Artikel "Privilegierte Frauen Schluss mit dem Quotengejammere!"

107 Beiträge in diesem Thema

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@Haushalt: Prinzipiell bin ich dafür, dass, sobald beide Partner (so wie bei uns) voll berufstätig sind, sich auch gleich-anteilig um den Haushalt kümmern. Nun ist das so, dass ich manche Hausarbeiten überhaupt nicht leiden kann; daher habe ich meiner Partnerin vorgeschlagen, diese Dinge von einer Putzfrau erledigen zu lassen; Geld wäre ja vorhanden. Allerdings stellt sich meine LTR bei diesem Vorschlag quer, nach dem Motto "keine Fremde in unserem Haushalt", blabla... Tja; jetzt ist es so, dass sich vor allem meine Partnerin um die mir unliebsamen Dinge kümmert, und ich sie am Wochenende "als Ausgleich" ne halbe Stunde massiere (Rücken usw. 8-) ). Ein Deal, der von meiner Seite i.O. geht. Außerdem kümmere ich mich um die "Männerarbeiten" (Verwaltung der Getränkekästen, Autopflege, Reperaturarbeiten, usw.), was allerdings zeitlich gesehen zugegebenermaßen keinen Riesen-Aufwand darstellt.

Interessant übrigens: Wenn Schwiegermutter in spe im Hause ist, guckt die immer ganz böse, wenn sie meine Freundin beim Tisch-abräumen (o.ä.) sieht.

P.S.: Wichtig finde ich es, dass man auch als Mann Überblick behält, wie Haushalt grob funktioniert; d.h., wo die entsprechenden Gebrauchsgegenstände zu finden sind, wie Waschmaschinen zu bedienen sind usw. Davon hatte ja die in-den-50ern-und-davor-aufgewachsene Generation teilweise ja keine Ahnung. Habe es jedenfalls desöfteren schon gehört, dass 70-jährige gestandene Männer da völlig hilflos sind, wenn ihre Frauen mal ein paar Wochen im Krankenhaus verweilen.

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a) als Mann vor dem Arbeitgeber eine Elternzeit schwerer durchzusetzen ist (weil, zumindest in unserem Unternehmen, für Männer sehr unüblich)

Durchzusetzen? Die nimmt man sich einfach nach Gesetz...

Jetzt mal ernsthaft, kennt hier irgendjemand im realen Leben persönlich irgendwelche Männer unter ca. 75, die davon ausgehen bzw. zickig werden, wenn die Frau nicht (wie in den Femi-Märchen) den ganzen Haushalt+Essen+Routinehaushaltssachen plus plus plus... macht?

Ne, das geht anders. Man zickt nicht, weil sies nicht macht, sondern machts nicht, weil man ja soviel arbeiten musste... klar gibts sowas.

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[...]auch mehr Akzeptanz, dass der Mann vielleicht eine Zeit daheim bleiben darf[...]

Siehst du das wirklich als Problem?

Ich kenn das Problem ganz anders: Er würde gerne zu Hause bleiben, kann aber nicht, weil er die Familie versorgen muss.

Während meines Studiums habe ich kaum Frauen (ich schätz mal weniger als 5%) kennen gelernt, die studiert haben, um Karriere zu machen. Der absoluten Mehrheit ging es nur um Spaß und "Selbstverwirklichung"... und um Männer natürlich.

Man bekommt ständig Sätze zu höhren: "Ist ja eigendlich egal, wieviel ich verdiene. Mein Mann verdient dann später ja eh genug." Wie soll ein Mann die Chance haben sich eine Aus- bzw Erziehungszeit zu nehmen, wenn das Überleben seiner Familie von seinem Einkommen abhängt?

Tatsache ist nunmal: Viele Männer würden gerne Elternzeit nehmen, können aber nicht, weil das Einkommen ihrer Frau (falls sie eins hat) nicht ausreicht.

bearbeitet von grandmasterkermit
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Was daran echt ironisch ist: :-D

Obwohl ich Hausarbeit & Co. (ist ja scheinbar bis heute im Femi-Bereich das ganz große Diskussionsthema und so) völlig pragmatisch sehe (den Müll weggemacht & gesäubert haben schon die alten Germanen wenn's auf Raubzug ging, sonst wären eh alle an Seuchen & Parasiten krepiert) ist jede w, die sowas von vorneherein (im typischen Duktus am besten) "fordert" oder auch nur groß thematisiert bei mir für LTR sofort unten durch - nicht wegen dem sachlichen Gehalt der verbalen Aussagen, sondern wegen der Indikatorfunktion

Man kann das schon mal thematisieren, finde ich - aber spätestens dann, wenn Frauen Formulierungen bringen wie "im Haushalt helfen" weiß ich Bescheid. Auf den Frame, dass die Frau im Haushalt die Pantoffel schwingt habe ich keinen Bock. Sie darf mir helfen, so sieht's nämlich aus.

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Was daran echt ironisch ist: :-D

Obwohl ich Hausarbeit & Co. (ist ja scheinbar bis heute im Femi-Bereich das ganz große Diskussionsthema und so) völlig pragmatisch sehe (den Müll weggemacht & gesäubert haben schon die alten Germanen wenn's auf Raubzug ging, sonst wären eh alle an Seuchen & Parasiten krepiert) ist jede w, die sowas von vorneherein (im typischen Duktus am besten) "fordert" oder auch nur groß thematisiert bei mir für LTR sofort unten durch - nicht wegen dem sachlichen Gehalt der verbalen Aussagen, sondern wegen der Indikatorfunktion

Man kann das schon mal thematisieren, finde ich - aber spätestens dann, wenn Frauen Formulierungen bringen wie "im Haushalt helfen" weiß ich Bescheid. Auf den Frame, dass die Frau im Haushalt die Pantoffel schwingt habe ich keinen Bock. Sie darf mir helfen, so sieht's nämlich aus.

Es geht ja eher um den Metaframe der dabei mitschweingt alla "ich will blos nicht zu viel geben für den Mann"

Können mir auch gestohlen bleiben.

Allein die Tatsache, dass sie meint sowas diskutieren zu müssen ist ne Fahrkarte bei mir.

Ich sage meistens

"Das wird kein Problem sein. Da ich von meiner Frau erwarte, dass sie ebenfalls 50h die Woche arbeitet, damit das mit dem schönen Leben gut klappt, werd ich selbstverständlich meinen Teil im Privatleben beitragen. Und damit das klar ist ö-> der Herd gehört mir!"

sowas erledigt sich dann ganz schnell :)

PS: Kannte im Studium (im Studiengang) auch nur maximal eine Frau von der ich den Eindruck hatte sie will mal wirklich arbeiten.

bearbeitet von MrJack

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1) Weil dieser Prozess zwar gesellschaftlich und auf Völker gesehen extrem zerstörerisch ist, aber abstrakt-wirtschaftlich enorme Gewinne verspricht: Quasi-Verdoppelung der Arbeitnehmer (Löhne drücken. Pool vergrößern),

Ich denke, das ist auch der Grund, wieso die Wirtschaftsliberalen (bei uns: Schwarz-Gelb) mit den Sozialliberalen (bei uns Rot-Grün) gleichziehen, und mit aller Gewalt versucht wird, die Kinderaufzucht aus der Familie out-zu-sourcen.

x

Naja, ihr tut ja s, als würden die Eltern gezwungen, ihre Kinder abzugeben. Das Gegenteil ist der Fall, die Nachfrage von Kinderbetreuung ist doch weitaus stärker als das was angeboten wird.

