Wie oft masturbiert ihr?

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118 Beiträge in diesem Thema

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Gast DasWunschkonzert

Irgendwie erschreckend, dass "Gar nicht" immer noch am meisten gewählt wurde.

Was aktuell überholt wurde von "3-5 mal am Tag mit Pornos o.ä." ;)

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Aber mal im Ernst! Was sollen diese Umfragen. Ich meine was bringt es mir wenn ich weiß, dass ich mir mehr oder weniger einen von der Palme wedle als die Jungs im Forum?

Die Vorstellung macht mich gar nicht geil. lol

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Irgendwie erschreckend, dass "Gar nicht" immer noch am meisten gewählt wurde.

Was aktuell überholt wurde von "3-5 mal am Tag mit Pornos o.ä." ;)

Pro Woche, nicht Tag ;-)

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Gibt es eine Studie die die Auswirkungen von zu viel Wichserei anführt?

Nach der Gottefurcht, die einen vom wichsen abhalten sollte, kommen jetzt irgendwelche Studien. Wie wärs, wenn du einfach das machst, wovon du meinst, dass es gut für dich ist? Ich verstehe immer noch nicht, warum hier soviele "gar nicht" ankreuzen.

Könnt ja rein theoretisch sein, das das "wovon ich mein, dass es gut für mich ist", garnicht so gut für mich ist, hm?

und wäre das nicht traurig? Dass du dein Handeln danach richtest, was in irgendeiner Studie steht, anstatt selbst zu wissen, was gut für dich ist?

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schonmal drüber nachgedacht, dass Pornokonsum abstumpft und euren Sex in der REALITÄT(ok vorausgesetzt man hat welchen und sitzt nicht nur den ganzen Tag vor Youporn) schlechter macht?

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Früher wars weniger (ca. 2-3 Mal am Tag), habe mich aber dauernd auf Entzug gesetzt, weil ich sehr religiös war. Wurde mit der Zeit schlimmer. Im Moment sind es im Schnitt 6-7 mal am Tag.

Bei Stress und Liebeskummer auch mal 12 mal am Tag oder auch mehr und sehr oft 2-3mal hintereinander, meist ohne Pornos.

Den maximalen sexuellen Trieb bekommt Mann im Alter von 19, bei Frauen mit 29 Jahren, danach sollte es angeblich abnehmen.

Ab 7 Mal die Woche zählt man eigentlich als Nymphomane, Männer sind dabei doppelt so oft betroffen wie Frauen.

Bis vor paar Monaten war es für mich Normal, bis ich wegen so einem ähnlichem Thema drauf aufmerksam wurde, und mich informiert habe.

Ich kann mir aber dennoch kein anderes Leben vorstellen... Irgendwie brauche ich das, fühl mich auch wohl damit, werde auch nicht deswegen zum Arzt gehen.

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schonmal drüber nachgedacht, dass Pornokonsum abstumpft und euren Sex in der REALITÄT(ok vorausgesetzt man hat welchen und sitzt nicht nur den ganzen Tag vor Youporn) schlechter macht?

Vor allem stellt es nur auf den visuellen Reiz ab. Geruchssinn, Tastsinn, Motorik stumpfen ab, das ist das eigentlich schlimme! Ich muss echt aufhören damit, aber auf Pornos ist einfach so leicht zuzugreifen, dass einem gamen manchmal anstrengend vorkommt!

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Gibt es eine Studie die die Auswirkungen von zu viel Wichserei anführt?

Nach der Gottefurcht, die einen vom wichsen abhalten sollte, kommen jetzt irgendwelche Studien. Wie wärs, wenn du einfach das machst, wovon du meinst, dass es gut für dich ist? Ich verstehe immer noch nicht, warum hier soviele "gar nicht" ankreuzen.

Könnt ja rein theoretisch sein, das das "wovon ich mein, dass es gut für mich ist", garnicht so gut für mich ist, hm?

und wäre das nicht traurig? Dass du dein Handeln danach richtest, was in irgendeiner Studie steht, anstatt selbst zu wissen, was gut für dich ist?

Ich empfinde es nicht als traurig seine Meinung an belegten Aussagen von Menschen auszurichten, die sich mehr und professioneller mit diesem Thema auseinandergesetzt haben als ich.

Oh Gott, ich bin deshalb aber doch nicht gleich ein Beta, oder? :(

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Irgendwie erschreckend, dass "Gar nicht" immer noch am meisten gewählt wurde.

manche Leute haben halt genug Sex, dass sie sich net selbst die Palme wedeln müssen *g*

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Irgendwie erschreckend, dass "Gar nicht" immer noch am meisten gewählt wurde.

manche Leute haben halt genug Sex, dass sie sich net selbst die Palme wedeln müssen *g*

Knapp 11% und über 50% wichsen zu Pornos relativ oft. Und das in einem PickUp-Forum.

