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  1. LT21

    Und nun ?!

    Hey Community, ich habe jetzt lange mit mir selber gerungen und mich gefragt ob ich mich mit diesem „Problem“ an euch wenden soll. Der eine oder andere kann sich sicherlich an die Odyssee voller Bullshit und Toxizität mit Nora erinnern. Ich selber nehme mich davon nicht heraus, da ich auch meinen (unnötigen) Part dazu beigetragen habe. Ohne jetzt in die Timeline einzutauchen, da irrelevant in diesem Punkt, beschäftigt mich das nach wie vor. Was genau werdet ihr euch fragen… Nun ja, die erste Frage die ich mir in diesem Kontext stelle und immer noch keine richtige Antwort finde ist „warum hast du dir das solange gegeben und dich so verletzen lassen“. Es wäre einfach mit dem Standardspruch „keine Alternativen“ zu beantworten. Ich hatte zum Ende der Nora Zeit und auch danach Sex mit anderen. In den guten Phasen (ja, die gab es tatsächlich auch), habe ich oft Angebote abgelehnt. Dann werdet ihr sagen „andere Alternativen“. Ja scheisse auch, im Job läuft die Erfolgswelle seit 12 Monaten ohne Pause durch, ich verdiene mehr als ich mir vor 3-4 Jahren hätte erträumen können, ich habe seit Frühsommer meinen Freundeskreis wieder extrem aktiviert und mache regelmäßig mit denen was, plus ich hab ja noch meine beiden Jungs wo ich darin aufgehe den beiden eine korrekte Vaterfigur versuche vorzuleben. Diese Frage kann ich mir selber nicht so richtig beantworten zzgl. zu der rhetorischen Frage warum man jemanden auf diese Art und Weise behandelt. Ich habe mich seit dem Ende echt stark auf Job, Freunde, Kinder konzentriert. Zum einen weil ich mir nicht eingestehen wollte (will?) wie sehr mich das extrem verletzt hat, aber auch zum anderen weil ich einfach keinen Stillstand künstlich herbeiführen wollte. Ich habe sehr viel über die Gründe nachgedacht die dazu geführt haben. Dass sie eine lügende und betrügende Person ist, ist mir klar (hier kann man wieder fragen, warum ich mir das so lange gegeben habe). Das wollte ich ja nicht wahrhaben, sehen, whatever bei mir selber. Das hat bei mir solche Spuren hinterlassen, dass ich z.B. beim Sex mit anderen, im Alltag, bei nem bestimmten Smiley an das alte „uns“ denken muss. Selbst wenn meine Kinder sagen „Papi, haben wir noch nen Quetschi ?“ erschrecke ich innerlich wenn ich das Wort höre. Emotional bin ich entrückt – also es ist nicht so, dass mein Herz sich gequetscht (auch ein Triggerwort) anfühlt wenn ich diese Situationen denke wie es früher war. Ich verspüre seit einiger Zeit eher eine Art stiller Trauer. Mir fehlt sie nicht als Mensch oder Person, dafür waren die für mich entscheidenden Charakterzüge einfach ne menschliche Bankrotterklärung im Endeffekt (aber komplett kaputtreden kann ich sie auch nicht). Ich frag mich dann oft „und jetzt ?“. Rational, sachlich ist mir das alles klar. Ich denke oft an diese Momente voller Unbeschwertheit, Freude, voller Gelache und dummer Witze, an Unternehmungen usw. Habe ich alles auch nach wie vor, nur mit anderen Menschen und in anderen Konstellationen, aber diese tiefe Zufriedenheit die ich seinerzeit mit Nora verspürt habe, geht mir ab. Das betrübt mich in diesen Momenten enorm und das kommt dieser Punkt wo ich mir dann eingestehe, dass es mir halt wehgetan hat. Trotz der Tatsache, dass ich viele 1. Male mit anderen Frauen erlebt habe, waren die Wiederholungen mit Nora etwas Besonderes für mich von Gewichtung her. Kanns nicht besser erklären, aber vielleicht versteht das der eine oder andere auch so. Ich habe mit einer „Bekannten“ (naja, Bekannte nicht, da wir ne große Anziehung füreinander verspüren) gesprochen und die meinte „LT21, diese Frau war es einfach nicht wert, weil sie dir nicht ebenbürtig war. Aber wenn du jemals wieder sowas verspüren möchtest, kannst du dich nicht so verschließen und vergleichen“. Sie hat schon recht mit dem verschließen, aber es scheint so zu sein, dass ich hier alle Schutzschilder weiterhin aktiv habe. Dass ich dann ab einem gewissen Punkt innerlich für mich abblocke ist die logische Schlußfolgerung. Vielleicht ist es die Art und Weise gewesen wie es zu Ende ging und der Impact auf mich halt sehr groß war (größer als ich es mir eingestehen