Und auch für uns Männer ist das von großem Interessse, das wir die finanzielle Last nicht alleine tragen müssen. Das wir, wenn dieFrau mehr arbeiten kann, auch mehr Zeit mit den Kindern haben können und auch bei Scheidungsfällen nicht die gearschten sind weil die Frau

Ich kenn das Problem ganz anders: Er würde gerne zu Hause bleiben, kann aber nicht, weil er die Familie versorgen muss.

Während meines Studiums habe ich kaum Frauen (ich schätz mal weniger als 5%) kennen gelernt, die studiert haben, um Karriere zu machen. Der absoluten Mehrheit ging es nur um Spaß und "Selbstverwirklichung"... und um Männer natürlich.

Also ich weiß ja nicht, was ihr für Frauen kennengelernt habt, aber in meinem Umkreis waren die genauso engagiert im Studium, wie die Mönner auch. Natürlich den krassen Karriereehrgeiz ganz an die Spitze zu kommen, wie die Männer, haben sie nicht. Aber das bedeutet nicht, dass die Frauen nur anspruchslose Halbtagesjobs anpeilen. Die meisten nehmen dann durchaus die höheren Jobs an bleiben aber auf der mittleren Ebene. Also sind sie z.B. "nur" Anwältin, anstatt Partner der Kanzlei zu werden. Aber als Anwältin verdient man auch gut Geld und ist eine wichtge Fachkraft, die gebraucht wird.

Und es ist halt einfach so, dass Frauen sich eher für Sprachen, soziale Wissenschaften interessiesieren als für Technik. Ist doch schon im Kindergarten so, das wir lieber mit Autos spielen. Die Folge ist, dass die Jungs in besser bezahlte Berufe rutschen, das hat aber jeder mit Diskriminierung zu tun, wie von Feministen behauptet, noch mit mangelnder Ernsthaftigkeit/Ehrgeiz beim studieren. Und wenn der KFZ-Mechaniker einfach 400 Euro mehr nach Hause bringt, ist klar, dass er weiter voll arbeitet. Wenn aber die Frau durch bessere Kinderbetreuung zumindest 35 Stunden arbeiten würde, könnte der Mann z.B. auf die Überstunden verzichten, und ab Freitag 12:00 für die Kinder da sein.

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Also ich weiß ja nicht, was ihr für Frauen kennengelernt habt, aber in meinem Umkreis waren die genauso engagiert im Studium, wie die Mönner auch.

Hier schließe ich mich an.

Und es ist halt einfach so, dass Frauen sich eher für Sprachen, soziale Wissenschaften interessiesieren als für Technik. Ist doch schon im Kindergarten so, das wir lieber mit Autos spielen.

Ist das wirklich "einfach so" - oder ist das gesellschaftlich anerzogen? Wenn du eine Tochter hast und du lässt sie nur mit Lego Tech, elektrischer Eisenbahn und Werkzeugkasten spielen, ist die Wahrscheinlichkeit dann nicht hoch, dass sie einen technischen Beruf erlernen will? Und wenn du deinen Sohn mit Barbies, Spielzeugküche und Arztzeugs spielen lässt, will er dann nicht vielleicht lieber Friseur, Erzieher oder Krankenpfleger werden?

Und wenn der KFZ-Mechaniker einfach 400 Euro mehr nach Hause bringt, ist klar, dass er weiter voll arbeitet.

Damit das Bsp. funktioniert:

Mann = Mechaniker ("typisch männlich") = x + 400 Euro

Frau = Erzieherin ("typisch weiblich") = x Euro

Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft? Menschen, die Berufe ausüben, die unser Überleben sichern (Bauern, Erzieher, Krankenpfleger ...) müssten doch eigentlich mehr verdienen?! Vermutlich wären dann Frauen und Männer mindestens gleichauf. Es wird doch argumentiert, das je mehr Verantwortung jemand trägt (Firmenchef trägt mehr Verantwortung als Filialleiter), desto mehr verdient er. Und trägt nicht eine Erzieherin mehr Verantwortung, als ein Mechaniker?

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Also ich weiß ja nicht, was ihr für Frauen kennengelernt habt, aber in meinem Umkreis waren die genauso engagiert im Studium, wie die Mönner auch.

Hier schließe ich mich an.

Und es ist halt einfach so, dass Frauen sich eher für Sprachen, soziale Wissenschaften interessiesieren als für Technik. Ist doch schon im Kindergarten so, das wir lieber mit Autos spielen.

Ist das wirklich "einfach so" - oder ist das gesellschaftlich anerzogen? Wenn du eine Tochter hast und du lässt sie nur mit Lego Tech, elektrischer Eisenbahn und Werkzeugkasten spielen, ist die Wahrscheinlichkeit dann nicht hoch, dass sie einen technischen Beruf erlernen will?

Natürlich sind das alles nur Tendenzen und nicht alles ist festgelegt. Es gibt auch genügend Männner, die Informatik/Technik scheiß langweilig finden. Ebenso kann man einiges beeinflussen. Grundsätzlich igibt es einfach diese biologischen Tendenzen, das ist auch mittlerweile unstrittig. Das heißt nicht, dass man nicht Mädels an technische Berufe heranführen und deren Anteil erhöhen kann. Aber die grundsätzliche Interessenverteilung wird man nicht ändern können.

Und wenn der KFZ-Mechaniker einfach 400 Euro mehr nach Hause bringt, ist klar, dass er weiter voll arbeitet.

Damit mein Bsp. funktioniert:

Mann = Mechaniker ("typisch männlich") = x + 400 Euro

Frau = Erzieherin ("typisch weiblich") = x Euro

Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft? Menschen, die Berufe ausüben, die unser Überleben sichern (Bauern, Erzieher, ...) müssten doch eigentlich mehr verdienen?! Vermutlich wären dann Frauen und Männer mindestens gleichauf. Es wird doch argumentiert, das je mehr Verantwortung jemand trägt (Firmenchef trägt mehr Verantwortung als Filialleiter), desto mehr verdient er. Und trägt nicht eine Erzieherin mehr Verantwortung, als ein Mechaniker?

Die Löhne richten sich nicht danach, was eine Leistunbg wirklich insgesamt wert ist, sondern nach Angebot und Nachfrage. Da Erzieherinnen und Krankenschwestern aus der finanziell knappen öffentlichen Hand bezahlt werden,. ist das Angebot schlecht und der Lohn niedrig. Hingegen haben Ingenieure für die frei Wirtschaft einen besonderen Wert und bekommen einen vergleichsweise hohen Lohn. Ich finde auch, dass soziale Berufe, die soe eine wichtige Rolle für die Gesellschaft spielen, besser bezahlt werden müssen. Nur hat die schlechte Bezahlung nichts mit Frauendiskriminierung zu tun.

