Emotionale Ausbrüche/temperamentvoll sein = Unalpha?

32 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

Ich hab hier im Forum und auch in LBDS gelesen, dass man als alpha (ja das ist ein strittiger begriff hab keinen bock auf ne diskussion) man vor einer Frau kein Zögern

zeigen und keine emotionalen Ausbrüche (Wut, Drama etc.)haben sollte. Dadurch verliert man ja den Frame und kann unter Umständen unsouverän wirken.

Nun, in der Realität darauf verwette ich meine beiden Arschbacken sind die meisten nicht so dauercool und es "menschelt" halt auch unter den Puas/Deskjockeys.

Manchmal geht uns halt nicht so gut und man sollte auch menschlich bleiben.

Oder heißt das, dass man ein sehr starkes Mindset entwickeln sollte? Es gibt ja diese Übung von Tony Robbins, dass man 10 Tage lang alle negativen Emotionen

ignoriert und sich stur auf die Lösung des Problems konzentriert und sich sofort drum kümmert. Ein Bekannter von mir hat das durchgezogen, der ist die coolste und

konsequenteste Sau weit und breit. Wenn andere überrascht sind und meckern ist er schon dabei sich um alles zu kümmern. Der Typ hat unglaublich an Charisma

und Tatkraft gewonnen.

Aber ich schweife ab, Frauen, erwartet ihr dass die Männer dass mit sich selbst regeln? Was wollt ihr wissen/mitkriegen was nicht? Was haltet ihr überhaupt von der

Idee? Sollte das so sein müßten es die temperamentvollen Männer schwerhaben. Naja, ich freu mich auf eure Meinungen.

Nochwas, es wurde eben kurz angezeigt, dass ich kein Thema eröffnen kann????

Newbie4

bearbeitet von Newbie4

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Zwischen einem temperamentvollen Mann, der keine Angst vor seinen eigenen Emotionen hat und einer jammernden männlichen Dramaqueen liegen Welten.

Dass Emotionalität nicht das Problem ist, sollte eigentlich jedem klar sein, der je einen Italiener in Action erlebt hat. Sei das heulend wie am letzten aller Tage weil sie beim Fußball verloren haben, wild gestikulierend und lautstark "argumentierend" beim Streit mit der Freundin oder sonstwie emotionall im Vollrausch.

Trotzdem tun sich gefühlt 8 von 10 Italienern deutlich leichter in Sachen Frauen als der durchschnittliche Deutsche..

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Wenn Frauen ein Problem haben, dann sprechen sie tendenziell mit anderen Frauen darüber und es geht ihnen besser. Wenn Männer ein Problem haben, dann suchen sie tendenziell eine Lösung, alleine. Wenn jetzt also ein Mann seine Probleme groß und breit (und darauf liegt die Betonung, natürlich kann mal schonmal erwähnen, wenn es einem scheiße geht) darlegt, dann hört die Frau ihm zu, muntert ihn auf. Aber der Mann wird frustrierter, weil sie keine richtigen Lösungen vorschlägt. Und die Frau wird frustrierter, weil es ihm ja gar nicht besser geht, obwohl sie so gut zuhört.

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Gast Aurelia

Ich hab' mich vor ein paar Tagen genau darüber mit einem guten Freund unterhalten.

Jammernde Drama-"Männer" turnen einfach ab.

Sich mal aufregen bzw. überhaupt Emotionen zeigen, ist die eine Sache, jammern aber etwas ganz anderes.

Ein temperamentvoller Mann zeigt Grenzen auf, ein Jammerlappen "leidet" demonstrativ.

Hat m.E. genau wie bei Frauen auch viel mit dem Selbstwertgefühl der jeweiligen Person zu tun.

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Ich kann nur soviel sagen,

ich habe schon einige Male vor den Augen meiner Freundin geweint! Dies aufgrund von tragischen Ereignissen bzw. vor Freude...

Meine Leidenschaft darf ich ihr zeigen, meine Trauer/Wut soll ich aber verstecken müssen?!

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Nicht jeder kann gelassen einem Konflikt gegenüber stehen. Das ist eine Sache des Temperaments. Hier kippt die Rolle und der Mann ist ab und an mal Drama Queen. Nicht weiter schlimm, es gibt ja eine Frau, die ihn wieder auf den Boden der Tatsachen bringt. Wenn der Mann schon den aktiven Part hat, kann Frau nur drauf reagieren.

