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  1. Ich habe das Buch "Der Weg des wahren Mannes" fast zu Hälfte durch. Ich verstehe zwar, worauf der Autor hinaus will, aber einige Sachen verwirren mich doch. Er wiederholt ständig, dass man Ziele haben und diese aktiv verfolgen muss. Das finden die Frauen auch attraktiv. Sie müssen wissen, dass ihr Mann Visionen hat und sein Vorhaben wichtiger ist als die Beziehung selbst, Der Mann muss führen usw. Das alles liest sich so, als müsse der Mann ständig versuchen der nächste Steve Jobs oder Alexander der Große zu werden und der Frau jede Minute erzählen, wie großartig sein Vorhaben und seinen Visionen sind, damit sie auch weiterhin erkennt, dass sie mit einem richtigen MANN zusammen ist und nicht mit einem Weichei, der nach einer anstrengenden Arbeit nach Hause kommt und tatsächlich die Frechheit besitzt sich auszuruhen und den Fernseher einzuschalten. Außerdem scheinen die Frauen, die David Deida beschreibt stark geschädigte LSE Furien zu sein, die immer ausrasten dürfen. Ich zitiere mal aus dem Buch: "Die guten Leistungen eines Mannes haben für eine Frau keine Bedeutung. Ein Mann kann sich zehn Jahre land mustergültig verhalten und nur für 30 Sekunden ein Arschloch sein- Seine Frau wird reagieren, als wäre er immer eins gewesen" (Kap. 33, David Deida)! Ah ja. Dann soll ich sie noch liebevoll auf den Arm nehmen. Dann wäre die Sache gegessen. Versteht mich nicht falsch. Aber ich finde es einfach gestört. Was die Ziele und Visionen angeht: Ich studiere gerade Informatik und werde auch später in diese Branche arbeiten. Meine Traum ist es, an einem großen Forschungsprojekt mitzuarbeiten, die die Menschheit weiterbringt. Neben dem Beruf spiele ich gerne Badminton und gehe öfters auch mal aus. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie ich mein Leben noch interessanter gestalten kann, damit sich die Frau immer wohlfühlt. An Risikoreichen Vorhaben, die angeblich meine Männlichkeit beweisen, bin ich nun mal nicht interessiert. David Deida ist ein Experte und es ist mir schon klar, dass ich das Buch falsch verstanden habe. Ich habe es ja auch nicht zu Ende gelesen. Ich habe diesen Thread nur eröffnet, damit jemand, der das Buch schon gelesen hat, mir ein wenig Klarheit verschafft. Vor allem, was mit der inneren Zielsetzung usw. gemeint ist. Ein paar Sätze als Antworten reichen auch aus. Das wäre echt super. Ich bedanke mich für eure Mühe. Euer Kai :)
  2. Nachdem ich im Jänner 30 Jahre alt werde, beschäftige ich mich aktuell wieder intensiver damit, was ich die nächsten 10 Jahre alles erlebt und erreicht haben will. Seit meiner Studienzeit sind vor allem die letzten knapp zweieinhalb Jahre ziemlich zur langweiligen Routine verkommen. Deswegen habe ich im Oktober Job und Wohnort gewechselt, um neue Skills zu lernen und zu wachsen. Während um mich herum viele Kollegen, Freunde und Bekannte heiraten, Kinder bekommen und sich für ein Haus auf 30 Jahre verschulden, kann ich mich mit diesem Lebensmodell nicht anfreunden, weil ich mich dann mit 35 wahrscheinlich fragen würde, ob das jetzt schon alles war im Leben? Ich bewundere wirklich diejenigen Menschen, die sich bewusst (und nicht weil es großteils in unserer Gesellschaft so vorgelebt wird) für dieses Modell entscheiden und auch mit 40 und darüber hinaus noch glücklich mit ihrer Entscheidung sind - für mich persönlich wäre das nichts. Ich arbeite im Moment daran, finanziell unabhängiger zu werden. Ich weiß, dass ich nicht ewig im Karriere-/Jobhamsterrad gefangen sein will. Deshalb auch der Jobwechsel, um neue Skills und Menschen kennenzulernen, die mich in dieser Hinsicht voranbringen können. In den nächsten 10 Jahren bis 40 werde ich versuchen, eine Balance aus dem Sammeln von Erlebnissen und Lebenserfahrung (Reisen, Neues lernen etc.) und dem Ziel der finanziellen Unabhängigkeit (durch Immobilien und Aktien) zu finden. Das Leben findet in diesem Augenblick statt und kann schnell vorbei sein, deshalb will ich nicht alles meinen finanziellen Zielen unterordnen. Nun die Frage an euch als Anregung für mich und zum Austausch: Welche Ziele habt bzw. hattet ihr für eure 30er? Was würdet ihr wieder tun bzw. was würdet ihr anders machen?
