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  1. Ich schreibe bewusst im Anfänger Thread, da ich mich mit dem Thema als absoluter Newbie sehe und es mir schon sehr viele Male begegnet ist. Wie auch immer: Ich kann im Moment wieder mikroskopisch genau beobachten, wie ich alte Muster reproduziere und mir damit ein schönes Verhältnis kaputt - oder zumindest sehr kompliziert - denke. Das Verhältnis hat sich in den letzten Wochen entwickelt, seit zwei Wochen ist es intensiv. Mit viel Kontakt, Nächten zusammen etc. Immer öfter kommen mir nun Gedanken wie Ich bin unfrei und Ich werde gebunden und Ich darf keine anderen Frauen mehr daten obwohl wirklich nichts auf ihrer Seite dafür spricht, abgesehen davon, dass sie mich richtig gut findet. Und manchmal ist es auch so, dass ich mir eine Beziehung wünsche. Letztes Wochenende nahm ich sie aus einer Situation heraus eine halbe Stunde mit zu meinem Vater. Aber nicht nur das: Ich erzählte auch bereits meiner Mutter von ihr, auch aus einem Gespräch, einer Laune heraus. (Und erzählte dem HB dann auch, dass ich sie bei meiner Mutter erwähnt habe.) Das sind ja alles Dinge, die mehr Verbundenheit und Exklusivität schaffen. Wohlgemerkt: Ich bin eigentlich der Bindungsmeider, bringe dann aber eben genau solche Dinger, nur um mich dann zu fragen Alter, Bernd, was sollte denn das wieder?! Mach doch mal langsam! Weiterhin verurteile ich mich, dass ich nach wie vor andere Frauen begehre (und diese mich). Klingt irre, ich versuche mir dann aber hin und wieder eine Art Gedankensperre einzurichten: Bernd, jetzt fokussier dich erstmal nur auf die eine Frau und dein Studium. Das reicht für dich im Moment. Ich habe mit Freunden bereits das Thema besprochen, mein Tagebuch damit vollgehauen, aber ich komme immer wieder auf den Stand, dass ich mich dahingehend einfach nicht verstehe bzw. gern wüsste, was ich eventuell übersehe, was ich anders machen kann, damit mich irgendwann nicht wieder meine Gedanken zerfressen. (Was sich zum Beispiel auch darin zeigt, dass ich in Gesprächen richtig ernste Themen bringe, richtige Downer. Wo vor ein paar Wochen noch viel mehr Leichtigkeit war.) Ich übe mich aber z.B. auch darin, wenn bindungsängstliche Gedanken auftauchen, mir zu sagen, dass das alte Zwangsgedanken sind und dass die Zeit, welche ich mit der Frau aktuell genieße, eine gute ist und dass ich da später mal mit einem Lächeln drauf schauen werde, egal wohin das alles führen wird. Dass es also keinen Grund gibt, da irgendwie zu sabotieren, vorzeitig zu beenden, oder, oder, oder... Kennt jemand hier dieses Problem? Und hat vielleicht einen Umgang damit gefunden? Einen Ausweg?
