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  1. Hallo Community! Nachdem ich schon ein ideologiefreies Biologie- und Psychologiebuch im Schrank habe, möchte ich natürlich auch mal etwas über die Soziologie erfahren. Leider merke ich aber wie viele Lehrbücher "im Allgemeinen, also nicht nur die Soziologie" mit Ideologien vermischt werden oder wo gegendert wird oder wo Punkte, die kontrovers sein könnten aussortiert werden. Leider entspricht das nicht dem, was ich unter Wissenschaft verstehe. Mit ohne "Gender-Studies" meine ich allerdings nicht, dass dort keine Geschlechterforschung zum Thema gemacht werden soll. Gerade sowas soll schon mit dabei sein als Thema: Kann daher jemand ein gutes Soziologiebuch auf deutsch (und zwar eine allgemein Einführung in die Soziologie) empfehlen? Am besten irgendwie "halbwegs aktuell". Liebe Grüße
  2. Gast

    Hypergamie der Frau

    Hey Freunde Ich möchte hier mit euch über wissenschaftliche Thesen und Fakten reden. Es geht um Hypergamie, eure Erfahrungen und wie ihr mit dem Wissen umgeht. Das es eben nicht läuft wie man es sich mit 14 vorgestellt hat. Es ist ein Wettlauf. Mehr Geld, mehr Status sonst rennt die Frau weg. Wäre schön wenn sich alle Frauen hier raushalten könnten. Außer ihr seit für wissenschaftliche Fakten offen und gebt diese zu. Hier soll keiner beleidigt werden. Ein paar Thesen und Beweise aus dem Bereich der Hypergamie. Bleibt sachlich, erzählt eure Erlebnisse und wie ihr mir dem Wissen umgeht. Hypergamie sollte jeden hier ein Begriff sein. Ich finde es sehr erschreckend. Viele in meiner Generation wissen nicht was Hypergamie ist. Die wissen abee durchaus durch Dinge wie Assi Toni oder eigene Erfahrungen, welche Dynamiken existieren. Wer mich kennt weiß das ich durchaus hier im Bereich dea Forums richtig aufgehoben bin. Einige von den ***s werden sich sicherlich wünschen, mich hier in den Unterforen für immer wegzusperren wie ein zu mächtiger Jedimeister vor dem alle Angst haben. Legt los und diskutiert. Kommt einer mit Benz, Rolex und einem dicken Bankkonto und die Hypergamie der Frau sagt da muss ich weg. Es ist wissenschaftlich bewiesen das in Ehen wo die Frau gleich viel oder mehr verdient, die Scheidungsrate höher ist. Frauen sind glücklicher und haben mehr Orgasmen unabhängig von dem Aussehen des Mannes wenn dieser Status und Geld hat. Für Frauen ist Status relevant. Status entspricht also 62% der männlichen Varianz bezogen auf die Attraktivität. Frauen wollen Geld und sind Gierig danach einen Versorger zu finden. Ausnahmen bestätigen die Regel. Quellen: Orgasmen durch Status und Geld: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1090513808001177 Status Varianz 62% der Attraktivität: https://www.cambridge.org/core/journals/behavioral-and-brain-sciences/article/cultural-and-reproductive-success-in-industrial-societies-testing-the-relationship-at-the-proximate-and-ultimate-levels/F4BC3086E2AF8ED56FE0AB88E173E97F Attraktivität hängt viel stärker vom Gehalt ab für Frauen als für Männer: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S109051381730315X Attraktive Frauen achten auf Gene, Geld, Status, Emotionale Bindung und Elterliche Fürsorge also Qualitäten des Mannes um ihn zum Fortpflanzen auszuwählen: https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/147470490800600116 Die Aufzucht der Jungen durch den weiblichen Elternteil erzieht Betas. Ohne eine starke Vaterrolle entstehen verhäuft Drogenabhängigkeit, Persönlichkeitsstörungen, Anpassungsprobleme bis hin zu Depressionen. http://www.angelfire.com/gundam/drmashie/the_importance_of_father_love.htm Frauen sind sehr gefährlich. Es braucht immer Yin und Yang in der Erziehung. Die erziehen ihre Söhne zu netten Nice Guys die nicht frech sind und der Frau beim ersten Date Blumen mitbringen. Euer Sin
  3. Hi, eigentlich komisch, dass es im PUF kaum thematisiert wird. Geht es doch hier weit mehr um Frauen aufreißen, sondern viel mehr darum wirklich glücklich zu werden (was auch immer das für denjenigen bedeutet). Das Problem an der Sache ist natürlich jeder behauptet was anderes, und Studien sind natürlich sehr schwierig. Den im Endeffekt muss man ein ganzes Menschenleben in den verschiedensten Facetten betrachten. Dabei gibt es meines Wissens nach genau eine Studie die zumindest tiefe Einblicke dahingehend gibt und Menschen (Männer) seit ca. 80 Jahren begleitet, bishin zur nächsten Generation. Unter diesen Personen war z.B. auch J.F. Kennedy. Nehmen wir also an, dass jeder glücklich sein will, das