in 2 Jahren Millonär werden

261 Beiträge in diesem Thema

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Was mir noch einfällt, ältere und leere Mehrfamilienhäuser mit Kredit von der Bank kaufen und mit nem guten Kollegen oder ne kleinen Truppe von Handwerkern die froh über nen job sind wieder in Top form bringen. Bei guter Arbeit und ner guten Lage sollte da nach einiger Zeit gut was rausspringen.

Vater vom Kollege macht das so und der hat mittlerweile 6 oder 7 solcher Häuser.

Funktioniert, wenn man gut ist und Zeit hat mit Sicherheit ganz ordentlich.

Aber ist eben auch riskant, wenn man nicht richtig vom Fach ist.

Du musst die Kosten die für die Renovierung anfallen z.B einschätzen können. Das ist schwerer als man denkt.

Du musst mit großer Wahrscheinlichkeit auch für die ein oder andere Sache im Haus ne Firma engagieren und das frisst dir den Gewinn auf.

Selber muss man auch einfach ne Menge selber machen.

Außerdem kaufe nicht mit Kredit, die Kreditkosten fressen sämtliche Rendite.

Lohnt sich fast schon in guter Lage nen Neubau vom allerfeinsten zu bauen, viel selber zu machen und die Bude dann entweder zu vermieten oder nach 1-3 Jahren Eigenbedarf zu verticken.

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Servus! Ich würde mich auf jeden Fall, falls du das noch verfolgst, im Internetbereich umschauen. Lässt sich gut skalieren, kostet nicht sooo viel um einzusteigen, man kann sich vieles selbst beibringen und ausprobieren. Würde langfristig gesehen dann eher ein eigenes Business aufziehen und nicht zu sehr auf der Affiliateschiene fahren, weil du letztlich abhängig bist von Advertisern, Networks usw. Generell hilfts in Unterhaltungen darauf zu achten, wo ein Bedarf oder so vorhanden ist. Wie oft hab ich schon gehört "Das und das nervt mich so" und jemand anderes Antwortet "jaaaaaa, mich auch". Schon hast du zwei Leute mit einem bestimmten Bedürfnis, das nach Befriedigung schreit, am besten gegen Bezahlung. Mir persönlich hilft der Ansatz auch mehr, als sich nach den eigenen Interessen zu richten, ich habe bzw mache es immer noch diverse Datingsachen oder Ebooks über premature ejaculation etc beworben, auch wenn mich das persönlich nicht so interessiert, herrscht da halt ein riesiger Bedarf. Wenn ich nun ein Kochbuch über Gänseblümchensalate geschrieben hätte, weil mich das interessiert, würde ich vermutlich noch heute auf den ersten Sale warten, übertrieben gesagt. eventuell editiere ich nachher noch was rein, istn bisschen spät nun.

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Ich weiß ja nicht, ob es schon genannt wurde, aber Cyberkriminalität soll sich total lohnen. Also Schutzgelderpressungen von großen Firmen, damit du deren Website nicht platt machst. Die meisten sollen einfach zahlen und die Polizei ist sowieso chancenlos. Ich finds jetzt zwar nicht mehr, aber ich hab mal in nen Interview mit nem Hacker gelesen, dass der 2 mio. pro Jahr gemacht hat. Das lohnt sich falls du Informatik studierst und gut bist also wirklich.

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Ich weiß ja nicht, ob es schon genannt wurde, aber Cyberkriminalität soll sich total lohnen. Also Schutzgelderpressungen von großen Firmen, damit du deren Website nicht platt machst. Die meisten sollen einfach zahlen und die Polizei ist sowieso chancenlos. Ich finds jetzt zwar nicht mehr, aber ich hab mal in nen Interview mit nem Hacker gelesen, dass der 2 mio. pro Jahr gemacht hat. Das lohnt sich falls du Informatik studierst und gut bist also wirklich.

Cyberkriminalität hat eine der höchsten Aufklärungsraten. Nur so als nebenbei Einwurf.

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Laut Handelsblatt gibt es in Deutschland etwa 800.000 Millionäre (!!), wenn man alle Vermögenswerte wie Haus, Auto etc. zusammenzählt. Und wieso empfinden manche den Traum vom Millionär sein als zu hoch gegriffen ?! Jeder Unternehmer der 'ne Firma über 200 Angestellten hat, hat locker seine Million zusammen. Und davon gibts auch nicht gerade wenig. Also, unrealistisch ist es definitiv nicht. Auch wenn's natürlich erstmal total easy daher gesagt klingt. ;)

800.000 unter 80 Millionen sind 1%. Diese 1% schaffen es als Lebenswerk, ein Teil erbt auch einfach beträchtliche Summen. Wie viele sind darunter, die das in 2 Jahren aus dem nichts geschafft haben? Die wenigsten. Möglich ist es sicher, aber einfach ist was anderes.

