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  1. Ich bin's mal wieder 🙂 der ein oder andere kennt mich ja bereits...ich bin der Typ mit der harten Schale und dem weichen Kern. Habe die letzte Zeit sehr viel im Forum gelesen zu Themen, die mich aktuell sehr beschäftigen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es gibt aktuell so viele Bereiche, wo ich einen Neustart mache bzw. machen muss und nicht weiß, ob ich es "richtig" mache. Kurzer Rückblick der vergangenen Monate/Jahre und direkt auch Fragen hierzu: LTR: Meine Freundin hat sich Ende 2018 nach über 4 Jahren (3 Jahre davon gemeinsame Wohnung) von mir getrennt. Wir haben ziemlich viele Höhen und Tiefen durchgemacht und ich hatte irgendwie immer eine schwierige und komplizierte Zeit mit mir selbst, in der ich sehr viel mit mir selbst ausmachen musste (u.a. Abendstudium, mehrere Jobwechsel, Tod des Vaters etc.) Darunter hat sie auch gelitten. War nur eine Frage der Zeit, bis Sie ihre Sachen packt. War irgendwie ein schleichender Prozess und ich war nicht stark genug, für beide von uns da zu sein. Jetzt bin ich allein und sie fehlt mir. Fragen: Wie lange braucht man i.d.R., um eine Beziehung zu verarbeiten und wie lässt man das am besten zu? Beruf: Nachdem ich 2016 mein Studium abgeschlossen habe, hab ich meinen damaligen Job im Vertrieb (mit Abfindung) gekündigt und eine Trainee Stelle begonnen, um in die Marketing Branche rein zu kommen. Trainee-Stelle hat definitiv mein Interesse für mehr geweckt, aber nach ca. nem Jahr war ich genervt von dem Betrieb...Chef war im Grunde nie in der Firma, stupide Arbeiten, schlechtes Geld etc. Bin dann nach anderthalb Jahren in ein E-Commerce Start-Up eines Kumpels gewechselt. Konnte dort innerhalb eines Jahres nochmal einiges lernen...beruflich, wie im Umgang mit Menschen. Aber auch hier wieder mega unzufrieden, da das zwischenmenschliche unter aller Sau war. Außerdem hatte ich dort eine 45+ Stunden Woche und mega viel Stress, was das Geld absolut nicht wert war/ist. Die Stimmung unter den Kollegen war absolute Katastrophe in Bezug auf die Firma. Team-Meetings waren nur ein Vorwand, bestimmte Personen aus dem Team vor versammelter Mannschaft fertig zu machen. Mitte Februar fange ich nun wieder einen neuen Job an und freue mich mega...hab aber natürlich auch wieder die Angst, dass der Job mich nicht lange hält. Fragen: Ich habe jetzt in den letzten 4 Jahren insgesamt 3 Jobwechsel gemacht und frage mich, ob das "normal" bzw. "okay" ist? Im Vertrieb war ich damals 10 Jahre und habe mir danach geschworen, nie mehr in einem Beruf zu verweilen, der mich nicht glücklich macht. Langsam glaube ich, dass mich gar kein Beruf ausfüllt und lange hält. Ich habe Angst, dass ich mir dadurch auf Dauer etwas verbaue. Was stimmt mit mir nicht? (Ich habe ja mit einigen über meine Jobs gesprochen und alle konnten meine Wechsel nachempfinden, dennoch habe ich das Gefühl, dass es bei mir doch sehr häufig vorkommt. Ich will endlich "ankommen" nach Jahren der Unzufriedenheit). Social Circle: Habe ein paar wenige Freunde (und mega viele Bekannte). Treffe mich regelmäßig mit meinen Besten...entweder