  2. 1. Dein Alter: 37 2. Ihr Alter: 36 3. Art der Beziehung: monogame Beziehung 4. Dauer der Beziehung: ungefähr 1 1/2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 7 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Am Anfang häufig - Guter Sex wurde später weniger 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Was stimmt mit mir nicht? Hey Hey! Ich war vor ungefähr 3 1/2 Jahren hier im Forum, weil ich an meiner damaligen Ehe sehr hart zu knabbern hatte. Nach einer langen Talfahrt bin ich wieder oben angekommen. Habe sehr hart an mir gearbeitet. Hatte einen guten Social-Kreis, hab viel mit meinen Kindern unternommen und Sex mit verschiedenen Frauen. Alles war super. Vor über 2 Jahren habe ich eine Frau kennengelernt. Haben über ein halbes Jahr nur gelegentlich mal miteinander geschrieben, bis wir uns ab Anfang Oktober getroffen haben um Sex zu haben. Der Sex war sehr geil und ich fühlte mich richtig gut, weil wir auch auf einer Wellenlänge waren. Das ging dann bis Dezember so, als dann das Thema Beziehung von ihr aufkam. Bei dem Thema bin ich sehr vorsichtig geworden, wegen meiner Vorbelastung und auch wegen meinen Kindern. Die sollten sowas nicht noch einmal durchmachen müssen, zumindest nicht von meiner Seite aus. Ich hatte auch Gefühle für sie, war mir aber total unsicher. Sie wollte dann weiter einfach vögeln aber ich konnte das nicht, wenn von ihrer Seite Gefühle da sind, kam mir das wie ausnutzen vor. Wollte dann ein wenig auf Abstand gehen. Habe in der Zeit aber gemerkt, dass meine Gefühle zu ihr doch wohl größer waren und wollte es mit ihr versuchen. Nach einem Monat haben wir uns dann nochmal getroffen, ausgesprochen und sind dann eine Beziehung eingegangen. Ab da machte sie dann auch eine offene Beziehung zum Thema. Eine Freundin von ihr lebt sowas aus und ich glaube sie wollte es dann auch probieren. Ich bin kein Typ dafür und habe ihr dann gesagt, entweder monogam oder eben nicht. Ich wollte da aber dieses mal ganz anders rangehen wie früher. Lockerer und mir nicht alles Gefallen lassen und nicht alles zu Ernst nehmen. Nach einem Monat in der Beziehung erzählte sie mir dann, dass sie in dem Monat wo wir uns nicht gesehen hatten mit 4 Personen was am laufen hatte. War für mich okay, weil wir ja nicht zusammen waren und sie ja machen kann was sie möchte. Das einzige Problem war dabei aber, dass einer von ihnen ein guter Bekannter gewesen ist. Er wusste von ihr und sie wusste von ihm. Ich habe keine Ahnung wieso und dafür könnt ihr mich gerne steinigen, ich es da nicht beendet habe. Mir kam es da so vor als ob sie das extra gemacht hat um mir eins auszuwischen aber habe es ihr dann verziehen. Sie meinte, sie hat sich einfach scheisse gefühlt und wollte sich einfach wieder gut fühlen und hat da jeden genommen. Rückgrat wo bist du? Weiss nicht ob ich mir was vorgemacht habe oder ob die Brille so rosa gewesen ist, dass ich jede Selbstachtung verloren habe. Es lief dann aber ungefähr 1 Jahr wirklich alles sehr gut. Wir hatten viel Spaß zusammen. Der Sex war der Beste, den ich je hatte. Sie hat auch ein Kind und das hat sich mit meinen Kindern auch super verstanden. Eigentlich war wirklich alles perfekt. Ich war wirklich locker, habe alles nicht so Ernst genommen. Habe auch Zeit für mich selber genommen, weil ich das in meiner vorherigen Beziehung auch vernachlässigt habe. Klar hatten wir unsere Streitereien. Mal größer mal kleiner aber das sehe ich als ganz normal an. Sie hat auch ihren Job gewechselt, wo sie dann mehr Stress hatte. Es gab dann eine Zeit, wo wir uns auch weniger gesehen haben. Daran hat sie mir auch oft die Schuld gegeben, weil ich auch Zeit für mich haben wollte und wir uns so wenig sehen. Es gab dann auch öfter Streit und es stimmt schon, dass