Durch Arbeit ist es extrem unwahrscheinlich Millionär zu werden. Denn Kapital wandert immer von fleißig zu reich.

Siehe auch hierzu

- so funktioniert leider unser krankes System.

Wenn Du eine wirklich zündende Geschäftsidee vor allen anderen hast, wäre es noch möglich. Aber bedenke, dass andre auch nicht

auf den Kopf gefallen sind und es schon fast alles (Un-)Mögliche gibt.

Bleiben nur noch illegale Sachen, wie schon erwähnt, Drogenhandel, Menschenhandel, etc. - davon würde ich Dir aber abraten und ich unterstütze es auch nicht.

Ich bin auch so glücklich.

Viel Spass

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Ich weiß ja nicht, ob es schon genannt wurde, aber Cyberkriminalität soll sich total lohnen. Also Schutzgelderpressungen von großen Firmen, damit du deren Website nicht platt machst. Die meisten sollen einfach zahlen und die Polizei ist sowieso chancenlos. Ich finds jetzt zwar nicht mehr, aber ich hab mal in nen Interview mit nem Hacker gelesen, dass der 2 mio. pro Jahr gemacht hat. Das lohnt sich falls du Informatik studierst und gut bist also wirklich.

Cyberkriminalität hat eine der höchsten Aufklärungsraten. Nur so als nebenbei Einwurf.

Liegt daran, dass die Hemmschwelle niedrig ist, Informationen einfach zu beschaffen sind und wegen solchen Leuten wie hsdte jeder Noob meint jetzt Cyber Gangster werden zu müssen.

Mit dem Post bist du wahrscheinlich in ein paar Monaten für mehrere Vorladungen schuldig, oh the internets...

Bleiben nur noch illegale Sachen, wie schon erwähnt, Drogenhandel, Menschenhandel, etc. - davon würde ich Dir aber abraten und ich unterstütze es auch nicht.

Ich bin auch so glücklich.

Wie seid ihr denn alle drauf?

Seitdem es das Internet gibt hat jeder die Ressourcen um Millionär zu werden. Glück, Talent, Motivation etc. spielen da natürlich stark mit rein, aber die Ausrede "Unwissenheit" zählt heute einfach nicht mehr. Kriminalität ist bei weitem nicht so einfach/lukrativ wie ihr wahrscheinlich darstellt/denkt.

bearbeitet von lehmkau

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Was mir bei den 2h Durchfallgelaber von Popp fehlte, war seine "Die BRD ist eine Lüge, lang lebe das Deutsche Reich von 1933" Propaganda.

Aber wenigstens brachte er wieder sein Zinses-Zins-Monster und blendet dabei völlig aus, dass sich nicht nur die Geldmenge verändert, sondern auch die Wertschöpfung und somit es möglich ist Zinsen zu zahlen ohne zwangsläufig die Vokswirtschaft auszurotten.

Wobei ich natürlich vom Grundgedanken her, seine Kritik teile, dass viele Menschen am Leid von Millionen anderen profiieren. Nur seine Ausführungen dazu sind mehr als bedenklich. Er schürt damit genau die Ängste, die er unserem System vorwirft, zu seinen Zwecken!

bearbeitet von TimesTheyAreAChangin

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Was mir bei den 2h Durchfallgelaber von Popp fehlte, war seine "Die BRD ist eine Lüge, lang lebe das Deutsche Reich von 1933" Propaganda.

Aber wenigstens brachte er wieder sein Zinses-Zins-Monster und blendet dabei völlig aus, dass sich nicht nur die Geldmenge verändert, sondern auch die Wertschöpfung und somit es möglich ist Zinsen zu zahlen ohne zwangsläufig die Vokswirtschaft auszurotten.

Wobei ich natürlich vom Grundgedanken her, seine Kritik teile, dass viele Menschen am Leid von Millionen anderen profiieren. Nur seine Ausführungen dazu sind mehr als bedenklich. Er schürt damit genau die Ängste, die er unserem System vorwirft, zu seinen Zwecken!