  3. Hey Leute, es gibt im Leben Dinge, von denen man hofft, dass sie einem einer schon früher von erzählt hat. Ein Beispiel wäre Pickup, ein anderes wäre das Berufsleben. Als ich mit 21 Jahren ein duales Studium anfing, war ich hoch motiviert. Nach dem straffen Programm aus Bachelor + Ausbildung, folgte der Master. Ein guter Master sollte es sein und so ging ich an eine gut gerankte FH. Kontinuirlich neben dem Studium Sport getrieben (Fitness), die Jahre über viele Bücher über PE gelesen, neue Leute kennen gelernt. Aber immer straight den Fokus auf die Noten - als BWLer ein Must-have, wenn man einen Platz an der Sonne haben will. Am Ende Master mit 1,7 abgeschlossen und angefangen zu bewerben. Es war ein Mix aus nebenbei coole Studis Jobs, studieren, Kraftsport, Me-Time, Frauen & Freunde. Realitätsschock Nr.1: Trotz gutem Profil war der Berufseinstieg schwieriger als gedacht und ging einem mehr oder weniger schlecht bezahltem Praktikum einher. Realitätsschock Nr.2: Einmal in den Job geschafft, interessiert es keinen mehr, ob Uni oder FH, ob Note 1,3 oder 3,3, ob Bachelor oder Master. Ganz im Gegenteil, in meiner Abteilung arbeiten sogar Leute mit "nur" einer kfm. Ausbildung wie ich sie auch gemacht habe, stehen aber aufgrund der 4 Jahren mehr BE sowohl von der Position als auch finanziell wesentlich besser dar. Und selbst die Bachelor Jungs hatten teilweise einen mega miesen Bachelor, kamen aber einfach rein, weil zu dem Zeitpunkt der Bedarf groß war. Das war eine ziemlich große Ernüchterung: Mein Umfeld, die Kommliitonen, Internet Karriere Foren haben einem immer eingeredet wie wichtig sehr gute Noten, ein zügiges Studium, gute Praktika blabla. Da ist sicherlich etwas dran, aber am Ende spielt vor allem eins rein: Glück. Somit kann man zusammefassen, die ganzen Jahre über gab es Ziele: Abitur, Bachelor, Master, geiler Job. Jetzt stehe ich seit 2 Jahren im Job, er macht mir super viel Spaß, aber irgendwie fehlt mir seitdem ein richtiges Ziel. Gepaart mit dieser großen Ernüchterung, fehlt mir irgendwie der Drive neues anzugehen. Ein paar Beispiele: - Im Kraftsport hat meine Motivation wahnsinnig nachgelessen. Spielt es für mich wirklich eine Rolle noch, ob der Körper nun 8, 12 oder 15% Körperfett hat ? Irgendwie nicht. - Im sozialen Umgang lernt man ständig neue Leute kennen. Aber die Gespräche sind irgendwie immer dieselben, irgendetwas belangloses, Small-Talk, Mal tiefgründigeres aber am Ende des Tages stillt man eher seinen sozialen Hunger und das war's. - Im Umgang mit Frauen: Na gut, dann approacht man halt Frau X. Oh, nix geworden...hmm.egal..zur nächsten, ah Treffer und wieder Schema F. Man verbringt etwas Zeit gemeinsam, erzählt die selben Geschichten wie auch schon die Treffen vorher mit anderen Frauen, philosophiert über dies & jenes, blablabla. Kurz: Es fehlt irgendwie der Grip. Irgendetwas besonderer. Ich weiß nicht ob es einfach nur Ziele sind die mir fehlen, aber irgendwie plätschert das Leben aus Arbeit, Me-Time, Sport & Sozialen Aktivitäten vor sich hin. 2-3 / Jahr etwas Urlaub und schon ist das Jahr vorbei. Das Leben kommt mir irgendwie so plastisch vor, so 2 Dimensional. Hat jemand ähnliches ?