Frauen die mit einem Südländer zusammen sind können davon ein Lied singen. Dann fallen die Streits eben heftiger und lauter aus, Emotionen kochen gerne mal über. Deshalb sind diese Eigenschaften nicht nachteilig. Sie werden es nur dann, wenn der Gegenpart erwartet, dass in dieser Situation ruhig und gelassen reagiert werden muss, obwohl dies seinem Charakter gar nicht entspricht. Quasi den Mann verbiegen wollen.

Ein völlig anderes Thema ist die Arbeit an sich selbst. Und die ist nie verkehrt.

Emotionen wollen gelebt werden und machen einen authentisch.

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Zu den Emotionen kann ich mal aus meinen vergangenen LTR's berichten.

- Mit meiner 1.großen Liebe war ich 7 Jahre zusammen. Wenn wir uns gestritten haben, wurde es auch mal richtig laut. Da ich aber im Braunkohlentagebau gelernt habe, habe ich wegen den lauten Maschienen auch eine sehr laute Stimme. Jedenfalls kam meine LTR irgendwann nicht mehr gegen meine Stimme an und hat mir eine geknallt. Das habe ich mir natürlich nicht bieten lassen und habe ihr eine zurück geknallt. Und schon hatten wir die schönste Prügelei. Ergebnis -> beide hatten blaue Flecken und anschließend geilen Sex. Ich beendete irgendwann die Beziehung.

- bei meiner 2. großen Liebe (mit ihr war ich 6 Jahre zusammen) wollte ich es besser machen als bei meiner 1. großen Liebe. Auch sie war genauso temperamentvoll wie ich. Auch wir brüllten uns mal an. Da sie bei mir nie handgreiflich wurde, wurde ich es bei ihr auch nicht. Aber es ging dafür die eine Tür kaputt weil ich dagegen geboxt habe und diverse Mülleimer bzw. Katzenklo's habe ich auch zu Klump getreten.

Später hat meine LTR mit mir Schluß gemacht. sie sagt aber nicht wegen meinen Ausrastern (das kann sie verstehen, schließlich ist sie mit südländischen Kerlen groß gewurden), sondern weil ich mich jedes mal danach heulend bei ihr dafür entschuldigt habe.

- bei meiner 3. großen (derzeitigen) Liebe, habe ich bisher mein Temperament gut im Griff. Auch weil sie mir kaum einen Anlaß dafür gibt bzw. mich bei Streits ins Leere laufen läßt. Kann man mit nen stierkampf (ich bin der Stier) vergleichen. Sie hat aber einmal erlebt, wie es aussieht wenn mein Temperament ausbricht. War aber nicht egen ihr. Sie meinte, wenn es mal garnicht mehr bei mir geht, wenn wir einen Streit haben, dann soll ich den Löwen raus lassen. Denn sie hat lieber einen wilden Löwen als einen sanften Sofa-Tiger daheim.

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Frauen, die hier antworten, stehen garantiert nicht auf den Typ Mann, der Du scheinbar gerne mal werden möchtest. Da habe ich vollkommene Gewissheit.

Was hier unter Emotion verstanden wird, ist nahe, aber wirklich ganz nahe dran am Kindergarten oder eher so unreflektiertes Vorschulgehabe aufm Spielplatz.

bearbeitet von itzi

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@itzi: was liest du denn hier raus? dass ich immer cool bleiben will? sagen wir eher souverän. und was ich jetzt kapiert habe ist dass man nicht unbedingt die kontrolle verliert wenn man seine emotionen lebt. Außerdem lässt sich hier drüber streiten was für Emotionen in welcher verfassung. was auf jeden fall klar ist, dass man nicht weinerlich (dramaqueen sein sollte).

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ich kann mich nur meinen Vorgängern anschließen: es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Menschen, die einfach nur ihre Emotionen leben und welchen, die sich in ihnen verlieren.

das eine steuere ich und das andere steuert mich....