Du hast den Grundgedanken dazu nicht begriffen. Es geht nicht um die BRD oder das Reich, es geht um die gesamte Welt. Es soll einen kompletten Systemwechsel geben. Niemand braucht unbegrenztes Wachstum. Und Zins schon gar nicht. Ich sehe es jedenfalls nicht ein, warum ein Bankmanager mehr verdienen sollte, als ein Krankenpfleger. Das Gegenteil ist der Fall. Ja, Popp ist möglicherweise selbstdarstellerisch, ja auch er muss ein Einkommen verdienen, ja auch er hat da scho mitgemacht. Dennoch bringt der die Grundproblematik gut auf den Punkt. Wenns Dich interessiert, google nach "Plan B" mit den 4 Lösungswegen aus diesem Dilemna. Ich habe es längst verstanden und ich fühle mich wohl damit, dass ich meine Kapitalanlagen nur noch in Sachwerte angelegt habe, die man mir nur noch mit Waffengewalt abnehmen kann, und von denen ich annehmen kann, dass sie immer gebraucht werden und nicht kaputtgehen.

Aber ich will hier nicht den Priester spielen, jeder kann tun und lassen, was er will.

Gerade das, was er zu anfangs sagt (Sao Paulo), konnte ich auch in D. schon beobachten und es ist erschreckend.

Wer so leben... ich glaube nicht mal 1 % der Bevölkerung

bearbeitet von blutwurst3000

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REcovery, warum nicht gleich ne eigene Truppe zusammenstellen und bisschen rumraubern in Afrika. Mit bisschen Geld dann spaeter mit kontakten zu nem Militär im nahen Osten aus Europa/Russland Waffen kaufen und die dann nach Afrika bringen und an deine Feinde verkaufen. Solange man unerkannt bleibt und gerissen ist kann man da bestimmt viel Profit rausschlagen.

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"Mach alles mit Liebe und Leidenschaft" - Wolfgang Beinert

Kreieren. Entwickeln. Verkaufen.

Glaube kaum, dass es genügt, wenn man nur die Motivation hat schnelles Geld zu machen. Ein Exit des eigenen Start-Up's bedeutet nicht zwangsläufig das große Geld.

Realistisch gesehen schaffen auch nur die wenigsten Start-Up's schwarze Zahlen innerhalb von 2 Jahren zu schreiben. Wir gehen nicht davon aus, dass du Millionen-Investments sofort zugesteckt bekommst.

Setze dir keinen finanziellen sondern persönliche Ziele. Bist du glücklich, zufrieden und beruflich erfolgreich - damit meine ich nicht das Geld - ist finanzieller Erfolg eine positive Begleiterscheinung.

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Gast 11223344

Ideen sind überbewertet. Jeder sagt immer „ich hab keine Idee“. Ja ne, das hilft demjenigen auch nicht. Die Umsetzung ist die Sache. Von der Idee zur Million zu kommen ist die Schwierigkeit, nicht die Idee. Die ist ne Winzigkeit. Aber wie setzt man die Idee um, wie schützt man sich davor nicht sofort kopiert zu werden wenn die Idee so toll ist, wie kommt man an das Geld und wie wirft man auf dem Weg nicht mehr Geld raus als man verdient.

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Ich weiß ja nicht, ob es schon genannt wurde, aber Cyberkriminalität soll sich total lohnen. Also Schutzgelderpressungen von großen Firmen, damit du deren Website nicht platt machst. Die meisten sollen einfach zahlen und die Polizei ist sowieso chancenlos. Ich finds jetzt zwar nicht mehr, aber ich hab mal in nen Interview mit nem Hacker gelesen, dass der 2 mio. pro Jahr gemacht hat. Das lohnt sich falls du Informatik studierst und gut bist also wirklich.

Cyberkriminalität hat eine der höchsten Aufklärungsraten. Nur so als nebenbei Einwurf.

Ich dachte ich hätte ausreichend gekennzeichnet, dass ich das "gehört habe"! Aber wenn du mir jetzt mit Fakten kommst:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminalstatistik-die-grosse-mogelpackung-a-763861.html ;)

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Du hast den Grundgedanken dazu nicht begriffen. Es geht nicht um die BRD oder das Reich, es geht um die gesamte Welt.

Meine Anspielung auf das Reich bezieht sich auf zahlreiche andere Videos von Popp, wo er die BRD für unwirksam hält und auf bestehende Gesetze des Deutschen Reiches hinweist. Wenn man die Logik weiterspinnt, frage ich mich, was die Polen mit unserem Osten machen.

Da du ein so großer Fan seiner "Lehre" bist, dachte ich, du verstehst diese Anspielung.

Zum eigentlichen Thema:

Es soll einen kompletten Systemwechsel geben. Niemand braucht unbegrenztes Wachstum. Und Zins schon gar nicht.

Es gibt in der Natur kein unbegrenztes Wachstum. Alles hängt von Faktoren ab, die dieses limitieren. Auch unsere Wirtschaft kann es nicht, irgendwann fehlt der Platz für die Gebäude und die Konsumenten für die Produkte.

