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  1. Hallo liebe Schwarmintelligenz! Mir ist jetzt sehr häufig im Leben (40) folgendes passiert: Frauen mit denen ich in der realen Welt regelmäßig zu tun habe, egal ob bei der Arbeit, in der Freizeit, im gemeinsamen Freundeskreis oder bei gemeinsamen Hobbys und egal ob jung (20) oder älter (40) fangen irgendwann an mir Interessensignale zu geben. Also eine Kombination der typischen Anzeichen... - Steht vor mir mit überkreuzten Beinen. - Lächelt und spielt mit Ihren Haaren herum. - Sucht meine Nähe und Aufmerksamkeit, öfters auch aus total fadenscheinigen oder unnötigen Gründen. - Versucht über Freunde oder Bekannte hinten herum Informationen über mich zu bekommen (ich bin auf sozialen Medien nicht unterwegs). - Werden plötzlich sehr aktiv in WhatsApp: Das Profilbild das vorher ein Tier/Objekt/Spruch war wird geändert und zeigt dann plötzlich Ihr Gesicht und/oder Ihre weiblichen Rundungen. Statusmeldung werden plötzlich regelmäßig rausgegeben usw. usw. Sobald ich dann mal anfange mit diesen Damen Gespräche unter vier Augen zu führen geht es sehr schnell damit los, dass Sie sich über Ihren aktuellen Partner negativ auslassen. Die erzählen mir dann sehr schnell auch weitere private Dinge, die man in der Öffentlichkeit nicht unbedingt an die große Glocke hängt. Eine frisch verheiratete erzählte mir sogar, dass Ihr Mann psychische Probleme hätte und wie sehr er Ihr momentan auf die Nerven geht. Die meisten jammern dann auch noch zusätzlich darüber, dass die Kerle die sich für sie interessieren bzw. von denen Sie angebaggert werden entweder alles Verlierer sind oder sich nicht richtig trauen. Oder dass Sie überhaupt nicht mehr angesprochen werden obwohl Sie ihren Ehering schon abnehmen usw. Nachdem mir ja eindeutige Flirtsignale gegeben werden und mir egal ist ob die Dame vergeben ist oder nicht habe ich da bisher nie lange gefackelt und eine Einladung zu einem Date ausgesprochen. Manchmal eher indirekt (zu einer gemeinsamen Aktivität eingeladen) oder auch direkt (z.B. eine Einladung zum Kaffee trinken). Diese Einladungen wurden dann alle bis auf eine einzige Ausnahme entweder komplett ignoriert oder es gab ein "vielleicht später" als Antwort. Im Endeffekt habe ich also einen Korb kassiert. Das einzige mal bei der eine Einladung angenommen wurde, hat sich die Dame dann anschließend auf dem Date wie ein Eisblock verhalten und im Gegensatz zu vorher null Interessensignale gezeigt. Ich hab mich danach sogar geärgert wie sehr meine kostbare Zeit verschwendet wurde. Ein paar Monate später hat Sie dann wieder versucht Kontakt aufzunehmen. Nach dem Date hatte ich aber jegliches Interesse verloren und habe keine großartige Reaktion gezeigt. Ihre Reaktion: Ich wurde auf allen Kommunikations-Kanälen von Ihr gelöscht. Es ist immer wieder das gleiche Verhaltensmuster zu erkennen. Wollen die nur Bestätigung/Aufmerksamkeit oder was ist die Taktik dahinter? Oder sind das irgendwelche Shit-Tests? Gerade aktuell wieder erlebt und langsam nervt mich dieses Verhalten wirklich. Danke für eure Tipps!
  2. Abend zusammen, mein Account ist zwar neu, aber das Forum kenne ich schon was länger. Da ich hier den Eindruck habe, dass es hier eine Menge hilfsbereiter Mitglieder gibt, würde ich mir gerne auch hier eine Meinung einholen. Ich bin 26 Jahre alt, komme aus Düsseldorf und wohne aktuell noch bei meinen Eltern. Direkt nach meinem Abitur habe ich ein Maschinenbaustudium in Düsseldorf begonnen. Eine Ausbildung kam für mich nicht in Frage, weil ich zu der Zeit eher der theoretische Lerntyp war. Zudem konnte ich es mir noch nicht vorstellen mit 18 Jahren ins Berufsleben einzusteigen. So richtig einen Plan, wo es für mich eines Tages hingehen soll, hatte ich nicht. Beratungstermine haben mir zu Schulzeiten nicht geholfen, was vielleicht auch an unqualifizierten "Beratern" lag. Nach etwas Eigenrecherche wurde es nach grober Vorauswahl und anschließendem Ausschlussverfahren Maschinenbau. In einem allgemeinen technischen Hochschulabschluss sehe ich bis heute eine gute Basis, um in vielen Unternehmen zwar keinen Fuß, aber zumindest einen Zeh in den Türspalt zu bekommen. Das Problem am allgemeinen Maschinenbau ist aus meiner Sicht nur, dass es immer jemanden geben wird, der spezialisierter und somit fachlich geeigneter für eine ausgeschriebene Stelle ist. Mein Studium konnte ich auch in Düsseldorf absolvieren, sodass ich nicht von zu Hause ausgezogen bin. Durch das gute Verhältnis zu meinen Eltern und dem finanziellen Aspekt habe ich noch keinen Grund gesehen, eine eigene Wohnung zu mieten. Selbstständigkeit und Ungestörtheit waren nicht groß gewichtet. So richtig gebrannt für Maschinenbau habe ich nie, was in den ersten Semestern für mich auch kaum möglich war, da auf dem Semesterplan unter anderem sehr trockene Fächer wie Mathe, Physik und Technische Mechanik standen. Praxisbezogener und halbwegs interessanter wurde es erst gegen Ende des Studiums. Ich habe immer nur den Abschluss als Ziel gesehen, mit dem ich dann die Eintrittskarte für den großen Arbeitsmarkt hatte. Nach meinem Bachelor habe ich im April 2018 auch noch ein Masterstudium angehängt. Da ich gerade so den erforderlichen Schnitt geschafft habe, konnte ich den Master an der gleichen