Euer Schlafrhythmus zwischen Alltag und Partywochenenden?

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Hi,

gerade wenn man am Wochenende unterwegs ist, kommt man meistens erst gegen 5-6 nach Hause. Ich schlafe dann meistens bis 14 Uhr oder so und dann nehmen die Tage ihren Lauf, bis wieder Montag ist. Das führt dann in der Regel dazu, dass ich von Sonntag auf Montag gar nicht bzw. nur ein bis zwei Stunden schlafen kann und mich entsprechend den ganzen Tag total schlapp, motivationslos fühle und entsprechend schlecht gelaunt bin.

Ich mein es gibt viele die am Wochenende länger unterwegs sind, aber scheinbar haben viele andere hier wenig Probleme. Was machen die/ihr anders?

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Gast BillyStyle

Ich quäle mich dann lieber am Sonntag schon wieder zwischen 10 - 12 Uhr aus dem Bett. Den Sonntag überstehe ich dann recht gut (leicht matschig ;-). Dafür kkann ich aber So auf Mo wieder gut schlafen.

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Wo wir schon beim Thema sind: Erklär uns doch mal bitte, wieso du diesen Thread um 5:00 Uhr an einem Mittwoch (bzw. sogar noch ein bisschen früher, die Forumsuhr geht ja bekanntlich vor) erstellt hast. Was zur Hölle soll das denn für ne Uhrzeit sein?

Noch wach? Schon wieder wach?

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Wo wir schon beim Thema sind: Erklär uns doch mal bitte, wieso du diesen Thread um 5:00 Uhr an einem Mittwoch (bzw. sogar noch ein bisschen früher, die Forumsuhr geht ja bekanntlich vor) erstellt hast. Was zur Hölle soll das denn für ne Uhrzeit sein?

Noch wach? Schon wieder wach?

Der Typ hat Swag.

#beste

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Mein gewöhnlicher Tagesrythmus beläuft sich auf um ca. 3 Uhr schlafen gehen und um ca. 11 Uhr aufstehen (also gesunde 8 Stunden Schlaf). Das ist super mit meinen Partytagen zu vereinbaren. Ich bin keine Studentin. Ich habe nur meinem Rythmus angepasste Arbeitszeiten.

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Damals, als ich noch jung und partytechnisch lange unterwegs war, hatte ich es mir angewöhnt, wieder zeitig aus den Federn rauszukommen. Und: Kein Mittagsschläfchen usw. einzulegen, auch wenn's schwer fällt.

* Oft war's sowieso der Fall, dass man Besuch im Haus hatte bzw. dass man selbst irgendwo zu Besuch war: Ungewohnte Schlafumgebung lässt einen früh aufwachen. Und wenn der erste mal wach ist, werden auch die anderen geweckt.

* Dann gab's die Nächte, wo reichlich Alkohol geflossen ist, woraufhin die Schlafqualität auch am Arsch war.

In beiden Fällen war man Sonntags ziemlich matschig; wohl dem, der Sonntags nix produktives (lernen usw.) mehr vorhatte. Im Matsch-Zustand liess sich aber wunderbar ausufernd frühstücken, im Park abhängen usw. Nur schlafen war halt tabu.

Montag morgens hab ich dann immer geschaut, dass ich so spät wie möglich an der Uni bzw. am Arbeitsplatz aufschlagen konnte. Uni war ohnehin variabel, und später bei der Doktorarbeit war 10:30 Uhr antanzen montags standard.

Heute hätte ich mit der Lang-Feierei ziemlich Probleme, glaube ich. Neulich sind wir mal bis 4 Uhr weggeblieben (Spieleabend bei Freunden). Sonntag war ein Totalausfall. Selbst Mo. morgens (Arbeitsantritt jetzt spätestens 9 Uhr) war ich noch nicht voll auf'm Damm.

Man merkt, dass man älter wird...

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Ich quäle mich dann lieber am Sonntag schon wieder zwischen 10 - 12 Uhr aus dem Bett. Den Sonntag überstehe ich dann recht gut (leicht matschig ;-). Dafür kkann ich aber So auf Mo wieder gut schlafen.

