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Soll ich lachen oder weinen?

Ich würde eher lachen, denn diese ganze Empörung in diesem Artikel lässt einen simplen Gegenschluss zu: Niemand möchte in ein Schema F passen, vor allem keine Frau, die sind immer besonders einzigartig. Und die Anwendbarkeit von "Techniken" im Sinne mehr oder weniger abstrakt gehaltener Grundsätze bedeutet letztlich nichts anderes, als eine gewisse Austauschbarkeit und Beliebigkeit des Ziels. Sowas zu hören, bringt die Leute eben auf die Palme, denn niemand will eine Kopie sein - das weiß jeder, der schon mal einem HB den 0815 Neg "Das Top seh ich heute erst zum 5. Mal, ist wirklich schön." vorn Latz geknallt hat.

Dass der wahre Sinn von PU in dem Artikel untergeht, ist doch auch klar, weil eben maximal mit Halbwissen recherchiert wurde (und das auf mehreren Ebenen) und so eben gar nicht die richtigen Schlüsse gezogen werden konnten. Dass es am Ende immer noch mehr braucht, als auswendiggelernte Techniken, wissen hier denke ich alle. Und das reicht ja dann auch.

bearbeitet von From Dusk Till Dawn

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Ich hab nach dem Vorspann aufgehört.

Schreckliche Wortwahl. Von drei Sätzen zwei mit "Um" begonnen. Schon im Vorspann so gekünstelt hochtrabende Wörter wie "diese" die dem Text nichts geben außer die Geschwindigkeit raus zu nehmen.

Inhaltlich erfährt man auch schon in den ersten drei Sätzen, dass sich der Autor bei seiner Recherche nicht tiefer bemüht hat, als mal einen Playboy zu lesen.

bearbeitet von Budi

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"PU Päpstin", hehe.

Aber woher kennt die FAZ mich und meine Masche so gut ;D.

Das Ende des Artikels ist auf so viele verschiedene Arten einfach nur genial:

„Wenn Dich ein Mann komisch anmacht oder komische Sprüche drauf hat, ist er vermutlich einer, der es ernst meint, denn die stellen sich in der Regel mangels Übung am ungeschicktesten an.“

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........teilweise auch Sachen, die von Scientology genutzt werden :rofl: :rofl: :rofl:

Okay die Frau ist definitiv unseriös. Der Satz hat mir den Tag gerettet.

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Hier ein offz. Statement von PUA

Er macht (wahrscheinlich weil er auch ein kluger Geschäftsmann ist) den gleichen Fehler, den auch sog. "Männerrechtler" (=lol) machen:

Er lässt sich auf einem schon fertig vorstrukturierten Diskurs ein - sich aber überhaupt auf die Ebene zu bewegen zu "diskutieren" ist schon der Fehler an sich. Diskutieren kann man unter gleicher Ausgangsposition und bei gleicher Macht, diese ist in keiner Hinsicht gegeben.

Warum "er und alle anderen Coaches" (sinngemäßes Zitat) Thöne & Co. anschreiben ist schon klar (jede publicity ist gut) - das bewegt sich aber auf der Ebene, über einen shit test, ein LMR oder ein LJBF mit einer Frau "diskutieren" zu wollen.

Ich denke das werden die Jungs auch haargenau wissen - dann sollte man aber wenigstens offen dazu stehen und hier nicht von "rührenden Männergeschichten" anfangen oder davon irgendwas "richtig stellen zu wollen".

Immerhin bezieht er zur ..."journalistischen Qualität"...klar und deutlich Stellung, finde ich gut und richtig.

bearbeitet von Individualchaotin
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Ich glaube nicht, dass solche Berichterstattung großen Schaden anrichtet. Männer werden weiterhin hier her finden, Frauen werden bis auf wenige Ausnahmen nicht hier her kommen. Wer nicht wirklich dazu bereit ist, sich einmal in aller Tiefe mit diesem Thema auseinanderzusetzen, der wird es nicht tun. (Man muss sich hier zumindest eingestehen, dass PU auf den ersten Blick abschreckend wirkt.)

Wenn aber insbesondere eine Frau sich nicht mit den Mechanismen der Verführung und damit auch ihrer Verhaltensweise dabei ehrlich auseinandersetzen will (und damit meine ich nicht, hier unkritisch alles zu akzeptieren, aber eben auch nicht, hier alles zu verteufeln), dann ist das eigentlich auch egal. Man muss hier nicht alles und jeden missionieren. Man muss auch nicht der ganzen Welt vorheulen, wie schlecht es Männer inzwischen haben. Eine solche Berichterstattung hindert hier niemanden daran, genau das zu machen, was er auch schon vorher gemacht hat. Dass man nicht jeder Frau sofort sagen sollte, dass man sich der PU-Community auf welche Weise auch immer zugehörig fühlt, sollte jedem klar sein und das dringende Bedürfnis, das so zu tun, sollte sich sowieso in Grenzen halten.

Also, ein bisschen über die Naivität mancher Leute lachen, ein bisschen über manipulative Berichterstattung in Perfektion staunen und weitermachen wie bisher.

bearbeitet von dmb

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Schade das sich so wenige über die Manipulative berichterstattung der wichtigeren Themen aufregt.

ps. Nur negative Berichterstattung produziert Quote....

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Wie sieht es den mit der Diplomarbeit von Leonie Thöne aus?

ist diese schon zugänglich?

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Wenn sie keine Ahnung von Pick up hat soll sie mal schön leise sein. Sie weiß nicht warum wir das tun, da sie meint es sei was schlimmes und veröffentlicht irgentwelche Berichte. Glücklicher Weise gibt es genug Techniken die sie nie alle rausfinden kann ;))

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Lasst sie doch, wird immer Frauen geben die gegen PickUp sind, juckt mich nicht.

So etwas wie ihr bericht zeigt doch nur dass unsere Techniken funktionieren und sowas regt Fräulein Feministin nunmal auf.

bearbeitet von chillipepper

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