wollte) – gerade weil sie es bewusst gemacht hat. Und daraus resultierend einfach diese große innerliche Verletztheit – so ehrlich kann ich schon sein. Jetzt werden einige sagen, geh raus und lerne neue Leute kennen. Klar, kein Ding und so ne J Heute morgen hab ich an der Tanke mit ner hübschen Mutter samt Kind im Schlepptau geflirtet bis ich mir sagte „Alter, lass die Mama mal Mama sein“. Und unweigerlich denke ich dann manchmal an frühere Situationen mit der Ollen^^ Ich weiß, auch sie war aus Fleisch und Blut und nicht DIE Überfrau, aber dennoch hat das nen ganz faden Geschmack hinterlassen. Anstehende Projekte/Ziele hab ich eh. Ab Ende Januar bin ich wieder auf Tour, dieses Mal wieder Headquarters SAP Walldorf / Heidelberg über fast den ganzen Februar und dazwischen ne Woche Saarbrücken. Im April hab ich ne Woche München mit den Kids gebucht – BMW Welt, BMW Museum und all den Rest von München. Im Sommer will ich beide Bäder komplett neu gestalten mit allem Schnicki Schnacki. An neuen Reizen fehlt es also in keinster Weise. Eher an jmd mit dem ich quasi die Ernte der letzten Jahre einfahren und – viel entscheidender für mich – teilen und mich daran miterfreuen kann. First world problem denke ich, dass nicht im klassichen Sinne konkret gelöst werden kann. Vielleicht erhalte ich dennoch den ein oder anderen Input dahingehend.
  2. Hallo, ich bräuchte einen Rat von euch, weil es mir sehr schwer fällt, die Situation irgendwie zu fassen, einzuordnen und für mich zu bewerten. Allerdings weiß ich nicht, ob ich hier richtig gelandet bin oder ob das besser in die Kategorie "Ex-back" gehört oder wo auch immer sonst. Ich hab mich für hier entschieden, weil ich noch mehr mit Gedankensalat beschäftigt bin, als behaupten zu können, einen "Ex-back-was auch immer"-Versuch zu unternehmen zu wollen. Und ich will mich vorab entschuldigen - kurz wird's nicht. 1. 25 Jahre 2. 32 Jahre 3. getrennt, davor monogame Beziehung 4. 6 Jahre, davon 5 Jahre zusammen gewohnt 5. 6 Monate 6. zur Zeit keiner 7. jaein, Näheres hierzu gleich 8. Ich war diejenige, die die Beziehung beendet hat. Das ist jetzt etwas länger als ein halbes Jahr her. Wir hatten weit überwiegend eine gute Beziehung. Es gab Punkte, die mich gerstört haben, die ich ansprach und es hat dann auch mal Stunk deswegen gegeben. Viel Streit gab es so allerdings nicht und Drama eigentlich auch nicht. Die meiste Zeit dachte ich, dass ich wirklich glücklich bin und weil wir beide zusammen auch viel Miest erlebt haben (Umfeld), die Situationen meisterten, ich mir nie Gedanken machen musste, dass wir nicht zueinander stehen würden, war mein Ex für mich kein Lebensabschnittsgefährte, sondern jemand, mit dem ich mir wirklich vorstellen konnte, alt und rund zu werden. Lange Zeit war das so, lange Zeit dachte ich, dass (für mich) alles okay ist. Der Bruch Dann kam Tag x und ich lernte jemanden kennen, der mich mehr interessierte, als gut war. (Ich muss an der Stelle sagen, dass ich jemand bin, der absolut "weg vom Markt ist", wenn ich in einer Beziehung bin. Ich seh' andere Männer dann quasi einfach nicht, weil sie für mich keinen Reiz haben.) Als ich das realisierte, ist für mich wirklich eine Welt zusammengebrochen. Das war ein innerlicher Kampf mit mir, weil ich es mir selbst nicht eingestehen wollte. Ich war über einen Zeitraum von 3 Wochen nur damit beschäftigt, das zu bewerten - "Du bist böse. Das ist falsch. Wie kannst du nur. Du bist schlecht." Was ich wusste, war, dass dieser Mann ein Symptom dafür war, dass etwas nicht rund lief. Aber für mich selbst kam das aus dem Nichts. Und ich wollte es irgendwie nicht wahr haben. Die Abwärtsspirale und Trennung Es viel mir schwer, in der gemeinsamen Wohnung einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich war anders und mein Ex merkte das natürlich. Und das tat mir wiederum leid und insgesamt spitzte sich die Situation so zu. Mein Zuhause war kein Rückzugsort mehr, sondern ein Spießrutenlauf geworden. Wenn er nicht da war, wünschte ich mir nichts mehr als seine Nähe, ertrug sie aber kaum, wenn er da war. In der Folge war ich viel bei und mit Freunden. Mein Ex begann eifersüchtig zu reagieren, etwas, das ich bis dahin nicht kannte. Ich redete