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Hier schließe ich mich an.

Ich nicht, ich gehe weiter. Ich behaupte die Frauen waren was Lernen angeht, deutlich engagierter. Aus meiner Erfahrung in Lerngruppen deutlich ineffizienter, haben dies aber mit einer schier unglaublichen Stundenzahl von bis zu 80 Stunden für die Uni pro Woche deutlich wett gemacht.

Ist das wirklich "einfach so" - oder ist das gesellschaftlich anerzogen? Wenn du eine Tochter hast und du lässt sie nur mit Lego Tech, elektrischer Eisenbahn und Werkzeugkasten spielen, ist die Wahrscheinlichkeit dann nicht hoch, dass sie einen technischen Beruf erlernen will?

Nicht unbedingt. Es liegt zwar nahe, schaut man sich aber die Studien an Säuglingen an, scheint es bereits in dieser Phase des Lebens Präferenzen zu geben, die nicht durch Gesellschaft erklärt werden können.

Da war im Creative Room auch ein Super Link zu einer Doku, wo ein Comedian unterwegs ist und sich mit Wissenschaftlern aller Seiten unterhält, das war super. Ich hols nachher mal raus.

Nimmt man es genua, würde es auch wenig Sinn machen. Wir wissen, dass die Hormone bei Männern sowie Frauen deutliche Effekte haben, die nicht zu vernachlässigen sind. Wenn die Evolution stattgefunden hat, wäre es absolut unlogisch, dass es keine genetischen Präferenzen gibt.

Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft?

Eigentlich eine sehr interessante Frage. Ich kann nur für Bauern sprechen: Dort sind die Margen vor allem deswegen so klein, weil die Distribution über große Firmen gemacht wird. Lokal sind mit höheren Preisen auch bessere Margen drin. Problematisch ist, dass Essen bezahlbar sein muss, daher die gnadenlose Erhöhung der Preise kaum möglich ist.

Erzieherinnen, das ist eine schwierige Frage. Zuerst mal muss die Nachfrage bezahlt werden. D.h. Wenn jemand nachfragt, muss er, damit die Erzieherin bezahlt werden kann, entsprechende Gegenleistungen bringen. D.h. der Preis wird hier unter anderem dadurch reguliert, wie hoch die Kosten sein dürfen. Ist eine Erzieherin privat bezahlt, gibt es Grenzen, wer sie einkaufen kann. Ist sie staatlich bezahlt, gibt es eine steuerliche Grenze. D.h. diese Grenzen werden durch vorhandene Nachfragen und Bereitschaft zur Bezahlung erzeugt. Es ist schwierig zu sagen, wo nun der Grund für die Minderbezahlung ist. Aber das Gleiche gilt für Krankenschwestern und Altenpfleger. Problematisch dabei: Wir haben bei der beschissenen Bezahlung der Pfleger, Erzieher und co. bereits kaum genug, um diese Bezahlung abzudecken.

Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist einfach scheissen teuer, jemanden zu bezahlen. Nehmen wir mal 1860 Brutto an (Geschaut auf Gehaltsvergleich.de). Derzeit kommen auf Vier Kinder ein Erzieher, laut Statistik. Gehen wir weiter davon aus, dass auch noch die Miete bezahlt werden muss. Gehen wir davon aus, in einem Kindergarten sind 60 Kinder. Es gibt 300m² und wir sind in Köln, zahlen also eine Miete von 10€/m². Macht 3000 zzgl. sagen wir mal 500€ Nebenkosten und ca. 50€ an Kosten für Essen pro Kind. Damit haben wir 1860/4 plus 3500/60 plus 50 Euro = 573€ pro Monat pro Kind. Dabei haben wir noch nicht berechnet, dass ja nochmal was drauf kommt. Reell kommen wir mit durchschnittlichen Sozialversicherungsanteilen und statistischen Krankentagen auf Monatskosten von ca. 2340€. Der reelle Preis pro Kind ist also bei 693€/Monat.

Die Leute werden so scheisse bezahlt, weil sich keine Familie und auch der Staat es leisten könnte, die Kinderbetreuung teurer zu machen. Es ist einfach nicht bezahlbar und eine Familie kann sich das im Leben nicht leisten. Die meisten Familien zahlen nicht genug Steuern, um diese Kosten zu tragen. Teilweise tragen die Kommunen diese Kosten, die KiTas müssen daher aus Einnahmen der Kommunen bezahlt werden, wie beispielsweise Gewerbesteuer. Es ist fast unmöglich, diese Kosten zu tragen, die KiTa Plätze MÜSSEN daher bereits durch die hohen Steuereinnahmen des Bundes bezahlt werden. Und das obwohl Erzieherinnen so gut wie gar nix bezahlen.

Gehen wir nun zum Mechaniker. Der Mechaniker wird pro Stunde bezahlt, eine Familie bezahlt ihn normalerweise, wenn sie ein Auto hat, vielleicht einmal im Jahr. Verteilen wir Reparaturkosten von ca. 600€ im Jahr auf die Familie, kommen wir auf Kosten von verteilten 50€ im Monat. Der Mechaniker kann nun mit seinen Gesellen und über den Monat seine Kosten aber über mehr Mäuler verteilen. Er verdient, wenn er gut arbeitet, deutlich mehr, da die Kosten die er verursacht, vom Verbraucher auch tragbar sind.

600€ im Jahr fürs Auto sind machbar, 693€ im MONAT für einen Erzieher? Das ist hardcore.

Und das ist eine echt beschissene Wahrheit, der man ins Auge sehen muss. Wenn wir in der Unternehmensberatung 2500€ als Tagessatz ansetzen bei einem Großkonzern, können wir das, weil dieser diese Kosten über zehntausende Kunden verteilt, der Endkunde zahlt vielleicht davon 1-2 Cent, wenn ein Berater oder Ingenieur die Telekom oder Daimler billt. Auch der Ingenieur, der Autos baut oder Netzwerke, wird über Zehntausende Kunden und teilweise Großkunden verteilt, die wiederum verteilen.

Kurzum: Man wird so beschissen bezahlt, weil man den Erzieher auf zuwenige Kunden mit zuwenig Zahlungskraft verteilen muss.

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Jetzt mal ernsthaft, kennt hier irgendjemand im realen Leben persönlich irgendwelche Männer unter ca. 75, die davon ausgehen bzw. zickig werden, wenn die Frau nicht (wie in den Femi-Märchen) den ganzen Haushalt+Essen+Routinehaushaltssachen plus plus plus... macht?

Ne, das geht anders. Man zickt nicht, weil sies nicht macht, sondern machts nicht, weil man ja soviel arbeiten musste... klar gibts sowas.

Ok, krass. :fool:

Meine Meinung dazu:

- wenn der m (relativ zu w) extrem viel Kohle nach Hause bringt ist es ok. alter deal halt.

- wenn nicht, hilft m logischerweise mit.