sie sich um die Beziehung mehr bemüht hat als ich. Wollte mich aber auch nicht wieder einengen lassen, durch den Lockdown hat man auch die ganze Zeit nur aufeinander gehockt. Sie hat mir meine Fehler aufgezeigt, dass ich mich ja verändert habe, als zu Anfang und das habe ich sogar ein wenig eingesehen, weil es stimmte. Habe auch gesagt, dass ich wieder an mir arbeite. Bei meiner Arbeit lief auch alles nicht so dolle und meine Ex ging mir auch immer mal wieder auf em Keks. Habe vielen Ballast bei ihr abgeladen und sie auch ihren bei mir. Dann fing es auch an, dass sie keine Zeit mehr hatte als meine Kinder da waren, was mir auch misfallen ist, weil es echt lange so ging. Es war auch später egal, was ich gesagt oder gemacht habe, sie war immer sehr schnell sauer auf mich. Das hat mich auch total aus der Bahn geworfen, weil ich auch nicht mehr wusste, wie ich mich verhalten soll. Zum Schluss hat sie mehr Dinge mit ihren Freunden am Wochenende gemacht. Dann hat sie Schluss gemacht, weil wir halt zu verschieden sind und ich mich nicht geändert habe, obwohl ich es wollte und wegen einer anderen Vorstellung einer offenen Beziehung. Ich denke an den Wochenenden, wo sie alleine mit ihren Freunden unterwegs war hat sie wen kennengelernt den sie interessanter fand und vögeln will. Die letzte Woche habe ich über alles nochmal nachgedacht und bin alles durchgegangen. Das die Trennung unvermeitlich war und es nur eine Frage der Zeit war ist mir selber schon klar gewesen. Jetzt laufe ich ihr trotzdem irgendwie hinterher, obwohl es mir eigentlich nicht so schlecht geht. Ich frage sie ob sie wegen einem anderen Schluss gemacht hat, obwohl die Probleme ganz wo anders lagen. Habe ihr auch gesagt, dass ich an mir arbeiten werde und es vielleicht ja später nochmal klappen kann. Gestern habe ich sie auch noch gefragt, ob sie schon jemanden anderes zum vögeln hat. Sie hat geantwortet es wäre scheisse, dass ich sie das frage (stimmt, geht mich auch überhaupt nichts an). Ich muss auch sagen, dass ich schiss habe, dass sie wieder was mit dem Bekannten anfängt, um mir eins auszuwischen, weil ich mich gerade wie der letzte Vollspast verhalte. Ich bin wieder so verunsichert, verzweifelt und needy, dass mich das selber gerade so abfuckt. So eine richtige Pussy. Und ich sollte damit abschließen, damit wir freundschaftlich später vielleicht umgehen können. Sie möchte, dass die Kinder später noch miteinander zu tun haben. Bin kurz davor ihr darauf zu antworten das ich einfach Zeit zum Abschluss brauche aber ich weiss selber, dass es ein Fehler ist. Warum will ich das dann schreiben? Warum schreibe ich ihr überhaupt noch? Wegen meinen Kindern, weil sie s auch mitnimmt? Oder weil ich schiss habe, dass sie was mit dem Bekannten anfängt.. Ich bin wieder im Tal gerade... Ich habe nicht die komplette Schuld an allem, habe mich nur wieder in die Opferrolle drängen lassen und mich klein machen lassen, wie bei meiner Ex, wenn es nicht nach ihr ging. Warum sollte ich mich denn alleine ändern? Sie war später auch nicht mehr so wie am Anfang. Sie schiebt es aber darauf, weil ich mich nicht so bemüht habe wie sie. Sie hat mir aber auch keine wirkliche Chance gegeben, weil sie immer alles abgeblockt hat, was ich dann vorgeschlagen habe. Wenn sie mir sagt, ich zeige ihr zu wenig Aufmerksamkeit. Frage dann nach Treffen, die sie dann absagt und das dann öfter. Und nicht nur das. Wie oft soll man das dann denn wiederholen? Da kam dann noch mehr Verunsicherung. Wieso passiert mir das immer, dass ich irgendwann in alte Verhaltensmuster zurückfalle. Was ist mein grundlegendes Problem? Warum läuft es am Anfang so toll und man fällt wieder in sein altes Verhalten? Ich verstehe es einfach nicht. Bitte sagt mir eure direkte Meinung!
