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  1. Er: 39 Sie (ich): 38 Beziehung: 5 Jahre Kinder: kein gemeinsames, er hat ein Kind Hallo, ich bin sie, nicht er. Das wird einen großen Unterschied machen, denn eigentlich wäre es besser, mein Mann würde sich hier anmelden und sich Tipps holen und das tun, was ihr hier den meisten Männern empfehlt, die sich beklagen, dass der Sex in der Beziehung immer weniger wird. Ich bin es, die keine Lust und zwar überhaupt keine Lust mehr auf ihn hat. Mir ist es stinklangweilig geworden. Als wir uns kennenlernten hatte er schon ein Kind mit einer anderen Frau und entschloss sich vor drei Jahren für eine Vasektomie. Für mich kein Weltuntergang damals, aber er war sich halt sicher, er will keine Kinder mehr. Sein Kind aber war ein Wunschkind. Mit mir aber, das schloss er irgendwie aus. Sein Kind ist an den Wochenende und Ferien oft da und da soll ich schon dann die Sachen auch machen, die mütterlich sind. Irgendwie hat mich damals schon abgeturnt, dass er mich nicht mal mehr theoretisch schwängern kann. Keine Ahnung wieso. Inzwischen bin ich eh zu alt und es ist auch ok, ich hatte da nie den dringend Wunsch, sonst hätte ich mich schon drum gekümmert, aber inzwischen stört mich, dass ich die Brut mit aufziehen soll, mich um Erziehung, Ernährung, schulische Leistungen kümmern soll, in Familienhotels fahre, beim Autofahren Kinderlieder hören soll, aber als genetische Mutter offensichtlich für ihn dann doch nicht in Frage gekommen bin. Dafür hat's irgendwie nicht gereicht. Er ist jetzt eben dieser Papa und naja, ein Papa eben, so richtig geil finde ich das nicht. Dennoch haben wir viel Zweitsamkeit, also Zeit zu zweit, uns geht es gut, aber er tut überhaupt nichts für sich. Der Sex wurde langsam weniger, als er mir unmännlich vorkam. Seit 2 Jahren ist es jetzt so, dass ich völlig die Lust verloren habe. Ich hab mir viel für mich gesucht, das mich auslastet und ablenkt. Beruflich hab ich mich umorientiert und bin öfter mal über Nacht weg, ich reise viel und habe zusätzlich noch angefangen neben dem Beruf zu studieren und bin pro Monat etwa 4 bis 5 Nächte gar nicht zu Hause. Ich kümmere mich viel um so Zeug wie Haare und Kosmetik und Sport, was mich auch viel Zeit und Geld kostet, aber mir ist es wichtig. Er kann's nicht kapieren, wie man 4 Stunden beim Friseur sitzt, aber ich z.B. kannÄs nicht kapieren, wie man es nicht mal schafft sich die Eier zu rasieren, wenn man Sex haben will. So faul kann doch keiner sein. Körperlich: Er tut für seinen Körper rein gar nichts. Sport ist ein Fremdwort, er ernährt sich ungesund, lässt sich gehen und in den letzten Monaten musste ich vermehrt fragen "Warst du so bei der Arbeit?" weil ich nicht glauben konnte, dass man so verzottelt zur Arbeit geht. Fettige Haare, drei Tage den selben Pulli, das alles denkt er, kann er mir zumuten. Die Folge ist klar: Bei mir geht gar nichts mehr. Freizeit: Dazu kommt, dass er ständig zu Hause sitzt und nichts tut. Er hat drei Freunde und wenn er alle 8 Wochen mal mit denen abends was macht, dann kommt er heim und erzählt mir, sie hätten Mario Kart gespielt. Mal weggehen, auf ne Party, mal flirten,...für die Typen