Damals, als ich noch jung und partytechnisch lange unterwegs war, hatte ich es mir angewöhnt, wieder zeitig aus den Federn rauszukommen. Und: Kein Mittagsschläfchen usw. einzulegen, auch wenn's schwer fällt.

Ich weiß nicht wie ihr es schafft, aber wenn ich um 6 Pennen gehe wg. Wodka-Energy und Co vl. um 7-8 mal langsam Einschlafe, kann ich nicht um 10 aufstehen - geht nicht :D. Außerdem würd ich dann nur dazu zu gebrauchen sein auf dem Sofa zu sitzen und mir mit beiden Händen die Augen aufzuhalten. Ist ja nicht so, dass ich es schon mal probiert hätte. Bin mal mitm Kopf auf nem Tisch eingepennt, als ich nen Film angeworfen hatte xD. Auto fahren (iwen besuchen) sollte ich in diesem Zustand jedenfalls nicht.

Wo wir schon beim Thema sind: Erklär uns doch mal bitte, wieso du diesen Thread um 5:00 Uhr an einem Mittwoch (bzw. sogar noch ein bisschen früher, die Forumsuhr geht ja bekanntlich vor) erstellt hast. Was zur Hölle soll das denn für ne Uhrzeit sein?

Noch wach? Schon wieder wach?

Du willst es genau wissen?

So-Mo: Ich konnte mal wieder nicht schlafen, von 2 bis 5 hellwach im Bett gelegen, dann von 5-12 gearbeitet, 12-15 Uhr so zu 30 % gearbeitet und dann bis 21 Uhr gepennt - danach wieder die ganze Nacht wach gewesen..

Di: Morgens nen Kundentermin (fuck off) - um 15 Uhr Feierabend gemacht, halb tot ins Bett geschweift und bis ca. 24 Uhr gepennt... dann kam ich mal irgendwann auf die Idee hier vorbeizuschauen ;)

Mi (heute): 8 Uhr aufstehen, 5 h Kundentermin hinter mir, 4 h Vertrieb/Firmenkram gemacht und werde gleich wieder geredert ins Bett gehen

(Diese Woche hats mich echt extrem gepackt XD)

Mein gewöhnlicher Tagesrythmus beläuft sich auf um ca. 3 Uhr schlafen gehen und um ca. 11 Uhr aufstehen (also gesunde 8 Stunden Schlaf). Das ist super mit meinen Partytagen zu vereinbaren. Ich bin keine Studentin. Ich habe nur meinem Rythmus angepasste Arbeitszeiten.

Meine Kunden und entsprechend auch Mitarbeiter arbeiten primär zu üblichen Bürozeiten, da kann ich es mir leider nicht wirklich erlauben den ganzen Vormittag zu verpennen :D - bist du auch selbständig? Deine Zeitplanung würd ich aber ansonsten gern übernehmen. Bei mir sieht es aktuell halt so aus, dass ich am WE zwischen 6-14 Uhr schlafe und unter der Woche so zwischen 2-8 Uhr, wenn es dann mal klappt.

Ich hab mir nun mal vorgneommen unter der Woche um 0 Uhr pennen zu gehen. Am Wochenende zu versuchen um 4 ins Bett zu kommen und immer um 12 Uhr aufzustehen. Von So auf Mo würde ich dann als Übergang von 2-9 Uhr pennen (7h). Weiß nicht ob die Unterschiede hier noch zu extrem sind, aber werd es wohl einfach mal probieren. Ich bin am WE meistens erst irgendwo privat bis ca. 1 Uhr und dann gehen wir mal langsam los in einen Club, wenn man dann um 2-3 wieder abhaut, ist das irgendwie blöd, zumal ich gern 1 h HBs ignoriere meinen Spaß mit den Leuten und co hab und dann je nach Laune anfange Sets zu öffnen.

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Was du da treibst ist absolut nicht gesund! Da läuft etwas grundlegend falsch!

Ich würde dir dringend raten deinen natürlichen Biorhytmus wieder herzustellen.

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Wenn du feiern gehts kann ich dir nur dringend raten keinen Alkohol und stattdessen viel Wasser zu trinken -> du wirst am nächsten Tag super fit sein.