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Gast 11223344

Hier gibt’s bald mehr Frauen als Männer :D

Wann bekommst du deine „Gefühlsausbrüche“? Wer führt dich in deinen Emotionen. Das ist eine wichtige Frage. Wenn sie rumzickt und du rastest aus, dann bist du derjenige der reagiert. Sie springst durch den Reifen. Wir reagieren eben grundsätzlich nur emotional, wenn uns etwas wichtig ist, wir uns bedroht fühlen etc. Reagierst du emotional wenn dich ein 6-jähiger beleidigt? Wohl nicht. Es ist dir egal, du siehst darin keine Bedrohung. Wie reagierst du, wenn ein Kerl deine Frau anmacht... wenn man mal seine Gefühlsausbrüche analysiert, dann sieht man schnell was dahinter steckt. Oft will man damit eben seine Unsicherheit überspielen oder sieht seinen Status bedroht.

Man kann sich eben nicht von jeder Kacke die eine Frau oder noch schlimmer ein Fremder macht emotional mitreißen lassen. Das ist schwach.

Aber es kommt halt drauf an, solange man eben nicht rumheult. Oder was ganz schlimm ist: Sich in seiner „Ehre“ verletzt fühlen und „Respekt“ einfordern und einen großen Aufriss machen. Das ist oberpeinliches Affenverhalten.

Was man auch wissen sollte: In der Oberschicht werden emotionale Ausbrüche als Schwäche interpretiert. Dort werden Konflikte anders ausgetragen.

Aber grundsätzlich ist Temperament schon attraktiv. Feuer zu haben ist definitiv ne gute Sache WENN man eben von Natur aus so ist und es kongruent ist.

Edit: Ich seh grad das ist im Ladies Room. Hätte schwören können grad war das noch woanders.

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Du hast deine Werte, Standpunkte und Ansichten. Die sind natürlich nicht in alle Ewigkeit in Hartgranit gemeisselt. Ausser den mathematischen Grundgesetzen, den euklidischen Axiomen + ein wenigen anderen DEFINITIVEN Wahrheiten, sollte alles andere nur als temporär richtig betrachtet werden, aber mit einem "unumstösslichen" Gültigkeitssiegel, das eben solange "wahr" ist, bis ein neuer Blickwinkel, Beweis, Experiment, Argument.... DICH tatsächlich zu neuen, resp. modifizierten "Wahrheiten" führt.

Solange du dich konsequent an deine "Grundwahrheiten" hältst, ist es nahezu ausgeschlossen, seinen Frame zu verlieren. Falls du ausrastest gehört das eben implizit auch zu deinem Frame und manifestiert sich jetzt nur in Handlung. Ich behaupte, mann kann überhaupt nicht IN SICH inkongruent sein! Durch widersprüchliches Verhalten bezeugt man lediglich sein widersprüchliches Wesen. hier gibt es aber 2 Qualitätsstufen: man hat generell wenige Standpunkte und Werte, oder man hat speziell keinen Schimmer, wo man die aktuelle Situation in sein Wertekoordinatensystem unterzubringen zu hat.

Aus beiden resultiert Unsicherheit, zumindest werden Fragen aufgeworfen und hin und wieder kollidieren auch unterschiedliche Teilysteme, resp. reichen deine verbindlichen Konstanten nicht aus, um mit der Inflaltion an Variablen ne vernünftige Gleichung zu bilden. Jetzt allgebrat die Variable aktueller Stress mit der Konstante allgemeine Gelassenheit, und umso grösser die Eine, resp. so kleiner die Andere, umso schneller und invasiver wird dein "Frameverlust, deine Inkongruenz" ausfallen.

An der Variablenintensität wirst du niemlas etwas ändern können. Du kannst aber an deinen Konstanten arbeiten, so das die Negativ-Gleichung Variable>Konstante immer seltener eintrifft.

Ein ganz wichtiger Punkt dazu ist es seine Toleranz- vor allem seine Frustrationsschwelle zu kennen. Ich behaupte ein zufriedener Mensch ist "kleinlich". Er ist nicht sehr TOLERANT. Zumindest nicht "intrapersonell" und das bedeutet, das er ein Respektmindestmasses für sich fordert und das er Grenzüberschreitungen schon konsequent mit erhobenen Zeigefinger am Zoll ahndet und nicht erst, wenn ein Grossteil der Ordnung und der Justiz schon unterwandert sind und er nur noch mit Verfassungsaussnahmezustand (wenn überhaupt Herr der Lage werden kann).