Was ist deiner Meinung nach verkehrt an einem ZIns? Bzw. wo zwingt man dich etwas in Anspruch zunehmen, wofür du Zinsen zahlst?

Ich sehe es jedenfalls nicht ein, warum ein Bankmanager mehr verdienen sollte, als ein Krankenpfleger.

Weil er dem Unternehmen, für das er arbeitet, mehr nutzt.

Stimme dir jedoch soweit zu, dass Krankenpfleger unterbezahlt sind.

"Plan B" mit den 4 Lösungswegen aus diesem Dilemna.

Kenne ich. Riskiere es aber lieber vom Untergang unseres Systems erschlagen zu werden, als wie ein autarker Narr zu leben.

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Stimme dir jedoch soweit zu, dass Krankenpfleger unterbezahlt sind.

Nö. Sind sie nicht. Solange sich genug dafür geeignete Leute finden lassen, die den Job für das Geld machen wollen, kann das Angebot so unattraktiv nicht sein.

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Gast 11223344

Stimme dir jedoch soweit zu, dass Krankenpfleger unterbezahlt sind.

Nö. Sind sie nicht. Solange sich genug dafür geeignete Leute finden lassen, die den Job für das Geld machen wollen, kann das Angebot so unattraktiv nicht sein.

So sieht das aus. „Unterbezahlt“ gibt’s ja eigentlich nicht. Das sind nur persönliche Meinungen was wie bezahlt werden sollte. Aber was zählt ist wie etwas WIRKLICH bezahlt wird. Da spielen Angebot und Nachfrage rein. Die Kunst ist es, das vorauszusehen und mit sich selbst abzugleichen, damit man selbst ein gutes Auskommen hat und dabei etwas macht das für einen persönlich zufriedenstellend ist. Ach, ich liebe Wirtschaft.

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Stimme dir jedoch soweit zu, dass Krankenpfleger unterbezahlt sind.

Nö. Sind sie nicht. Solange sich genug dafür geeignete Leute finden lassen, die den Job für das Geld machen wollen, kann das Angebot so unattraktiv nicht sein.

So sieht das aus. „Unterbezahlt“ gibt’s ja eigentlich nicht. Das sind nur persönliche Meinungen was wie bezahlt werden sollte. Aber was zählt ist wie etwas WIRKLICH bezahlt wird. Da spielen Angebot und Nachfrage rein. Die Kunst ist es, das vorauszusehen und mit sich selbst abzugleichen, damit man selbst ein gutes Auskommen hat und dabei etwas macht das für einen persönlich zufriedenstellend ist. Ach, ich liebe Wirtschaft.

Widerlich solche Einstellungen.

Krankenpfleger sind sowas von dermaßen untebezahlt.

Ihr beschreibt lediglich waum Krankenpfleger so wenig verdienen und warum sich das Gehalt so zusammensetzt leuchtet ja auch ein und ist logisch.

Normalerweise liebe ich die Wirtschaft auch, dass ist allerdings die Schattenseite die zum kotzen ist.

Unterbezahlt sind sie trotzdem, Krankenpfleger sind kaum zur Gewinnmaximierung da, sollten sie zumindest nicht.

Nur weil ihr das Verdient was Ihr für euren AG wert seid, heißt das noch lange nicht, dass man dieses Beispiel auf x-beliebige Berufe übertragen darf.

Ihr seid doch intelligent genug um zu wissen, dass sich nur deswegen soviele Leute für den Job finden lassen, weil man dafür nahezu keinerlei Bildung mitbringen muss und es daher genug gibt die dafür theoretisch geeignet sind.

Und nur so nebenbei, es gibt in vielen Bundesländern schon Mangel an Krankenpflegern.

Aber wir sprechen uns wieder, wenn eure Eltern wegen etwas ernstem im KH sind und sich die Pfleger nen Scheiß kümmern, weil Sie einfach entlohnt werden wie ein Stück Dreck.

Sry, dass ich nen bisschen deutlicher werde, aber vielleicht solltet ihr das Karriereforum mal für nen Monat nicht besuchen und euch fragen, was wirklich wichtig ist.

Gruß Arthur

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Gast 11223344

Ajo, ich find persönlich auch sie sind zu schlecht bezahlt und für mich und meine Eltern würde ich eine Einrichtung finden (ich würd lieber in meinem Haus alleine krepieren als in nem Heim aber theoretisch) die sie besser bezahlt. Ich würde wert legen auf gute Pflege und damit Pfleger die mit ihrem Gehalt und Beruf zufrieden sind. Aber ich kann das nicht verallgemeinern und sagen weil ich denke sie sollten besser bezahlt werden hat das jetzt auch so zu sein.