im Duo, oder einmal im Monat als Gruppe (ca. 4-5 Jungs). Dann hängen wir zusammen ab und haben gechillte Abende zusammen. Ich finde Freundschaften bzw. Menschen sehr anstrengend und habe oftmals das Gefühl, ich bin "komisch". Schaue ich mir die Welt an, sehe ich immer nur glückliche Menschen, die ständig unter Leuten sind. Sex: Nach meiner Trennung habe ich nach wenigen Wochen eine HB8+ kennengelernt und einige Dates gehabt. Das Mädel war optisch einfach eine Wucht, hatte allerdings Komplexe was ihren Körper angeht, war sehr devot und war irgendwie LSD bzw. kam gar nicht aus sich heraus. Wenn wir rumgemacht habe, stand "er" wie eine eins...kam es dann zum Sex, direkt schlapp gemacht. Ich war einfach mega verunsichert und irgendwie fühlte es sich alles komisch an. Ich hatte immer das Gefühl, ich müsste sie verführen und alles richtig machen. Ich war immer der aktive Part. Hab ich z.B. Ihre Hand in meinen Schritt geführt (weil sie es von selbst nicht getan hat), hat sie immer dann aufgehört, wenn es geil wurde. Oral hat sie gar nicht erst gemacht. Ich hab beides im Vorspiel eingesetzt...sie fand es sichtlich geil. Mir hat da Ihre Initiative gefehlt. Ich glaube, Sie wollte zu 100% geführt werden und das ich die Kontrolle übernehme...das geht aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich liebe starke Frauen im Bett, die gierig sind und sich nehmen was sie wollen... Seitdem hab ich mega den niedrigen Sexdrive und einige Selbstzweifel. Selbst Masturbation macht mich nicht an. So als hinge da unten ein totes Stück Fleisch. Hab mehrere Sachen getestet...Masturbieren ohne Pornos ist z.B. mega schwer für mich. Ich werd nicht geil, mir fehlt die Fantasie und Konzentration. No-Fap habe ich immer wieder für 1-2 Wochen unbewusst gemacht, hat auch nichts geändert. Bin einfach ungeil. Morgenlatte ab und zu vorhanden. Schönen Frauen schaue ich dennoch hinterher und stelle mir vor, Sex mit denen zu haben. Aktuell treffe ich mich ab und zu mit einem anderen Mädel, gehe es aber mega langsam...es ist mir förmlich egal, ob da mehr draus wird. Ich eskaliere derzeit nicht, kaum Kino und auch sonst kein Sextalk...eigentlich widerspricht das meiner bisherigen Vorgehensweise bei Mädels ^^ hab halt auch einfach keinen Bock, nochmal so derbe zu verkacken. Fragen: Ich versuche mir zu erklären, warum es nicht funktioniert hat und ich nicht konnte. Ist die Trennung noch zu frisch? Hat sie mich tief im inneren nicht angemacht? Fand ich sie eigentlich gar nicht geil? Wohnsituation: Ich bin nach der Trennung erstmal zu meinen Eltern (Mom + Stiefvater) gezogen. Selbe Prozedur habe ich vor einigen Jahren schon einmal gemacht, als ich mich damals von meiner Ex getrennt habe. Damals war ich insgesamt 2-3 Monate bei Ihnen und bin dann in eine eigene Wohnung gezogen. Meine Eltern freuen sich, dass ich hier bin. Ich bin eher so *meh*. Fühlt sich kacke an, mit Anfang 30 wieder im "Hotel Mama" zu wohnen. Allerdings hatte ich nach dem Auszug absolut keine Kohle für eine eigen Wohnung bzw. Kaution, Möbel etc. Plan ist jetzt erstmal, bis zum Frühling mehr als 5k anzusparen (3,5k hab ich schon) und dann auf