Hochschule absolvieren. Das Studium hatte eine Regelstudienzeit von nur 3 Semestern und eines davon war für die Masterarbeit vorgesehen. Wie auch schon meine Bachelorarbeit wollte ich diese in einem Unternehmen schreiben. Die ersten zwei Semester waren wie erwartet schnell rum und ich Stand im April 2019 "nur" noch vor der Aufgabe mir ein Unternehmen für meine Abschlussarbeit zu suchen. Ich habe mir nach der ganzen Regelstudienzeit eine kleine Auszeit gegönnt und den Sommer frei gemacht. Ab Herbst war ich dann wieder aktiver in Jobportalen unterwegs und hab nach geeigneten Stellen gesucht. Dann war Ende 2019. Genau die Zeit in der Covid-19 das erste Mal in den Nachrichten erschien. Der Stellenmarkt wurde leerer und die Chancen als Student ohne Berufserfahrung was zu finden schwieriger. Die Bewerbungsphase habe ich dann nochmal einige Monate auf Eis gelegt. Zu der Zeit war ich aber ununterbrochen an der Hochschule eingeschrieben, sodass keine offensichtliche Lücke im Lebenslauf sichtbar ist. Ich studiere praktisch seit April 2018 Maschinenbau im Master. Nach insgesamt 11 Bewerbungen seit April 2019 (habe mich wirklich nur auf Ausschreibungen beworben, die sehr attraktiv wirkten) und 3 Vorstellungsgesprächen hatte ich Mitte 2020 die Zusage einer Behörde in Düsseldorf, bei der ich zwar nicht meine Masterarbeit schreiben konnte, aber dafür ab Dezember 2020 eine interne Ausbildung im Bereich der Umweltverwaltung absolvieren konnte. Die Ausbildung ging 15 Monate und nach Abschluss folgte die Verbeamtung in Laufbahngruppe 2.1 (A10 – ca. 2570€ netto). Voraussetzung für die Ausbildung war ein technischer Hochschulabschluss, also wars jetzt auch keine Notlösung, wenn man hier liest, dass ich nach einem Studium eine Ausbildung begonnen habe. Ich habe schon in der Ausbildung recht schnell erkannt, dass viele der Tätigkeiten nichts für mich sind. Zuviel reine Verwaltung (Bescheide schreiben, haufenweise Akten lesen), viel Umweltrecht und wenig „was zum Anfassen in der Praxis. Man sieht nicht, wofür man die Arbeit macht. Wir wurden in 3 verschiedenen Themengebieten ausgebildet. Nur einer davon ist nach der Ausbildung dann auch das Einsatzgebiet. Ich hatte die Hoffnung, dass die Arbeit nach der Ausbildung besser wird, da man sich für eine der 3 Abteilungen entscheiden durfte. Letzte Woche Freitag war die Abschlussprüfung der Ausbildung, die ich erstaunlicherweise bestanden habe. Diese Woche war ich erstmals normal arbeiten und muss sagen, dass sich an meiner Einstellung zum Job nichts geändert hat… Die Tätigkeit ist für mich weiterhin sehr uninteressant, fühlt sich komplett fachfremd an und hat aus meiner Sicht schlechte Bedingungen: - 41h Woche - A10 Besoldung was aktuell etwa 2570€ netto sind, von denen aber noch -----------300€ für die Private Krankenversicherung ---------- 60€ für die Parkberechtigung drauf gehen. Also effektiv 2200€. Tankgeld lass ich mal weg, weil ich die ja theoretisch nicht ausgeben müsste (Homeoffice-abhängig zwischen 100-200€). Eine Anreise mit der Bahn würde mich aber doppelt so viel Zeit kosten (>1h pro Strecke). Montag bis Freitag würde ich also nur für einen Job leben, den ich hasse. In einem etwas fachfremden Bereich zu arbeiten, wäre für mich überhaupt kein Problem. Ich habe in der Stellenausschreibung aber ein völlig anderes Bild von der Tätigkeit gehabt. Leider habe ich mich da stark verschätzt und/oder wurde zum Teil gut getäuscht. Man hört öfters, dass man dem neuen Beruf eine Zeit geben muss, aber ich frage mich an der Stelle, ob die 15-monatige Ausbildung nicht mit dazuzählt. Ich werde bereits eingearbeitet und keinne auch schon einige zukünftige Tätigkeiten. Da sehe ich mich einfach nicht. Ich habe mich jeden Tag dieser Woche gefragt, ob ich das echt weiter machen möchte. Nur eine konkrete Alternative habe ich nicht. Da ich noch bei meinen Eltern wohne, keine Beziehung führe und finanziell solide aufgestellt bin, wäre zumindest ein Wegfallen der Einnahmequelle kein Problem. Fürs Auto und Freizeit könnte ich, bis ich eine Antwort finde, einem 450€ Job nachgehen oder temporär von Reserven leben. Es gibt aus meiner Sicht mehrere Möglichkeiten, wie ich weiter vorgehen könnte: - Kündigen und in Ruhe was Neues suchen (Job oder Stelle für die Masterarbeit) - Kündigen und den Master an der Hochschule schreiben - Weiterarbeiten (es fällt mir echt schwer mich für die Aufgaben zu motivieren) - Weiterarbeiten und parallel etwas neues Suchen (klingt sinnvoll, aber kann dauern und mich so weiter ins Loch führen) Die Abteilung zu wechseln kommt nicht in Frage, da die Tätigkeiten sich doch sehr ähneln. Zudem weiß ich nicht, ob überhaupt die Möglichkeit bestehen würde. Die Sicherheit im öffentlichen Dienst hat für mich aktuell keinen Wert mehr, da ich mich so unwohl in dem Job fühle. Die tolle Pension, die ich vielleicht mit 70 mal sehen werde, ist auch ein sehr geringer Anreiz, weil ich keiner bin, der weit voraus plant. Bis ich 70 bin wird sowieso noch viel passieren. Die Kollegen sind alle super nett, aber die machen aktuell auch nur einen kleinen Teil der Arbeit aus. Wenn ihr den Text lest, wozu würdet ihr mir raten? Kennt ihr ähnliche Geschichten oder gab es mal einen ähnlichen Fall im Forum? Falls ihr noch Rückfragen habt, könnt ihr mir die gerne stellen.
