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Ich will doch nur wissen, ob es sinnvoll ist eine Ausbildung und danach studieren... Ich finde mein Weg gut. Erst Kaufmännische Ausbildung danach Fachabi oder Abi nachholen auf einer Berufsschule und dann studieren. Dauert zwar länger, aber man kann sich positiv mit der ausbildung( falls die gut wird) hervorheben!

Wenn das deine Frage ist: Klares nein.

Deine Ausbildung wird später keine Sau intressieren und ist daher in dieser Hinsicht rausgeschmissene Zeit.Hol gleich dein Abitur nach und geh sofort studieren.

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Ne kein Auslandsaufenthalt. Ich kann kein Englisch gerade mal Deutsch!

Warum sind alle gegen eine Ausbildung, wenn man trotzdem später BWL studieren möchte??

Klar dauert es mehr Zeit, aber warum denn nicht? Praxis Erfahrung sammelt man und man muss kein Praktikum im Studium mehr machen.

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Also ich kenne da jmd. dem seinn Vater muss die neu eingestellten promovierten Leute betreuen, und er sagt das sie von der Praxis gar keine Ahnung haben, und nicht so toll glänzen..

obwohl diese sogar einen Dr. (!) Titel haben...

Ich reden aber grad von einer MINT Branche, kann sein das es bei BWL, Jura anders ist, da es dort wirklich nur um Theorie geht und nicht um die Praxis wie bei den Natwurwissenschaften/ Ingenieurwissenschaften...

So viel zu Bedeutung von Praxis in der Industrie.. ( Da hier manche der Meinung sind das Noten alles sind...)

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Ne kein Auslandsaufenthalt. Ich kann kein Englisch gerade mal Deutsch!

Warum sind alle gegen eine Ausbildung, wenn man trotzdem später BWL studieren möchte??

Klar dauert es mehr Zeit, aber warum denn nicht? Praxis Erfahrung sammelt man und man muss kein Praktikum im Studium mehr machen.

Du solltest im Ausland gehen, gerade WEIL du kein Englisch kannst. Ein kerngesunder Mensch geht schließlich auch nicht zum Arzt.

Und die "Praxiserfahrung" die du in der Form eines Kaufmannes sammelst, ist nicht unbedingt die gleiche, die studierte BWLer auszeichnet; als Einzelhandelskaufmann wirst du wohl keine Erfahrung im Personalwesen z.B sammeln - somit geh ich davon aus, dass du später ebenso noch Praktika nachholen musst.

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Also ich kenne da jmd. dem seinn Vater muss die neu eingestellten promovierten Leute betreuen, und er sagt das sie von der Praxis gar keine Ahnung haben, und nicht so toll glänzen..

obwohl diese sogar einen Dr. (!) Titel haben...

Ich reden aber grad von einer MINT Branche, kann sein das es bei BWL, Jura anders ist, da es dort wirklich nur um Theorie geht und nicht um die Praxis wie bei den Natwurwissenschaften/ Ingenieurwissenschaften...

So viel zu Bedeutung von Praxis in der Industrie.. ( Da hier manche der Meinung sind das Noten alles sind...)

Versteht ihr alle nicht, was hier geschrieben wird?

Nochmal fuer die nicht so Hellen:

Noten im Abi sind alles (groesster anteil) - und zwar um einen Studienplatz an ner guten Uni zu bekommen. Die Noten im Studium sind dsnn aber nicht zwangslaeufig ein Indikator fuer berufliche Eignung.

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Gast 11223344

Naja, in dem Fall is ne Ausbildung wahrscheinlich ne gute Idee. Einfach weil du dich langsam hocharbeitest und damit nicht tief fällst, sollte was schiefgehen. Realistisch ist es so: Ist man gut was Noten betrifft, dann ist eine Ausbildung in dem Bereich Zeitverschwendung. Dann macht man Praktika und gut und steigt früher ein und macht schneller anspruchsvollere Arbeit. Aber wenn du bei Englisch schon Lücken hast und die Noten nicht so gut sind, dann ist es schon ok. In der Zeit wirst du auch älter und das hat zumindest bei mir einen großen Unterschied gemacht.

*hab was verwechselt*

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Was hast du gegen Bürokaufmann?

Ist halt sehr offen. Ich kann später in vielen Bereichen arbeiten. Eigentlich in jeder.

Die anderen sind schon so fachbezogen.

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Gast ImWithNoobs

Voraussetzungen für ein BWL-Studium ist die Bereitschaft 4 Wochen am Stück hunderte Seiten auswendig zu lernen. Irgendwo in Deutschland gibts sicher noch zulassungsfreie BWL-Studiengänge. Musste nur suchen.