Wohnungssuche zu gehen. Ich brauche das Gefühl, selbstständig zu sein auch wenn ich die Nähe zu meiner Familie aktuell sehr wertschätze. Ich habe geteilte Gefühle zu meiner Wohnsituation, nagt irgendwie an meinem Selbstwert. Ist das normal? Gesundheit/Psyche: Ich hab mich in den letzten Jahren negativ verändert. Für Außenstehende ist das im ersten Moment nicht sichtbar, die erleben mich als offenen und lebensfrohen Menschen. Innen sieht es anders aus...ich bin pessimistisch, ängstlich, voller Selbstzweifel und Wut, Trauer und Einsamkeit. Ich kann das nicht einmal richtig beschreiben. Schlimme Krankheiten hatte ich bisher nicht, aber ich merke, wie mich meine Psychische Verfassung mehr und mehr zerstört...unter anderem Herzrythmusstörungen, Atemnot bis hin zu Angstattacken (die ich noch gut im Griff habe). Außerdem bin ich Hypochonder und sterbe grundsätzlich erstmal an allem ^^ Ich bin regelmäßig bei allen möglich Ärzten, um schlimmeres auszuschließen. Ich nehme leider viel zu oft die "Opferrolle" ein...und suhle mich dann in meinem Selbstmitleid. Außerdem verbringe ich die meiste Zeit damit, negative Gedanken zu machen. Ich bin bereits in Therapie und versuche bestimmte Punkte zu verarbeiten und mich zu ändern, aber es ist ein mega schleppender Prozess und ich wünschte, es ginge schneller. Wieso fühle ich mich so leer und unfähig, mich und mein Leben zu lieben?
  2. GirlNextDoor

    Blowjob

    Hey Ihr! Ich wende mich mit einem etwas peinlichen "Problem" an euch - wehe jemand lacht 😉 Ich kann einfach nicht Blasen! Ich bin sexuell keineswegs Unerfahren - kann Sex genießen, probier gerne etwas Neues aus, bin da echt nicht prüde...aber der Blowjob ist echt ne Baustelle. Mir wurde schonmal gesagt," im Bett bist ja wirklich 1A, aber blasen kannste nicht!" Seit dem hab ich dem Thema auch weitestgehend ausgestellt bzw. bin da jetzt wirklich gehemmt! Nun ist es so, dass ich gerne meinen neuen Angebeteten zum Geburtstag mit nem Blowjob wecken würde - aber unbedingt blamieren will ich mich auch nicht. Habt ihr irgendwelche Tipps? Danke im Vorraus!
  3. Guten Abend, ich habe heute eine Frau kennen gelernt, die mich umfassend umgeworfen und überwältigt hat. So etwas ist mir schon lange nicht mehr passiert und auf die Art wie es bei ihr war, ist es noch nie gewesen. Ich bin quasi komplett high und kann kaum nen klaren Gedanken fassen. Ich hab sie nach nem Date gefragt. Ich hab keine Ahnung, wie ich bei anderen Frauen ruhiger sein konnte, wenn ich mit ihnen redete, denn bei ihr setzt mein Gehirn total aus, wenn ich sie ansehe. Normalerweise kriege ich immer irgendwas über die Lippen- diesmal befürchte ich, kann ich sie nur ansehen und staunend schweigen oder ich muss ihr direkt unsterbliche Liebe schwören (was ja jetzt auch nicht so das angebrachte ist beim ersten Date...). Sie gefällt mir wirklich über die Maßen besser als alle anderen, die ich in letzter Zeit angesprochen oder auch gesehen habe. Ich bin dann auch zu ihr hingegangen und habe nach kurzem Gespräch gesagt, dass ich hingerissen bin und sie gerne wieder sehen würde.. Dazu hat sie "ja" gesagt.
  4. ovoxo

    Versagensangst beim SEX!