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Irgendwie erschreckend, dass "Gar nicht" immer noch am meisten gewählt wurde.

manche Leute haben halt genug Sex, dass sie sich net selbst die Palme wedeln müssen *g*

Knapp 11% und über 50% wichsen zu Pornos relativ oft. Und das in einem PickUp-Forum.

Wäre dumm auf grund dieser Angaben auf ihr Sexleben zu schließen.

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Irgendwie erschreckend, dass "Gar nicht" immer noch am meisten gewählt wurde.

manche Leute haben halt genug Sex, dass sie sich net selbst die Palme wedeln müssen *g*

Knapp 11% und über 50% wichsen zu Pornos relativ oft. Und das in einem PickUp-Forum.

Wäre dumm auf grund dieser Angaben auf ihr Sexleben zu schließen.

Heute fick ich Anne, morgen Mia, Samstag Julia und Sonntag guck ich den ganzen Tag Pornos und hol mir 12mal einen runter.

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Gibt es eine Studie die die Auswirkungen von zu viel Wichserei anführt?

Nach der Gottefurcht, die einen vom wichsen abhalten sollte, kommen jetzt irgendwelche Studien. Wie wärs, wenn du einfach das machst, wovon du meinst, dass es gut für dich ist? Ich verstehe immer noch nicht, warum hier soviele "gar nicht" ankreuzen.

Könnt ja rein theoretisch sein, das das "wovon ich mein, dass es gut für mich ist", garnicht so gut für mich ist, hm?

und wäre das nicht traurig? Dass du dein Handeln danach richtest, was in irgendeiner Studie steht, anstatt selbst zu wissen, was gut für dich ist?

Ich empfinde es nicht als traurig seine Meinung an belegten Aussagen von Menschen auszurichten, die sich mehr und professioneller mit diesem Thema auseinandergesetzt haben als ich.

Oh Gott, ich bin deshalb aber doch nicht gleich ein Beta, oder? :(

Ja, das finde ich traurig. Es gibt doch Studien und belegte Aussagen zu allen möglichen Themen. Rauchst du und trinkst du Alkohol? Isst du jeden Tag Obst und Gemüse? Gehst du regelmäßig joggen oder eine halbe Stunde spazieren am Tag? Du musst doch selbst wissen was gut für dich ist. Wenn du denkst, wichsen wäre schlecht, dann lass es doch einfach, aber wenn du Bock drauf hast, dann sollte dich auch keine Studie davon abhalten. Selber solche Entscheidungen zu treffen spricht doch auch für eine Art Selbstvertrauen. Traust du dir selbst diese Entscheidung nicht zu und verlässt dich auf irgendwelche Studien, mangelt es auch an am Vertrauen gegenüber dir selbst.

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Ich lese alle 3 Seiten durch und les 90% SCHEISSE.....wo sich nicht um den eigentlichen Sinn des Threads dreht

unfassbar !!!!

Davon abgesehen wie wichst ihr teilweise 8, 9, bis 12 mal am Tag?

Seit ihr arbeitslos ?

Und lasst doch diese Idiotenpostings von wegen "Es gibt doch Frauen, warum wichsen..." usw. das ist doch eh nur grossspuriges Prollgelaber im Schutze des Anonymität.

Die Qualität des Forums sinkt und sinkt und sinkt....

PS: Mein Post ist genauso unnötig aber ich hab Tränen in den Augen wenn ich das alles lese und musste das loswerden. hehe

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Keine Panik danyo. Das war nur ein Scherz. Meine finanziellen Mittel reichen nicht aus um mehrmals im Monat in den Puff zu gehen.

Mittlerweile wichsen über 65% zu Pornos. Bald sinds 100 :)

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Zum Thema Studien vs. eigene Erfahrung: Das ist doch keine entweder/oder-Frage. Manchmal kommt man erst durch Studien oder Erfahrungsberichte dazu, sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Ich selbst habe es auch jahrelang als völlig normal angesehen, täglich Pornos zu schauen und zu masturbieren. Als ich dann yourbrainonpron und ähnliche Seiten zum ersten Mal entdeckte, war ich auch sehr skeptisch. Ist halt nicht einfach, jahrelanges Verhalten zu hinterfragen, wenn man immer wieder gesagt bekommt, dass es völlig normal ist. Dass mein Verhalten nicht mehr normal ist, habe ich dann erst selbst gemerkt, nachdem ich es selbst ausprobiert und längere abstinente Phasen eingelegt habe (und vor allem dann, wenn ich immer wieder gescheitert bin).

