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  1. 1. Dein Alter: 36 2. Ihr Alter: 29 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase: 5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Sehr selten, ca. alle zwei Wochen 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme um die es sich handelt: Hallo zusammen, mein seit jeher leidiges Thema. Die fehlende sexuelle Anziehung nach ca. einem Jahr in einer LTR. Dieses wiederkehrende Muster fuckt mich extrem ab. Mittlerweile bin ich in der dritten LTR. Die Erste von 16-21, dann von 22-30 und die aktuelle von 31 bis zum heutigen Tag. Es ist immer dasselbe Muster, wo zu Beginn der Beziehung man kaum die Finger von sich lassen kann, was wahrscheinlich ein sehr häufiges Thema ist. In meinem Fall sind da 5-6 mal Sex am Tag quasi an der Tagesordnung. So heiß das Ganze begonnen hat, so schnell flaut es auch wieder ab. Nach ca. spätestens einem Jahr schleicht sich der Alltag ein und ich beginne kaum mehr Lust auf meine Partnerin zu haben. Die löst natürlich bei meinem Gegenüber großes Erstaunen aus, da die anfängliche Lust fast völlig verpufft ist. Mein Sexdrive fährt in den Keller und ich bin nur noch geil auf so ziemlich jede heiße Frau außerhalb der Beziehung. Die Damen an meiner Seite beginnen dann die Ursache für den ausbleibenden Sex bei sich zu suchen, was sie auch immer wieder ansprechen. Die Lust meiner Partnerinnen ist durch die Bank sehr hoch und alle drei wollen eigentlich täglich, wenn möglich auch mehrmals Sex. Es liegt auch nicht wirklich an der Attraktivität der Damen, ich würde wahrscheinlich auch bei den aller heißesten Frauen die Lust nach einer gewissen Zeit verlieren. Da meine Partnerinnen wie bereits erwähnt alles sehr gerne und häufig Sex haben wollen, gibt es in einer Beziehung einen gewissen Disconnect. Die Herzensverbindung zu meiner Partnerin ist super und wir fühlen uns mega verbunden, nur die sexuelle Anziehung meinerseits fehlt nahezu völlig. Würde der Sex passen, wäre es grundsätzlich eine top Beziehung für mich. Ich habe aber auch keinerlei Lust auf Spielchen, Dessous oder Sonstiges um mir die Frau an meiner Seite schmackhaft zu machen. Nun die Frage an euch: Glaubt ihr, dass es eine Frau gibt, bei der mein Sex Drive viele Jahre aufrecht bleibt (klar, dass man was dafür tun muss, aber die Basis muss stimmen, sonst kann ich mir auch nix schönreden) und ich bisher nur die falschen Frauen hatte? Oder benötige ich ein alternatives Beziehungsmodell? Vielen Dank!! zwecklos
  2. Ehm ja. Die Quarantänezeit nimmt mich ein bisschen hoch. Ich habe mich hier angemeldet, weil es ein Forum zu sein scheint, wo es wirklich um Persönlichkeitsentwicklung und Erfolge geht und man nicht kollektiv im Selbstmitleid badet. Auch wenn ich das erstmal tun werde, wenn ich euch meine Lage erzähle. Aber ich will da auf jeden Fall raus. Deshalb bin ich auch hier. Hoffe, der Text wird nicht allzulang.. Mit PICKUP hab ich übrigens nix zu tun. Und will ich auch nicht wirklich.. wie gesagt der Hauptgrund für die Anmeldung ist eher das Thema persönliche Entwicklung, ich hoffe dass das okay ist. Nun. Ich werde 25. FÜNFUNDZWANZIG. Und habe so gut wie nichts erreicht. Okay, ich hab mein Bachelor und stehe kurz vor meinem Master. Komme dann auch ins Ref (studiere auf Lehramt). Joa, von außen gesehen denkt man sich "ohh yeaah sein studium läuft", aber gucken wir einmal nach innen bzw. auf die wirklich relevanten sachen, dinge die einen glücklch machen. Mein Studium macht mich absolut nicht glücklich, es ist für mich eher mittel zum zweck. Am Lehrerdasein werde ich Spaß haben, wenn das entsprechende Selbstbewusstsein da ist, das weiß ich. Aber ein Studium ist einfach trocken, steril und langweilig, genauso wie 90% der Menschen meines Studiengangs. Nojudge an dieser Stelle, jeder