undenkbar. Die sitzen am Samstagabend zu Hause, backen Zimtschnecken und spielen Mario Kart - mit 40. Nun bin ich ab Donnerstag wieder unterwegs und komme erst am Samstagabend wieder nach Hause. Ich bin u.a. auf ner Karnevalfeier eingeladen. Ich würde mir mal wünschen, dass er auch was unternimmt (wenn ich das aber aussprechen und ihm empfehle, turnt mich das eigentlich auch nur schon wieder ab und führt keinesfalls dazu, dass irgendwas besser wird, weil er, wie er selbst sagt, ja auch nix dazu kann, dass er keine Freunde hat oder nur welche, die sowieso nix unternehmen dürfen). Sein einziges Projekt bis Samstagabend ist es, auf mich zu warten. Ich komm dann nach Hause, wie immer, und er wartet da einfach auf mich, mit Kerzenlicht, romantischer Musik und will "kuscheln". Und was ich aber mal bräuchte, um vielleicht wieder etwas Lust zu haben, gefickt zu werden, wäre, wenn er sich einfach mal um sich kümmert, mal ausgeht, von mir aus auch mal ne andere fickt. Wir machen aber viel Urlaub zu zweit, auch luxuriös, also darüber kann ich mich nicht beklagen. mal ein Wochenende Paris oder Mailand ist öfter pro Jahr drin und dann wird auch nicht gespart, er ist großzügig und ich krieg Champagner zum Frühstück und er gibt sich echt Mühe. Sex: Lahm. Es hat ein Jahr gedauert bis ich ihm mal einen blasen "durfte". Ja, wirklich, durfte. Dass er mir dabei mal den Kopf runter drückt, von sowas kann ich nur träumen, habs oft angesprochen, aber er ist eben nicht dazu in der Lage sich zu entspannen, er ist unsicher und kann eigentlich mal nicht mal genießen, verkopft, unsicher, nerdig, ängstlich, mechanisch. Dazu körperlich echt langsam ungepflegt. Er rasiert sich kaum noch und ich denke dann, ich bins echt wohl nicht wert, dass er sich mal unter der Dusche um sich kümmert. Ich rasiere mir täglich die Beine und Achseln, gar nicht wegen ihm, aber bei der Arbeit trage ich oft Feinstrumpfhosen und will da auch nicht ungepflegt rumlaufen. Das kostet ja auch Zeit, aber die kann man sich doch nehmen und ich rede davon, dass er sich das Gesicht mal alle 3 Tage rasiert und sich ab und zu mal die Brust- und Schamhaare entfernt, wenn wir ohnehin schon nur noch 2 Mal pro Monat Sex haben. Dazu redet er viel, z.B. "Ich könnte dich ja mal wieder lecken. Das mag ich gerne." - Inzwischen lache ich nur noch und antworte "Das machst du doch sowieso nicht". Das letzte Mal ist Monate her, er zelebriert das wie Weihnachten. Sextoys, die ich gekauft habe, findet er angeblich toll, benutzt sie aber praktisch überhaupt nicht. Ich langweile mich zu Tode. Ich ertrage das alles nicht mehr. Noch ist es nicht so, dass ich über Sex mit anderen nachdenke, aber das liegt eher daran, dass ich zu viel um die Ohren hab und mir da auf Geschäftreise oft sogar echt die Zeit fehlt. In seinem Kopf ist viel los, ja, aber er tut davon fast nix. Ich würde gerne mal rücksichtslos gefickt werden. Im Moment mache ich es mir lieber selbst, das ist effektiv. Ich hätte am liebsten, dass ihr ihn unter eure Fittiche nehmt und er so wird, wie ich ihn bräuchte, aber im Moment denke ich eher, dass ich nur was ändern kann, weil er es schlicht nicht merkt. Gibt's noch was, das ICH tun kann?