Scheinbar mache ich da (trotz teils sehr, sehr...äh...sehr konservativem Milieu) ganz andere Erfahrungen als ein Teil der Forumsnutzer

Persönlich sehe ich da einfach wenig geschlechtsspezifisches - kommt ja auch keiner auf die Idee, zu sagen "Haare waschen ist Frauensache, Zähneputzen dagegen Männersache."

Was machen w die alleine leben? Ok, die haben ja oft Beta-Hündchen für sowas scheinbar...aber auch die kommen irgendwie klar. (oder machen es selbst, geht ja garnicht anders)

Was machen m, die alleine leben? Na ja, die machen den Kram doch auch selbst (geht ja garnicht anders)

Mit Kindern im haus hab ich keine Erfahrung (klar, dass es viel arbeit macht ist logisch), aber der Rest...selbst mit x Raucherpausen bin ich (mit richtigem Putzzeug gerechnet natürlich, Ausrüstung is alles) mit ~80m2 in spätestens(!) 2.5-3,5 Stunden durch - mit allem.

Macht pro Woche (wieder auf max gerechnet) 7 Stunden.

Macht ca. 1 Std./Tag.

Macht 1/24 des Tages.

Worüber also der ganze Aufriss?

Ok, ohne Garten.

Garten habe ich ebenfalls keine Ahnung, da könnte man sich natürlich (wenn der gut sein soll) mit Arbeit zuballern bis zum geht nicht mehr...man kann (muss aber nicht) auch Socken und Unterhosen bügeln oder sich sonstwie exzessiv das Leben künstlich schwermachen...

_______________

Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft?

Der Kapitalismus ist in EINER Sache ganz, ganz groß:

Seine Religion als Rationalität verbergen.

Simples Bsp. ist genau das, was Du genannt hast.

Der Trick funktioniert so: Das was normale Menschen, Arbeiter und Angestellte machen ist eine "soziale Pflicht!!11111", das was Banken-Gangster und andere Parasiten machen ist "Wertschöpfung".

Genau das gleiche (nämlich Arbeit) wird einfach mit quasi-religiösem Denken komplett unterschiedlich subjektiv bewertet. Das religiöse daran wird offensichtlich, wenn man sich anschaut dass immer das gleiche Ergebnis rauskommen "muss": Nämlich das Feuerwehr, Polizei, Gesundheitsleute/Ärzte (und Mütter) usw. genau das nicht dürfen, was jeder ohne Arbeit Profit machende ganz selbstverständlich darf: Seinen Preis an der Nachfrage ausrichten.

Bei müttern, Altenpflegern, Ärzten, Polizisten usw. zählt auf einmal "Angebot und Nachfrage" nicht mehr, sondern wird durch Lügen & Gelaber über Moral ("Aber die Kinder!!!1") ersetzt.

Der gleiche Typ, der vor zwei Jahrzenhten noch Leute ausgebeutet hat und Firmen ins Ausland verlegt hat würde sich völlig moralisch im Recht fühlen, wenn er darüber ausrasten würde dass z.B. die Altenpfleger mal sagen: "So, die Nachfrage ist ja gerade schön hoch, wir streiken jetzt mal, lassen euch in euren Bettchen schimmeln und verlangen mal...hmmh...50% Lohnerhöhung. Ihr wollt nicht? Tja, seht zu wie ihr überlebt."

Da würde es auf einmal heissen:" unmenschlich", "unmoralisch", "barbarische Ausbeutung" blablabla.

und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft?

Einen konsequenten kapitalisten interessiert es einen Dreck, was in 10 oder 100 Jahren ist.

Was zählt ist der Profit JETZT und vielleicht die "Aussicht auf mehr" in den nächsten 2-3 Jahren oder was für einen Zeitraum auch immer er, seine Chefs bzw. Aktionäre gerade noch so intellektuell erfassen können.

Die langfristigen, extrem profitablen Auswirkungen von Kindern in From von langfristogem und sehr hohem Konsum plus plus plus (siehe http://www.naila.de/demo.pdf , besonders kapitel 5) interessieren da nicht.

Was ist besser als viel profit?

Viel profit JETZT, das ist besser.

Und das sagen die auch ganz offen, kann niemand sagen wir wären getäuscht worden.

Es ist einfach nicht bezahlbar

Virtuelle Zahlen in virtuellen Maschinen innerhalb wiederum anderer Maschinen, gehypt durch virtuelle Spekulationen auf Käufe die nie stattgefunden haben (Das sind so viele Metaebene, da schwirrt selbst mir der Kopf und ich steh auf so crap) für den Profit einer ultrakleinen Schicht parasitärer Nutzniesser?

Hunderte Milliarden sind sofort verfügbar.

Erziherinnen, Ärzte, Feuerwehrleute, Schulen, also alles was der Gemeinschaft dient?

"Nicht bezahlbar"?

Lol.

Das ist Sprachmagie und Diskurs, sonst nichts.

Bezahlbar, oder besser "machbar" ist alles, was mit der Gesamtmenge real vorhandener Technologie und Ressourcen, Arbeitskraft möglich ist.

1 Kompanie freundliche Männer mit ruhigen Augen, paar Hubschrauber/Transalls (Alternativ: ca. 250.000 Demonstranten die was tun statt wie die occupy-Spaten ihr ganzes Potential zu "versitzen" und Lieder zu singen) und ein paar Besuche in gewissen Büros, schon wäre das "ganz schnell" und "wie durch Zauberei" eben auf einmal doch "möglich".

Es ist den westeuropäischen Ländern (und uns allen die wir hier schreiben) schlicht nicht wirklich wichtig - sonst würde es nämlich sofort passieren.

bearbeitet von Vierviersieben

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a) als Mann vor dem Arbeitgeber eine Elternzeit schwerer durchzusetzen ist (weil, zumindest in unserem Unternehmen, für Männer sehr unüblich)

Durchzusetzen? Die nimmt man sich einfach nach Gesetz...

Jo, und macht sich gleich mal alle zum Feind: Von den Kollegen, über den direkten Chef (Abteilungsleiter) bis hin zur Geschäftsführung.

Als Frau aber braucht das gar keine weitere Erklärung... Im Gegenteil: Da freut man sich, dass die überhaupt wieder zurückkommt und in Zeiten von sog. "Fachkräftemangel" der Firma die Treue hält.

---

Es ist halt nun einmal noch so, dass in den Köpfen vieler das Gleichungssystem

Elternzeit als Mann = Weichei, das sich von der Arbeit drücken will und

Elternzeit als Frau = der normale Weg

steckt

bearbeitet von Tomcat74

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Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft? Menschen, die Berufe ausüben, die unser Überleben sichern (Bauern, Erzieher, Krankenpfleger ...) müssten doch eigentlich mehr verdienen?! Vermutlich wären dann Frauen und Männer mindestens gleichauf. Es wird doch argumentiert, das je mehr Verantwortung jemand trägt (Firmenchef trägt mehr Verantwortung als Filialleiter), desto mehr verdient er. Und trägt nicht eine Erzieherin mehr Verantwortung, als ein Mechaniker?

Verantwortung hast Du in jedem qualifizierten Beruf. Dein Mechaniker etwa ist dafür verantwortlich, dass bspw. Deine Bremsen funktionieren.