mag für jeden natürlich was anderes bedeuten, aber das Streben danach ist doch einfach nur menschlich. Tausende Ratgeber gibt es dazu und im Kern dreht sich doch auch fast jeder Thread hier genau darum. Es geht eben nur um verschiedene Aspekte. Aber wenn genau das doch so komplex ist, bietet sich sich doch ein Blick auf die beste Forschung zum Thema an. Probs gehen hier definitiv an Harvard, dass die ihre Studie so lange durchhalten. Ich empfehle hier mal den TED Talk, finde ich wirklich sehr sehenswert: Klick Die Key-Findings mal von Wikipedia kopiert: Klick Alcoholism is a disorder of great destructive power. Alcoholism was the main cause of divorce between the Grant Study men and their wives. Strongly correlates with neurosis and depression, which tended to follow alcohol abuse, rather than precede it. Together with associated cigarette smoking, was the single greatest contributor to their early morbidity and death. Financial success depends on warmth of relationships and, above a certain level, not on intelligence. Those who scored highest on measurements of "warm relationships" earned an average of $141,000 a year more at their peak salaries (usually between ages 55 and 60). No significant difference in maximum income earned by men with IQs in the 110–115 range and men with IQs higher than 150. Political mindedness correlates with intimacy: Aging liberals have more sex. The most-conservative men ceased sexual relations at an average age of 68. The most-liberal men had active sex lives into their 80s. The warmth of childhood relationship with mothers matters long into adulthood: Men who had "warm" childhood relationships with their mothers earned an average of $87,000 more a year than men whose mothers were uncaring. Men who had poor childhood relationships with their mothers were much more likely to develop dementia when old. Late in their professional lives, the men's boyhood relationships with their mothers—but not with their fathers—were associated with effectiveness at work. The warmth of childhood relationships with mothers had no significant bearing on "life satisfaction" at 75. The warmth of childhood relationship with fathers correlated with: Lower rates of adult anxiety. Greater enjoyment of vacations. Increased "life satisfaction" at age 75. Ich finde das total interessant, dass im Prinzip in jedem Lebensbereich der relevante Knackpunkt das Thema Beziehung bzw. dessen Ausprägung ist. Gesundheit und Erfolg scheint stark mit dem miteinander in den verschiedensten Beziehungsformen sowohl zu den Eltern, dem Umfeld, als auch dem Partner zu korrellieren. Schön finde ich auch die Kurzform auf die Frage nach dem Ergebnis der Studie, die ein langjähriger Direktor gegeben hat: "The short Answer is LOVE". Kennt ihr die Studie? Habt ihr euch mal damit auseinandergesetzt? Kennt ihr weitere Studien? Und was haltet ihr davon?
  4. Hallo, ich habe an der Universität Wien Soziologie studiert und bin, nach einem kleinen Rechtsstreit, am 18. Dezember 2015 mit meinem Bachelor fertig geworden. Im Moment befinde ich mich noch auf einem Backpacking-Trip in Asien, komme aber im Dezember zurück nach Europa. Da ich mit meiner Freundin gemeinsam reise, und auch darüber hinaus mit ihr eine Zukunft aufbauen möchte, stellt sich nun die Frage was und wo ich weiter studiere. Ich fand Soziologe eine ziemlich gute Studienrichtung und könnte/möchte weiter in diese Richtung gehen. Ich habe aber nun den Entschluss gefasst, dass ich nicht in die Marktforschung gehen möchte, sondern in die Wissenschaft. Daher wäre eine Spezialisierung angebracht. Ich würde ein Stipendium in Höhe von rund 700 Euro/Monat bekommen, also auch mein Einkommen wäre weniger problematisch, da ich mich voll und ganz auf die Uni konzentrieren kann. Die Frage ist jetzt nur, was und wo ich studieren möchte. Ich würde mir ein Studium in Englisch zutrauen, könnte daher in ganz Europa studieren. Meine Freundin würde gerne nach Spanien, das Angebot dort ist aber sehr dürftig (zumindest für englische Studienrichtungen) oder sehr teuer. Ob das was wird ist sehr fraglich. Die eigentliche Frage die ich hier eigentlich stellen möchte ist, wie ich am einfachsten nach der Uni in die Wissenschaft gelange bzw. wie ich in eine PhD Programm geraten könnte. Ich weiß von Wien das es sehr schwierig ist, könnte mir also vorstellen das es auch im Rest von Europa eher mau aussieht (USA und Asien sind keine Option). Aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Plan wie schwierig es ist in der Soziologie