    Ich (m.) bin 20 Jahre alt war bis jetzt noch in keiner feste Beziehung und hatte in meinem Leben lediglich zweimal Sex. Mein erstes mal hatte ich mit 19 mit einer Schulfreundin. Sie: Eine bereits sexuell erfahrene junge Dame Ich: Der absolute Anfänger auf diesem Gebiet. Sie wusste nicht das ich es bis zu dem Zeitpunkt noch keinen Sex hatte. Es hat sich alles sehr spontan ergeben und ging ziemlich schnell, so dass ich nicht großartig darüber nachdenken konnte es ihr zu sagen. Das war wie man sich bereits denken kann eine höchst unglückliche Ausgangsposition. Da ich mich selbst unter großen Leistungsdruck gesetzt habe, ganz nach dem Motto "jetzt bloß nichts Falsch machen sonst könnte sie ja was merken". Ich habe nur sehr schwer einen hoch bekommen. Als es dann doch ging und ich in sie eindringen konnte, war es auch schon sehr schnell vorbei. Nach diesem einen mal hatte ich nie wieder mit ihr. Sie sagte mir das es alles doch keine so gute Idee war, weil wir ja doch so gute Freunde sind und Sex diese Freundschaft doch ''gefährden'' würde. Für mich Klang das alles nach einer Ausrede, um mir nicht zu sagen das es einfach nur schlecht mit mir war, und sie es deshalb nicht noch einmal will. Zwischen meinem ersten mal und dem zweiten mal sind ganze sieben Monate vergangen. Und somit hat sich auch das zweite mal für mich wie ein erstes angefühlt. Auch hier habe ich dem Mädchen nichts über meine fehlende Erfahrung erzählt. Ich befürchtete das es sie abturnen würde, wenn ich ihr erzählt hätte das ich zu dem Zeitpunkt nur einmal hatte, und das auch noch über ein halbes Jahr her ist. So habe ich wieder einmal geschwiegen und versucht mir nichts anmerken zu lassen. Bei unserem ersten Treffen ging gar nichts! Trotz aller Bemühungen ihrerseits hat sich bei mir nichts gerührt, und wir haben es abbrechen müssen. Bei unserem zweiten Treffen hat es nach anfänglichen Schwierigkeiten dann doch noch geklappt, jedoch war es auch hier nicht von langer Dauer. Darüber hinaus habe ich es aber auch nicht besonders genossen, weil ich mich nicht besonders zu Ihr hingezogen gefühlt habe (ich fand sie nicht sehr attraktiv, und wollte lediglich Erfahrung mit ihr sammeln). Diesmal war ich derjenige der es abgebrochen hat. Drei Monate nach meinem zweiten mal hatte ich die Gelegenheit mein drittes mal zu haben. HATTE. Auch diesmal hat mir meine fehlende Errektion einen Strich durch die Rechnung gemacht und es kam nicht zum Geschlechtsverkehr. Zu präsent waren die Gedanken an die ersten beiden male, und wie schlecht diese doch verlaufen sind. Und zu groß die Angst das es wieder so schlecht wird. Seit dem zweiten mal, was nun mittlerweile 9 Monate her ist, habe ich keinen Sex mehr gehabt. Und abgesehen von dem ''3. Versuch'' gar keine Intimität mehr (mittlerweile 6 Monate her). Das ganze belastet mich mittlerweile sehr. Ich habe mittlerweile eine regelrechte Versagensangst aufgebaut, da ich bis jetzt keine positiven Erfahrungen gemacht habe. Ich bin ein sozialer Typ und habe einen großen Freundeskreis zu dem auch genügend junge Frauen gehören. Ich habe keine großen Schwierigkeiten damit neue Frauen kennenzulernen und eine schöne Zeit mit diesen zu verbringen. Jedoch traue ich mich nicht mehr weiter zu gehen, da ich fürchte immer wieder auf's neue beim Sex zu versagen. Unter diesen Umständen kann ich mir nicht vorstellen "die schönste Nebensache der Welt" jemals zu genießen. Wenn ihr diesen Text bis zum Ende gelesen habt bin ich schon sehr froh und dankbar. Ich hoffe auf viele gute Ratschläge und Tipps wie ich mit dieser Situation zurecht kommen soll. Oder vielleicht hat hier jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir erzählen wie er diese Versagensangst überwunden hat. VIELEN DANK