  2. Männer! Ich bin Mitte 30, kinderlos und überlege ernsthaft, eine Vasektomie an mir durchführen zu lassen: Gründe: 1) Kein Bock auf Kinder (auch wenn Kinder was wunderbares sind), weil ich immer wieder im Bekanntenkreis mitkriege, wie sauanstrengend Kids sind. Schlagmangel, oft Sexflaute in der Beziehung, Selbstverwirklichung wird krass eingeschränkt, es dreht sich fast alles nur noch um die Kinder. 2) Kein Bock darauf, sich in ein ungutes Mächte-Ungleichgewicht zu begeben. Meist bekommen Frauen das Sorgerecht, wenn man sich trennt. Und da ich auf keinen Fall juristisch heiraten möchte, wäre es ja noch unwahrscheinlicher, dass ich mein Kind im worst case weiterhin oft genug sehen kann. Und nach allem was ich so erlebe, in meinem Bekanntenkreis höre und hier lese, möchte und kann ich Frauen nicht dauerhaft als verlässlichen Teamplayer in meinem Leben sehen. Auch wenn ich Frauen mag. Jede Beziehung zerbricht irgendwann und wenn nicht, hört sie irgendwann auf, gut zu sein (weil die Partner sie auf Krampf aufrecht erhalten und nach außen hin das glückliche Paar spielen). All good things come to an end. (Natürlich auch oft, weil der Mann sich neu verliebt). 3) Möchte mein Geld lieber für hedonistische Dinge oder zur Selbstverwirklichung ausgeben. Kinder sind schweineteuer, v.a. wenn man ihnen etwas bieten will (ich wäre so ein Vater). Eine Vasektomie ist mit 300 Euro lächerlich günstig, im Vergleich zu einem oder mehreren Kindern. 4) Ich ficke relativ viel herum (NATÜRLICH mit Gummi, aber das kann ja auch mal abrutschen/platzen) und möchte nicht, dass ein Unfall passiert oder mir gar böswillig ein Kind untergejubelt wird, in der Hoffnung, mich damit zu binden. Hat jemand von Euch eine Vasektomie machen lassen? Wie war das? Sind die Schmerzen sehr schlimm? (Gebe offen zu, dass ich ein bisschen Schiss habe). Bereut Ihr Eure Entscheidung? (Man kann ja auch sein Sperma für ca 180 Euro im Jahr einfrieren lassen, falls man doch mal das "Einhorn" findet. :D ). Hat jemand (erfolgreich) seine Vasektomie rückgängig machen lassen? Freue mich auf Input, vielen lieben Dank!
  3. Hallo Leute , Seit einigen Monaten beschäftigt mich das Thema Vasektomie ( und das vorherige einfrieren von Sperma ) Ich habe Spaß am Sex , aber egal wie gut man als Mann auch verhüten mag , 100% Sicherheit gibt es nie und wenn es doch einmal zu einer "ungewollten Schwangerschaft" kommen sollte , hat man als Mann nicht das geringste Mitspracherecht und darf die nächsten Jahre zahlen. So wie Frauen selbst entscheiden ob sie schwanger werden oder die Pille korrekt nehmen oder nicht , wie es ihnen gerade passt , so habe auch ich als Mann das Recht zu entscheiden welche Frau von mir schwanger wird oder auch nicht. Schließlich heißt es Gleichberechtigung und nicht Frauenbevorteilung. Ich würde zum Beispiel bei Anbahnung einer festen Beziehung auch kein Wort über die Vasektomie verlieren ( warum auch ? ). Sondern lediglich sagen dass im Moment Kinder für mich noch keine Option sind. Sollte sich die Beziehung tatsächlich gut entwickeln kann man ja immer noch darüber reden. Kinder sind ja mithilfe des eingefrorenen Spermas möglich. Ein Problem mit meiner Entscheidung hätten ja dann ausschließlich Frauen die vielleicht irgendwann "ausversehen" schwanger geworden wären. Selbstverständlich würde zu Anfang in einer Beziehung oder bei flüchtigen Geschichten ein Kondom benutzen. Geschlechtskrankheiten gibt es ja trotz allem. Nach beidseitigen Tests auf Geschlechtskrankheiten könnte man in einer Beziehung dann beruhigt dass Kondom weglassen. Hat hier jemand schon einmal eine Vasektomie durchführen lassen ? Wie steht ihr zu diesem Thema ? Freue mich auf Anregungen und Erfahrungsberichte 🙂