Es kommt darauf an, wie man selbst damit umgeht. Mir wird das Thema Masturbation bei diesem Thema zu hoch gehängt, wichtiger sind meiner Meinung nach die Pornos und die damit einhergehende Verbindung zur Masturbation. Viele können das gar nicht mehr voneinander trennen. Pornos <=> Masturbation. Schaut man alle paar Tage mal kurz was, muss sich dass sicher nicht zwangläufig negativ auswirken. Das ist bei vielen, die soweit gehen und eine längere Abstinenz ausprobieren, aber nicht die Relität. Die Realität ist eher, dass diese Leute (zu denen ich gehörte), stundenlang Pornoseiten durchsuchen, auf der Suche nach der einen perfekten Szene oder dem einen perfekten Bild, wobei man immer mehr abstumpft und sich das "perfekt" in sehr extreme Richtungen entwickeln kann. Das ist nicht gesund. Man muss sich dazu nur mal diverse Erfahrungsberichte durchlesen. Entzugserscheinungen, ähnlich dem Alkohol, wochenlange Phasen komplett ohne Libido, Depressionen usw. Das sind nicht 0.1% von irgendwas, das sind mittlerweile eine ganze Menge junge Männer, die sich ihr Leben auf diese Art und Weise versauen.

Daher kann man auf diese Frage einfach keine allgemeingültige Antwort geben. Wer nicht oft Pornos schaut und sich ab und zu einen von der Palme wedelt, muss damit keine Probleme bekommen, das zeigen ja diverse Beispiele. Für andere Menschen sind wie Hinweise "das ist natürlich" oder "das macht doch jeder" aber nicht wirklich hilfreich und teilweise auch gefährlich. Einem Alkoholiker bringt es auch wenig, wenn man ihm sagt, dass ein oder zwei Gläser Rotwein am Tag ganz toll sein sollen.

bearbeitet von svw_luke
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Gast ImWithNoobs

So knappe 3 bis 4 mal die Woche. Zu Pornos besorg ichs mir kaum. Wenn, dann nur welche, wo eine Frau masturbiert. Macht mich total an :P

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Zum Thema Studien vs. eigene Erfahrung: Das ist doch keine entweder/oder-Frage. Manchmal kommt man erst durch Studien oder Erfahrungsberichte dazu, sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Ich selbst habe es auch jahrelang als völlig normal angesehen, täglich Pornos zu schauen und zu masturbieren. Als ich dann yourbrainonpron und ähnliche Seiten zum ersten Mal entdeckte, war ich auch sehr skeptisch. Ist halt nicht einfach, jahrelanges Verhalten zu hinterfragen, wenn man immer wieder gesagt bekommt, dass es völlig normal ist. Dass mein Verhalten nicht mehr normal ist, habe ich dann erst selbst gemerkt, nachdem ich es selbst ausprobiert und längere abstinente Phasen eingelegt habe (und vor allem dann, wenn ich immer wieder gescheitert bin).

Es kommt darauf an, wie man selbst damit umgeht. Mir wird das Thema Masturbation bei diesem Thema zu hoch gehängt, wichtiger sind meiner Meinung nach die Pornos und die damit einhergehende Verbindung zur Masturbation. Viele können das gar nicht mehr voneinander trennen. Pornos <=> Masturbation. Schaut man alle paar Tage mal kurz was, muss sich dass sicher nicht zwangläufig negativ auswirken. Das ist bei vielen, die soweit gehen und eine längere Abstinenz ausprobieren, aber nicht die Relität. Die Realität ist eher, dass diese Leute (zu denen ich gehörte), stundenlang Pornoseiten durchsuchen, auf der Suche nach der einen perfekten Szene oder dem einen perfekten Bild, wobei man immer mehr abstumpft und sich das "perfekt" in sehr extreme Richtungen entwickeln kann. Das ist nicht gesund. Man muss sich dazu nur mal diverse Erfahrungsberichte durchlesen. Entzugserscheinungen, ähnlich dem Alkohol, wochenlange Phasen komplett ohne Libido, Depressionen usw. Das sind nicht 0.1% von irgendwas, das sind mittlerweile eine ganze Menge junge Männer, die sich ihr Leben auf diese Art und Weise versauen.

Daher kann man auf diese Frage einfach keine allgemeingültige Antwort geben. Wer nicht oft Pornos schaut und sich ab und zu einen von der Palme wedelt, muss damit keine Probleme bekommen, das zeigen ja diverse Beispiele. Für andere Menschen sind wie Hinweise "das ist natürlich" oder "das macht doch jeder" aber nicht wirklich hilfreich und teilweise auch gefährlich. Einem Alkoholiker bringt es auch wenig, wenn man ihm sagt, dass ein oder zwei Gläser Rotwein am Tag ganz toll sein sollen.

Und wie haben sich deine Abstinenz Phasen ausgewirkt, dass du wirklich sagen kannst, das Pornos nicht normal sind? Und wieso brauchtest du erst youbrainporn um darauf zu kommen, dass es dir schadet? Merkt man das nicht früher? Und hat sich dein Verhalten jetzt deutlich geändert? Guckst du gar keine Pornos mehr, oder nur noch sehr selten?