  3. Hallo Leute:innen, ich hatte hier vor ein paar wenigen Monaten bezüglich eines Jobwechsels ein Thread aufgemacht. Da ging es noch um die Kündigung. Jetzt bin ich seit 01.09. im neuen Job und bin unzufrieden 😞 so langsam komm ich echt ins struggeln, weil ich von einem blöden Job zum nächsten wandere und mit 36 immer noch nicht angekommen bin. Wenn das Schmerzensgeld nicht wäre (2.700 € netto), hätte ich wahrscheinlich schon längst wieder angefangen mich umzusehen und zu bewerben. Aber das kann nicht ewig so weitergehen. Weil direkt in den ersten zwei Wochen eine Kollegin wegen Burn-Out krankgeschrieben wurde, haben die mich ins kalte Wasser geworfen und mir ihren bzw. den größten Kunden unseres Konzerns quasi anvertraut. Dabei hab ich noch gar kein Plan wie das hier abläuft und was ich hier genau machen soll ^^ Die arbeiten hier mit einem völlig anderen CMS und ich habe gerade enorme Startschwierigkeiten, da reinzukommen. Die Einarbeitung war auch eigentlich ein Witz. Durch Corona, Homeoffice und Krankheitsfälle hat hier selten jemand Zeit, mir die Dinge mal ausführlich zu erklären. Ist immer nur zwischen Tür und Angel möglich. Bisher konnte ich meinen Kopf noch über Wasser halten. Bekomme immer wieder von meiner Chefin zu hören, wie froh sie ist, dass ich das Team unterstütze....und auch die bisherigen Leute, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren immer mega dankbar und zufrieden. Ich hab dennoch das Gefühl, (noch) nicht zu wissen, was ich hier eigentlich tue und wie das hier abläuft. Heute z.B. habe ich Dinge an einer Website geändert und hatte gar keine Ahnung, was ich da tue (so aus technischer Sicht wegen dem neuen CMS) ^^ am Ende hat alles geklappt und ich hab's dann einfach so belassen. Ich fühl mich mega nutzlos, unbeholfen und fehl am Platz. Die Stimmung hier ist auch nicht so prickelnd, da hier wie gesagt eine Person einen Burnout hat und wir quasi unterbesetzt sind und sich das nicht so schnell ändern wird. Allgemein ist die Stimmung unter meinen Kollegen angespannt. Aus Gesprächen habe ich erfahren, dass die letzten beiden Angestellten (also meine Vorgänger) nicht mal ein ganzes Jahr hier ausgehalten haben und das Handtuch geworfen haben...das wirft schon Fragen auf. Zudem haben wir an manchen Tagen mega viele To-Do's und werden dann zusätzlich noch für irgendwelche Meetings geblockt, die Stunden dauern...und dann bin ich immer am schwitzen wegen Zeitnot. Ich bin absolut verunsichert. Ich will auch gar nicht jammern, aber in meinem Kopf packe ich an manchen Tagen die Koffer und gehe einfach. Doch dann überfällt mich die Angst vor Arbeitslosigkeit, Geldnot etc. Bin gerade mega lost! Wie war das bei euch bei einem Jobwechsel. Seid ihr gut reingestiegen oder hattet ihr auch Startschwierigkeiten? Wie seid ihr damit umgegangen? An manchen Tagen lähmt mich diese Unzufriedenheit und diese Unbeholfenheit....das wirkt sich auch auf den Job aus. Ich gehe fest davon aus, dass wenn ich das so weiter durchziehe, mir hier einige Dinge früher oder später (eher früher) um die Ohren fliegen werden.
  4. Guten Tag, es wird ein längerer Text von daher bedanke ich mich bereits im Voraus für jeden der sich die Mühe macht diese Zeile zu lesen und kommentieren. Vorgeschichte: Seit ziemlich genau einem Jahr beschäftige ich mich mit der (Weiter-)Entwicklung meiner Persönlichkeit. Ursächlich dafür waren die Entwicklungen durch meinen damaligen Job und Beziehung. Ich wurde nach meinem Studium in einer leitenden Position mit einem nahezu sechsstelligen Gehalt und allen nur erdenklichen Zusätzen wie Dienstwage, Weihnachtsgeld, Personalverantwortung etc. eingestellt. Was zunächst ein absoluter Traum war entwickelte sich nach rund zwei Jahren zu einem wahren Albtraum, ich habe Montag bis Samstag durchgearbeitet, keinen Tag unter 13 Stunden und war 24/7 telefonisch auf Abruf bereit. Was wiederum nicht selten dazu führte, dass mitte in der Nacht das Telefon klingelte weil irgendetwas geregelt werden musste. Obendrein war ich die meiste Zeit meiner Tätigkeit mehrere hundert Kilometer von Zuhause entfernt. Es kam also wie es kommen musste meine damalige Freundin verließ mich (zurecht), ich habe 15 Kilogramm zugenommen und kaum geschlafen. Sex war für mich nur noch ein Mittel um Stress abzubauen, normalen Sex mit meiner Freundin bzw. generell kannte ich nicht mehr. Eines Morgens hatte ich mich dann gebückt und mir riss die Anzughose, das war der Punkt an dem ich mich dazu entschlossen habe, dass ich mein Leben ändern muss und will. => Job gekündigt und drei Monate Auszeit von allem genommen. 2019: Anfang 2019 habe ich dann ein neues Jobangebot bekommen und angenommen, rund 200 Kilometer von meiner alten Heimat entfernt. Das war quasi mein "erster Schritt" in das "neue" Leben. Gleich vorweg, der neue Job erfüllt mich zwar nicht so wie der alte, gewährt mir jedoch extreme Freiheiten und ein gesundes Leben. Folgende Dinge habe ich in 2019 umgesetzt: - Ich habe mich in einem Fitnessstudio angemeldet und trainiere dort 5x die Woche, primär Cardio, - Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt und verzichte auf verschiedene Lebensmittel wie z.B. Fleisch aus Discountern komplett, - Ich habe den Motorradführerschein gemacht und mir schickes Motorrad gekauft, - Ich habe mir ein neues Hobby gesucht (Modellbau) und bin in diversen Hobbygruppen aktiv, - Ich war zum ersten Mal in meinem leben auf einem Festival mit Freunden die ich seit 15 Jahren nicht gesehen habe, - Ich habe den Pornokonsum komplett eingestellt, - Ich war Fallschirmspringen und Paragliden, - ... Meine Ziele für das Jahr 2020 / mein 30. Lebensjahr: - Ich möchte den Springerschein machen, - Ich werde am örtlich Stadtlauf teilnehmen und möchte unter die Top 50 kommen, - Ich besuche seit einer Woche einen Sprachkurs um micht dahingehend weiterzubilden und mir Türen für die Zukunft zu öffnen, - Ich versuche regelmäßig zu meditieren, - Ich werde Bergsteigen, - Ich hätte gerne wieder regelmäßig Dates (eines im Monat würde mir eigentlich schon reichen, aktuell halte ich die Bilanz), - Ich würde gerne (endlich) neue Freundschaften schließen, - Ich würde gerne einen Hund adoptieren (bin mit Hunden aufgewachsen, kann eigentlich nicht ohne) - ... Und damit bin ich dann beim Kern meines Anliegens. Ich lebe seit einem Jahr hier und habe eine Menge Ziele im Leben aber im Prinzip keinerlei soziale Kontakte. Mein neuer Arbeitgeber ist eine relativ kleine Kanzlei in der es nur einen Mitarbeiter in meinem Alter gibt