Auch würde ich lieber früher auf den Parties aufschlagen und dann schön früher wieder gehen. Also nur bis 3h Party. Dann ist dein schlafrhytmus nicht so sehr im Arsch. Wenn du nämlich in der nähe von dem Club wohnst kannst du dann schon um 4h im bett liegen und bis 12h locker pennen und dann auch den nächsten Tag noch nutzen!

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Ich weiß ja nicht, auf welchen Partys ihr euch so rum treibt, aber ich kenne das nur so, dass ab 03:00 Uhr (nachdem viel Alkohol geflossen ist) viele Bitchshields fallen und ab da wird es doch richtig spannend. Wenn ich Sonntags erst nach 10:00 wieder heimkomme, schlafe ich erst garnicht, da mach ich lieber durch und quäle mich mit Kaffee und Kippen durch den Tag. Zumindest in der Vorlesungszeit, in den Ferien ist das egal. Ich muss aber sagen, dass ich mit meinem Schlafrhythmus nicht zufrieden bin. Daran sind aber nicht die Partys schuld, sondern das Studentenleben allgemein.

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wenn du unter der woche nen vernünftigen Rhythmus hast (schlafen von 0 bis 8) fliegst du auch nicht am wochenende aus dem rhythmus. Du bist dann vllt nicht fit bis 6 uhr morgens beim feiern aber 3-4 reicht auch schon.

Hinzukommt lass den Alk weg (insbesondere Alk+Energy). Wenn du am Wochenende um 5 im Bett bist pennst du halt bis 10 oder 11, ein wenig unterschlafen aber immerhin bleibst du im rhythmus.

Dein Problem grade ist dass du KEINERLEI rhythmus hast. Das problem ist reinzukommen.

bearbeitet von @tze

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Ich würde auch sagen, dass es da nur 2 Möglichkeiten gibt:

1. Auf die Zähne beißen und am Sonntag den Wecker spätestens auf 12 Uhr stellen. So bist du am Abend wieder müde und kannst den Montag ganz normal verbringen.

2. Den Sonntag ganz ausschlafen und dafür auf der Arbeit/in der Schule/in der Uni müde sein.

Meiner Meinung nach ist die erste Alternative auf jeden Fall vorzuziehen. Den Sonntag kann man ja meistens eh relativ ruhig gestalten. Da macht es ja wenig Unterschied, ob man leicht angeschlagen ist oder nicht.

Insgesamt reichen mir oft auch schon um die 5-6 Stunden Schlaf. Kommt halt auf die Umgebung an:

Gesunder Schlaf ist nicht in allen Betten möglich. Das heißt, dass man dem Schlafplatz besondere Aufmerksamkeit widmen muss, möchte man gesunden Schlaf genießen. Auch das Umfeld der Betten ist einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Die Untersuchung auf Elektrosmog, Wasser- oder Erdstrahlen, Sendemasten, Lärm- und Lichtquellen, Geruchsbelästigung oder andere Störquellen ergibt meist, dass selbst ein gesundes Bett den Schlafplatz nicht nachhaltig verbessert.
Quelle: dort

Vielleicht kannst du es durch Veränderungen im Raum auch schaffen, dass du weniger (dafür intensiveren) Schlaf brauchst.

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http://www.stevepavl...-riser-part-ii/

Teil 1 auch. Stichworte: Körper auf Schlaf vorbereiten (RedBull Schwachsinn lassen, Beleuchtung, Monitor blau rausnehmen abends), Aufstehrhythmus, Ausreißer nur für 1 Tag zulassen.

bearbeitet von Jingang

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Ich weiß ja nicht, auf welchen Partys ihr euch so rum treibt, aber ich kenne das nur so, dass ab 03:00 Uhr (nachdem viel Alkohol geflossen ist) viele Bitchshields fallen und ab da wird es doch richtig spannend.

Ist das so?

Ich kenne es nur so, dass ab 3 Uhr viele Kerle mutiger werden und sich dann erst auch auf die Tanzfläche trauen. Das ist dann auch die Zeit, wo das Geschlechterverhältnis kippt; d.h. ganz viele angesoffene Typen, die über die wenigen ebenfalls angesoffenen Frauen herfallen. Die nicht-angetrunkenen Babes (meist sowieso die interessanteren) ergreifen spätestens dann die Flucht.