  4. Hey, mir ist aufgefallen das es noch keinen Post zur Regelmäßigkeit von Approaches gibt. Ich selbst beobachte bei mir gerade wieder das ich damit Probleme zu haben scheine und es einen augenscheinlich auch wieder etwas zurückwerfen kann. Ich approache immer direct, von indirect halte ich garnichts einfach nicht zielführend , dies kostet mich stehts immer eine gewisse Überwindung eigentlich immer viel, ich tue es oftmals doch nicht obwohl ich ein Mädchen sehe das mir gefällt, im nachhinein gilt dann immer " das Abweisung besser als Bedauern gewesen wäre " oh ja und wie :D . aber mittlerweile beschäftige ich mich seit keine Ahnung, 2 Monaten mit PickUp und lese viel hier im Forum. Ich will nicht zu viel abschweifen . Ich habe so gegen 10 approaches bisher gemacht, die meisten direct im Fitnesstudio einen in der City, einen in der Schule . Begrüßung + ehrliches Kompliment + kurzes Gespräch Nummer oder Korb lol . Und so auch schon 2 Tage später nach NC meinen ersten Lay verzeichnet, wie einfach es doch sein kann! Und nochmal für die anderen Anfänger die das vielleicht lesen, leute scheisst auf nen Korb!!! habs selbst festgestellt, seit ehrlich sagt einfach das ihr sie hübsch findet, sie euch aufgefallen ist oder was ihr denkt , und das ihr sie kennen lernen wollt, scheiss egal wo ich mache es eben meist kurz nach dem Sport oder so !! Habe sogar mal eine angesprochen die war locker 10 Jahre älter und verheiratet mit Ehering, selbst sie hat sich gefreut und sich bedankt aber nicht ihre Nummer raus gerückt ! Wenn Nummer bekommen , gehe ich im optimalfall hin , arrangier ein treffen in der Nähe ( Bar) oder am besten gleich bei mir zum Film gucken, rest kann man sich ja denken :P Man wenn man sich trotz der scheiss Angst überwindet, wird es einfach einfacher und es macht riesigen Spaß!! Man wird einfach besser. So , nun habe ich seit locker einer Woche keinen Approach mehr gemacht , mir fällt auf das man dran bleiben sollte bloß nicht zu lange Zeit nicht zu approachen, ich bemerke das man irgendwie aus der Übung kommt, dass man sich eher denkt ach jetzt doch nicht oder so nen quatsch. Ich werde es jetzt am besten gleich ab morgen wieder angehen ! ( Kommt auch oft drauf an wie viele Mädels denn da sind :D ) . Kennt ihr das und könnt das so bestätigen? Was haltet ihr von einer fest gelegenten direct approach Anzahl pro Woche?? Denke dann aber andererseits auch, ( wo bleibt der Spaß wenn man einer Zahl hinterherläuft) ob dieses Denken wohl schwachsinn ist und man sich doch einen Richtwert suchen sollte o.O
  5. Hallo, Da ich zwar ein praktisches Beispiel mit meinen Beruf bringe, es aber trotzdem eher ein generelles Problem bei mir ist an dem ich arbeiten möchte, hab ich es hier im Psy/NLP Forum gepostet. ich hadere schon länger mit diesem Problem, nur aktuell ist es sehr offensichtlich, sodass ich Hilfestellung benötigen kann. Es geht dabei, dass ich Probleme beim Aufrechterhalten meiner Motivation, Fokus, Zielerreichung habe. Um nicht zu lang herumzuschwaffeln ein praktisches Beispiel: Bin aktuell in meinem Beruf als freier Dienstnehmer unterwegs, und verdiene mein Geld mit Vertragsabschlüssen. Sobald ich einen guten Tag habe, überkommt mich an diesem Tag natürlich das Glück und Freude aber gleichzeitig verfestigt sich bei mir sowas wie alles auf die leichte Schulter nehmen und diese Einstellung nehme ich auch in den nächsten Tag mit. Es ist gerade so auffällig anzusehen, dass ich immer wenn ein guter Tag war ein schlechter folgt. Bei einem sehr guten, ein sehr schlechter. Jetzt beim Beruf ist das nur ein Beispiel, auch bei sonstigen Dingen konnte ich dieses Verhalten bei mir feststellen, nach dem Motto: du kannst was -> ergo brauchst du dich nicht mehr anstrengen, bis zu es intressiert mich nicht mehr mit der gleichen Fokusierung und Zielsetzung wie zuvor. Es ist fast so wie eine Manie/Depression, ganz extrem ausgedrückt. Aber andererseits denke ich, sollte man sich über Erfolge kurzfristig doch auch freuen, aber trotzdem danach mit gleicher Konstanz seine Leistung erbringen. Genau an dem Punkt scheitert meine praktische Umsetzung. Ich hoffe ich konnt das halbwegs klar darstellen und bin offen für hilfreiche Stellungnahmen dazu!