Wichtigste Einflussgröße bei der Bezahlung ist die Qualifikation; d.h. wie anspruchsvoll ist die Ausbildung/das Studium. Und dann vergleiche mal die Studiengänge Sozialpädagogik (typisches Frauenstudium) und Maschinenbau (typisches Männerstudium)... Ein Arzt bspw. verdient auch sehr ordentlich, obwohl er in der Gesundheitsbranche arbeitet.

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Habe es jedenfalls desöfteren schon gehört, dass 70-jährige gestandene Männer da völlig hilflos sind, wenn ihre Frauen mal ein paar Wochen im Krankenhaus verweilen.

Und Mutti weiß nicht, wie man Geld von der Sparkasse holt. Haaach, die gute alte Zeit ;-)

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Jungs,Jungs ,Jungs!

Was macht man wenn der Wind ins Gesicht bläst?

Man spannt die Segel und nutzt die Kraft für das Fortkommen!

Will sagen;

Freut euch über die Frauen in der Führung!

Früher gab es den Pussy Bonus,bald gibt es den Testobonus.

Ich hatte mindestens drei Situationen im Leben wo eine Frau die über mein Schicksal entscheiden durfte,sich wenigstens auch teilweise hat von meinem Charme beeindrucken lassen.

Da gab es die Dozentin an der Uni die mir eine solche bombastisch gute Note für ein Seminar gab (dadurch Möglichkeit zu promovieren lt.Studienordnung),die nette pensionierte Richterin die mich in der mündlIchen Staatsprüfung fast schon von selbst auf meine Traumnote hob,die Filialleiterin beim Nebenjob die mir ein höheres Gehalt zahlte als den anderen...

Alles tolle Karrierefrauen die man als junger knackiger Typ ein wenig becircen konnte!

Und jedes mal guckten weibliche Mitstreiterinnen in die Röhre.

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Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft? Menschen, die Berufe ausüben, die unser Überleben sichern (Bauern, Erzieher, Krankenpfleger ...) müssten doch eigentlich mehr verdienen?! Vermutlich wären dann Frauen und Männer mindestens gleichauf. Es wird doch argumentiert, das je mehr Verantwortung jemand trägt (Firmenchef trägt mehr Verantwortung als Filialleiter), desto mehr verdient er. Und trägt nicht eine Erzieherin mehr Verantwortung, als ein Mechaniker?

Verantwortung hast Du in jedem qualifizierten Beruf. Dein Mechaniker etwa ist dafür verantwortlich, dass bspw. Deine Bremsen funktionieren.

Wichtigste Einflussgröße bei der Bezahlung ist die Qualifikation; d.h. wie anspruchsvoll ist die Ausbildung/das Studium. Und dann vergleiche mal die Studiengänge Sozialpädagogik (typisches Frauenstudium) und Maschinenbau (typisches Männerstudium)... Ein Arzt bspw. verdient auch sehr ordentlich, obwohl er in der Gesundheitsbranche arbeitet.

Das ist einfach nicht richtigh. Zum einen verdienen Ärzte erstmal nicht sher gut, zum anderen ist das mittlerweile ein weiblich dominiertes Studium. Es wird immer mehr ein Frauenberuf. Genauso wie auf einer Stufer niedriger, der Beruf der Krankenschwester .

Zu,m anderen richtet sich die Bezahlung rein nach Angebot und Nachfrage. So verdient ein Sinologe mit anspruchsvollem Studium wohl weniger, als ein Igenieur, dessen Entwickllungen für Unternehmen hohen Wert haben.

Anderes Beispiel: Erzieherinen haben eine wesentlich längere und und z.T. auch Anspruchsvollere Ausbuildung als ein Mechaniker. Trotzdem verdient letzterer wenigter.

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Und da soll mir nochmal einer mit "Frauen und Männer sind ja gleichgestellt" kommen. Methoden wie im Mittelalter, wo scheinbar nur die Pille als Verhütungsmittel zählt, statt sich an die Medien und Politiker zu wenden, statt firmeninterne Kindergärten zu bauen, mehr Teilzeit und arbeit von zu Hause einzuführen, wird alles "firmenintern" = diskriminierend geregelt und darüber, was ihr später vielleicht mal bereit wärt, für eure Kinder zu tun, darüber scheint sich auch niemand Gedanken gemacht zu haben.

Es gibt ja auch Frauen, die mit 35 die Familienplanung abgeschlossen haben. Wieso kommen die nicht für Fühungspositionen in Frage? Oder muss da erst der Wisch zur Sterilisation/Unfruchtbarkeit vorgelegt werden?

Lass mich raten: Du warst noch nie in einem Industrieunternehmen und hast keinen Schimmer wie hart dort die Kohle verdient wird und wie groß der Konkurrenzkampf dort ist.

Mein Vater hat Zeit seines Lebens 60 Stunden die Woche rangeklotzt + Geschäftsreisen - er steht inzwischen recht gut da, hat es aber trotz aller Qualifikationen nicht in den Vorstand geschafft. Und jetzt kommst du mit Teilzeit und Telearbeit und möchtest den Erfolg trotz dieser massiven Handicaps per Gesetz verschrieben bekommen? Das ist lächerllich.

Mit 35 durchzustarten ist auch keine Option, es geht hier um die absoluten Top-Jobs und da wird man(n)/frau nicht bestehen, wenn man nicht von Anfang an an der Spitze ist und über Jahre und Jahrzehnte nicht nachlässt.

Du solltest erstmal wissen, wovon du sprichst, bevor Forderungen gestellt werden.

bearbeitet von Mackiavelli01

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Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft? Menschen, die Berufe ausüben, die unser Überleben sichern (Bauern, Erzieher, Krankenpfleger ...) müssten doch eigentlich mehr verdienen?! Vermutlich wären dann Frauen und Männer mindestens gleichauf. Es wird doch argumentiert, das je mehr Verantwortung jemand trägt (Firmenchef trägt mehr Verantwortung als Filialleiter), desto mehr verdient er. Und trägt nicht eine Erzieherin mehr Verantwortung, als ein Mechaniker?

Verantwortung hast Du in jedem qualifizierten Beruf. Dein Mechaniker etwa ist dafür verantwortlich, dass bspw. Deine Bremsen funktionieren.

Wichtigste Einflussgröße bei der Bezahlung ist die Qualifikation; d.h. wie anspruchsvoll ist die Ausbildung/das Studium. Und dann vergleiche mal die Studiengänge Sozialpädagogik (typisches Frauenstudium) und Maschinenbau (typisches Männerstudium)... Ein Arzt bspw. verdient auch sehr ordentlich, obwohl er in der Gesundheitsbranche arbeitet.

Wenn das nächste mal eine unqualifizierte Sozialpädagogin (kann ja jeder machen und so) irgendeinen [selbstzensur] wegschickt und der Dir ganz persönlich dann "Messer macht" (um an das Auto mit den gut funktionierenden Bremsen zu kommen, dass er nicht verdient) siehst Du das vielleicht etwas anders.

Ich mach häufig Seminare, lass den "typischen Ingineur" mal was erklären, Leuten was beibringen, bereichsübergreifend zw. versch. Fachrichtungen eine Lösung finden...klar is es anders als früher, schon.