  3. Moin, ich versuche momentan an paar schwächen zu arbeiten und habe festgestellt das ich wohl am meisten erreichen kann wenn ich erstmal gewisse Verhaltensmuster/Gewohnheiten überschreibe. Kennt jemand gute Quellen dazu? Zb Bücher?
  4. Moin, Im Rahmen meiner persönlichen Entwicklung, ist mir ein riesiges negatives Verhaltensmuster aufgefallen, was sich durch mein ganzes Leben zieht. Was ich mir nicht sicher bin, ob es eine tiefere „emotionale“ Seite gibt oder ob ich einfach faul bin. Generell Ich bin intelligent und zähle als hochbegabt. Lange habe ich mich über meine Intelligenz definiert. Heißt, als ich aufgewachsen bin, habe ich meine Intelligenz genutzt als Basis für mein Selbstwertgefühl: „XYZ ist vielleicht besser im Sport, ich bin dafür intelligenter“. Zum Teil mache ich dies auch heute noch. Deswegen war es für mich am Anfang nicht einfach, als ich an der Uni mit Leuten zusammen kam, die intelligenter waren als ich. Bis heute habe ich eine minimale Animosität gegen Leute die intelligenter sind als ich. Verhaltensmuster Mir ist aufgefallen, dass ich wiederholt in verschiedenen Bereichen in meinem Leben, mich immer nur zu einem gewissen Grad eingearbeitet habe: Mein Notenschnitt war immer zwischen 2,0 und 2,5. Dies bei deutlich unterschiedlichen Anspruchsniveaus. Schule, Gymnasium, Sportscheine, Bundeswehr, Universität, etc. Auch in verschiedenen anderen Bereichen habe ich mich immer eingearbeitet und dann das mehr oder weniger gleiche Anfangswissen über Jahre verwendet: Poker, Investing, Wirtschaft, etc. Dabei bin ich eigentlich ein Mensch, der sehr an Wissen interessiert ist An der Universität, auch wenn ich 3 Wochen vor der Prüfung angefangen habe zu lernen, habe ich immer die Übungsblätter 1-8 perfekt gekonnt. Die Übungsblätter 9&10 halt kurz in den letzten 2 Tagen Wenn ich irgendwas lese, bin ich häufig sehr flüchtig unterwegs. Bei einem Sachbuch dachte ich mir zuerst, dass das Buch nicht gut ist, weil ich es nur überflogen habe. Als ich das Buch erneut las, wurde mir bewusst wie gut es eigentlich ist Pick-Up ist auch ein sehr gutes Beispiel: ich bin Forenmitglied seit knapp 10 Jahren. Bis jetzt kam ich immer nur ins Forum um eigene Probleme/ Situationen anzusprechen, ein paar C&F Sprüche zu lesen, etc. Wenn ich etwas für die Arbeit tun soll, entwickele ich am liebsten eigene Konzepte, anstatt Recherche zu betreiben was schon existiert. Ich arbeite jetzt in einem Arbeitsumfeld, in dem Detailgenauigkeit sehr wichtig ist. Der Grund/ Ausrede warum ich mich häufig nicht mehr eingearbeitet habe, es war mir „zu langsam“ und die Bücher Quellen waren nicht wirklich gut. Dies obwohl ich gewusst habe, dass es mir eigentlich helfen würde. Es gibt nur wenige Beispiele Ausnahmen, bei denen ich anders gehandelt habe. Meine aktuelle Persönlichkeitsentwicklung ist eine davon. Frage Ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht damit zu tun hat, dass ich mich irgendwie in meiner Intelligenz angegriffen fühle. In Person habe ich gar keine Probleme Menschen nach Rat, Wissen oder Einschätzungen zu fragen. Vielleicht habe ich selten Dinge wirklich versucht in der Angst es nicht zu 100% zu schaffen? Ich habe versucht es zu reflektieren, komme aber immer zu dem Punkt, das ich nicht die Energie reinstecken wollte. Dann weiß ich nicht mehr weiter... Glaubt ihr, das ist ein Verhaltensmuster was ich habe, weil ich mich in meiner Intelligenz/Wissen etc. nicht sicher fühle oder kommt es einfach durch schlechte Angewohnheit?