Ein zufriedener Mensch äussert RECHTZEITIG seinen Missmut, bevor sich Situationen, Erfahrungen, Meinungsverschiedenheiten, Unzufriedenheiten... etc. dermassen akkumulieren, um in einem Staudamm genährt aus "Demütigungen", "Ängsten", "Ohnmächten"... dergewalt zu münden, das die Kapazitätzgrenze schlussendlich überschritten wird und er schliesslich in einem unkontrollierten Bruch lawinenartig auch noch den letzen Rest an Einflussnahme verliert und das Ganze dann "ferngesteuert" in einer Anders-Brevick-Sinfonie-des-Schreckens-Protokoll enden muss.

Bitte nicht missverstehen: Je weiter deine Toleranzgrenze, umso besser. Trotzdem werden wohl nur die wenigsten von uns jemals auch nur mit ner Messerspitze dalai-laman. Aber das muss auch nicht sein. Aber das muss auch nicht auch nicht sein. Jeder hat seine Standpunkte, Werte und genauso auchToleranzen, selbst der Dalai Lama. Ich bin mir aber sicher, das er Unmut INSTANTAN äussert wird um mittels eines, nie-konformen, oppositen Standpunkt seinen "Gegner" sein Territoirialrecht zu vermitteln.

Und das Ganze bevor es auch nur ansatzweise eskaliert.

Sobald auch nur leise Drohungen ins Spiel kommen oder Genervt-Bekundungen, beweisst man nur eines: Man hat zu lange gewartet, war zu "tolerant" und reagiert nun aus einer Schach-Stellung. Ob nun mittels Kamikaze-Figuren-Massaker oder durch strategisches "Gewinnen", bei DIESEM Spiel verliert man immer, sofern nicht beide Parteien befriedigt aus der Partie gehen (oder zusammenbleiben).

Komplexes Thema, und wie du merkst, verallgemeiner ich die Sache auch lieber, als konkret zu werden. Ich denke aber auch, man kann hier nicht vwirklich konkret werden. Man kann sich nur wünschen, das die eigenen Konstanten immer MEHR Felder abdecken, auf die die Variablen jeglichen Kontrolleinfluss verlieren.

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gott, studierst du? bei persönlicheitsdingern würd ich betont einfach schreiben, zuviele kopfmenschen sind hier weil sie probleme haben (nur meine bescheidene meinung).

du schreibst folgendes (oder?) : wenn man seinen frame und seine ansichten und standards gefunden hat läßt man sich kaum aus dem konzept bringen weil man an etwas

halten kann. Einerseits ist toleranz gegenüber mitmenschen immer gut, doch sollte für sich grenzen festlegen. wenn man es so wissenschaftlich angeht wie du, ja dann ist es

komplex.

Und es ist klar geworden, dass man nicht unbedingt needy ist oder die kontrolle verliert, wenn man seine emotionen lebt.

In Lob des Sexismus schreibt enigma dass man nie die kontrolle verlieren oder vor der zögern zeigen sollte. vlt ist das ein bisschen übertrieben.

vlt. ist der thread auch sinnlos, weil die emotionaleren und sexuellen männer erfolg haben.

außerdem sind mir ganz viele limiting oder auch falsche beliefs in bezug auf frauen bewußt geworden.

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Ist Dir Enigma sympathisch? Ist Dir Mystery sympathisch? Wenn nein, dann orientiere Dich weniger an denen bzw. nur punktuell. Mich reizt an beiden nix. Sind mir zu sehr so Fassadenmenschen, High Energy, zu aufgedreht und so weiter und so fort.

Lerne mal die Rosinen rauszupicken.

Kontrolle nicht verlieren, Führung übernehmen, nicht Zögern... beobachte mal Leute, die das versuchen durchzuziehen. Mir total suspekt so Typen. In LdS-Denke wäre das LSE-Verhalten. Hat ziemlich was vom Verhalten auf Schulhöfen an Hauptschulen. ;)

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Deswegen sind Schauspieler und Musiker so beliebt beim anderen Geschlecht, sind nämlich alles gefühlsleere Alphamänner, Lonesome Cowboys mit Pokerface, die nicht aus der Ruhe zu bringen sind. :crazy:

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Trotzdem tun sich gefühlt 8 von 10 Italienern deutlich leichter in Sachen Frauen als der durchschnittliche Deutsche..

Aufjedenfall "tun sich diese Italiener" statistisch und wissenschaftlich nachgewiesen ( und nicht als von dir dahingeschriebene abstrakte Lobhudelei) leichter auf der Sonderschule und ohne allgemeine, gute Bildung.