Aber die Unterschiede sind, milde gesagt, deutlich.

(Nix gegen Ingineure und so, is aber fakt - sonst würde man mich nicht Geld für mich ausgeben. damit ich vor mich hin blubber und erwachsene menschen pie charts und venn-diagramme zeichnen lasse...)

bearbeitet von Vierviersieben

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Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft?

Und wieder einmal zeigt sich, dass die meisten Leute einfach keine Ahnung haben, wie die Wirtschaft funktioniert.

Beim Entgeld stellt sich nicht die Frage, wieviel Arbeit wert ist oder was eine faire Beteiligung am erwirtschafteten Gewinn wäre... es geht nur darum, was passiert wenn nicht. Was ist wenn ich keine Lohnerhöhung zum Inflationsausglich zahle?

Die Antwort hier ist eindeutig: Kriegt der Mechaniker nicht seine Tariferhöhung, macht diie Gewerkschaft Radau, meine Arbeiter streiken und ich kann nicht produzieren. Dem Mechaniker muss ich den Lohn erhöhen, weil ich dazu gezwungen werde.

Bei der Erzieherin siehts anders aus: Die heult nen bisschn rum, weil sie von ihrem Gehalt sich immer weniger Schuhe kaufen kann... weiterarbeiten tut sie aber trotzdem.

Niemand zahlt mehr als er muss. Der Unterschied zwischen de Geschlechtern ist dabei nur, dass Männer sich organisieren, starke Gewerkschaften bilden und gemeinsam für ihre Rechte kämpfen. Frauen hingegen heulen nur rum und fühlen sich diskriminiert, wenn sie nicht sofort alles in Arsch geschoben bekommen.

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Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft?

Und wieder einmal zeigt sich, dass die meisten Leute einfach keine Ahnung haben, wie die Wirtschaft funktioniert.

Beim Entgeld stellt sich nicht die Frage, wieviel Arbeit wert ist oder was eine faire Beteiligung am erwirtschafteten Gewinn wäre... es geht nur darum, was passiert wenn nicht. Was ist wenn ich keine Lohnerhöhung zum Inflationsausglich zahle?

Die Antwort hier ist eindeutig: Kriegt der Mechaniker nicht seine Tariferhöhung, macht diie Gewerkschaft Radau, meine Arbeiter streiken und ich kann nicht produzieren. Dem Mechaniker muss ich den Lohn erhöhen, weil ich dazu gezwungen werde.

Bei der Erzieherin siehts anders aus: Die heult nen bisschn rum, weil sie von ihrem Gehalt sich immer weniger Schuhe kaufen kann... weiterarbeiten tut sie aber trotzdem.

Niemand zahlt mehr als er muss. Der Unterschied zwischen de Geschlechtern ist dabei nur, dass Männer sich organisieren, starke Gewerkschaften bilden und gemeinsam für ihre Rechte kämpfen. Frauen hingegen heulen nur rum und fühlen sich diskriminiert, wenn sie nicht sofort alles in Arsch geschoben bekommen.

Jetzt soll aber auch mal erwähnt werden, dass sowohl der öffentliche Dienst als auch die kirchlichen Träger immer Lohnerhöhungen nach Tarif durchgeführt haben.

Der Grund dafür, dass zB. Erzieherinnen/Kindergärtnerinnen schlecht bezahlt werden ist: DAS ES JEDE "BRATZE" MACHEN KANN. Und sonst nix :)

Die Frage ist auch immer was "schlecht" bezahlt heisst. In Relation zu was? Zum IT-Projektleiter? Zum Doktor? Oder zur Sachbearbeiterin?

Ich kenn eine Erzieherin (ohne Studium), die bekommt ein Gehalt welches so manch junger Bankkauffman nicht hat. Während eine andere befreundete Steuerfachangestellte ein Hungerlohn bekommt.

Ebenfalls richtig ist, dass vieles auch zu verhandeln ist. Alles hat Vor und Nachteile. Frauen sind oft weniger konsequent während Männer sich umschauen

und gehen, wenn ihr Gehalt zu niedrig ist. Aber auch nicht jeder.

Generell gibt es sicherlich Ungerechtigkeiten. Die gibts aber zb. auch innerhalb der IT Branche ansich. Sogar in einer Firma/Abteilung.

Meiner Anicht nach verdienen z.B. Gymnasiallehrer viel zu viel. Grundschullehrer zu wenig. UND? Niemand macht was..

Fachärzte verdienen teilweise über alle Maßen zu viel. Während andere Stationsärze zu wenig verdienen (aber oft immernoch locker genug verglichen mit anderen Akedemikern ohne Führungsfunktion).

Thats Life.

Wobei es wie gesagt schon Bereiche gibt da siehts mau aus. Ich kann mir zB. nicht vorstellen dass eine Kassiererin mehr Geld bekommen kann..

Sie ist zu austauschbar.. Hier muss der Staat natürlich was machen. z.B. 400 Euro Jobs verbieten (die gehören verboten) / Mindestlohn etc...

Männer sind jedoch genau so austauschbar. Durch Roboter etc.. Also zu klagen hätte jeder was :)

bearbeitet von MrJack
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Die Antwort hier ist eindeutig: Kriegt der Mechaniker nicht seine Tariferhöhung, macht diie Gewerkschaft Radau, meine Arbeiter streiken und ich kann nicht produzieren. Dem Mechaniker muss ich den Lohn erhöhen, weil ich dazu gezwungen werde.

Bei der Erzieherin siehts anders aus: Die heult nen bisschn rum, weil sie von ihrem Gehalt sich immer weniger Schuhe kaufen kann... weiterarbeiten tut sie aber trotzdem.

Damit wäre zum Umgang mit den entspr. "Interaktionspartnern" auch shcon alles gesagt.

so ist es und so läuft es.

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Ihr bezieht es jetzt zwar auf die Wirtschaft abe ich möchte ein genrelles Problem ansprechen.

Der Schlussteil gefällt mir. Ab dem 30 Lebensjahr wird alles anders. Der Rollenwechsel.

soll ich euch mal sagen warum so viele Mädels sorgenfrei und gestärkt durchs Leben gehen in den jungen Jahren ?

Das betrifft die gut aussehnden Mädels. Denn die, die weniger durch Ihre Optik auffallen durchleben das gleiche Leben wie ein normaler gut aussehnder Junge.

..wir Typen sind wie Geier überschütten sie mit Komplimenten und und.Ich muss dabei mitlerweile schon brechen.

Oben genannte Mädels um die 20 sind mitlerweile so weltfremd und beziehen alles nur noch auf Ihre Optik und Mode. Es gibt unzählige Modeblogs ..bei facebook werden Bilder gepostet um Likes zu sammeln.

Wenn ich als Mädel von meinem 14 bis 25 Lebensjahr immer gesagt bekomme ...Du bist so mega heiß dann würde ich auch auf nichts anderes mehr Wert legen.