dann mit ihm, sagte, dass ich zur Ruhe kommen muss und hier aktuell keinen klaren Gedanken fassen kann. Ich könnte ihm gerade nichts sagen, was ihm helfen würde. Ich wäre gerade mit mit selbst nicht im Reinen, bräuchte etwas Ruhe und würde deswegen für eine Woche zu meiner Familie fahren. Es täte mir sehr leid, aber er solle mir bitte diese Möglichkeit geben. Den anderen Mann erwähnte ich nicht, da er aus meiner Sicht keine Rolle spielte. Da war nichts gewesen, er war lediglich etwas, dass mir zeigte, dass etwas hier nicht (mehr) stimmt. Mein Ex brach quasi zusammen. Er sagte mir, dass er Angst hätte. Dass sein Leben und alles, woran er geglaubt hätte, aufhören würde und weg wäre, wenn es "uns" nicht mehr gäbe. Er sagte, er könne genauso gut aus dem Fenster springen, wenn ich nicht mehr da wäre. Und das war der Punkt, an dem ich dachte, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich fuhr wenige Tage später für eine Woche zu meiner Familie. Ich bekam diese Woche Abstand allerdings nicht. Nach 4 Tagen stand er vor der Tür, weil er es nicht mehr aushielt. Er würde mich und den Hund vermissen. Ich war härter als ich wollte, als ich sagte, dass er mir diese Möglichkeit gar nicht gibt. Ein paar Tage später kam ich dann nach. Als er mich am Bahnhof abholte, freute ich mich wirklich, hatte gleichzeitig aber auch Unbehagen. Noch am selben Abend redeten wir miteinander, in Ruhe und zu meiner Überraschung war er gefasst un ruhig, irgendwie optimistisch, auch nach dem Gespräch. Im Wesentlichen gab es drei Punkte, mit denen ich ein Problem hatte. Wir hatten über zwei hiervon schön öfter gesprochen, aber ich trage meinen Anteil insofern daran, dass ich da nicht nachdrücklich genug war, auch weil mir eben lange nicht klar war, dass mir das mal auf die Füße fallen würde. Der dritte Punkt war einer, den ihr euch denken könnt. Wir sprachen, wie gesagt, in Ruhe hierüber. Ich sagte, dass ich allerdings nicht wüsste, ob alles wieder in Ordnung kommt, selbst wenn wir hieran arbeiten und dass mich das ängstigt. Dass ich keinen Schalter umlegen kann und es Zeit kosten wird. Dass ich aber denke, dass es eine Chance ist, egal mit welchem Ausgang. Er war wirklich bemüht und ja, er blühte auf. Aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich ertrug meine eigenen Gefühle nicht. Wenn er mich ansag, ertrug ich es nicht, weil ich ihn nicht genauso ansehen konnte. Und wenn er nicht da war, wünschte ich mir eigentlich seine Nähe. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart schuldig und deswegen schlecht. Und ständig schwang irgendwie auch der Gedanke mit, dass er das alles eben nur unseretwegen tat und nicht, weil er wirklich verstanden hatte, was ich meinte. Aber ich blieb noch eine Zeit in dieser Situation und wartete und stellte mir still die Frage, ab wann etwas, das Zeit braucht, zu viel Zeit braucht und ob man auch vergeblich wartet. Ich kam damit nicht klar, dass ich nicht "funktionierte". Und als ich diese Situation gar nicht mehr ertrug, führten wir ein letztes Gespräch und ich ging. Von "heiler Welt" zu Trennung waren es 3-4 Monate. Nach der Trennung Ich zog für einen Monat zu meiner Familie und suchte mir danach ein WG-Zimmer hier. Die Möbel verblieben in der ehemals gemeinsamen Wohnung, weil ich ihm die Zeit geben wollte, in Ruhe Enscheidungen zu treffen. Ob er in der Stadt bleiben will, ob er in eine andere Wohnung will. Aber auch aus schlechtem Gewisse, weil er mir ja weiterhin sehr viel wert war und weil ich für meine Möbel derzeit keine Verwendung hatte. Und so vereinbarten wir, dass die Möbel so lange da bleiben, bis er sie nicht mehr will oder ich sie brauche. Er ist in der Wohnung geblieben. Und noch heute stehen dort meine Möbel. Die erste Zeit nach der Trennung war für mich wider Erwarten nicht hart. Hin und wieder dachte ich an ihn, aber ich war überwiegend sachlich-gefasst. Und ich dachte bis vor Kurzem, dass es daran liegen könnte, dass die Zeit vor der Trennung so hart für mich war. Jetzt muss ich mich im Januar räumlich verändern und es geht darum, was mit den Möbeln passiert. Und anfangs noch gefasst, hab ich jetzt ein wenig den Boden unter den Füßen verloren, je mehr sich das alles konkretisiert. Ich kämpfe gegen einen inneren Widerstand, weil ich diese Möbel aus der ehemals gemeinsamen Wohnung gar nicht abholen will. Und ohne, dass es meine Absicht gewesen wäre, stelle ich fest, dass ich durch diese Möbel-Abmachung nie wirklich ganz gegangen bin und mein neues Umfeld mich schlicht und ergreifend abgelenkt hat. Kontakt innerhalb dieses Zeitraumes hatten wir sporadisch. Er hat mir zum Geburtstag gratuliert, wir mussten Dinge besprechen, die uns beide betrafen. Minimaler Kontakt sozusagen. Ein Telefonat, das gut tat, wo ich aber im Anschluss merkte, dass es nicht gut für ihn war. Kein Treffen. 9. Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll und kann meine Gefühle nicht einordnen. Ich fühle mich schlecht, mache mir Vorwürfe und kann mir nicht verzeihen. Ich hab damals meine eigenen Gefühle nicht ertragen und bin davor geflohen. Habe einen mir so wichtigen Menschen verletzt und wollte das alles gar nicht. Vermisse uns, denke an die schöne Zeit, die wir hatten (und die hatten wir). Und frage mich, was gewesen wäre, wenn ich tapferer gewesen wäre. Was sein würde, wenn man jetzt einen Schritt aufeinander zu macht. Wie würde es sein? Wie würde es sich anfühlen? Geht das überhaupt? Vermisse ich ihn oder trauere ich um eine Zeit und einen Menschen, die/der mir nach wie vor sehr viel bedeutet und um die ich mehr als dankbar bin? Mir fällt es schwer, all das einzuordnen, zu trennen. Ich weiß, was ich an diesem Menschen hatte. Ich weiß, welche Probleme wir hatten. Ich weiß auch, dass es wichtig war, zu gehen, weil es so vermutlich nicht geklappt hätte. "Sorge für dich, aber tue nichts nur, weil weil du meinst, es für uns tun zu müssen." funktioniert vermutlich in den seltensten Fällen, wenn man bleibt. Vermutlich geht das erst, wenn man muss, weil man sonst in ein Loch fällt. Nun steh ich hier und weiß nicht weiter. Ich würde ihn gerne sehen. Ich würde gerne wissen, ob sich in seinem Leben etwas verändert hat, ob es Entwicklung gab. Ich würde gerne fühlen, ob da noch etwas ist. Aber ich weiß nicht, wie und ob das gut ist. Nichts ist schlimmer als Hoffnung und ich will ihn nicht noch einen Schlag verpassen, zumal ich so überhaupt nicht wirklich weiß, wie gefestigt er zur Zeit überhaupt (wieder) ist. Ich weiß eigentlich nur, dass ich ihm noch sehr fehle. Vielleicht kann hier jemand helfen. Ich kann hier einfach keine Vergleiche anstellen, weil er meine erste, richtige Beziehung i.d.S. war. Konstrukte, die man mit 15, 16 Jahren hatte, die zählen einfach nicht wirklich.. Vielen Dank schonmal für eure Geduld und Hilfe 😊
  3. 1. Dein Alter: 31 2. Ihr Alter: 23 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Gut 7. Gemeinsame Wohnung: Nein Hi Leute, ich bin gerade ziemlich verzweifelt und brauch mal ein paar andere Sichtweisen. (Der Text ist zwar etwas länger geworden, aber alles wichtig um die Sache zu verstehen. Hab auch einiges raus gelassen) Bin, bis vor kurzem noch, mit meiner 8 Jahre jüngeren Freundin zusammen gewesen. Es fing damals alles ziemlich langsam an. Ewig gesehen und nichts passiert. Ich konnte mich damals nicht richtig auf sie und eine eventuelle Beziehung einlassen. Aus 2 Gründen. Erstens das Alter und zweitens die Tatsache das ich Ihr erster gewesen wäre. Das Problem mit dem Alter legte sich nach einigen Wochen. Doch die Tatsache das ich Ihr erster war hielt mich eine ganze Zeit lang davon ab mich zu sehr auf sie einzulassen. Das Gefühl sie könnte von heute auf morgen ihre Meinung ändern, ala ich muss Erfahrungen sammeln, ich hatte nun Sex und will mich und andere Männer ausprobieren, verschwand nie. Aber wie es dann so kommt, vergeht die Zeit und es ist dann natürlich unausweichlich, dass man eine innigere Beziehung eingeht. Es lief eigentlich immer alles gut, hier und da ein paar Meinungsverschiedenheiten, nichts wildes. Familie kennengelernt, gemeinsame Urlaube, guter und häufiger Sex bis zum Ende der Beziehung. Klar gabs auch Tage die sahen anders aus, aber im großen und ganze eine für mein Verständnis komplett gesunde Beziehung. Jetzt komme ich mal zum Thema. Das eigentliche Problem fing vor ca. 4-5 Monaten an. Sie besucht jetzt wieder die Schule um einen weiteren Abschluß zu machen. Das erste woran ich mich