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  1. Eine Frage, die ich mir gerade stelle dreht sich, wie der Titel unschwer erkennen lässt, um Liebe, Selbstliebe und "geliebt werden". Im Grunde ohnehin die Frage um die sich dieses ganze Forum dreht. Nachdem ich die meiste Zeit in Beziehungen oder zwischendurch in vielen Kurzzeitaffären verbracht habe, also die Zeit fast immer mit jemandem der mich geliebt hat/in mich verliebt war verbracht habe und ich seit paar Wochen zum ersten mal freiwillig keinen (nicht-platonischen) Kontakt zu Frauen habe bin ich gerade an dem Punkt, wo ich mir ein paar Überlegungen anstelle. Selbstliebe ist die Basis um jemand anderen zu lieben, soweit ist sich die Populärliteratur einig. Aber auch Menschen mit einer gesunden Selbstliebe, suchen an irgendeinem Punkt Bestätigung oder sehnen sich nach dem Gefühl geliebt zu werden. Es gibt einem selbst ja auch vor allem die Bestätigung relevant zu sein, einen Unterschied auszumachen, um dem Gefühl entgegenzutreten nicht vollkommen in der Bedeutungslosigkeit des Lebens und Universums unterzugehen. Liebe als fast religöses Hilfskonstrukt. Jetzt kann man natürlich dahinarbeiten, das Bedürfnis nach Liebe auf den Gefrierpunkt zu bringen oder zu unterdrücken, aber dann kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sich fragt ob dieses Bedürfnis nicht essenziell ist und das Menschen auch auszeichnet. Jeder will geliebt werden von den Menschen die man liebt und/oder respektiert. Seine Eltern, Freundin, Freunde etc. Liebe als Opium für das Volk? Ist es das? Die Liebe von Eltern zu ihrem Kind (die es leider nicht immer gibt) ist in meinen Augen die einzige Form der Liebe die nicht nur auf einer Wechselbeziehung basiert. Wenn ein Sohn/Tochter egal welchen Alters nach 10 Jahren zum ersten Mal seine ihn/sie liebenden Eltern wiedersieht, ist diese Liebe der Eltern ungebrochen. Es findet keine Überlegung in die Richtung statt, was "nützt" mir mein eigenes Kind. Eine Abrechnung, die in Liebesbeziehungen zwischen Mann und Frau aber ständig gemacht wird. Wenn ein Partner nur investiert und der andere nur nimmt, wird es nicht nicht lange halten oder eine sehr unglückliche Beziehung. Eine Tochter/Sohn muss nicht "geben" um geliebt zu werden. Erwachsene Kinder verhalten sich manchmal (natürlich genauso auch umgekehrt der Fall) schrecklich zu ihren Elteren, aber die lieben das Kind bei aller Ablehnung der Verhaltensweisen des Kindes weiterhin. In Beziehungen ist das nicht möglich. (Anmerkung: Das war nur ein Beispiel, Familienbeziehungen unterliegen einer eigenen Dynamik und fehlende Liebe in Familien ist leider viel zu oft das Grundübel an sich.) Geliebt zu werden ist aber eben genauso wichtig wie zu lieben. Geliebt zu werden ein essenzielles Bedürfnis eines Menschen, so wie soziale Kontakte oder aufs Klo zu gehen. Das ist jetzt ja keine neue Erkenntnis. Aber manche sehen ja das Bedürfnis geliebt zu werden als grundpathologisch an, vielleicht ist dieser Teil an einem selbst einfach zu akzeptieren? Versteht mich nicht falsch, das extreme übertriebene Bedürfnis geliebt zu werden, mag wohl eher ein starkes persönliches Defizit sein, an dem zu arbeiten gilt. Wenn die Selbstliebe nur von der Liebe anderer abhängt ist es problematisch. Aber eine Generalisierung ist nicht möglich. Die Realitäten der Liebe unterscheiden sich gravierend von den idealisierten Vorstellungen die wir davon haben, das beweisen Scheidungsraten, unglücklichen Ehen oder dieses Forum eindrucksvoll. Die Suche nach der "einen", in der PUA-Szene "Oneitis" bezeichnet, wird ja als eine Pathologie angesehen und nicht als ein Ideal. Teilweise zurecht. Mit der "Einen" ist aber eigentlich nicht die eine einzige Person gemeint, die einen erlöst, sondern die "eine", die mir ein gutes Gefühl gibt und ich selbst das Gefühl habe, dass diese Person mir ewig beisteht und mich für immer liebt und meinem Leben Bedeutung verleiht Diese "Eine" ist klarerweise nicht eine Person sondern können Millionen und mehr Menschen sein, auf die das potenziell zutrifft. Ist Oneitis einfach Audruck und Sehnsucht eines Menschen nach Relevanz und Liebe und in uns verankert? Ist es einfach zutiefst menschliches Bedürfnis, von dem es einfach keinen Sinn macht es herunterzufahren, zu unterdrücken oder abzudrehen? Es geht mir jetzt nicht darum vermeintliche Weisheiten unters Volk zu bringen, bin auch über gegenteilige Ansichten und Antworten dankbar.