Da brauche ich auf keine Zeit mehr warten wenn Sie 30 sind. Die sind für Ihr Leben geschädigt oder und das ist die Minderheit Sie sind so intelligent, dass Sie selbst wissen bzw. von vorn hrein wussten worauf es ankommt.

Heut zu Tage ist es ja wirklich so, dass alle jungen Mädels imemr sofort meinen Sie werden angegraben. Es ist unheimlich schwer mit einem Mädel was man gerade neu kennen lernt ein normales Gespräch zu führen.

Sonst machen sich gut aussehnde Mädels in dem Alter ...NULL...NULL Gedanken um irgendetwas bis..wie du schon sagst die Seifenblase platzt und die ersten Falten kommen.

Ich habe es auch nie verstanden wie es sein kann, dass Mädels angeblich weiter sind als Jungen.

In einer Sache ist das vielleicht so und das ist das reine Interesse an dem anderen Geschlecht aber sonst ?

....also um auf ein Fazit zu kommen. Meine Zeit ist jetzt schon ich liebe alles so wie es ist. Ich weiß aber auch, dass meine Zeit später geil wird.

...bei vielen Frauen habe ich da keine Hoffnung mehr....aber ich sage es nochmal....wir Männer machen diese Frauen auch oftmals zu dem was Sie dann schlussendlich sind.

Für meinen Geschmack gibt es mitlerweile zu viele oberflächige Zicken die mich einfach nur ankotzen. LSE nimmt Überhand.

Wir leben in einer zeit so kommt es mir vor, als würde man immer mehr abstumpfen ..als hätte man gar kein Bock mehr auf irgendwelche tieferen Gedankengänge.

...aber naja euch interessiert ja mehr der Wirtschaftsbereich :)....ich verstehe das Problem garnicht. Immer diese Gefühle der "Nicht Beachtung"...es ist nun mal wie es ist. Wäre ich der Arbeitgeber wäre es mir scheißegal ob Mann oder Frau..ich nehme halt den Besseren und Symapthischeren.

Ist das ein ganzer Thread wert ? :D

bearbeitet von _Urb@n_

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So Leute, auch wenn mich hier manche totschlagen würden ( besonders die Feministinnen hier unter uns),

muss ich ganz klar sagen, die Frauenquote ist der letzte Mist!

Ja, ich kann den Autor des Artikels zustimmen, auch wenn es bestimmt nicht auf alle Frauen zutrifft.

Mein Grundgedanke ist eher als "maskulinistisch" einzuordnen, insbesondere in Bezug auf solche Themen, aber jetzt sage ich mal eine Sache:

Frauen sind einfach genetisch nicht dazu geboren, Karriere auszuführen/ Arbeiten zu gehen (obwohl manche dazu geistlich in der Lage währen), ganz einfach aus dem Grund, weil es in ihrer Natur nicht liegt die Oberhand zu übernehmen, in Bezug auf "für die Familie arbeiten gehen und sie versorgen", das sollte wirklich den Männern überlassen werden. Warum das so ist? ganz einfach aus dem Grund, dass ( wie bereits andere erwähnt) Frauen schwanger werden, und einfach nicht in der Lage sind Führungspositionen auszuführen die hohe Arbeitszeiten benötigen, da es für sie eine große Belastung ist. Ich weiß, es scheint so zu sein das ich der Meinung bin "Frauen gehören hinters Herd" das gebe ich auch zu.

Aber jetzt mal ein anderer Ansatz: Unternehmen sind doch darauf gepolt hohe Umsätze&Gewinne zu machen, Produktiv zu sein, und besonders leistungsstarke Mitarbeiter zu beschäftigen, die zum Gewinn des Unternehmens beitragen. Es wäre doch für Unternehmen wirklich nicht klug, Frauen die eine gute Qualifikation& gute Arbeit Leisten, sie NICHT einzustellen, nur weil sie eine Frau ist?

Das muss doch einen Grund haben, Unternehmen würden doch so etwas niemals in Erwägung ziehen.

Außerdem habe ich schonmal aus dem Mund einer Frau gehört:" Mein Mann soll später mehr verdienen als ich". So denken besimmt auch andere Frauen.

Schon in der Steinzeit sind die Männer jagen gegangen, und Frauen sind daheim geblieben um für Kinder zu sorgen.(ich weiß, das ist ein primtiver Vergleich, aber nur zur Andeutung)

So, und wenn es schon um eine Frauenquote und Gleichberechtigung geht, dann fordere ich auch, das es auch Frauenquoten in Jobs auf dem Straßenbau (als Bauarbeiter), in Handwerks Betriebe( Klempner, Schlosser, Schweißer) inklusive Müllabfuhr gibt.

Aber ne bloß nicht werden die ganzen Feministen sagen, so etwas wäre ja unteriridisch.

Ich habe das Gefühl die Gesellschaft versucht aus Frauen Männern zu machen, das finde ich sehr schade. Die Rolle von Männern und Frauen verschieben sich immer mehr, so etwas darf doch nicht wahr sein. Was sollen Frauen noch mehr in Zukunft machen? Sie sollen sich für Ingenieursberufe interessieren, obwohl sie in Fächern wie Anglistik, Linguistik, Germanistik mehr Interesse haben.Top Positionen haben, sich durchsetzen können, überall das Sagen haben, nur weil sie ja benachteiligt sind. Am besten sollen sie auch noch einen Schwanz besitzen, damit es zur totalen Gleichberechtigung kommt oder wie ??

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Beinahe hysterisch hier, mit immer den gleichen Argumenten. Lasst die Ladies doch auch mal ran.

Gruß von wizard2k der sein Konto in Singapur hat. Lalala

EDIT: Das war natürlich nur Spaß, werte Fahnder des Finanzamts! Ich wollte damit lediglich andeuten, dass vieles den Bach runter geht, und die, die die Verantwortung dafür tragen, ihre Schäfchen bereits ins trockene gebracht haben. Lehnen wir uns also zurück und entspannen uns.

bearbeitet von wizard2k

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So Leute, auch wenn mich hier manche totschlagen würden ( besonders die Feministinnen hier unter uns),

muss ich ganz klar sagen, die Frauenquote ist der letzte Mist!

Ja, ich kann den Autor des Artikels zustimmen, auch wenn es bestimmt nicht auf alle Frauen zutrifft.

Mein Grundgedanke ist eher als "maskulinistisch" einzuordnen, insbesondere in Bezug auf solche Themen, aber jetzt sage ich mal eine Sache:

Frauen sind einfach genetisch nicht dazu geboren, Karriere auszuführen/ Arbeiten zu gehen (obwohl manche dazu geistlich in der Lage währen), ganz einfach aus dem Grund, weil es in ihrer Natur nicht liegt die Oberhand zu übernehmen, in Bezug auf "für die Familie arbeiten gehen und sie versorgen", das sollte wirklich den Männern überlassen werden. Warum das so ist? ganz einfach aus dem Grund, dass ( wie bereits andere erwähnt) Frauen schwanger werden, und einfach nicht in der Lage sind Führungspositionen auszuführen die hohe Arbeitszeiten benötigen, da es für sie eine große Belastung ist. Ich weiß, es scheint so zu sein das ich der Meinung bin "Frauen gehören hinters Herd" das gebe ich auch zu.