und der ist zweifacher Vollzeitdaddy. Dementsprechend fehlt mir leider eine Person die mich in die Gegend integriert, zwar habe ich meine Hobbygruppen und da sind nette Leute dabei aber meist haben wir bis auf das Hobby wenig gemein. Darüber hinaus fahre ich ~60 Kilometer um bei diesen Gruppen zu sein, da hier in der Gegend leider nicht viel geht. Was habe ich bisher getan um die Situation zu ändern? - Ich war mehrfach alleine auf diversen Veranstaltungen, ohne Erfolg. Das liegt auch daran, dass ich mich nicht wohl fühle ganz alleine irgendwohin zu gehen, - Ich bin seit einigen Wochen in festen Kursen meines Fitnesstudios, da sind nette Leute dabei allerdings trennen sich unsere Wege nach dem Sport, - Ich habe mich auf Tinder angemeldet wobei bereits nach wenigen Tagen keine Frauen mehr in der Gegend (50KM) verfügbar waren, - Ich habe auch "The Power of Now gelesen", - Ich hoffe hier im entsprechenden Unterforum 2-3 Leute zu finden mit denen ich ab und an unter Leute gehen kann, - ... Leider hatten diese Maßnahmen nur mäßigen Erfolg. Und für mich ergibt sich daraus eine weiterführende Problematik, ich habe keine Dates. Wie auch? Ich kenne niemanden und kann mit niemandem ausgehen. Ich traue mich auch nicht Frauen anzusprechen weil ich mir denke, dass ich a) Ein irre langweiliger Typ sein muss und b) Wer will denn jemanden daten der keine Freunde hat?. Abgesehen vom Streetgame ergeben sich auch selten Chancen. Dazu sei angemerkt, dass ich durchaus sehr gute Freunde habe die aber über die halbe BRD verteilt leben in Distanzen 100 KM+. Ich bin trotz allem was ich erreicht habe einfach unzufrieden und genau diesen Vibe versprühe ich (vermutlich) auch 75% der Zeit. Meine Frage wäre daher, wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen? Wie werde ich diese Unzufriedenheit los? Wie erreiche ich einen "State" in dem ich vollständig fühle auch ohne soziale Kontakte? Und vor allem wie schaffe ich das nach außen zu tragen? Vielen Dank für jeglichen Input,
  5. Hi, ich wende mich mal an das Forum hier, da ich seber nichtmehr so ganz weiter weiß und sich hier bestimmt viele Leute tummeln, die mir theoretisch helfen könnten. Zu mir, ich bin 25, studiere im Master und bin eigentlich recht zufrieden mit mir. Momentan nagt aber etwas ziemlich an mir, nämlich dass ich keine Beziehung und kein Sexleben habe. Ich ziehe da gerne die Maslow'sche Bedürfnispyramie heran. Wenn die Grunddinge im Leben (Essen, Sicherheit, Sexualität) nicht erfüllt sind, dann ist auch alles weitere wie Studium, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung sehr schwierig. Ich erkenne es gerade live daran, dass ich anstatt fürs Studium zu lernen nur in Gedanken hänge und mir überlege, was wäre wenn. An und für sich habe ich kein Problem mit Frauen. Bei Dates gibts immer genügend zu reden und zu lachen, und man ist sich einfach sympathisch. Mein Problem ist eher, an Dates zu kommen. Was ich nämlich auch schon öfters beim Date gehört habe ist, dass ich beim Schreiben etwas aufdringlich wirkte, und sie jetzt beim Treffen positiv überrascht ist. Und diese für mich unterbwusste Aufdringlichkeit beim Schreiben rührt denke ich von meiner vielen Nachdenkerei und der leichten Verzweiflung her. Ich tu mir nämlich anfänglich schwer auf Leute zuzugehen. In neuen Umfeldern ziehe ich mich erstmal zurück, anstatt aktiv aus mir rauszugehen. Deswegen habe ich in der Stadt, in der ich studiere auch noch keinen Freundeskreis. Was mir also bleibt ist überwiegend Online-Dating, also Tinder, Lovoo etc. Das klappt auch ganz gut, da ich durchaus tageslichttauglich bin, beim Schreiben spüren die Frauen dann aver vermutlich nach einiger Zeit, dass ich doch etwas needy bin und zu schnell auf ein Treffen dränge. Wohlgemerkt unterbewusst, weil in der Realität bin ich dann eben garnicht aufdringlich, eher im Gegenteil. Das finden die Frauen dann zwar angenehm, aber oft vermittel ich beim Schreiben eben schon ein falsches Bild. Und mittlerweile fühle ich mich halt echt alleine. Und ich denke sehr viel nach. Früher spielte das Leben in einem kleinen Umkreis um das Heimatdorf ab. Heute kann man mit Tinder und anderen Apps Leute in ganz Deutschland kennenlernen. Und wenn ich dann sehe, was es für hübsche Frauen in anderen Städten verstreut in ganz Deutschland gibt, dann nimmt das Nachdenken halt noch mehr zu. Vielleicht sitzt die Traumfrau gerade in Berlin, Hamburg, Konstanz oder auf Rügen, aber man wird es nie erfahren, weil man sich nie über den Weg läuft. Das ist irgendwie ein deprimierender Gedanke und macht Fernweh. Ich sehn mich nach jemandem, den ich garnicht kenne. Oder auch wenn ich durch Instagram scrolle. Überall hübsche Frauen, theoretisch könnte hinter jeder eine tolle Freundschaft, guter Sex oder eine glückliche Beziehung stecken, man wird es aber nicht rausfinden dass sie es als mega creepy empfinden würde, wenn sie random von einem Fremden angeschrieben wird. Und diese viele Nachdenkerei, das was wäre wenn und die Sehnsucht jemanden kennenzulernen überlagert gerade ziemlich vieles. EIgentlich ist es auch echt unfair gegenüber den Frauen. Weil mir geht es ja momentan garnicht darum eine einzelne kennenzulernen, weil ich sie interessant oder atemberaubend schön finde. Mir geht es ja eher darum, überhaupt eine kennenzulernen die gut aussieht und mir gefällt, im Sinne von besser irgendeine als keine. Ich schreibe auch mit viel zu vielen gleichzeitig, was sie ja auch irgendwie merken. Andererseits plagt die Angst eine noch interessantere zu verpassen, wenn ich mich auf eine voll und ganz konzentriere. Wie wird man diese Gedanken los? Man baut sich ja selbst Druck auf und stellt sich Anforderungen. Es ist ja kein Wunder, dass ich beim Schreiben auf viele Frauen zu stürmisch oder aufdringlich wirke, wenn mein eigenes Unterbewusstsein aufgrund der vielen Gedanken solchen Druck aufbaut. Da kann man noch so gut aussehen, wenn man aber zu verkrampft an die Sache rangeht hilft das alles nichts. Ich muss also lockerer werden, mich nicht verkrampfen zwanghaft jemanden kennenzulernen und die vielen Gedanken aus dem Kopf bringen. Aber wie mache ich das am besten? Ihr merkt, dass ich bisschen viel nachdenke 😄 Das ist jetzt auch alles etwas unstrukturiert, wie es eben gerade aus meinem Kopf geschwollen ist. Ich wollt das einfach mal loswerden und vielleicht geht es ja jemandem ähnlich oder er hat ein paar hilfreiche Tipps, weil es ihm mal ähnlich gegangen ist und er es aber loswgeworden ist. Ich wäre jedenfalls echt dankbar!