erinnere, was ich jetzt mal als Anfang der ganzen Geschichte bezeichne, war das sie Ihre Freundesliste bei Facebook unsichtbar machte. Ob jetzt nur für mich oder alle, weiß ich nicht. Mit der Tatsache kam sie auch von allein, mir wäre es wahrscheinlich ewig nicht aufgefallen, da ich so gut wie nie bei Facebook unterwegs bin. Die Begründung warum sie das allerdings machte, hat mich dann doch schon stutzig gemacht. Sie hätte die Liste unsichtbar gemacht, damit ihr Bruder die ihm völlig fremden Mädchen aus Ihrer Klasse nicht anschreibe und sie blamieren würde. Sehr abstruse Vorstellung, dass ihr Bruder sowas machen würde. Vermittelte mir ein absolut ungutes Gefühl. Es wurden dann schnell Whatsapp Gruppen gebildet, bez. Gemeinsam lernen usw. Soweit kein Problem. Mir fiel dann irgendwann auf das meine Freundin mir immer kürzer antwortete und auch mal nicht antwortete obwohl wir gerade im Gespräch waren und sie dann weiterhin online geblieben ist. Mal, ok. Aber es häufte sich. Als ich dann irgendwann durch Zufall sah, dass sie auch private Chats mit einigen Ihrer Klassenkameraden hatte, fragte ich mal vorsichtig nach. Sie zeigte mir die Chats und es schien nicht so als hätte sie was zu verbergen. Es ging auch nur um Schule, einige Gespräche zwar bis in die Nacht, aber nicht so wild. Dann wollte sie natürlich auch mal mit Ihren neuen Freundeskreis feiern. Und ich bekam so langsam das Gefühl das sie sich ein immer mehr zurück zog. Hab aber erstmal nichts gesagt und wollte mir das noch ein wenig angucken. Naja, es wurde dann noch schlimmer. Seltener Zeit, wenn Kontakt, dann immer kurz und knapp. Anfragen Ihrerseits bezüglich sehen, kamen gefühlt nur halb so oft wie vorher. Irgendwann sprach ich es an. Ich hätte das Gefühl das sie sich ein wenig entfernt und fragte sie ob mit uns alles in Ordnung ist. Was sie bejahte. Wenn wir uns dann mal gesehen war auch alles wie immer, nur wenn wir nicht zusammen waren, schien es dann schon irgendwann als ob sie mich komplett vergessen hatte. Ich war echt hart am überlegen wie ich das überhaupt anspreche, ohne dass es gleich so wirkt als ob ich rumjammern würde. Hab es ihr so vernünftig wie möglich mitgeteilt, dass ich das Gefühl hätte das sie sich irgendwie verändert und ich mich nicht so wirklich wohl, bzw. vernachlässigt fühlte. Womit ich die Situation natürlich nicht entspannt habe, das war mir auch vorher klar. Doch ich fing an mich wirklich schlecht zu fühlen, also musste ich was sagen. Es kamen dann noch so Dinger wie, dass sie ihr Handy wegdrehte als ich vorbei lief und irgendwas hätte sehen können. Als es dann mehrmals vorkam, fragte ich sie was sie denn hat. Ob sie mir irgendwas verheimlichen wolle. Sie sagte, nein. Guck doch in mein Handy. Irgendwann tat ich das auch in ihrem Beisein. Wollte gar nicht groß schnüffeln. Mich hat nur der Appverlauf interessiert, der war aber natürlich frisch gelöscht. Das kam ein paar Wochen später dann nochmal vor. Was mich natürlich nur stutziger machte und was ich ihr auch so erklärte. Das all diese Verhaltensweisen natürlich was in mir auslösen und in mir ein Unwohlsein auslösen. Mir war wichtig das sie es versteht und ich merke das mir mein Wohlbefinden wichtig ist. Mir wäre es ja schließlich auch nicht egal wie sie sich fühlt. Es wurde immer schlimmer und ich beging aus reiner Verzweiflung eine ziemlich dummen Fehler. Ich sah einfach keinen Grund für Ihr Verhalten und habe in Ihr Handy geschaut in der Hoffnung endlich eine Grund für ihr Verhalten zu finden. Steinigt mich. Zu meiner Verteidigung, muss ich allerdings sagen das der Versuch sie zu freezen für Ihr Desinteresse gar nichts brachte. In einem Chat mit einem Klassenkameraden, fand ich dann die Frage von Ihr, ob er lust hätte mit ihr für eine Arbeit zu lernen. Sie hat sich also mit ihm allein zum lernen verabredet, obwohl schon ein paar Lerngruppen bestanden. Kam mir komisch vor und bestätigte dann gefühlt mein Bauchgefühl. Ich fragte sie dann am nächsten Tag ob sie demnächst irgendwelche Arbeiten schreiben würde. Sie erzählte mir von der Arbeit. Ich fragte sie ob ich ihr helfen könne beim lernen. Erst verneinte sie, sie würde später lernen, dann sagte sie doch zu. Am Ende sprach ich es an das