Ab ca. 3 Uhr hatte ich daher meist nur noch wenig Spaß auf Partys. Dann den Heimweg anzutreten war dann die bessere Lösung; der nächste Morgen hat es einem gedankt. Sofern man bis um ca. 4 Uhr morgens noch (bzw. wieder) halbwegs nüchtern den Weg in die Koje geschafft hat, war der nächste Tag auch nicht total für den Arsch.

Eine gute Strategie für den nächsten Morgen ist es auch, gegebenenfalls ab ca. 1... 2 Uhr mit dem Alkohol- bzw. Koffeinkonsum zurückzufahren.

Habe da immer von Fall zu Fall entschieden:

- Ist eine Party um 2 Uhr noch richtig gut -> es so richtig krachen lassen, und in Kauf nehmen, dass nächster Tag für'n Arsch.

- Zeigt die Party um 2 Uhr schon Zerfallserscheinungen bzw. ist bis dahin keine richtige Stimmung aufgekommen -> sich so langsam auf den Heimweg vorbereiten.

Auch hilfreich: Vorausdenken, was am Montag sein wird: Montag Klausur- bzw. Präsentationstermin -> es Sa. abends nicht übertreiben, so dass der Biorhythmus nicht durcheinandergerät.

bearbeitet von Tomcat74

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Hier in den Clubs ist vor 1 Uhr aber auch kaum was los. Meiner Meinung nach ist 2 Uhr die beste Zeit, da es genau in der Mitte zwischen zu nüchtern/schüchtern/wenig Vibe und zu viele Besoffene (ca. ab 3) liegt. Das ab 3 BS stark hoch oder runtergefahren werden, kann ich aber nicht unbedingt bestätigen. Ich hab am Abend wenn ich einige anspreche meistens 1-2 dabei, wo man das Verhalten als BS interpretieren könnte (hier ist aber kein Zeitraum auffällig). Je nach Verhalten disqualifizieren sie sich damit oder es liegt in einem Rahmen, wo ich dem was entgegen setze und meistens wird die Schutzwand dann schnell runtergefahren.

Aber was die Uhrzeit zwischen 2-4 so interessant macht:

Die meisten Typen sind dann so besoffen, dass sie nicht mehr richtig Tanzen können. Weiterhin sind viele bereits von der Tanzfläche verschwunden. Im Durchschnitt nimmt der Attraktivitätsgrad der Leute auf der Tanzfläche dann spürbar ab, aber es gibt immer 1-2 Grüppchen (meistens 2 Freundinnen für sich) die dann immer noch Tanzen, ihren Spaß haben und zugleich gut aussehen. Gerade bei denen kommt man dann als einer der nicht besoffen und ggf. sogar allein ist (aber Selbstbewusstsein ausstrahlt) schnell auf dem Radar, wird ggf. sogar aktiv angetanzt oder hat es auf Grund der bestehenden Situation recht einfach.

bearbeitet von revir

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Ich komm Samstags meistens gegen 08:00-10:00 heim und penn dann bis ca. 15:00.

Danach aufstehen, fressen, erholen, wieder bereit machen und in die nächste Bar.

Sonntag das gleiche. Kann dann aber meistens nicht vor 01:00 einschlafen, bin dann halt etwas müde.

Unter der Woche schau ich das ich 7 Stunden Schlaf hab, ist eigentlich recht gut so.

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Sonntag das gleiche. Kann dann aber meistens nicht vor 01:00 einschlafen, bin dann halt etwas müde.

Wenn ich Sonntags dann mal um 1 Uhr einschlafen würde, wäre alles perfekt - aber ich liege dann meistens bis 5-6 hellwach im Bett und ein, zwei Stunden bevor ich eigentlich wieder Aufstehen müsste werde ich dann müde. Bist du generell eher ein Nachtmensch oder prinzipiell eher der Frühaufsteher?

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Absoluter Nachtmensch, bin vor 10:00 absolut nicht wachzukriegen und werde ab 24:00 richtig fitt.