  6. Hallo, Ich benötige eure Hilfe beziehungsweise eure Unterstützung. Ich entwickle gerade eine ziemlich starke Abneigung gegen Frauen. Ich merke immer häufiger Situationen in denen Männer von Frauen ausgenutzt werden und das macht mich wütend. Beispiele: - Frauen prostituieren sich auf der Arbeit, damit sie bei unerfahren Chefs (unerfahren im Hinblick auf Frauen) ein höheres Ansehen genießen - Erst gestern durfte ich wieder mitansehen wie eine Dame einen Mann nur dazu benutzt hat ihr den Abend bezahlen zu lassen - Also Allgemein habe ich das Gefühl, dass sie gerne Männer ausnützen Usw.. Zu meiner Person ich bin 19 und studiere Dual und bin sowas was ihr als natural oder so bezeichnen würdet Liegt es am Alter? Treffe ich die falschen? Oder hab ich mich vielleicht auch nur darauf eingeschossen.. Ich würde gerne ein paar Meinungen von euch hören. Liebe Grüße, J.
  7. 1. Dein Alter: 23 2. Ihr Alter: 22 3. Art der Beziehung : monogam 4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: früher 1-2 x Woche, jetzt 1x Monat 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Vorgeschichte: 2014 kennengelernt (ich wollte keine Beziehung) 2016 -> LTR (sie sehr verliebt). Ich bin Student und stehe kurz vorm Bachelor. Sie musste letztes Jahr ihre schulische Ausbildung abbrechen und hat im August eine neue Ausbildung begonnen. Nun zum Problem: Durch die letzte Prüfungsphase und weil sie eine neue Ausbildung angefangen hat haben wir uns kaum noch gesehen. Und wenn dann nur kurz oder waren unterwegs mit Freunden, es gab eigentlich keine Qualitätszeit zu zweit, mal kuscheln und Fernsehen. Auch ich wurde mit der Situation unzufriedener und merkte das sie sich zurückzog. Irgendwann sagte sie mir 1 Woche vor meinem Schweden Urlaub mit meiner Familie, dass sie nicht mehr weiß wann sie das letzte mal eine Aufmerksamkeit von mir bekommen hat und um Komplimente regelrecht betteln muss. Es sei sogar soweit das es ihr egal sei ob sie mich vor dem Urlaub noch mal sieht oder nicht( eine Woche vorher war sie darum sehr bemüht). Sie schlug vor das wir uns davor vielleicht nicht mehr sehen sollten. Ich wollte lieber drüber reden. Ich fuhr noch am selben Tag hin um zu reden sie freute sich auch darüber mich zu sehen. Die nächsten Tage bemühte ich mich bei den Treffen sehr, kochte für sie usw. Sie war sehr anhänglich und sagte mir auch das sie mich liebt. Jetzt im Urlaub zeigte sie jedoch kaum Interesse und hatte viel Stress (Auto kaputt, Mahngebühren..). Ich sprach sie darauf an und bot ihr eine Nachrichtenpaus an. Irgendwann kam raus, das sich für sie nichts geändert hätte, nur weil wir uns zwei mal gesehen haben sei nicht alles wieder in Ordnung. Sie sei so emotionslos, unzufrieden mit sich selbst und mit uns und meinte das ich vielleicht damit recht hätte, dass sie mal eine Pause von mir braucht. Sie wüsste auch nicht was mit ihr los ist. Ich sagte dann das jeder sich jetzt um sich selbst kümmert und noch mal alles überdenkt. Sie willigte ein. Das war Gestern. 9. Fragen an die Community: Wenn mir jemand sagen könnte was mit ihr los ist wäre ich echt dankbar. Denke vielleicht, das vor einer Woche war vielleicht ein Shittest? Bin ich vielleicht in der Betaisierung? ..es gab nämlich auch ein paar Streits den letzten Monat und habe zu Gunsten der Harmonie auch nachgegeben. Oder ist es einfach ihre allgemeine Unzufriedenheit, sie findet ihr Leben langweilig und spießig. Mein Plan: mich kurz melden wenn ich wieder da bin und sie es noch nicht getan hat und ein Treffen zum Reden ausmachen, wo wirklich mal Tacheles geredet wird und jeder ehrlich seine Meinung sagt. Was sagt ihr dazu? Ist sehr lang geworden, sorry.
  8. Hi zusammen, Geht jetzt nicht direkt um Pickup hier. Kurz zu mir, bin 28 Jährig, männlich seit kurzem wieder Single (siehe Threads /Beziehungen). Ich mache viel Sport. Bereits vor,während und auch jetzt nach der Beziehung. Habe ein paar gute Freunde, aber nicht übertrieben viele. Ich Reise gerne, hab einen gut (bezahlten) Job. Bilde mich gerne weiter. Lese viel. Bin jetzt nicht so der Partylöwe. Zu meinem bisherigen Werdegang: Ich habe eine Ausbildung gemacht. Danach kurz auf diesem Gebiet gearbeitet, jedoch dachte ich mir bereits nach kurzem, das möchte ich nicht die nächsten 45 Jahre machen, das kann es nicht sein. Anschliessend Matur/Abi nachgeholt und Informatik studiert (Bachelor). Danach wieder darauf gearbeitet, und nach einem Jahr dachte ich, ich will noch mehr Wissen (Wissen vertiefen), also habe ich mich für den Master eingeschrieben (Teilzeit). Jetzt nach einem Jahr, das erste mal zwei Prüfungen nicht bestanden. LTR ging vor kurzem auseinander. Jetzt frage ich mich wieder, ist es das wirklich? willst du das für den Rest deines Lebens machen? Ich war mir schon vorher (vor Ende LTR) nicht sicher, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Ich möchte eigentlich gerne selbst was machen --> Unternehmer/Selbstständig. Jedoch breche ich nicht gerne etwas ab (Studium)... Sollte ich den Master noch fertig machen? Geht halt doch relativ lange Teilzeit. Und die Belastung ist hoch. Ich hab das Gefühl irgendwie überhaupt noch nicht im Leben angekommen zu sein. Sehr unzufrieden, unglücklich. Kennt ihr das? Was würdet ihr mir raten?