Aber jetzt mal ein anderer Ansatz: Unternehmen sind doch darauf gepolt hohe Umsätze&Gewinne zu machen, Produktiv zu sein, und besonders leistungsstarke Mitarbeiter zu beschäftigen, die zum Gewinn des Unternehmens beitragen. Es wäre doch für Unternehmen wirklich nicht klug, Frauen die eine gute Qualifikation& gute Arbeit Leisten, sie NICHT einzustellen, nur weil sie eine Frau ist?

Das muss doch einen Grund haben, Unternehmen würden doch so etwas niemals in Erwägung ziehen.

Außerdem habe ich schonmal aus dem Mund einer Frau gehört:" Mein Mann soll später mehr verdienen als ich". So denken besimmt auch andere Frauen.

Schon in der Steinzeit sind die Männer jagen gegangen, und Frauen sind daheim geblieben um für Kinder zu sorgen.(ich weiß, das ist ein primtiver Vergleich, aber nur zur Andeutung)

So, und wenn es schon um eine Frauenquote und Gleichberechtigung geht, dann fordere ich auch, das es auch Frauenquoten in Jobs auf dem Straßenbau (als Bauarbeiter), in Handwerks Betriebe( Klempner, Schlosser, Schweißer) inklusive Müllabfuhr gibt.

Aber ne bloß nicht werden die ganzen Feministen sagen, so etwas wäre ja unteriridisch.

Ich habe das Gefühl die Gesellschaft versucht aus Frauen Männern zu machen, das finde ich sehr schade. Die Rolle von Männern und Frauen verschieben sich immer mehr, so etwas darf doch nicht wahr sein. Was sollen Frauen noch mehr in Zukunft machen? Sie sollen sich für Ingenieursberufe interessieren, obwohl sie in Fächern wie Anglistik, Linguistik, Germanistik mehr Interesse haben.Top Positionen haben, sich durchsetzen können, überall das Sagen haben, nur weil sie ja benachteiligt sind. Am besten sollen sie auch noch einen Schwanz besitzen, damit es zur totalen Gleichberechtigung kommt oder wie ??

Dein Text gefällt mir besonders den letzten Teil finde ich gut.

In einer kapitalistischen Gesellschaft gehen Frauen unter. Es gibt da sicher Ausnahmen und die können gerne weiterhin ihre Führungspositionen bekleiden aber es ist nunmal so das ein Mann wirtschaftlich gesehen einen höheren Wert hat. Frauen müssen nicht hintern Herd oder so, meinetwegen lass sie arbeiten gehen aber Führungspositionen? Frauen können gerne in der Pädagogik tätig sein, Lehrer werden, Schriftsteller oder so.

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Gast ImWithNoobs

Ihr bezieht es jetzt zwar auf die Wirtschaft abe ich möchte ein genrelles Problem ansprechen.

Der Schlussteil gefällt mir. Ab dem 30 Lebensjahr wird alles anders. Der Rollenwechsel.

soll ich euch mal sagen warum so viele Mädels sorgenfrei und gestärkt durchs Leben gehen in den jungen Jahren ?

Das betrifft die gut aussehnden Mädels. Denn die, die weniger durch Ihre Optik auffallen durchleben das gleiche Leben wie ein normaler gut aussehnder Junge.

..wir Typen sind wie Geier überschütten sie mit Komplimenten und und.Ich muss dabei mitlerweile schon brechen.

Oben genannte Mädels um die 20 sind mitlerweile so weltfremd und beziehen alles nur noch auf Ihre Optik und Mode. Es gibt unzählige Modeblogs ..bei facebook werden Bilder gepostet um Likes zu sammeln.

Wenn ich als Mädel von meinem 14 bis 25 Lebensjahr immer gesagt bekomme ...Du bist so mega heiß dann würde ich auch auf nichts anderes mehr Wert legen.

Da brauche ich auf keine Zeit mehr warten wenn Sie 30 sind. Die sind für Ihr Leben geschädigt oder und das ist die Minderheit Sie sind so intelligent, dass Sie selbst wissen bzw. von vorn hrein wussten worauf es ankommt.

Heut zu Tage ist es ja wirklich so, dass alle jungen Mädels imemr sofort meinen Sie werden angegraben. Es ist unheimlich schwer mit einem Mädel was man gerade neu kennen lernt ein normales Gespräch zu führen.

Sonst machen sich gut aussehnde Mädels in dem Alter ...NULL...NULL Gedanken um irgendetwas bis..wie du schon sagst die Seifenblase platzt und die ersten Falten kommen.

Ich habe es auch nie verstanden wie es sein kann, dass Mädels angeblich weiter sind als Jungen.

In einer Sache ist das vielleicht so und das ist das reine Interesse an dem anderen Geschlecht aber sonst ?

....also um auf ein Fazit zu kommen. Meine Zeit ist jetzt schon ich liebe alles so wie es ist. Ich weiß aber auch, dass meine Zeit später geil wird.

...bei vielen Frauen habe ich da keine Hoffnung mehr....aber ich sage es nochmal....wir Männer machen diese Frauen auch oftmals zu dem was Sie dann schlussendlich sind.

Für meinen Geschmack gibt es mitlerweile zu viele oberflächige Zicken die mich einfach nur ankotzen. LSE nimmt Überhand.

Wir leben in einer zeit so kommt es mir vor, als würde man immer mehr abstumpfen ..als hätte man gar kein Bock mehr auf irgendwelche tieferen Gedankengänge.

...aber naja euch interessiert ja mehr der Wirtschaftsbereich :)....ich verstehe das Problem garnicht. Immer diese Gefühle der "Nicht Beachtung"...es ist nun mal wie es ist. Wäre ich der Arbeitgeber wäre es mir scheißegal ob Mann oder Frau..ich nehme halt den Besseren und Symapthischeren.

Ist das ein ganzer Thread wert ? :D

Schönes Beispiel, wie die Sexualität als das allerhöchste gesehen wird. Ne Ex von mir, wir waren damals zusammen auf der Realschule, hatte schlechte Noten etc, hat es nichtmals zur Rechtanwaltsgehilfin geschafft, was halt ihr Wunschjob war. Jetzt jobbt sie in so einem Sonnenstudio und muss dazu noch aufstocken. Echt toll. Und die sieht gut aus. Sie hatte nie Probleme Männer kennenzulernen und asozial ist sie auch nicht. Sind zwar harte Worte, aber am Ende hat sie eben das gekriegt was sie verdient - ein finanziell beschissenes Leben. Da bleibt ihr nur ein Mann der besser verdient. Aber in der Schicht hat sie ja garkeinen Fuß gesetzt, da sie nicht studiert. Mit Glück lernt sie noch irgendeinen Kaufmann kennen und heiratet den.

Ich verstehe nicht, warum hier immer gesagt wird, dass Frauen/Mädchen (altersunabh.) es so viel einfacher hätten?! Seht Sex doch mal als ein 2-Personen-Ding an und nicht als "zomg, sie lässt mich wirklich ran" und fallt vor Dankbarkeit auf die Knie und küsst ihre Füße.

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