Nicht falsch verstehen, ich kenne einige nette Italiener. Und keiner von denen "tut sich" allgemein leichter mit Frauen. Viel mehr legen sie in dem wie sie handeln, nicht das was sie sagen (großer Unterschied!), mehr Wert auf "Besitz, Stolz,..." etc.pp., damit meine ich sie ruhen sich auch gerne in Beziehungen aus. Vll. wissen sie mehr, wie man dort bleibt, die Frau eintüdelt und behält. Dennoch bleiben sie sehr oft auf ihrer persönlichen Entwicklungsstufe stehen.

Und wen genau verteidigst du an der Stelle? Ist doch ok, wenn dein Freund ein guter Italiener ist :)

bearbeitet von weltstadt
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Ich finde es ist völlig normal mal emotionale Ausbrüche zu haben. Niemand ist ein Übermensch, der immer total kontrolliert und "cool" ist. Jeder hat mal einen schlechten Tag und wenn sich die Kleinigkeiten die einen aufregen häufen, kann es eben sein, dass man auch mal überläuft. Deswegen ist man ja nicht gleich ein Unmensch. Bei Männern hat das denke ich auch viel mit dem Testowert zu tun, wer einen hohen Testosteronwert hat, neigt eher zu aggressivem, impulsivem und risikobehafteten Verhalten. Wer einen niedrigen Testowert hat, der neigt eher zu "Sicherheit", Sensibilität und Schüchternheit, gerade in Verbindung mit einem erhöhten Östrogenwert. Natürlich lässt sich das nicht verallgemeinern, aber wer sich dafür interessiert kann ja mal nachlesen. Außerdem haben die Hormone nicht die alleinige Kontrolle über den Körper, unser Verstand kann uns trotzdem noch vernünftig sein lassen, auch wenn wir einen hohen Testo bzw. Östro Wert haben.

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Trotzdem tun sich gefühlt 8 von 10 Italienern deutlich leichter in Sachen Frauen als der durchschnittliche Deutsche..

Aufjedenfall "tun sich diese Italiener" statistisch und wissenschaftlich nachgewiesen ( und nicht als von dir dahingeschriebene abstrakte Lobhudelei) leichter auf der Sonderschule und ohne allgemeine, gute Bildung.

Nicht falsch verstehen, ich kenne einige nette Italiener. Und keiner von denen "tut sich" allgemein leichter mit Frauen. Viel mehr legen sie in dem wie sie handeln, nicht das was sie sagen (großer Unterschied!), mehr Wert auf "Besitz, Stolz,..." etc.pp., damit meine ich sie ruhen sich auch gerne in Beziehungen aus. Vll. wissen sie mehr, wie man dort bleibt, die Frau eintüdelt und behält. Dennoch bleiben sie sehr oft auf ihrer persönlichen Entwicklungsstufe stehen.

Und wen genau verteidigst du an der Stelle? Ist doch ok, wenn dein Freund ein guter Italiener ist :)

Ich möchte eine Quellenangabe zu der Statistik, ansonsten ist das einfach plumpe Diskriminierung auf Stammtischniveau, eingebettet in ein bisschen pseudocleveres Blabla mit wackelnder Syntax.

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Gast QmA

Italiener...wohnen bis 40 bei ihrer Mutter und gehen dann nahtlos ins Hotel Freundin über :-D Daran soll man sich jetzt ein Bespiel nehmen...?

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Schonmal drüber nachgedacht das es auch unterschiedliche Frauen gibt?

aus meiner Erfahrung kann ich sagen das ruhige Frauen eher auf die Coolen socken stehen.

die etwas quirrligeren brauchen da schon einen mit Temperament der ihnen zeigt wo der Hammer hängt.

ist nur meine Meinung dazu.....

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Es kommt auf die Situation an.

Gibt es ein ernsthaftes Problem, wird direkt und ohne Theater nach einer Lösung gesucht und die durchgezogen. Die ist in aller Regel auch schnell klar, eigentlich. In schwierigen Situationen zu wissen das Richtige zu tun, ist das was zählt. Bei Lapalien kann man sich mal auskotzen und sich den Luxus des (zeitraubenden) Dramas gönnen...So hab ich das gelernt.

In Bezug auf eine Beziehung oder mit Frauen insgesamt ist es das gleiche eigentlich.

Grüße,

PP

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@Topic: ja, genauso ist es.