  9. 1. Mein Alter: 31 2. Alter der Frau: 24 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 8 4. Etappe der Verführung: Sex 5. Beschreibung des Problems: Nachdem ich seit ca. 2,5 Jahren single bin und in dieser Zeit mit ca. 20 Mädels im Bett war, jedoch für keine iwelche Gefühle aufbringen konnte, habe ich vor ca. 7 Wochen endlich mal jemanden kennengelernt, bei dem es gefunkt hat. Nachdem mein Game in den letzten Jahren sehr gut geworden ist und ich noch dazu recht groß, durchtrainiert und sagen wir mal nicht ganz hässlich bin, war es sehr einfach, bei der Frau zu landen - in Emdeffekt hat sie mich den ganzen Folgetag nach dem Kennenlernen zum gemeinsamen Fortgehen am Abend gebeten, obwohl ich mich sogar ein bisschen geziert hab. In den ersten 2-3 Wochen war auch sie diejenige, die mir nachgelaufen ist und mehr investiert hat - ich sag gleich dazu, dass ich daneben noch mit einer etwas am Laufen hatte. Als ich dann gemerkt habe, dass ich Gefühle entwickle und sie mich für etwas Fixes interessieren würde - sie meinte von Anfang an, sie wolle nichts Fixes, da sie gerade zu arbeiten begonnen hat und danegen noch 100.000 Dinge macht, ihr daher die Zeit und die Ressourcen fehlen, hab ich mehr zu investieren begonnen, jedoch nie mein Game verloren. Zusätzlich hat sie erwähnt, dass sie momentan so viel Stress hat, dass sie sehr nervig ist und sich selbst nicht mag, daher eben gar nichts Fixes eingehen könnte. Soweit, so gut, ich hab mich nie groß auf Diskussionen eingelassen, war immer c&f und locker, sowie unverbindlich, bis wir intensivere Dinge ausgemacht haben. Sie hätte mir mir auf ne Party sollen, gemeinsam mit einem befreundeten Pärchen essen gehen usw. De facto war es für beide klar, dass es in Richtung Beziehung gehen wird, auch wenn wir das nicht angesprochen haben. Letzten Do aus heiterem Himmel schreibt sie eine Pseudo-Schlussmach-SMS, daraufhin haben wir gleich telefoniert und sie meinte: Ihr ist momentan alles zu viel, sie kommt mit sich selbst nicht klar und kann vor lauter Stress nicht schlafen, sodass sie sich momentan nicht auf mich einlassen will. Das kann in einiger Zeit ganz anders sein, bla bla bla. Ich fragte sie gleich, ob hinter dem Bullshit noch ein anderer steht oder ob sie mich nicht mag. Ihr Antwort war Nein, gar nicht und sie genießt die Zeit auch mit mir, nur kann sie mit dem Körperlichen momentan nichts anfangen. Als ich am Ende gesagt habe, dass ich mich jetzt nicht mehr melden werde, hat sie gefragt, ob sie sich melden dürfte und ich meinte, sie soll tun, was sie für richtig halte. Seitdem freeze out. 6. Frage/n: Was meint ihr zu der Situation? Sie scheint leichte LSE- oder LD-Merkmale zu haben (hatten die letzten 3 Wochen auch keinen Sex, weil sie sich entweder nicht wohl gefühlt hat oder wir uns in der Stadt usw. getroffen haben). Kann es sein, dass sie wirklich ein Problem mit sich selbst oder ein Selbstwertproblem hat? Oder ist das alles Bullshit? Dass ich zu langsam eskaliert oder zu wenig Comfort gebaut habe, kann ja nicht sein, Attraction war auch in jedem Fall genug da... Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass sie mit 24 noch zuhause wohnt und relativ unreif zu sein scheint. Ich hingegen hab einen guten Job und eine sehr coole Eigentumswohnung - das könnte ihr Selbstwertproblem verstärken. Momentan sehe ich den freeze out als einzige Option, aber möglicherweise hat sie auch Angst oder sonstwas, da sie anscheinend von all ihren Exfreunden "betrogen" wurde. Was meint ihr? Danke und lg
  10. Ich habe ja vor ca. 2 Jahren einen Thread erstellt indem es darum ging, dass meine Eltern mich sehr selten bestärkt und dafür eher kritisiert haben, egal wie sehr ich meine Leistungen gesteigert habe. Ich habe stark das Gefühl, dass dieser Zustand aus meiner Beziehung und deren Umgang mit mir entstammt. Die meiste Zeit bin ich dabei, mich weiterzuentwickeln, in vielerleit Hinsicht: Sport, PickUp, Personal Development, Karriere, Business. Ich komme weiter, höher, werde besser etc. und es stellt sich ein sehr sehr gutes Gefühl ein, bis es dann wieder irgendwie sehr schnell zur Normalität wird und ich wieder weitermachen muss, um wieder dieses High zu fühlen. Mache ich Geld und erreiche ein gesetztes Ziel, fühlt sich das gut an für Tage, Wochen, vllt sogar 1-2 Monate. Dann muss ich aber mehr Geld verdienen, weil ich sonst wieder unzufrieden mit dem jetzigen Level bin. Ich habe endlich eingesehen, dass dieses ständige Weiterentwickeln mich nicht glücklihc machen wird, es ist eine Selbsttäuschung: Dieses "Wenn ich jetzt noch xyz erreiche/schaffe, boah das wird so geil, werde mich dann total freuen" etc. Leider ein Trugschluss. Ich hab gemerkt, dass, wenn ich nicht jetzt Happy bin, werde ich es nicht sein, wenn ich noch mehr Kohle verdienen werde, weil sich genau dieser Zustand wieder einstellen wird. Was kann ich tun? Selbst wenn ich z.B. mehr Geld als die meisten verdiene (das ist ein Beispiel) oder mehr Frauen als die meisten kriege was auch immer, bin ich trotzdem unzufrieden nach ner Zeit und das bleibt dann auch so, bis ich noch bessere Frauen kriegen kann oder vorallem noch LEICHTER! Was kann ich effektiv tun, um zufrieden zu sein mit dem was ich habe und der, der ich zur Zeit bin?!