Dass es Pornosüchtige gibt ist klar, darüber brauchen wir nicht zu reden, aber wenn das nicht 0,1% sind, wieviele sind das dann? Es gibt soviele Dinge mit Sucht Pozenzial, aber die Probleme liegen dann eher bei der Person, die mit diesen Dingen konfrontiert wird.

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Gast _deleted_

Ein Erfahrungsbericht zum Thema Masturbation.

Bis ich zum ersten Mal GV mit 17 hatte, habe ich regelmäßig masturbiert. Anscheinend war ich dann schon auf diesen Reiz konditioniert, dass ich durch Geschlechtsverkehr keinen Orgamsus haben konnte. Es machte nichtmal Spaß. Nächste Erfahrung mit 18: Das gleiche, ein einziges Mal bin ich zum Orgasmus gekommen nach ganz vielen Versuchen. Die Dame war allerdings 10 Jahre älter und konnte mit ihrer praktischen Erfahrung etwas reissen. Das Problem bestand jedoch weiterhin, auch bei anderen Frauen. Habe es darauf geschoben, dass es mit Frauen, zu denen ich keine tieferen Gefühle hat (denn das war der Fall), auch nichts wird. Als ich mit 22 dann jedoch mit meiner Traumfrau zusammen war, war das Problem immernoch da. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, ist das sehr frustrierend, dauerhauft beim Sex nicht zum Orgasmus kommen zu können und irgendwann den Akt an sich langweilig zu finden.

Ich habe dann ein kleines Experiment gemacht; absolut 0 Masturbation und sexuelle Stimulation nur noch durch Geschlechtsverkehr. Und nachdem das eine Weile so ging, fing es an, auf einmal zu klappen. Mehr Krampf als Genuss, aber ein Fortschritt. Mit der Zeit hatte ich dann immer weniger Probleme damit.

Mittlerweile kann ich sicher sagen, dass der Grund für meine Anorgasmie meine jahrelange Masturbation, auch mit Pornos war. Ich war auf einen komplett anderen Reiz konditioniert. Manche scheinen das Problem nicht zu haben, aber die Gefahr ist zumindestens vorhanden. Wirklich Spaß hat mir die Masturbation nur begrenzt gemacht, es war mehr eine Übersättigung durch Sexualität mit einem Überschuss an leicht erhältlicher Pornografie, teilweise auch durch Langeweile bedingt.

Durch den Versuch ein gesünderes Verhältnis dazu aufzubauen, habe ich auch tatsächlich die psychischen Effekte bemerkt, die manche erwähnt haben: Gehobene Stimmung, Motivation, Verschwinden der Lethargie. Mehr Interesse daran, aktiv zu sein, Frauen kennenzulernen, oder mehr Interesse an meiner Freundin. Ich fühle mich besser.

Aus diesem Grund rate ich davon ab, die Idee der negativen Auswirkungen von Masturbation pauschal ins Reich der Mythen verweisen zu wollen.

bearbeitet von _deleted_

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Besonders finde ich die Umfrage interessant. Die meisten an der Umfrage Teilnehmenden des Pickupforums schauen sich Filme an um die Palme zu wedeln. Den einäugigen Zyklopen zu würgen. Fünf gegen Willy. Mütze Glatze. Mehr Metaphern bitte :-D

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Da ich dem Englisch nicht so mächtig bin und mich dieses Thema sehr interessiert, würde ich gerne von jemanden erklärt bekommen, wieso Pornos so schlecht für´s Gehirn sind. Ich hatte schon immer so eine leichte Ahnung und bin jetzt gerade erst auf yourbrainonporn aufmerksam geworden, finde die Seite aber ein wenig unübersichtlich und würde es gerne von jemanden auf Deutsch übersetzt bekommen. Die Erfahrungsberichte, die man hier lesen konnte (über´s nichtwichsen) finde ich sehr interessant. Mit ein paar mehr Infos, starte ich auch den Versuch nicht mehr zu wichsen, da ich immer sehr lange brauch um zu kommen (ausser von hinten :) ).

Das was ich der Seite entnehmen konnte, sind Menschen die, so wie ich es verstanden habe, garkeine Orgasmen haben. Jedenfalls war da ein Typ, der bei Tag 100 seine Ehefrau gefickt hat, aber nicht kommen wollte, weil er schon so lange abstinenz war. Das muss doch aber nicht sein oder? Ich finde abspritzen muss drin sein. Der Akt an sich ist wichtiger, klar. Aber fett abspritzen ist schon was feines.

Joa, viele Grüße.

PS: ich habe angekreuzt 1 - 2 mal die Woche (MIT Pornos o.ä.), also viel is nicht :)

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