darf und soll so sein, wie er sich am besten fühlt, aber nach 5 Jahren Studium kann ich sagen, dass das zum allergrößtenteil einfach nicht meine Gesellschaft ist. Aber überhaupt... wer ist überhaupt meine Gesellschaft? Seitdem ich 21 bin habe ich keine Freunde mehr, aus Gründen. Und das passiert. Seine Freunde zu verlieren passiert. Es passiert auch, in der schlimmsten Lage seines Lebens zu sein und von seinen Freunden kein Support zu erfahren. Das hat man zu akzeptieren, denn erzwingen kann und soll man eh nix. Aber... innerhalb von 3-4 Jahren habe ich ernsthaft keine neuen Freunde gefunden. Seit 3-4 Jahren existiere ich ziemlich lost herum, reiße mein Studium so ziemlich alleine (ich meine ok, bin Einserstudent wuhu) und sehe alle paar Monate mal paar Bekannte. Manchmal hab ich auch Nebenjobs. Aber nix was ich mache hat wirklich Qualität. Warum nicht? Weil naja... mein Selbstbewusstsein gammelt so dahin, seit jahren. Ich hab mich irgendwie nach hinten hin entwickelt was das Thema Selbstbewusstsein angeht. Ich fühl mich wieder wie 14, 15 was das angeht. Damals hatte ich auch keine Freunde und kam mir ziemlich wertlos vor. Heute bin ich knapp 25. FÜNFUNDZWANZIG und es ist genau gleich. Ich könnte heulen, wenn ich diese kackzahl lese. Ich fühle mich so als hätte ich nichts erreicht, was für mich persönlich irgendwie von Bedeutung ist. Das wäre aber okay, wenn ich heute wenigstens meine Wahrheit leben würde. Aber das tue ich nicht. Ich weiß nicht, was meine Wahrheit ist. Ich weiß nicht wofür ich lebe und gerade zu Lockdownzeiten wird mir das besonders bewusst. Man sagt, finde deine Leidenschaft, dein Hobby. Ich spüre, dass es mich ziemlich viel zur Kunst zieht. Schöne Bilder, Videos, Fotos oder Literatur zieht mich hart an. Aber wenn ich mich damit beschäftige werde ich totmüde und will einpennen. Es ist als ob erstmal ein anderes Bedürfnis in mir befriedigt werden muss, damit ich mich mit sowas beschäftige. Und dieses Bedürfnis ist mein sozialverhalten und mein sozialleben, da ich ein tiefes Gefühl von Einsamkeit und Entfremdung verspüre, das schon seit Jahren. Da sind meine ALLERGRÖSSTEN baustellen, MIT ABSTAND. Wenn ich da Erfolge mache, fühle ich mich auch entsprechend richtig gepusht und energiegeladen. Also sollte ich wohl da ansetzen. Aber wie? Wie, wenn man kaum unter Menschen ist, gerade in der jetztigen Zeit? Manchmal Facetime ich mit kommilitonen, fühle mich aber komplett fake und unauthentisch und "nicht ich selbst" mäßig, in anderen Worten: unsicher. Dann wiederum ist das kaum energiegebend, sondern noch anstrengender. Ich will ja einfach ich sein. Ich LIEBE mich, wenn ich einfach ich bin. Ich hab den Spaß meines Lebens, wenn ich einfach ICH bin. Früher war es alltag, einfach ICH zu sein. Mittlerweile hab ich den Zugang zu mir verloren. Klingt merkwürdig right? WIE SAH MEIN LEBEN VOR DEM LOCKDOWN AUS? Besser, auf jeden Fall. Ich war Praktikant an einer Schule und klar hatte ich da auch meine Baustellen, aber ich habe Erfolge gemacht. Schule als Lehrer ist auf jeden Fall ein Ort des Wachstums, gerade für seine sozialen Fähigkeiten. Da war ich dazu gezwungen zu wachsen, ich habe gespürt wie ich "dominanter" wurde, auch dominanter zum Leben, irgendwie. Hab viel mehr in eigene Hände genommen. Hatte mich auch im Fitnessstudio angemeldet und bin zum Lernen in die Bib gegangen. Ich erinnere mich, dass ich nicht wirklich von tief innen glücklich war, aber zumindest energiegeladener, lauter, dominanter etc. und hatte mehr Spaß an den Dingen, die ich so tat. Das ist alles weg. Wenn Schule wieder anfängt, werde ich erstmal wieder wie ein gammliger, zurückhaltender Mensch wirken, was normal ist, weil ich erstmal in Fahrt kommen muss. Zu Lockdownzeiten habe ich ja wirklich NIX soziales, das ist so schlimm. Ich vereinsame einfach