  11. Hallo Community, ich (21) bin hier häufig aufgefallen wegen Needyness, Aufdringlichkeit und das es mit den Frauen im weitesten Sinne nur zu einem bestimmten Punkt klappt und ich es mir dann wieder von selbst verbaue. Damit soll jetzt Schluss sein. Ich weiß das Leben kann mir mehr bieten, ich hab das Potenzial zur Nr.1 zu werden, aber das gelingt mir irgendwie nur sehr schwer. Es gibt mehrere Gründe. Mein vergangener Freundeskreis, abgebrochene Ausbildung und eine Ausbildung, die aus meiner Sicht aus, ein sinnloses Unterfangen ist. Ja wo soll ich anfangen? Vielleicht erst einmal damit, wie mein Leben derzeit abläuft. Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Lagerlogistiker, mein Arbeitsalltag ist öde und immer dasselbe. Ware eingeben, aufbauen und wenn man den Berg an Zeitung aufgebaut hat, kommt 3/4 der Ware in der nächsten Woche wieder als Remission zurück und dieser Berg an Arbeit, den man in der vorherigen Woche abgebaut hat, wird einfach weggeworfen. Deswegen finde ich meine Arbeit derzeit recht sinnlos. Sie erfüllt aus meiner Sicht aus nichts und ist nur verschwendete Zeit und Arbeitskraft. Ich bin schon im 3. Lehrjahr und nächstes Jahr bin ich fertig und kann diese grauenhafte Firma verlassen. Werde mir dann erst einmal etwas in meiner Heimatstadt suchen, um endlich aus meinem Elternhaus zu ziehen. Dennoch weiß ich nicht was ich beruflich wirklich machen will. Lagerlogistiker ist zwar simpel und einfach aber es fehlt irgendwas zur Erfüllung. Vom Geld ganz zu schweigen. Was meinen Freundeskreis angeht, bin ich mittlerweile extrem enttäuscht. Mit 18 war ich hardcore Kiffer. Jeden Tag mit dem 'alten Freundeskreis' 5-10 Joints geraucht, faul in der Bude abgehangen und nix gemacht. Hab mich von diesem Freundeskreis getrennt um endlich produktiver zu werden, das Leben damals hat mir weniger gegeben als jetzt. Von diesem Freundeskreis blieben mir allerdings meine zwei besten Freunde erhalten und ein guter Bekannter. Allerdings unter einer Bedingung: Mein bester Freund (19) ist seit der Hauptschule arbeitslos, hatte jede Ausbildung (3x) abgebrochen und wenn ich ihm bei der Arbeitssuche helfe, ruft er nie da an und schreibt auch keine Bewerbung. Jammern tut er dennoch und mittlerweile entwickelt er sich zu einem Alkoholiker. Dabei war die Bedingung um die Freundschaft zu erhalten, das er mit den Drogen aufhört und sich Arbeit sucht, was er eigentlich auch machen will aber er bekommt es nicht auf die Reihe. Wenn ich was mit ihm unternehme, will er immer saufen (egal welche Uhrzeit) und an Discos oder Bars ist gar nicht zu denken. Das ödet einfach nur noch. Ja er hat sogar nicht einmal Bock auf Einkaufszentrum oder Weihnachtsmarkt. Mein anderer bester(23) hat arbeit, lebt noch bei seinen Eltern und ist verdammt schüchtern. Problem bei ihm ist, das er ebenfalls nicht in Discos oder Bars will, aufgrund seiner Schüchternheit. Wenn ich mit ihm mal zum Weihnachtsmarkt oder ähnliches gehe, ist er wie ein Hündchen und geht nicht von meiner Seite, was manchmal etwas nervig ist aber ich verstehe es und versuche ihm immer zu helfen, diese Schüchternheit los zu werden, was mehr als schwer ist. Der einzige, mit dem ich mal wirklich was machen kann ist der Bekannte (24): Studiert, geht in Clubs und Bars, Problem ist nur hier: Wir haben nicht viele Gemeinsamkeiten und reden auch nicht viel, liegt aber vielleicht daran das wir ihn kaum sehen weil er weit von uns entfernt wohnt. Doch bei ihm merkt man, dass man mit ihm mehr erlebt als mit den anderen zweien. Dadurch das ich mich aber immer nach meinen Freunden gerichtet habe und ich ja nicht allein in Clubs oder Ä. gehen will, war ich bisher auch noch nie da und so stellt sich ein unwohles Gefühl ein wenn mich mal ein Arbeitskollege oder Schulkamerad fragt. Ich sage dann meist ab. Zudem weiß ich auch nicht, was ich Hobbymäßig machen soll... In meiner Jugend habe ich vieles probiert: Taekwondo, Karate, Leichtathletik, Schach, Softair, Fußball, Basketball und Unihockey. Hat alles am Anfang spaß gemacht, aber nach 5-10 Monaten, verlor ich einfach wieder die Lust daran. Habe schon an Schießsport oder Fitnessstudio gedacht, auch überlege ich ein Buch zu schreiben, den meine Deutschlehrerinnen (egal welches Schuljahr) und Frauen mit denen ich schreibe, meinten ich kann gut schreiben. In einer politischen Partei mitwirken wäre auch interessant, aber dafür ist mein Selbstvertrauen noch zu gering. Es ist derzeit also in meinem Leben so: In der Woche arbeite ich von 7- 16/17 Uhr und falle kaputt auf die Couch und beschäftige mich mit der Börse oder quatsche mit meinen Eltern. Am Wochenende geh ich entweder saufen mit meinen Besten, was derzeit extrem anödet oder treffe mich mit Frauen die ich online per Facebook oder Lovoo kennenlerne. Was Familie und Geld angeht, bin ich Recht zufrieden. Mein Depot bei der Börse läuft gut, es ist dafür da, um mal sich was größeres leisten zu können und das Familienleben ist schon fast aufregender als mein Freundeskreis. Mein Problem ist halt, dass ich nicht weiß wie ich neue Freunde finden kann und wo ich anfangen soll um mein Leben zu bessern. Es kommt mir immer ein wenig so vor als wäre mein Leben eine Baustelle. Ich würde mich sehr freuen über Ratschläge und auch für Kritik bin offen.
  12. Hallo zusammen, da ich hier schon häufiger sehr guten Rat bekommen habe, möchte ich auch meine aktuelle Situation schildern. Ich (m25) bin mit meiner Freundin seit 5 Monaten zusammen, Fernbeziehung 60km. Generell bin ich der aktivere Part bezüglich Geschenken, Treffen arrangaieren und anrufen. Sie ist etwas zurückhaltender und weniger engagiert. Jeder Mensch ist anders - muss ja nicht heißen, dass ihre Gefühle geringer sind. Dennoch stört es mich, dass sie mit weniger Treffen zufrieden ist und ich offensichtlich aktuell Zeit hätte (Freiwoche in der Uni), sie mich aber dennoch nicht fragt, ob ich heute mitkommen will auf dem Weihnachtsmarkt und am Montag meinte, sie hätte keine Zeit, da es keine Sachen sind bei denen ich mitkommen könnte. Habe heute erst erfahren, was sie genau macht (Weihnachtsmarkt), und da könnte man ja wohl klar mitkommen. Den Parner will man ja auch oft um sich haben. Eher ist es wohl so, dass sie keine Lust hat, dass ich komme, was ja auch ok ist bzw. würde ich akzeptieren, aber stören tut es mich ehrlicherweise schon. Morgen sehen wir uns bei meiner WG-Party, die ich organisiere. Ich würde sie gerne anrufen & ihr sagen, dass ich es schade und merkwürdig finde, dass sie mich nicht einläd mitzukommen. Ich möchte es aber gerne von der Community absegnen lassen. Nicht, dass ich mich in was reinsteigere :D Bin halt hinterhergerissen zwischen richtgem "Game" und meiner ehrlichen Wahrnehmung (wenn es denn einen Unterschied gibt)... Hilfe bitte!