Ein lautes "Fuck" und ein Tritt gegen den Kotflügel des nicht anspringenden Oldtimers mag noch gehen, Rumschreien, rumheulen, ausrasten ist definitiv weder stabil, noch cool, noch alpha.

Edit: Upps, Entschuldigung, eben erst gesehen, dass das ja Ladiesroom ist. Hätte ich mir denken können. Ist ja gerade modern, mal Umfragen unter den Damen zu starten, um sein Game zu verbessern...

:wacko2::crazy:

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Trotzdem tun sich gefühlt 8 von 10 Italienern deutlich leichter in Sachen Frauen als der durchschnittliche Deutsche..

Aufjedenfall "tun sich diese Italiener" statistisch und wissenschaftlich nachgewiesen ( und nicht als von dir dahingeschriebene abstrakte Lobhudelei) leichter auf der Sonderschule und ohne allgemeine, gute Bildung.

Nicht falsch verstehen, ich kenne einige nette Italiener. Und keiner von denen "tut sich" allgemein leichter mit Frauen. Viel mehr legen sie in dem wie sie handeln, nicht das was sie sagen (großer Unterschied!), mehr Wert auf "Besitz, Stolz,..." etc.pp., damit meine ich sie ruhen sich auch gerne in Beziehungen aus. Vll. wissen sie mehr, wie man dort bleibt, die Frau eintüdelt und behält. Dennoch bleiben sie sehr oft auf ihrer persönlichen Entwicklungsstufe stehen.

Und wen genau verteidigst du an der Stelle? Ist doch ok, wenn dein Freund ein guter Italiener ist :)

Ich möchte eine Quellenangabe zu der Statistik, ansonsten ist das einfach plumpe Diskriminierung auf Stammtischniveau, eingebettet in ein bisschen pseudocleveres Blabla mit wackelnder Syntax.

Klick .. auf Seite 23 ... hätte ich selbst auch nicht gedacht aber es stimmt, dass Italiener mit dem Serben und Türken am häufigsten die Hauptschule besuchen und am seltensten das Gymnasium. Das mit der Sonderschule ist Populismus.

Trotzdem sind Südländer bei Frauen im Schnitt erfogreicher:

1) Sie sehen im Schnitt besser aus

2) Sie haben von Natur aus einen emotionale Art und ein Ausbruch wird nicht als Frameverlust gewertet

3) Ihr "Stolz" macht es schwer sie zu betaisieren

Je selbstbewusster, eigenständiger und reifer eine Frau ist desto schwerer tut sie sich aber mit einem klassichen Südländer, da dort idT ein sehr antiquiertes Frauenbild vorherrscht.

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Allein schon dass du dir darüber Gedanken machst, macht dich (wenn du so willst) zum Beta. Es ist sogar so, dass es einige Frauen gibt, die darauf stehen und sowas sogar provozieren. Das beste ist, du bist authentisch und wenn dir was nicht passt, dann solltest du es sagen und je nach Vorfall deutlicher oder weniger deutlich.

Und mir persönlich geht es am Arsch vorbei, ob das jemand gut findet oder nicht. Ich bin eben manchmal aufbrausend, wem es nicht passt, der muss mich nicht mögen.

Ich habe mal eine zeitlang probiert, Everybodys darling zu sein, doch damit habe ich mir keinen Gefallen getan. Inzwischen ist der Spruch von Adenauer, ich bin wie ich bin, manche kennen mich, andere können mich, meine Leitlinie geworden. Was anderes funktioniert auf Dauer nicht.

Ein Abgrenzung gibt es allerdings schon, temperamentvoll zu sein, heißt nicht, rumzuprügeln oder wegen jeder Kleinigkeit auszuflippen.

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Gast Pferdeflüsterer

Also ich finde weinen hat erstmal weder was mit AFC noch mit Alpha zu tun.

Wenn deine Mutter gestorben ist, und du weinst, dann wird dich keine intelligente Frau als Jammerlappen bezeichnen.

Wenn du weinst, weil deine Mutter gestorben ist, und eine Frau bezeichnet dich als Jammerlappen (solche Frauen solls auch geben), und du wirst dann aggressiv, dann finde ich das genauso gerechtfertigt.

Es kommt immer auf den Grund an.

Authentisch und ehrlich zu sich selbst sollte man halt sein. Man ist ja schließlich kein Schauspieler.

bearbeitet von Pferdeflüsterer

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