  6. Aharon

    Success Log

    Hi! Kurz zu meiner Person: 28 Jahre, Informatiker, arbeite als Consultant bei einer kleinen Unternehmensberatung. Bisherige Erfahrung: Zwei Beziehungen, 6 Monate, ca. 24 Monate, ein ONS, eine kurze Fickbeziehung. Ich bin dabei bis zu Kino gegangen, aber KC und weiteres ging immer von der Frau aus. Zur Sache - Zieldefinition nach http://www.pickupforum.de/topic/6942-zielsetzung/page__p__67740#entry67740 (übrigens basierend auf dem exzellenten Buch "Goals - How to get everything you ever want" von Brian Tracy). Ziele (entsprechend obiger Anregung im Präsenz): 1.) Ich bin in einer langfristigen Beziehung mit Aussicht auf Familiengründung. 2.) Ich nutze die Social Skills, die ich mir aneigne, um meinen Freundeskreis auszuweiten. An dieser Stelle stehe ich ein bisschen auf dem Schlauch, weil mir jetzt spontan keine sinnvollen Unterziele zu 1) und 2) einfallen wollen. Nehme Tips/Vorschläge gerne an, ansonsten mache ich mir mal die nächsten Tage Gedanken und werde entsprechend ergänzen. Hilfreicher als Zielsetzung finde ich eher ToDos, dementsprechend die folgenden ToDos: - Bis zum 07.10. die Aufgabenstellungen Day 1-7 aus der StyleLifeChallenge lesen, einschätzen, mit welchem Zeitaufwand sie verbunden sind, mit der ersten Aufgabe aus dem DJBC kombinieren (ist glaube ich etwas redundant, aber hier verfügbar und deshalb sinnvoll.) - Bis zum 14.10. die erste Wochenaufgabe des DJBC durchführen plus was zeitlich aus der StyleLifeChallenge erfüllbar ist.
  7. Hallo Leute, nachdem ich mit meiner Durchführung des DJbc schon nach der zweiten Woche nicht zufrieden war, mache ich jetzt die Beginner Edition. Auf die Idee hat mich derSchlafende gebracht. Danke nochmal dafür. Ziele Fragebogen ist ausgefüllt. Zur allgemeinen Belustigung hier die Bilder die dabei entstanden sind: Nein ich steh nicht auf Kinder die links ist nur zu klein geworden Mein Oberziel - mein Mt. Everest: Ich bin ein stolzer Mann! Meine Hauptziele 1. Ich habe Spaß daran, Frauen zu approachen, sie als interessante Menschen kennen zu lernen und MEIN Game mit ihnen zu spielen. 2. Ich bin ein besonderer, außergewöhnlicher und interessanter Mensch, der Stärke und Selbstsicherheit ausstrahlt und vor allem: der dies in sich spürt. 3. Ich habe eine genaue Vorstellung davon, wo ich im Bezug auf Beruf/Studuim in einem Jahr stehe. Ich weiss, wohin mich mein beruflicher/studentischer Weg in den nächsten 2 Jahren führen KANN. 4. Ich bin ein beliebter Mensch. Ich habe Spaß daran, neue Leute kennen zu lernen und mit vielen Menschen mit Freude und Offenheit zu kommunizieren. 5. Ich weiss, wie Frauen "funktionieren" und wie ich in Ihnen die richtigen Gefühle wecke, um sie letztendlich in die Kiste zu kriegen. Mein Wichtigstes Ziel ist 2. Ich bin ein besonderer, außergewöhnlicher und interessanter Mensch, der Stärke und Selbstsicherheit ausstrahlt und vor allem: der dies in sich spürt. auf diesem Weg habe ich dieses Ziel in einem Jahr erreicht: 2.1 Ich bin ein erfolgreicher Traceur, der durch physische und mentale Stärke bei jedem Training neue Herausforderungen meistert. 2.2 Ich trainiere mindestens 3 mal in der Woche mindestens 1,5 Stunden. 2.3 Ich trainiere mit mindestens einem anderen Traceur in meiner neuen Wohngegend regelmäßig (wöchentlich). 2.4 Ich habe meine mehrtägige Motorradtour durch Italien (im Moment noch in Planung) genossen. Dabei habe ich meinen Horizont durch einen offenen, verspielten geistigen Zustand erweitert. Außerdem weiss ich, mit wem ich die Europatour mache und in welchem Zeitraum sie stattfinden wird. 2.5 Ich habe mir Kletterausrüstung gekauft und gehe regelmäßig (mindestens alle 2 Monate) klettern. Ich bin im Sommer mindestens 1 mal im Donautal klettern gewesen. Die Teilziele zu den Pickup Hauptzielen 1. und 5. sind noch in Bearbeitung. Ich habe mir vorgenommen auch hier klare Zwischenziele zu setzen, an denen nichts zu rütteln ist. Ich will ja nicht wieder von meinen Leistungen enttäuscht sein. Und weil ich weiss, dass es hilft: Danke, dass sich meine Wünsche jetzt erfüllen :) Mitstreiter Nummer 2 ist in den Startlöchern derSchlafende ;) Heute fange ich mit Field 0 an. Die Zielsetzung der Pickupziele habe ich bis nächsten Donnerstag fertig.