  4. Hallo zusammen. Das Thema klingt hier jetzt vielleicht etwas creepy, hat aber wahrscheinlich dennoch seine Daseinsberechtigung und ist vielleicht für den ein oder anderen neben mir auch aufschlussreich. Daher die Bitte um konstruktive Beiträge. Los geht's... Ausgangslage Ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem Thema einer Vasektomie bei mir, wäge aber noch ab. Der Grund ist ganz einfach: ich möchte keine Kinder, habe aber Angst vor Unterhaltszahlungen. Da ich grundsätzlich mehrere Partner habe und nicht immer verhüte, ist natürlich ein Risiko latent vorhanden. Wenn ich mal ohne Kondom mit jemanden schlafe, achte ich auf alle drei Faktoren: Zyklus, verhütet sie, Coitus Interruptus. Auf mich selbst kann ich mich noch am ehesten verlassen, aber auch beim Abbruch kurz vor dem Kommen besteht immer noch ein Restrisiko. Die Zyklen der Frauen kenne ich irgendwann auch und diese kann ich mir besser merken, als die Geburtstage meiner Freunde. Ob die Frau nun tatsächlich auch (weiterhin) verhütet oder nicht, ist leider die große Unbekannte. Hier traue ich niemanden. Kondom ist wie gesagt nie eine langfristige Option (es bereitet mir damit einfach keinen Spaß). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich das Risiko minimiere, es aber immer noch vorhanden ist, von einer Frau als Samenspender und Provider ausgenutzt zu werden. Spätestens wenn sie einer Abtreibung nicht entsprechen würde, wäre es für mich klar. Die Märchen von meinen Bekannten? Im Bekanntenkreis gibt es eine Vielzahl von unterhaltspflichtigen Vätern und ich höre da immer, dass die angeblich 800€ und mehr zahlen müssen, was mir jetzt aber in Anbetracht meiner Recherche als unglaubhaft erscheint, da wir finanziell alle etwa auf dem selben Niveau sind. Zumindest was den reinen Nettoverdienst angeht. Düsseldorfer Tabelle und weitere Berechnung Gehen wir mal von einem Nettoverdienst von 4500€ aus, so sagt die Tabelle, dass man für 0-5 jährige unterhaltspflichtige Kinder 566€ zahlen muss. Abgezogen davon wird das hälftige Kindergeld (219€/2 = 110€). Also sind 456€ zu zahlen. Jetzt sind diese Zahlungen aber steuerlich absetzbar und bei einem Grenzsteuersatz von 42% kostest das Kind pro Monat effektiv 264€ (456€ - 0.42*456€). Richtig oder falsch hergeleitet? Auch ist es doch egal, ob ich neben dem Einkommen Sachwerte besitze (Bargeld, Aktien, Eigentum)? Das wird doch zur Unterhaltsberechnung nicht mit einkalkuliert (daraus entstehenden Zinsen, Dividenden, Mieteinnahmen natürlich außen vor)? Wie steht es denn mit weiteren Zahlungen, wie Kindergarten oder Klassenfahrten etc.? Sind die mit den 456€ plus Kindergeld abgegolten oder kann die Frau da auch wieder was einklagen? Fazit 264€ weniger pro Monat halte ich bei einem solchen Gehalt jetzt nicht für Lebensverändert, wie es oft immer vom unterhaltspflichtigen Vater geschildert wird. Das relativiert an der Stelle meine Idee der Vasektomie enorm. Falls jemand was dazu sagen kann, bitte her damit. Aber bitte keine Grundsatzdiskussion, dass ich doch der Vater wäre und für das Kindeswohl mitverantwortlich bin. Ein solches Kind ist unter Umständen gezeugt worden, wo die Frau vorsätzlich den Mann missbraucht hat, um ihren Kinderwunsch egoistisch zu realisieren und/oder sie sich eine finanzielle Absicherung erhofft. Das Kind selber sollte mit den 456€ Unterhalt + Kindergeld 219€ nicht verhungern oder auf Annehmlichkeiten verzichten müssen, wenn die Mutter das Geld nicht gerade für ihren Luxus zweckentfremdet. Insofern sehe ich meine finanzielle Pflicht dem Kind gegenüber als ausreichend erfüllt.