Allerdings profitieren von dem niedrigen Gehalt auch die Alten, die sich einen Pfleger oder ein Heim sonst vielleicht gar nicht leisten könnten. Es gibt viele die z.B. polnische Pfleger privat anstellen, weil sie günstiger sind. Mehr ist für sie halt nicht finanzierbar.

Nur weil ihr das Verdient was Ihr für euren AG wert seid, heißt das noch lange nicht, dass man dieses Beispiel auf x-beliebige Berufe übertragen darf.

Eigentlich schon, denn irgendwer muss es bezahlen. Wenn ein Altenheim Verlust macht, dann gibt’s das irgendwann nicht mehr. Ich weiß nicht wie viele davon staatlich sind etc. Kenne mich damit nicht aus.

Wären Pfleger besser bezahlt, müsste der Staat oder der Gepflegte mehr bezahlten. Vielleicht wäre das dann für viele zu viel und sie wären gezwungen in ihrem Haus zu bleiben, obwohl das für sie nicht das beste wäre. Es hängt da immer so ein Rattenschwanz dran. Deshalb ist es ja auch so problematisch das ganze mit staatlichen Eingriffen zu lösen. Wird irgendwo eingegriffen, kommt anderswo ein Problem auf. Das wird dann versucht zu lösen und die Lösung führt dann wieder zu anderen Problemen usw.

Und wenn ich Pfleger besser bezahle, warum dann nicht auch den Friedhofspfleger usw. Wer trifft die Entscheidungen was „fair“ ist und wohin die Ressourcen sollen. Lege ich für einen Pflegeberuf einen Mindestlohn fest, wird dann automatisch die Pflege besser? Oder gehen dann auch noch die Leute rein die nur am Geld interessiert sind und auf die Menschen scheißen. Vielleicht hab ich dann an anderer Stelle einen Mangel, weil alle Pfleger werden wollen usw.

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Oh mann, ihr denkt alle viel zu kompliziert. Wieso nicht einfach reiche Leute kontaktieren und nett fragen. Bei 800.000 Millionären alleine in Deutschland(!) sind bestimmt welche dabei die es sich leisten können mal eben ne Million herzuschenken.

bearbeitet von DerSpieler

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Die Welt ist so unfair und gemein.

Wir leben eben in dieser Welt, in der die Wichtigsten im Sinne der Gruppe eben nicht die Bestbezahltesten sind.

Ist aber auch nicht schlimm.

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Meine Eltern haben beide ihr Leben lang in der Pfelge gearbeitet und keinesfalls als Führungskräfte. Entsprechend hatte ich auch keien kindheit mit Geld ohne Ende. Am falschen Ende gespart werden musste aber auch nie. Für Bildung war z.B. immer genug Geld da. Obwohl ich selbst betroffen bin, vertrete ich dennoch diese Einstellung.

Wer mehr verdienen möchte, hat in diesem Land genug Möglichkeiten dazu. Es gibt auch viele Jobs, die wengier Qualifikation erfordern und dennoch besser bezahlt werden. Die einfachen Arbeiter bei VW haben z.B. bei weitem nicht alle Abitur und ein solches ist auch für praktisch jeden zu erreichen, wenn er es wirklich will und entsprechende Motivation in seine bildung investiert. Es ist auch kein Problem, mehr zu verdienen als die Top 10 der Akademiker, ohne je eine Ausbildung abgeschlossen zu haben, wenn man mal ein wenig was autodidaktisch für die eigene Karriere tut. Wenn jemand schwere Behinderungen hat, dann bleibt ihm manches tatsächlich verwehrt, aber diese Leute sind in der Regel die letzten, die über die ach so ungerechte Wirtschaft herumheulen. Jeder andere hat sein Schicksal selbst in der Hand und wenn man sich angesichts der frei verfügbaren Information über die Gehaltlage dennoch für den Job entscheidet oder dagegen, als langjährig in dem Bereich tätiger in eine andere Richtung zu wechseln, dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben, denn dann ist die Bazhalung eben nicht so schlecht, als dass sie einen dazu drängt, was anderes zu machen, man ist dann entweder einfach zu bequem und jammert lieber rum, als sein ach so schlimmes Schicksal in die hand zu nehmen oder aber man hat einfach andere Prioritäten im Leben und macht den Job aus anderen Gründen dermaßen gerne, dass man lieber diese arbeit für wengier Geld errichtet als eine andere für mehr.

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