  5. Mein Alter: 23 Ihr Alter: 23 Dauer der Beziehung: 1 Jahr Art der Beziehung: monogam Probleme um die es sich handelt: Hallo zusammen, ich bin mit meiner Freundin nun seit gut einem Jahr zusammen. Ist meine erste Beziehung. An sich läuft’s bei uns beiden ziemlich gut. Ich befinde mich gerade für ein halbes Jahr in Neuseeland und sie hat mich zur Halbzeit im Januar besucht. Wir sind einen ganzen Monat zusammen rumgereist und kamen erstaunlich gut miteinander aus (auf Reisen lernt man Leute noch mal ganz anders kennen – so hat’s z.B. mit meinem Cousin und gleichzeitig einem meiner besten Freunde im Urlaub einfach gar nicht gepasst). Und ich hab die Zeit mit ihr richtig genossen. So jetzt kommt allerdings der Knackpunkt dieses Threads: Es gibt 2 Dinge in unserer Beziehung, die nicht richtig funktionieren… Der Sex und das Ansprechen des Problems. Ich war bis wir beide im Bett gelandet sind mit Ende 21 noch Jungfrau (und hab ihr das auch direkt offen gesagt). Das erste Mal war alles andere als grandios. Ich hab schlichtweg auf halber Strecke schlapp gemacht und keine Erektion mehr bekommen. Das passierte leider noch einige Male bei den ersten Anläufen . Der Sex ist mittlerweile besser geworden, aber momentan treten wir auf der Stelle. Es kommt immer noch vor, dass ich keinen Orgasmus kriege - sie hatte beim Sex mit mir sogar noch nie einen. Durch meine Unerfahrenheit hat sich bei mir das Gefühl eingeschlichen, „liefern zu müssen“. Und das macht die Sache eher schlimmer, weil ich mich damit selbst unnötig unter Druck setze. Leider ist mir meine Freundin bei dem Problem keine/bzw. keine große Hilfe. Es ist schwer herauszubekommen, was sie wirklich beim Sex erregt. Manchmal „klappt‘s einfach“ – allerdings nie bis zu ihrem Orgasmus – und manchmal nicht. Den Versuch das Thema mal anzusprechen, tut sie gern mit „das musst du schon selbst herausfinden“ ab. Will ich dann aber was anderes als die klassische Missionarsstellung ausprobieren, blockt sie ab. Wenn sie unten liegt bewegt sie sich teilweise nur sehr wenig. Hin und wieder hab ich sogar das Gefühl, sie lässt den Sex über sich ergehen, statt ihn zu genießen und ich verlier automatisch die Lust. Ich weiß nicht ob ich sie durch meine Unbeholfenheit beim Geschlechtsverkehr in ihrer Bewegung einschränke oder was der Grund ist. In der Reiterstellung jedenfalls quetscht sie mir oft einfach das Blut ab... Wenn ich darauf versuche sie zu führen, dass es für mich angenehmer wird, oder ihr sage was da bei mir los ist, hat sie keinen Bock mehr oben zu sein Unser Sexproblem führt bei uns beiden immer wieder zu Frust und ich seh derzeit keinen Ausweg. Auch wenn ich momentan in Neuseeland an meiner Bachelorarbeit sitze, will nach meiner Rückkehr (in 2 Monaten) dringend was am Status Quo ändern. Was ich jetzt schon diesbezüglich in Angriff nehmen kann auch sofort. Wie soll ich beim Sex führen, wenn ich eigentlich keine Ahnung habe, was ich da tue? Wie red ich richtig mit ihr drüber, ohne dass sie das Thema direkt wieder abtut? Bin auf eure Kommentare und Ratschläge gespannt. Grüße vom andern Ende der Welt, Cobb