Aber die Kunst liegt darin FR und SA nur ca. 6 Stunden zu pennen, werd dann meistens recht schnell müde am Sonntag.

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Also nicht direkt passend aber ich finde der Kater am nächsten Tag kann auch nochmal richtig Spass machen, wenn man ihn richtig zelebriert. :)

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Ich weiß ja nicht, auf welchen Partys ihr euch so rum treibt, aber ich kenne das nur so, dass ab 03:00 Uhr (nachdem viel Alkohol geflossen ist) viele Bitchshields fallen und ab da wird es doch richtig spannend. Wenn ich Sonntags erst nach 10:00 wieder heimkomme, schlafe ich erst garnicht, da mach ich lieber durch und quäle mich mit Kaffee und Kippen durch den Tag. Zumindest in der Vorlesungszeit, in den Ferien ist das egal. Ich muss aber sagen, dass ich mit meinem Schlafrhythmus nicht zufrieden bin. Daran sind aber nicht die Partys schuld, sondern das Studentenleben allgemein.

Ich kenne es genau anderstherum.

Die guten Frauen sind um 3 Uhr entweder schon (mit 'nem Mann) weg oder bereits so kaputt, dass nicht viel geht.

Gestern erst erlebt. Erst um 2 Uhr rein, da waren nur noch Leichen anwesend.

Ich geh mittlerweile nur noch kurz und intensiv. Auf 0 Uhr rein, um 2 Uhr raus. Um 3 Uhr im Bett und genüsslich ausschlafen bis 11 Uhr.

Ohne Alkohol und sonstigem Zeug.

  • TOP 2

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ch geh mittlerweile nur noch kurz und intensiv. Auf 0 Uhr rein, um 2 Uhr raus. Um 3 Uhr im Bett und genüsslich ausschlafen bis 11 Uhr.

Ohne Alkohol und sonstigem Zeug.

An sich keine schlechte Idee. Ich habe auch sehr oft das Gefühl, dass sich zumindest der Erfolg auf der Tanzfläche schon nach 15 minuten zeigt. In anderen Worten: Tanzt du nach wenigen Minuten schon mit einem schönem Mädchen wird auch der Rest des Abdens gut laufen oder eben auch anderes herum. Zumindest in kleinen/mittleren Clubs

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Gast unpredictable

Ich weiß ja nicht, auf welchen Partys ihr euch so rum treibt, aber ich kenne das nur so, dass ab 03:00 Uhr (nachdem viel Alkohol geflossen ist) viele Bitchshields fallen und ab da wird es doch richtig spannend. Wenn ich Sonntags erst nach 10:00 wieder heimkomme, schlafe ich erst garnicht, da mach ich lieber durch und quäle mich mit Kaffee und Kippen durch den Tag. Zumindest in der Vorlesungszeit, in den Ferien ist das egal. Ich muss aber sagen, dass ich mit meinem Schlafrhythmus nicht zufrieden bin. Daran sind aber nicht die Partys schuld, sondern das Studentenleben allgemein.

Ich kenne es genau anderstherum.

Die guten Frauen sind um 3 Uhr entweder schon (mit 'nem Mann) weg oder bereits so kaputt, dass nicht viel geht.

Gestern erst erlebt. Erst um 2 Uhr rein, da waren nur noch Leichen anwesend.

Ich geh mittlerweile nur noch kurz und intensiv. Auf 0 Uhr rein, um 2 Uhr raus. Um 3 Uhr im Bett und genüsslich ausschlafen bis 11 Uhr.

Ohne Alkohol und sonstigem Zeug.

So wirds gemacht, oder halt kaum mehr weggehen, ist eh eine Zeitverschwendung.

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Seid dem ich keinen Alkohol mehr trinke, bin ich auch nicht mehr so matschig am WE.

Meistens FR und SA Party bis 3-4 Uhr. Dann bis 11 Uhr schlafen, hart Sport machen - ca. 2-4h - und dann heiße Dusche, gut Essen und Mittagsschlaf.

Nach der Arbeit während der Woche 1h Powernap und ich gehe dann in der Regel 23 Uhr ins bett und stehe 7 Uhr auf.

Reicht perfekt !

  • TOP 1

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