezogen bin, hatte ich noch Gedanken wie: "Die Wohnung ist schön, genau nach meinen Vorstellungen, erfüllt jeden mir wichtigen Punkt und total günstig." "Da ich mit dem Auto in 10-15 Minuten in Speyer oder Schwetzingen, in 20-30 Minuten in Heidelberg oder Mannheim, in 30-40 Minuten in Karlsruhe bin und es mich fast nichts kostet weil es mein Dienstwagen ist, kann ich ja problemlos immer in die Stadt fahren, wenn ich will." Als ich dann langsam aber sicher feststellte, dass ich mich nach der Arbeit aber trotzdem fast nie, sondern wenn dann nur am Wochenende dazu aufraffen kann. Kam ich langsam ins Grübeln. Die Gedanken an den erneuten Umzugsstress, die schlechtere Wohnung für mehr Geld, eventuell wieder eine neue Küche kaufen zu müssen und die ganzen Vorteile meiner jetztigen Wohnung, haben die Stimme die mir sagte "Du musst in eine größere Stadt umziehen" immer noch ziemlich überhörbar gemacht. Achja, Speyer und Schwetzingen sind sowieso fürn Arsch, Karlsruhe ist mir zu weit und Mannheim gefällt mir im Allgemeinen von den Leuten, der Optik, der Umgebung und dem Vibe nicht so besonders, trotzdem bin ich wegen Freunden oder guten Locations (Hafen49!! :D) immer wieder mal in Mannheim. Die Stadt, die mir aus meiner Umgebung ganz gut gefällt, ist Heidelberg. Vom Umzug nach z.B. Heidelberg verspreche ich mir einfach ein größeres Freizeitangebot mit gleichgesinnten Leuten (nicht größtenteils ältere Leute mit Familie oder Schüler wie hier auf dem Dorf), egal ob Sprachkurse, Tanzkurse, Fitnessstudios usw. und dass ich nach der Arbeit auch einfach mal noch Leute/Freunde treffen oder in die Stadt gehen kann, ohne ewig mit dem Auto fahren zu müssen. Auch im alltäglichen Leben würde ich viel mehr Leuten über den weg laufen, die besser in mein Screening passen, als die Leute die mir beim Einkauf im Rewe auf dem Dorf über den Weg laufen. Hier auf dem Dorf kenne ich niemanden der/die mein Interesse wecken und ich war schon in Sportvereinen oder in VHS-Kursen. Bisschen Smalltalk mit den Nachbarn geht, aber das wars. Außerdem ist es so, dass wenn ich neue Leute (speziell Frauen) kennenlerne, diese immer in z.B. Heidelberg wohnen. Das hat natürlich auch was damit zu tun, dass ich eben nicht auf dem Dorffest zu finden bin, weil ich solche Veranstaltungen nicht mag. Dadurch, dass ich mich mit denen dann immer nur am Wochenende treffen kann/will, ist das ziemlich suboptimal. Wie es ist, ein Mädchen in meine Wohnung auf dem Dorf zu bekommen, ohne Taxiservice zu spielen, muss ich wohl nicht erklären. Ist jetzt alles ein bisschen unstrukturiert geworden, deshalb jetzt mal ein paar Fragen auf die ich hinaus wollte: - Würdet ihr sagen, dass das was ich mir verspreche realistisch ist oder dass es mit dem Wohnort nichts zu tun hat? - Hat schonmal jemand mit einer ähnlichen Vorgeschichte den Schritt gemacht und kann berichten? - Falls es Leute hier aus der Gegend gibt: Heidelberg vs. Mannheim? - Ich kann für meine Firma in meiner Stelle theoretisch erstmal überall in Deutschland eingesetzt werden. Welche Stadt würdet ihr als Single in meinem Alter wählen? Hier noch ein paar Punkte die für mich dabei eine Rolle spielen: - Günstige Miete - Verhältnis von Mann/Frau im Alter von 20-35 mit möglichst mehr Frauen - Grüne, naturnahe "ruhigere" Stadt mit genug Freizeit-, Party-, und Ausgehmöglichkeiten. Mein berufliches Ziel über das ich schon viel nachgedacht habe: möglichst wenig Arbeiten (z.B. 30 Stunden in der Woche) mit immer noch mehr als genug Geld, habe ich schon fast erreicht. So wie es jetzt ist, wäre die Freizeit aber ziemlich verschwendet, deshalb muss sich was ändern.