  6. Hallo PU Forum. Ich habe im Moment eine Sinnkrise.. oder auch nicht. Ich weiss es nicht. Eigentlich sollte ich glücklich sein, aber ich bin es nicht. Kurz zur Übersicht: Ende letzten Jahres hat meine Freundin Schluss gemacht. Es hat einfach nicht mehr gepasst. Ich habe das schnell akzeptiert, da ich selbst bereits erwogen hatte, Schluss zu machen. Aber irgendwie hat es mich doch recht belastet. Sie war meine erste wirkliche Freundin gewesen und wir hatten ein halbes Jahr zusammen gewohnt. Nach der Trennung habe ich mich quasi sofort in die Arbeit gestürzt. Ich habe täglich 10 Stunden gearbeitet und dann zu Hause sofort an einem Open Source Projekt weitergearbeitet, das in den nächsten Wochen auf den Markt kommt. Freunde habe ich vollständig vernachlässigt. Ich war nicht mal mehr auf Facebook, etc. Bin auch nicht mehr weggegangen oder hab nicht telefoniert. Sämtliche Emotionen hab ich ausgesperrt. Frauentechnisch lief natürlich ebenfalls null. Musik, Hobbies, etc habe ich ebenfalls eingestellt, bis auf gelegentlich Fitnessstudio. Das tragische war: Es lief gut. Ich war außerordentlich produktiv, konnte mich zu 110% auf meine Arbeit konzentrieren und war quasi glücklich. Doch selbst wenn ich versucht hatte, irgendwie abzuschalten ging das nicht. Ich wollte paarmal Videospiele zocken um einigermaßen runterzukommen, aber bereits nach ner halben Stunde wurde ich total depressiv und hatte das Gefühl ich würde meine Zeit verschleudern, also hab ich mich wieder in die Arbeit gestürzt. Nach 4 Monaten jedoch begannen Freunde von mir sich zu sehr Sorgen zu machen und ich wurde gewzwungenermaßen wieder zurück in die Welt geholt. Inzwischen haben mich Emotionen wieder eingeholt. Aktuell fällt es mir sehr schwer, einzuschlafen. Meist arbeite ich noch bis spät in die Nacht, bis ich so müde bin, dass ich quasi umfalle. Heute hat das irgendwie nicht funktioniert und so lag ich nachdenkend und über meine Leben kapitulierend im Bett. Eigentlich sollte ich glücklich sein. Aber aus 1000 Gründen, die mir so durch den Kopf spuken bin ich es nicht 1.) Eifersucht und Sinnkrise Ich weiss nicht wieso, aber irgendwie bin ich gerade auf einen sehr guten Freund von mir eifersüchtig. Er ist Musiker und gerade dabei sehr erfolgreich zu werden. Hat natürlich jede Menge Frauen, ist aber auch verheiratet (offene Beziehung). Eigentlich sollte ich mich lediglich für ihn freuen und normalerweise bin ich überhaupt nicht eifersüchtig. Ich bin ja selbst einigermaßen erfolgreicher Hobbymusiker und habe nen Plattenvertrag, betreibe das aber eben nur als Hobby mit Nebeneinkünften. Und ausserdem mag ich meinen Job. Er ist sehr anspruchsvoll, hat ne hohe Verantwortung, gibt ne Menge Kohle und ich habe wesentlich stärker das Gefühl, "etwas geschafft zu haben", als wenn ich einfach nur Musik mache. Dennoch... Auf Parties kommt er natürlich auch wesentlich besser beim weiblichen Geschlecht an wenn er über seinen Job erzählt. Ich hingegen müsste erstmal ne vierwöchige Mathematikvorlesung halten, bevor Leute fern vom Fach überhaupt ne Grundvorstellung davon haben, was ich mache... Natürlich hätte ich es auch anders machen können. Wenn ich wollte könnte ich jederzeit alles hinschmeissen und mit meiner Musik Kohle machen. Andere, die genauso bekannt sind wie ich machen das auch. Aber will ich das? Ich weiss es nicht. Im Grunde genommen nicht. Ich brauche Sicherheit und ich brauche für die Musik vollkommen künstlerische Freiheit, auf beides müsste ich verzichten. 