  13. In letzter Zeit wird es immer heftiger. Ich muss sagen ich bin ein Fan von Tony Robbins und ich mag diese "Packen wirs an"-Attitüde, ich lebe quasi danach. Ich strebe nach Verbesserungen in jeder Hinsicht meines Lebens, das ist im Prinzip mein Lebensinhalt. Ganz am Anfang meiner Persönlichkeitsentwicklungszeit waren ganz kleine Veränderungen schon extrem schön emotional usw Ich habe allerdings eine Art Einstellung entwickelt, wo es quasi nur noch darum geht, von einem Ziel zum nächsten zu gehen. Ich hake eins ab und dann kommt schon direkt ein neues. Die Freude ein Ziel erreicht zu haben und bisherige Erfolge sättigen mich kaum noch, ich nehme sie gar nicht mehr wahr. Alles was ich noch sehe, sind die zukünftigen Ziele. Was damals auch anders war: Ich habe den Prozess genossen, heutzutage gehts mir nicht mehr schnell genug, könnte noch besser, optimierter etc. sein Ich habituiere mich sehr schnell an neue Erfolge, sie werden nichts besonderes mehr. Ich merke Stiegerungen im Selbstwertgefühl und ganz kleine Erhöhungen meines "Set points", aber so richtig Happy bin ich nicht. Was kann ich tun? Meine Ansätze waren mehr Dankbarkeit zu praktizieren. Mir fallen viele Dinge ein, aber emotional spüre ich nicht wirklich was bzw es ist nur ganz kurz und dann verschwindet es wieder. Sonst noch Meditation, aber ich weiß nicht ob mir das da irgendwie behilflich sein kann
  14. Hallo liebe Community, ich plage mich schon länger mt diesem Problem. Ich habe vor ein knapp einem halben Jahr ein Freundin gefunden. So weit so gut. Habe sehr viel Sex, lachen gemeinsam, unternehmen vieles miteinander, sie liebt mich extrem und würde mich nie hergeben, kurz gesagt ich habe eine Beziehung die mich eigentlich komplett glücklich machen sollte. Tut sie auch, aber irgendwie befriedigt mich es seelisch nicht. Kurz zu meiner Person: Hatte bisher eine einzige Beziehung (ich weiß ich bin ein spätzünder). Nach dieser Beziehung war ich ein Wrack. Sie hatte mir nicht gut getan, sie war einfach perfekt und ich versuchte alles um mich an sie anzupassen. Natürlich habe ich wegen ihr viel fallen gelassen, unter anderem auch meine Freunde und Hobbies. Als sie Schluss gemacht hat war ich am traurigsten Punkt meines Lebens (ehrlich... nicht einmal der Tod meines Bruders hat mich so fertig gemacht). Naja egal, jedenfalls fand innerhalb eines Jahres den Weg zurück zu meinem ehemaligen Leben zurück. NLP hat mich ständig begleitet und rutschte mit dem auch in die PU schiene. Soweit so gut. Ich lernte Techniken und wurde immer besser bis ich dann auf die Eine kam. Genau 1 Jahr nach dem offiziellen Schluss von meiner letzten Beziehung habe ich glücklich eine neue Freundin kennen gelernt. :) Zu meiner Beziehung: Sie(16) Ich (frühe 19 und nein ich bin kein Pedo) Ich habe es echt langsam angehen lassen. Ich habe sie mehr als einen halben Monat zappeln lassen, ehe ich sie auf eine Beziehung angesprochen habe. Dann lief alles sehr schnell. Ich fühlte mich wie ein Löwe. Essen, Trinken, Schlafen, Ficken! Ich bekam so viel ich wollte und es war nur geil. Die PU techniken die ich damals bei Singles angewendet habe, habe ich mich auf Beziehung umgebaut. Mit Erfolg! Ich bekam noch mehr Zuneigung, Sex und Sicherheit. Trefften uns fast jeden Tag. Natürlich gab es auch hier und da unnötige Streitigkeiten, aber die waren schnell wieder vergessen. Mein Problem: Mittlerweile sind wir fast ein halbes Jahr zusammen. Die Streitigkeiten werden immer unnötiger, wir treffen uns nicht mehr so oft, ich Flirte immer öfter mit anderen Mächen (ohne zu Eskalieren, auch wenn es ab und zu es so schön wäre), habe Sexträume mit anderen Frauen. Der Sex mit meiner Freundin findet sie zwar immer noch extrem Geil, aber ich habe schon lange irgendwie die Lust daran verloren (und das muss bei mir was heißen). Die Mehrheit meines Social Circle akzeptiert zwar meine Freundin, aber meint dass ich was besseres verdient hätte. Und dieses seelisch befriedigende Gefühl ist irgendwie weg, was extrem traurig ist. Meinte Fragen: Über die ganze Beziehung habe ich sie geliebt keine Frage, aber habe ich sie nur geliebt weil ich schon so lange so eine Beziehung haben wollte (Sex/ Zuneigung/ Sicherheit ohne Ende)?Oder habe ich einfach nur allgemein dieses tief befriedigende Gefühl wie in der ersten Beziehung einfach nur verlernt?Bin ich eigentlich nur noch mit ihr zusammen, weil ich Angst habe wieder Single zu sein bzw etwas anderem?Wie seht ihr diese Beziehung?
  15. Mein alter: 16 Ihr alter: 15 Dauer: ca. 2 Monate fest Art der beziehung:(l)tr Zur Situation: Nachdem wir lose etwas hatten, haben uns dann nach ein paar monaten für eine feste Beziehung entscheiden auf Wunsch von uns beiden. Mein Problem ist, dass sie ziemlich HSE ist und mit Distanz, Eifersucht usw sehr gut klar kommt... Ich dagegen eher weniger mit der Distanz die sie braucht. Ich mache mir beispielsweise schon einen hirnf**k, wenn sie nich zurückschreibt über mehrere stunden oder einfach nicht so liebevoll ist. Sie kommt bsp in der Schule nie auf mich zu oder erwiedert Überraschungen. Also wirklich die kleinsten Dinge, es is ja nie so dass, sie mich blocken würde! Klingt nach Oneitis und nach einem scheiss Innergame. Die sache is nur die: ich hab vor einem halben Jahr angefangen so richtig an mir zu arbeiten und wurde richtig glücklich mit mir, vorallem mit meinem Innergame und meiner positiven, starken, aber auch ruhenden Einstellung. Ich habe sehr viele mädls kennengelernt (kaum AA mehr), habe ein gesundes Selbstwertgefühl aufgebaut, bin einer der Klassenbesten, mein SC wird von Tag zu Tag grösser, ich mache Kampfkunst und Kraftsport und arbeite weiterhin an meinem Innergame , hierzu lese ich viel (Watzlawick, Coelho, Freud, Branden, über NLP, usw...) , meditiere, unternehme viel. Da man ja alternativen für sehr wichtig hält treffe ich mich auch weiterhin mit Mädls mit denen ich nicht LJBF bin. Es scheint mir einfach seit dem nicht mehr diese Zufriedenheit und Lockerheit zu finden. Was kann ich tun um meine Emotionen besser zu kontrollieren und die Zeit wieder zu genissen, da ich ja eig alles habe? Ps: Ich habe Verlustängste, vermutlich durch meine letze LTR entwicklt die aus heiterem Himmel schluss gemacht hat.