ich in Ihr Handy geschaut hatte und was ich gelesen hatte. Hier zweiter großer Fehler. Sie erklärte dann, dass Sie nur lernen wollten und da doch nichts bei ist. Normal ja auch kein Problem, aber mit dem Gefühl das sie sich entfernt und mir anscheinend was zu verheimlichen hatte, gefiel mir so ein Treffen nicht. Warum sie mit ihm und nicht der Gruppe lernen wollte, begründete Sie mit: Er hätte Informatik gelernt. (Das ist wichtig für später). Die Situation war schon jetzt ziemlich angeknackst und sie war gekränkt das ich ihr nicht vertrauen würde. Habe ich verstanden. Ihr erklärt, was mich dazu verleitet hat. Hat sie auch verstanden. War nicht Ihre Absicht. Wenn wir uns gesehen haben war alles super, wir haben gelacht, sex war da, gemeinsame Unternehmungen. Aber die Treffen wurden immer seltener. Klar sie ging nun zur Schule, hatte weniger Freizeit und neue Freunde. Dafür habe ich Verständnis. Aber in der Kombination mit kaum bis gar nicht mehr melden bis hin zum ignorieren war schon etwas zu viel für mich. Ich suchte erneut ein Gespräch und erklärte ihr wie ich mich fühle. Ich glaub da fing es so langsam an das ich ihr mit meinen Gesprächen auf die Eier ging. Es wäre ja schließlich alles in Ordnung und ich soll mir nicht immer so ein Kopf machen. Ich tat mein bestes, aber mein Bauchgefühl wollte mich nicht in Ruhe lassen. Einige Tage später, wir kochten gerade was, erzählte sie mir eine Geschichte vom besagten Klassenkameraden. In der Geschichte hätte er aber auf einmal Maurer gelernt. Nun hatte ich endgültig das Gefühl das sie mich belügt. Erst hat er Infromatik gelernt, dann Maurer. Der Typ ist übrigens 22-23 Jahre alt. Ich sagte nichts da die Stimmung zwischen uns an dem Tag super war und ich es einfach nur genießen wollte. Aus Angst wieder die Stimmung zu kippen, sagte ich auch die Tage darauf nichts. Was ich jetzt etwas bereue. Ich habe sie dann aber ein paar Tage später zu Hause überrascht und wollte ihr beim lernen helfen, ich wusste sie lernt. Sie war sichtlich verwundert über meinem Besuch und ich sah von der Haustür aus wie sie aus dem Wohnzimmer (mich sehend) kurz in Ihrem Zimmer verschwand und dann zurück kam und mich begrüßte. Was zur Hölle soll so eine Reaktion denke ich mir. Musste sie jetzt was vor mir verstecken? Naja, es wäre ja total lieb von mir das ich käme, aber sie sei am lernen. Ich sagte ihr, dass ich ihr gerne helfen würde. Aber falls sie das nicht möchte, das auch kein Problem wäre und ich wieder fahre. War ja schließlich auch nicht angemeldet. Ich lernte dann mit ihr bis spät in die Nacht und am Ende suchte ich erneut das Gespräch und erzählte ihr wie es in mir aussieht und ich kurz davor wäre mich zu trennen, wenn sie nicht endlich ehrlich wäre und mir wieder mehr Aufmerksamkeit schenkt. Sie gestand, dass sie sich etwas zurückgezogen hätte, aber selbst nicht wüsste wieso. Sie möchte das wir weiter zusammenbleiben. Dann kamen die Weihnachtsfeiertage, hier soweit alles in Ordnung. Aber leicht angespannt. Über Silvester wollten wir zusammen wegfahren. Haben schon gebucht, doch meine Stimmung kippte als sie mich wieder ignorierte. Sagte ihr das ich da so keine Lust drauf hätte und nicht weiß ob ich Lust hätte so mit ihr Silvester zu verbringen. Erhoffte Reaktion könnt Ihr euch vorstellen, Ihre Reaktion war aber sie fuhr erstmal die Nacht zu einer Freundin und meldete sich am nächsten Tag. Haben dann telefoniert und es flossen ein paar Tränen, sie würde doch so gerne mit mir wegfahren. Auf Grund der Tränen und dem Gefühl das es ihr anscheinend echt wichtig war, stimmte ich natürlich zu. Auf dem Hinweg, Hotel bereits gebucht, quatschten wir. Sie erzählte mir irgendwann was für bequeme Autositze ihr Klassenkamerad hat (wieder der gleiche typ). Als ich nachfragte woher sie das weiß, meinte sie sie wäre mal mitgefahren. Ich musste ihr echt alles aus der Nase ziehen. Bis hierhin alles cool, aber ich befürchtete das gleich was kommt was mir nicht gefallen würde. Ich fragte dann wie es dazu kam. Er hätte sie von zu Hause abgeholt um ihr einen angeblich schnelleren Schulweg zu zeigen. Auch diese Begründung kam mir so bescheuert vor. Sie kennt den Weg schließlich und sowas könnte man auch einfach erklären. Die