2.) Umstellungen Meine Leben ist im Vergleich zu den letzten beiden Jahren irgendwie komplett anders. Dazu kommt, dass ich mir gerade wieder eine neue Wohnung suchen muss. Eigentlich hätte ich die aktuelle gerne behalten, was leider nicht geht. Hätte zwar eine gefunden, aber die ist teurer. Andererseits ist Geld eher zweitrangig, dennoch stört es mich. Ich komme schlecht mit Umstellungen zurecht, emotional. Um Sheldon Cooper aus "The Big Bang Theory" (mit welchem ich manchmal verglichen werde) zu zitieren: "Change is never good. They say it is, but it's not.". Ich wünschte ich könnte da offener und lässiger sein, aber ich bin es nicht. 3.) Hinterfragen Ich bin inzwischen 30. Manchmal kommt es mir so vor als hätte ich mein komplettes bisheriges Leben nicht wirklich gelebt. Ja meine ganze Jugend habe ich sowieso verpasst, auch die Zeit bis Mitte 20. War ein 1000% Nerd und mit Frauen & Co hatte ich null am Hut. Was soll das also überhaupt? Wozu lebe ich überhaupt? Manchmal frage ich mich sogar ob es mich überhaupt gibt... Zumindest aber fällt es mir schwer genau zu wissen, wer ich denn selbst bin. Manchmal fühle ich mich wie Frankenstein zusammengebaut aus verschiedenen anderen Menschen, da ich so viele Facetten hab, aber nicht weiss, was wirklich ist. Ich weiss, ich denke zu viel. Und ich weiss dass ich keinen Grund haben müsste, unglücklich zu sein. Aber ich brauche einfach wieder ne gewisse Orientierung, die mir glaube ich verloren gegangen ist. 4.) Versagensangst Ich hatte seit 5 Monaten kein Sex mehr. Davor jeden Tag mindestens 2 Mal (Ex war eine Nymphomanin). Inzwischen träume ich fast jede Nacht davon und ich denke ich brauche wieder dringend Sex. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir mein "Mojo" verloren gegangen ist. Für nächstes WE hat mich eine Freundin zu sich eingeladen. Es würde definitv sexuell was laufen wenn ich es wollte. Aber im Moment bin ich so verkopft, dass ich Angst habe einen hoch zu bekommen. Fühle mich sogar teilweise so wie vor meinem ersten Mal (das nur ein paar Jahre her ist). Ausserdem hat der Kumpel aus Abschnitt 1.) sie auch schon gevögelt und sie hat mal davon geschwärmt, was für nen langen Schwanz er doch hat. Ich hingegen hab nen 14.5 Zentimeterstummel(!). Meine Ex meinte Mal ehrlich zu mir sie hatte noch nie was mit nem Mann mit so nem kurzen Schwanz (allerdings hat sie den Sex sehr gelobt). Eigentlich will ich darüber nicht nachdenken, aber dummerweise tu ich es gerade. Dann kommt dazu, dass mir frauentechnisch bislang alles in die Hände gefallen ist. Ich musste Frauen nie ansprechen, die kamen immer auf mich zu. Jetzt befürchte ich dass ichs einfach nie gelernt habe... Keine Ahnung warum ich das niedergeschrieben habe. Vielleicht musste ich es einfach nur schreiben um einigermaßen Ordnung zu schaffen, vielleicht habt ihr auch aber auch einen brauchbaren Input für mich, weil ihr euch vielleicht mal in einer ähnlichen Situation befunden hattet. Danke Euch auf jeden Fall