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Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ein Studium für dich in absehbarer Zeit ein Thema sein sollte. Nicht wegen deinem Notenschnitt oder deinem Bildungshintergrund, sondern wegen der fehlenden Reife, die du durch deine Beiträge zum Ausdruck bringst. Mit der Einstellung wirst du es in einem Studium nicht weit bringen, schon garnicht an einer recht renommierten FH wie der in Münster. Ich sage nicht, dass du es nicht schaffen kannst. Ich war beispielsweise auf der Realschule, dann Fachabi (Abschlussnote 3,3) mit anschließender Lehre zum Industriekaufmann - war also zeitlebens ein schlechter und desinteressierter Schüler, habe aber nach der Ausbildung die Kurve bekommen, bei HOCHTIEF gearbeitet, einen Universitäts-Bachelor mit 1,4 gemacht und bin jetzt in Heidelberg an meinem Master dran. Mit der richtigen Mentalität, viel Leidenschaft und Fleiß kann man das auch als schlechter Schüler A.D. schaffen. Aber um das hinzubekommen musst du deine Einstellung grundlegend ändern. Mehr Eigeninitiative und Selbstverantwortung an den Tag legen und weniger die Rahmenbedingungen für deine Schwierigkeiten verantwortlich machen. Zudem solltest du dir darüber bewusst sein, dass BWL ein sehr auswendiglern/klausur-lastiges Studienfach ist d.h. du musst viel Stoff innerhalb von kurzer Zeit drauf haben, was nur durch viel Fleiß zu schaffen ist. Darüber hinaus ist BWL ein Massenfach, sodass du später mit sehr vielen anderen Bewerbern um Stellen konkurrieren wirst. Du wirst dich von dieser Masse früher oder später absetzen müssen um für attraktive Stellenangebote in Frage zu kommen - überdenk also u.a. noch einmal deine Einstellung zum Auslandssemester. Abschließend: Nichts gegen eine kaufmännische Ausbildung (habe ja selber eine abgeschlossen) aber du solltest wissen, dass der Bürokaufmann zu den eher "einfachen" Büroausbildungen gehört d.h. dass andere Kaufmannslehren i.d.R. anspruchsvoller und komplexer sind.

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Mein Vorschlag: Lass es mit dem Bürokaufmann sein.

Da dieser Beruf auch viel vom Arbeitsamt ausgebildet wird, bist Du nur Einer von Vielen und hast nicht die besten Chancen.

Ne Ex von mir im Osten, hatte nach der 10. nen 1,5er Notenschnitt gehabt. Die Ausbildung zur Bürokauffrau ebenfalls mit diesen Schnitt abgeschlossen.

Trotzdem fand sie 2 Jahre lang keinen Job und hat dann irgendwann nach vielen Jahren und vielen Jobwechseln endlich einen gut bezahlten Job gefunden.

Zum Vergleich ich:

10. mit nen 3er Schnitt abgeschlossen. Industriemechaniker mit Facharbeiterbrief Durchschnitt 3,5 und Abgangszeugnis gemacht.

Kaum arbeitslos gewesen. Mal nen halbes Jahr und immer recht gut bezahlt.

Ich empfehle Dir darum eine handwerklich/ gewerbliche Ausbildung und anschließend das Studium.

Hier noch paar erfolgreiche Beispiele davon:

Cousin von meiner Ex lernte Elektriker. Studierte danach 1993 Informatik, als das Fach noch recht neu war, machte seinen Ing.und anschließend dem Dipl.Ing. und ist heute sehr erfolgreich bei einer Bank tätig.

Die Freundin einer Ex machte ihren Facharbeiter in der Werbebranche. Studierte danach VWL und macht heute Karriere.

Mein Chef lernte Lokführer und arbeitete auch als Lokführer. Später studierte er BWL und machte Karriere.

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Voraussetzungen für ein BWL-Studium ist die Bereitschaft 4 Wochen am Stück hunderte Seiten auswendig zu lernen. Irgendwo in Deutschland gibts sicher noch zulassungsfreie BWL-Studiengänge. Musste nur suchen.

LOL

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Ja, werd' Lokführer und studier dann BWL, mach ein Unternehmen auf und mach Tom zum Geschäftsführer und seine Ossi-Ex zur Hauptsekretärin.

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Ja, werd' Lokführer und studier dann BWL, mach ein Unternehmen auf und mach Tom zum Geschäftsführer und seine Ossi-Ex zur Hauptsekretärin.

Ich habe auch schon Leute gesehen, die bei Mami angerufen haben, dass sie ein Praktikum wollen. Ein paar Tage später kam der Anruf bei dem genannten von Deloitte.

Gemäß Toms Schlussfolgerungen empfehle ich jeden die Karriereplanung Mami zu überlassen. Mama ist die Beste!

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T R O L L

Ich möchte ein O kaufen.

Ja, werd' Lokführer und studier dann BWL, mach ein Unternehmen auf und mach Tom zum Geschäftsführer und seine Ossi-Ex zur Hauptsekretärin.

Hahahahaahahahahahahahaha :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Made my day!

EDIT: Der von Saian war so gut, dass ich mich nochmal mit Ausdruck bedanken muss. Ganz großes Damentennis. :good:

bearbeitet von Arthur_Spooner

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