Aktion war nachdem ich ihr gesagt hatte wie knapp es mit uns ist. Ich habs nicht verstanden, wieso sie mir das nicht erzählt obwohl sie weiß wie knapp es gerade in unserer Beziehung ist. Jetzt kam die erste Reaktion von mir wo ich sie mal ein wenig angeschissen habe. Ob sie eigentlich glaubt das ich dumm bin. Was sie denn denkt, was ich mir dabei denken soll, wenn sie der Typ von zu Hause abholt und auch wieder nach Hause fährt. Sie es mir verheimlicht, obwohl sie weiß wie es mit uns steht und mir dann so eine fadenscheinige Begründung liefert. Ich war so sauer für diese Respektlosigkeit. Ich wäre am liebsten umgedreht. Dann weinte sie wieder und meinte sie wolle das doch alles gar nicht und sie hat das Gefühl das sie alles falsch macht. Ich wieder mit Vernunft auf sie eingeredet, dass sie doch bitte versuchen soll zu verstehen warum ich so reagiere. Sie soll versuchen zu spiegeln, sie geht schon bei Kleinigkeiten erheblich mehr ab. Haben dann den Rest der Fahrt nicht gesprochen. Im Hotel angekommen, Zimmer total klein, teuer, beschissene Anreise inkl. Streit und anschweigen. Super Voraussetzung für Silvester. Sie hat meine schlechte Stimmung deutlich zu spüren bekommen und besänftigte mich mit Sex den sie initiiert hatte. Nette Geste wie ich fand, konnte die Sache aber auf Grund der Geschehnisse nicht wirklich genießen, merkte sie natürlich. Abends im Bett dann erneutes Gespräch unter Tränen. Sie wüsste gar nicht mit der Situation umzugehen, hätte Angst andauernd irgendetwas falsch zu machen und kann das so auch nicht mehr. Sie will das aber alles nicht wegwerfen und für sie war die Reise eine Art Chance um zu gucken wie es mit uns weiter geht. Konnte ich gut verstehen und zum ersten mal seit langem war wieder richtig Gefühl in dem was sie sagte und sie tat mir richtig Leid. Hatte ein richtig schlechtes Gewissen, ob ich sie nicht vielleicht zu sehr unter Druck gesetzt hatte. Das Gespräch war richtig befreiend für mich. Und ich denke für sie auch. Der nächste Tag dann war richtig schön, wir sind zusammen los, waren noch im Zoo, haben gelacht, zusammen Fotos gemacht. War echt entspannt. Aber das verschissene Bauchgefühl wollte einfach nicht verschwinden. Die Begründung für das Abholen von dem Typen, wollte beim besten Willen nicht in meine Schädel. Ich hab mir echt Mühe gegeben und bis dahin jede meiner Reaktionen ordentlich überlegt. Affektsituationen die man dann später bereut, gab es nicht. Nun zur aktuellen Situation. Ich weiß nicht genau was mich dazu getrieben hat. Also es gab kein aktuelles Ereignis was mich dazu brachte. Ich entschloss spontan die Beziehung zu beenden. Packte alle Ihre Sachen und machte mich auf den Weg zu ihr. Sie war nicht zu Hause, es war schon spät. Ich rief sie an, sie ging nicht ran. Hab ihr dann geschrieben das sie bitte ran gehen soll, es sei wichtig. Nach einigen weiteren Anrufen ging sie dann ran. Ich fragte wo sie sei und ob sie kurz für mich Zeit hätte. Sie war bei einer Freundin und stimmte zu. 15 min später war sie da. Meine Hoffnung an der Sache war an Ihrer Reaktion zu merken wie sie zu mir steht, wie wichtig ich ihr noch bin. Ich habe einfach keinen anderen Weg gesehen, das Thema anzusprechen hat nie geholfen, es wurde immer schlimmer. Doch das Ergebnis der ganze Sache macht mich echt fertig. Wir sind also rein, in ihr Zimmer. Sie sah auch direkt ihre Sachen und konnte sich denken worum es geht. Ich fing an und meinte dass es so nicht mehr weiter geht. Ich habe das Gefühl sie sei nicht ehrlich und ihr liegt nichts daran es wieder hinzubekommen mit uns. Mir war klar das ich sie damit hart stressen würde und sie damit unter Druck setze. Ihre Reaktion war ziemlich kühl und stimmte mir zu das es nicht so weiter geht. Meine Vermutung bestätigte sich also, dass ihr nichts mehr an der Beziehung liegt. Es fielen noch ein paar Sätze. Dann kam von Ihr das wir das alles doch nicht wegwerfen könnten und es flossen tränen ihrerseits. Wir sprachen darüber wie wir es uns vorstellen dass wir das wieder hinbekommen. Ergebnis gabs natürlich nicht. Ich machte ihr klar, dass ich diesen Schritt nur gehe da ich das im Kopf nicht mehr aushalte und nicht weil ich sie nicht mehr liebte. Als es dann darum ging