komplett und verlerne es sozial zu sein. Hab öfter das Gefühl dass ich "komisch" bin oder "komisch wirke", weil ich "mich selbst" nicht wirklich zeige. Obwohl ich das doch eigentlich will. Aber wen kann ich mich selbst zeigen und vor allem wofür? "Daraus wird eh nix Verbindliches, keine Freundschaft, kein nix", sind dann so sätze die in mein Kopf kommen. Mag bei Kassierern oder anderen Arbeitern auch stimmen aber naja. Ich lebe bei meiner Family, bei denen bin ich soziemlich eine der soziophoberen Versionen meiner selbst. Als ich freunde hatte, war ich draußen viel mehr "ich", als zu Hause. Zu Hause hab ich keine lust, mich meiner Family zu zeigen oder mitzuteilen. Was auch immer. Am meisten nervt mich irgendwie, dass ich 25 werde. Und das alles seit jahren so geht. Immer wieder sagte ich mir "Ok, es wird was geändert. Ich ändere was. Ich ändere was" und dann mach ich Erfolge, aber tiefes Glück bleibt trotzdem fern. Und generell fühle ich mich entkoppelt und entfremdet vom Leben. Ich weiß nicht, wohin ich gehöre, wo mein Herz hingehört. Ich will ja zum Leben sagen, aber kein Plan wie. Zurzeit bin ich eigentlich fast durchgehend müde und energielos. Ich würde mich auf jeden Fall über Tipps, Ideen und Tricks freuen. Gerade, was man so verbindliches Soziales zu Lockdownzeiten machen kann. Am besten etwas, was nicht an Leistung geknüpft ist. Will ja leben und nicht nur "arbeiten". Ich hoffe, auch, dass dieses Forum geeignet ist für solch einen Post. Ähnliche habe ich schon gesehen, aber vielleicht waren das ja eher die Ausnahmen als die Regel. Das ist alles schon hart Selbstmitleid, was ich von mir gebe, aber ich will daran arbeiten. Deshalb bin ich auch hier. Deshalb hoffe ich gerade auf konstruktiven Input. Ich danke im Voraus und lasse Liebe da :)
  3. stingaree

    Emotionaler Sex

    Hi Leute, seit längerem beschäftigt mich das Thema "Emotionaler Sex". Lasst mich anders anfangen. Ich habe in den letzten Jahren viele Begegnungen mit Frauen gehabt, mal längerer, mal kürzerer Natur. Ich bin nie eine Beziehung eingegangen. Die Frauen sagten mir, dass sie vor allem meine dominante Art im Bett mögen. Trotzdem gelang es mir nie emotional eine Verbindung zu Frauen aufzubauen, geschweige denn beim Sex selber Emotionen zu spüren. Das ist etwas das mir Angst macht und da Frage ich mich oft ob ich "normal" bin. Momentan bin ich in einer Beziehung und meine Freundin mag ich wirklich. Sie ist ein toller Mensch, der Sex läuft. Aber irgendwie schaffe ich es nicht mit ihr auch mal emotional zu werden. Sei es beim Sex oder auch so. Ich habe eine Ahnung, dass sich hinter der Blockade Ängste befinden könnten. Verlustängste oder die Angst verletzt zu werden. Vielleicht kompensiere ich das oft mit hartem Sex bzw. mechanischem(das sagte auch mal eine Frau über den Sex mit mir), weil mich das irgendwie auf Distanz hält und ich die Kontrolle habe. Ich reflektiere darüber sehr viel. Trotzdem kann ich nicht von jetzt auf gleich diese Problematik abstellen und mich emotional öffnen. Vielleicht liegt es auch an Kindheitserfahrungen und verdrängten Gefühlen. Aufjedenfall bin ich hier damit ich von euch Denkanstöße bekomme. Was ist überhaupt emotionaler Sex? Wie fühlt ihr euch wenn ihr emotional beim Sex seid? Das einzige was ich darüber weiß ist aus der Sex God Method von Daniel Rose. Da geht es vor allem um emotionalen Talk während Sex. Ich bin kein völlig unemotionaler Mensch und schon gar kein Psychopath. Es liegt auch nicht an dieser Frau, im Gegenteil, sie schafft es sogar dass ich Schwächen preisgeben kann und bei ihr fühle ich mich sehr wohl. Trotzdem würde ich gerne an mir selbst arbeiten a) mich stärker zu öffnen emotional und b) einfach besser im zu Bett werden, indem ich der Frau nicht nur immer dominanten Sex bieten kann. Lasst mich hören;)