  5. Hey Leute hätte mal ne kurze Frage. Is ne witzige Geschichte, hatte ne Zeit lang ein lockeres Verhältniss mit einem Mädel aus meinem Fitnesstudio. Hatten immer unseren Spaß viel gelacht und gezockt, richtig gemütlich ohne Verpflichtungen ohne Stress. ^^ Seit ca nem halben Monat hat sie jetzt nen festen Freund, hatten aber dennoch par mal was mit einander (an alle Moralprädiger bitte keine Belehrungen zu sowas gehören immer drei),aber seit kurzem blockt sie ab und sagt immer sie wird ned schwach schicken uns aber dennoch Unterwäsche Fotos und flirten herum. Zu meiner Frage sie sagt zwar immer sie is eher ein Beziehungs Mensch aber auf grund der Tatsachen frag ich mich ob das ganze hält und wie ich weiter mach sollte im Bezug auf sie bzw ob jemandem von euch das Verhaltensmuster bekannt vorkommt. In diesem Sinne schon mal danke an die Community. :)
  6. Hi Leute, gleich mal die Facts: Dein Alter: mitte 20Ihr/Sein Alter: Unterschiedlich, zwischen 19 und 23Dauer der Beziehung: Immer unter 1 JahrArt der Beziehung: meistens monogamBei mir tritt immer das gleiche Verhaltensmuster auf und ich würde das gerne unterbrechen/ändern. Generell hat sich das Verhaltensmuster leicht abgewandelt, aber ist im Prinzip immer noch das gleiche: Ich lerne eine Frau kennen, schlafe mit ihr, gehe eine Beziehung ein, nach 3 Monaten kommt es zu den ersten Problemen, nach rund 6 Monaten betrüge ich sie das erste mal (das ist der Punkt der sich geändert hat) und dann mach ich schluss und gehe mit der Neuen eine Beziehung ein. Und dann, Ihr wisst es schon, geht das gleiche Spiel nach 3 Monaten wieder los. Das hat jetzt besonders fatale Auswirkungen, da ich in einem Studentenwohnheim wohne und seit 6 Monaten mit einer Mitbewohnerin zusammen bin. Wir zoffen uns mitlerweile relativ regelmäßig - ich habe keine Zeit für sie, sie ist eifersüchtig etc. - und ich habe eigentlich die Schnauze voll. Ich mach aber aus 2 Gründen nicht schluss: 1: Wir wohnen zusammen, einer (und das bin ich) müsste ausziehen und 2: Ich weigere mich schon wieder so feige zu sein und vor der Beziehung weg zu laufen. Ich rede mir dann immer ein ich treffe nur die ehrlichste Entscheidung für alle Beteiligten. Was ja auch irgendwie stimmt, aber dennoch finde ich es nicht korrekt von mir. Gestern war ich mit Arbeitskollegen was trinken, da ist ein Mädel dabei, mit der verstehe ich mich richtig gut. Wir sind dann auch gemeinsam aus dem Club raus, noch was essen und ich habe sie zur U-Bahn gebracht. Es ist nichts gelaufen. Aber ich hätte bock drauf, so wie immer nach 6 Monaten in einer Beziehung. Meine Ex-Freundinnen habe ich anfänglich betrogen und ihnen es nicht gesagt. Damals waren es nur Ons mit denen ich sie betrogen habe. Aber die Geschichte bleibt immer die gleiche. Meine erste Freundin habe ich für meine 2 verlassen, die hat dann mit mir schluss gemacht. Meine 3 Freundin habe ich für meine 4 verlassen, wobei ich beide nicht betrogen habe, sondern damals davor die Beziehung beendet habe und jetzt würde ich die aktuelle am liebsten verlassen und die nächste nehmen. Ich mag