  5. Hi Leute, mein heutiges Thema: Vasektomie Seit ich Sex habe, habe ich so eine scheiß Angst, dass eine Frau schwanger werden könnte. Ich habe bis jetzt erst mit einer einzigen Frau und das war meine allererste Freundin nach fast nem Jahr Beziehung ein paar Mal Sex ohne Kondom gehabt (immer ein oder zwei Tage bevor sie eh ihre Tage bekommen hat, weil es mir da am sichersten erschien). Ich konnte mich da auch garnicht richtig entspannen, ist schon fast 10 Jahre her und ich bin fast nichtmal gekommen bzw. hab mir schwer getan einen hoch zu kriegen. Die Angst bleibt trotz Kondom! Mir sind bis jetzt 3 Mal in all den Jahren Kondome gerissen, habe dann jedes Mal die Pille danach geholt, aber des waren für mich Schreckensmomente und wenn mir eine Frau erzählt, dass sie die Pille nicht nimmt, dann vögle ich sie meistens zwar trotzdem (außer sie ist mir nicht hübsch genug, für das Risiko), aber ich krieg ab und zu Albträume, wenn das länger geht. Bei Pille + Kondom fühle ich mich mehr oder weniger sicher, aber es ist mir immer noch zu viel Risiko (siehe Boris Becker und die Besenkammer). Ich schmeiße auch meine Kondome niemals bei der Frau weg, sondern nehme die Dinger mit nach Hause (Ja nennt mich paranoid, aber lieber Vorsicht, als Nachsicht!). Ich wüsste wirklich nicht, was ich machen würde, würde wirklich aus Versehen eine schwanger werden Da ich schon immer ein sehr schneller Entscheider gewesen bin, bin ich glaube ich mit 20 oder 21 bereits zum Urologen und war fest entschlossen die Vasektomie durchzuziehen. Der Urologe hat dies aber strikt abgeleht und gemeint er behandelt so junge Männer auf gar keinen Fall und seine Kollegen machen das auch nicht und er glaubt, dass ich die Entscheidung bereuen könnte später. Zehn Jahre später ist zwar GOTTSEIDANK keine schwanger geworden, aber ich weiß nicht wie viele Lebensjahre an Stress mich das gekostet hat, immer Angst zu haben, dass eine schwanger wird, weswegen ich jetzt überlege es endgültig durchzuziehen Meine Sicht in Bezug auf Kinder hat sich mittlerweile etwas geändert: Früher habe ich das komplett kategorisch ausgeschlossen, heutzutage könnte ich mir tatsächlich ne Fussballmannschaft an Kindern vorstellen, aber halt NUR unter der Vorbedingung, dass ich richtig reich bin (so ab 100 Millionen aufwärts). Ich arbeite hart daran reich zu werden und kann mir auch vorstellen, dass es in 10 oder 20 Jahren klappt, aber falls nicht möchte ich einfach das Risiko nicht eingehen, dass doch eine schwanger wird. Ich weiß diese Meinung hier, wird wahrscheinlich sehr stark polarisieren, das ist mir klar Die Gründe wieso ich keine Kinder will sind einerseits, dass ich mir das mit einem "normalen" Gehalt einfach nicht leisten kann/will (wobei ich als Angestellter überdurchschnittlich verdiene, aber ich finde das trotzdem viel zu wenig zum Leben) und ich würde auch nicht wollen, dass meine Kinder in "Armut" aufwachsen, so wie ich damals. Für meine Kinder gäbe es immer die neuesten Markenklammotten plus nen neuen Mercedes zum 18. oder ein Flugauto (falls es das dann schon gibt =D). Mir ist durchaus bewusst, dass wahrscheinlich das Aufwachsen ohne Geld eine Überkompensation in dem Bereich ausgelöst hat, aber ich finde das nicht schlimm, deswegen versuche ich dieses vermeintliche psychische "Problem", das mir wahrscheinlich einige andichten werden auch nicht zu lösen, sondern sehe es als Ansporn erfolgreich zu werden und meine Ziele zu erreichen Pro Vasektomie: + Keine FUCKING Angst mehr!! + Ab und zu könnte ich auch ohne Kondom vögeln, wenn ich eine gut kennen würde Contra: - Vielleicht muss ich die Gegenoperation machen, wenn ich es doch schaffe reich zu werden - Ganz wohl ist mir auch nicht bei dem Gedanken an die OP (ich weiß, dass das Risiko extrem gering ist, dass etwas passiert, aber so geil finde ich es nicht, wenn jemand an meinen Eiern rumschnibbelt Geld für die OP oder Gegen-Op spielt für mich in der Überlegung keine Rolle, deswegen habe ich das rausgelassen. So jetzt haut mal in die Tasten, was ihr da machen würdet, ob ihr mir zu der OP raten würdet. An die Trolls, die es nicht lassen können: Frohes Herumpöbeln ;) (ich habe nichts gegen konstruktive Kritik, bitte nicht falsch verstehen) Cheers
  6. Wie schützt man sich am besten vor ungewollten Vaterfreuden? Das Männermagazin gibt Antworten. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig nicht nur die Fickerei, sondern auch die Folgen im Auge zu behalten.