meine Sachen einzupacken, fragte ich nach meinem Haustürschlüssel. Als sie ihn dann holte überkam es mich auch und ich begriff das die Sache hier nun echt zu ende ist. Ich war richtig am Ende und konnte meine Emotionen null kontrollieren. So kannte ich mich selbst nicht. Sie weinte dann auch, wir nahmen uns in den Arm , sagten uns das wir uns lieben und sie meinte wir können das alles nicht wegwerfen. Ich wusste echt nicht mehr wo mir der Kopf steht. Ich wollte gehen, sie kam mir zum Auto hinterher. Auf Socken im Regen. Wollte mich nicht fahren lassen, ich könnte doch bleiben. Sie fragte wie wir jetzt verbleiben. Ich keine Ahnung was abgeht. Sag ihr, dass ich das doch eigentlich gar nicht möchte und es an ihr liegt. Ja aber wie verbleiben wir jetzt. Ich sagte wir reden nochmal und fuhr los. Ich ärger mich für diesen letzten Satz, aber ich war am Ende. Auf dem Rückweg hab ich bestimmt 5x angehalten. Habe überlegt ob ich zurück fahre, sie hatte mir schließlich mit Ihren Worten zu verstehen gegeben das sie das auch alles nicht möchte, mich liebt. Es fühlte sich aber nicht richtig an umzudrehen, andererseits schon. Ich hab eine halbe Stunden mit mir gekämpft bis ich mir gedacht hab, Scheiß drauf. Fahr hin, das Thema muss geklärt werden. Ich rief an um mich anzukündigen, Handy aus. Ich hab mich wie der letzte Vollidiot gefühlt. Bin dann natürlich nicht zurück. Hatte dann gehofft sie meldet sich. Doch nun seit einer Woche, absolut kein Kontakt. Nicht ein Wort von ihr. Nicht ein Wort von mir. Und jetzt kommt der Scheiß in meinem Kopf der mich einfach nicht mit der Sache abschließen lässt. Einerseits sehe ich das ihr die Sache nicht mehr genug wert ist um auf mich zu zukommen. Sie ist anscheinend zufrieden mit der Situation. Anderseits passt es alles nicht zusammen mit dem was sie mir sagte an den Abend der Trennung. Warum ist es ihr wichtig noch mit mir Silvester zu verbringen? Warum haben wir 3 Tage vorher noch 5x Sex. Warum verbringen wir die Feiertage zusammen und beschenken uns. Warum schrieb sie mir 6 Wochen zuvor noch einen Brief zum Jahrestag, indem sie mir sagt wie sehr sie mich liebt und sie sich auf ein weiteres Jahr mit mir freut? Es passt einfach alles nicht zusammen. Dann denke ich mir das das komplette Problem nur bei mir liegt und ich mich in die Sache reingesteigert habe. Dann seh ich wieder Ihre Art wie sie mit mir umgegangen ist und mir Sachen verheimlicht und mich belügt. Ich kann es einfach nicht verstehen. Und genau dieser Zustand lässt mich die Sache nicht verarbeiten. Und mit meinem letzten Satz am Abend der Trennung vermittelte ich ihr vielleicht auch das Gefühl das ich mich melde. Obwohl ich ihr klar gemacht habe, dass die Sache an ihr liegt falls sie will. Ich müsse endlich wissen woran ich bei ihr bin. Ich kenn mich überhaupt nicht so und es macht mich absolut fertig, dass ich meine Gedanken und Gefühle nicht ordnen, verarbeiten, lenken kann. Ich bin mittlerweile soweit das ich mich bei ihr melden würde um endlich von Ihr zu hören das es gut so ist und ich weiß das sie nicht mehr will. Ich einen Abschluss finde. Ihr Verhalten und Worte müssen zusammenpassen. Im Endeffekt habe ich nichts zu verlieren, wir sind ja eh getrennt. Ich will mich aber auch nicht unglaubwürdig machen, möchte ihr nicht zeigen, dass ich meine Entscheidung bereue. Was ich auch nicht tu. Es ging so nicht weiter und ich habe nun gemerkt das auch nichts mehr von ihr kommt. Aber es ist so verdammt widersprüchlich. Ich habe das Gefühl das es mich innerlich zereisst. Ich schlafe keine Nacht länger als 2-3 Stunden. Bin 24/7 mit dem Kopf bei ihr, egal was ich mache. Ablenken klappt überhaupt nicht. Analysiere jeden Scheiß. Such Fehler bei mir, bei Ihr. Was noch wichtig ist. Ich möchte die Beziehung nicht zwingend zurück. Nur wenn ich weiß das sie es wirklich will. Es geht primär darum, endlich den Kopf frei zu bekommen so das ich ein Ende oder eine Zukunft in der Beziehung sehen kann. Wie schätzt Ihr die Situation ein? Wie kann ich meine Situation verbessern? Bitte entschuldigt meine Art zu schreiben. Bin gerade nicht in der Lage die Geschichte so zu ordnen das es vernünftig lesbar ist. Hoffe es kam dann doch einigermaßen verständlich rüber. Erik