das aber nicht mehr. Ich bin von der Uni und der Arbeit momentan ziemlich gestresst und finde es eigentlich schön wenn ich heim komme und zu ihr ins Bett kriechen kann. Das ganze hat aber für mich keinen Sinn mehr, ich gehe ein wenig auf Distanz und sie merkt das. Logische Schlussfolgerung, es gibt stress. Ich finde es schön mit meiner Freundin zusammen zu sein (wenn wir uns nicht streiten), aber es hat für mich keine Zukunft. Fairerweise muss ich dazu sagen das sie von all dem nichts weiß und ich habe noch nie mit ihr darüber gesprochen. Das einzige was alle meine (Ex)-Freundinnen gleich haben ist mich als (Ex)-Freund. Also liegt es nicht an den Frauen, sondern an mir, so weit bin ich schon. Und genau hier stehe ich an und kann nicht weiter. Warum ist das so? Warum ist die Wiese auf der anderen Seite immer so verdammt grün? Gegen Emotionen kann man wohl nichts machen, aber genau das ist die verdammte Misere. Ich wiege seit Tagen die Vor- und Nachteile der Beziehung ab, wie ich damit umgehen soll, was ich machen soll und komme immer wieder zu dem gleichen Schluss. Ich weiß nicht ob es feig von mir ist nicht schluss zu machen, oder ob es feig ist schluss zu machen. Ungeachtet dessen bin ich mir auch nicht klar darüber wie ich das in Zukunft Hand haben möchte. Ich verdiene bald gutes Geld und habe überlegt mit meiner Freundin zusammen zu ziehen, aber natürlich alles verworfen wenn es so läuft. Aber ich bekomme es einfach nicht auf die Reihe, nur von und mit mir was zu ändern. Ich will und muss aus diesem Kreis raus. Es sollte noch dazu gesagt werden das meine (Ex)-Freundinnen genau das gleiche Schema fahren. Meine Erste hat mich betrogen und ist mehrere Wochen 2-Gleisig gefahren. Ich wusste das damals aber habe gehofft sie wird sich für mich entscheiden, was sie auch tat. Meine zweite hat ihren damaligen Freund für mich verlassen, mich für den nächsten. Beide male die gleiche Tour. Nachträglich tut mir der andere Kerl leid weil ich es selber durch gemacht habe. Das war auch der Punkt wo ich aufgehört habe meine Freundinnen zu betrügen. Scheißgefühl betrogen zu werden. Mit meiner 3 hatte ich eine offene Beziehung. Wir hatten beide immer wieder andere Typen/Frauen, schluss gemacht habe ich dann weil ich mir was mit einer Mitbewohnerin begonnen habe und ich eigentlich keinen Bock hatte mir den Stress anzutun. Und die Story jetzt ist ja bekannt. Danke für die Zeit.
  7. Habe hier einen meiner Meinung nach sehr guten Vortrag von Dr. Joe Dispenza über das Zusammenspiel von Gedanken und Emotionen, warum wir in alten Verhaltensmustern bleiben und wie diese enstehen gefunden. Durch das Verstandnis der Funktionsweise der Verhaltensmuster/Charakterzüge kann man diese denke ich besser erkennen und auch durchbrechen. Insgesamt ca 2 STD in 9 Teilen. Angenehme Syncronstimme http://www.youtube.com/watch?v=FQjLcGOJLGk&list=PL034335545EEB4BE3 Hoffe das die Playlist übernommen wurde. Ansonsten selber suchen. Ersten Teil habt ihr jetzt ja. Gruß Blickwinkel Tante Edit: Vortrag am Stück. Halt nur Audio http://www.youtube.com/watch?v=_km8VEr26_w