oder Sozialforschung an einen PhD Platz zu kommen. Die Universität Wien ist leider keine weitere Option, da der Rechtsstreit trotz meines abgeschlossenen Studiums weiter besteht und sowohl der Institutsleiter als auch sein Vize darin involviert sind. Da mittlerweile auch das Wort Mobbing gefallen ist und die Volksanwaltschaft eingeschalten wurde, kann ich keinen Master (oder PhD) an der Uni machen, da um diese beiden Professoren kein rum kommen möglich ist und sie mir das Leben zur Hölle machen würden. Generell habe ich keinen Plan wie ich etwas finden kann, da gerade in Spanien die Uni-Seiten auf Englisch sind, die Kurse aber in spanisch abgehalten werden und ich sie somit nicht besuchen kann. Als Soziologe stehen mir viele Spezialisierungen offen, einige davon würden mich sehr wohl interessieren, wobei ich da auch auf den Arbeitsmarkt Rücksicht nehmen würde. Am meisten würde mich Kriminalsoziologie und Historische Soziologie (bis zu 13.000 B.C) interessieren. Vielleicht hat jemand eine Idee dazu. Danke und Grüße, Creal
  5. Ich bin über diese zwei zusammenhängte Analysen gestolpert. Ich habe gelernt keiner Statistik zu trauen, die man nicht selber erstellt hat, finde es aber trotzdem sehr interessant. Kurzversion: http://www.businessinsider.com/10-most-common-sexual-fantasies-2015-10?IR=T Ausführliche Analyse: http://www.businessinsider.com/which-sexual-fantasies-are-normal-2014-10?IR=T Das meiste ist meinen Erwartungen entsprechend. Was ich aber interessant fand, dass Frauen genauso wie Männer häufig eine Fantasie zum Gruppensex haben, aber laut Statistik eher eine gemischte Gruppe von drei oder mehr Personen bevorzugen. Swingen mit bekannten Personen ist eher weniger häufig eine Fanatsie. Mir fehlt noch sowas wie andere beim Sex beobachten, Sex-Toys oder Verkleiden/Rollenspiele. Zusätzlich spielt das Thema Penisgröße im Vergleich zur Brustgröße keine große Rolle.
  6. Liebe Community, ich finde, dass wir viel öfters innerhalb dieses Forums versuchen sollten, die Wissenschaft "Pick Up" bzw. "Seduction" weiterzuentwickeln und uns nicht nur Fallbeispielen zu widmen. Ich habe auch vergeblich eine passende Kategorie für meinen Post gesucht. Aus diesem Grund habe ich mir Gedanken über eine Bewertungsskala gemacht, die mehr Facetten einer Frau abbildet als das reine Aussehen von HB 1-10. Insofern würde diese neue Skala auch den Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, die sagen, dass sich PU nur um das oberflächliche Äußere der Frau dreht. Anbei nun meine Einteilung: Schön: Gesicht Schlank: Figur Sympathisch: Charakter Schlau: Intelligenz Sexy: gut im Bett, zieht sich aufreizend an Südländisch/Schwedisch: brünett/blond oder eben euer Typ, auf den ihr steht Erfüllt eine Frau alle genannten Aspekte, nur hat sie eurer Meinung nach keinen guten Charakter, so ist sie eine 5S. Erfüllt sie alles, so ist sie eine 6S (hatte ich bisher noch nie! Wie sieht es bei euch aus?). Ist sie schön, schlank und sexy, aber (aus eurer Sicht) charakterlich nicht besonders und außerdem nicht sehr intelligent und so gar nicht euer Typ, dann sogar nur eine 3S usw. Die Skala bleibt genau wie die HB-Skala zwar subjektiv, dennoch bietet sie einen Referenzrahmen, der sich eben auf 6 verschiedene Aspekte einer Frau bezieht und nicht nur auf das Äußere. Falls euch noch 1-2 Punkte einfallen (am besten mit "s" am Anfang ;) so könnt ihr die Skala noch erweitern. Es wäre doch cool, wenn wir diese "6S-Skala" in die Pick-Up-Welt hineintragen würden :) Mit den allerbesten Grüßen!
  7. Hallo zusammen, für erfolgreiches Pick up und ein spannendes Leben braucht man eine starke Persönlichkeit. Glaubt ihr, dass es Zeit wird, dass ich als Diplom-Psychologe Vorträge und Workshops entwickle, die Pick up mit der modernen Psychologie verbinden? Mein Eindruck ist, dass die Probleme häufig tiefer liegen und gängige Ansätze im Pick up dafür wenig funktionierende Lösungen bieten. Und oft beschränken sich die Ziele der Menschen auch nicht auf das Thema Frauen. Wer würde selber gerne mehr zu den Themen wissen? Zu mir: Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe eine kleine Tochter. Meine Homebase ist das Kölner Lair und in meiner Single-Zeit war ich viel mit verschiedenen Pick up-Ansätzen unterwegs. Teilweise mit gutem Erfolg, teilweise habe ich aber auch die Grenzen von Pick up kennen gelernt und dann stärker an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung gearbeitet. Beruflich bin ich in den Bereichen Medien, Freizeitevents und Coaching selbständig.