mit lebensplanung überfordert

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Gast

Hey zusammen,

ich eröffne den thread weil ich mir einfach mal eine bewertung meiner situation und ideen von aussenstehenden erhoffe.

Bin momentan etwas planlos wie ich aus meinem trott rauskommen soll und endlich mal meine zukunft selbst aktiv gestalte.

Cliffnotes zu mir erstmal

- 2010 abi mit 3,3

- 2010 bis 2011 zivi gemacht

- ende 2011 wiwi angefangen zu studieren aus planlosigkeit

- quasi februar 2012 aufgehört zu studieren, jedoch noch bis märz 2013 eingeschrieben aus dummheit/faulheit/angst vor entscheidungen.

- gerade 22 jahre alt geworden

War für das studium kurz ausgezogen und chille jetzt seit februar 2012 wieder in meiner heimatstadt.

Der plan war work&travel in australien in diesem jahr zu machen, hatte jedoch keiner meiner kumpels zeit bzw lust zu.

Habe dann (wie immer) etwas halbherzig versucht, jmd geeignetes im internet zu finden, was aber leider nicht gelang, also war die sache auch wieder auf eis.

Typisch für mich bei der geschichte war, dass mir das ein paar monate zeit verschaffte in denen ich mich selbst und andere belügen konnte, dass ich ja eh im september nach australien gehen würde und mich dann im nächsten jahr schon um ein studium kümmern würde.

Insgeheim war mir aber recht klar dass ich das eh nicht wirklich machen würde da alleine zuviel schiss.

Habe in dem jahr ausser ein bisschen (wenig) jobben, saufen/feiern, pokern und sport also wirklich gar nichts gemacht.

Vor etwa 2 monaten gabs dann ein längeres gespräch mit meiner mutter ( die ich immer vertröstet und zum teil auch angelogen habe) wo mir klar wurde dass es so echt nicht weitergehen kann und auch nicht soll!

ich sehne mich wirklich nach einer aufgabe und danach, beruflich mal endlich irgendwo anzukommen.

Mein größtes problem ist einfach dass ich keine entscheidungen treffe.

Ich hab schon über einige verschiedene berufe für mich nachgedacht, die dann immer kurz verfolgt, auf den ersten widerstand getroffen und dann die flinte wieder ins korn geworfen.

Dabei find ichs eig recht schade da ich mich für viele sachen interessiere und eig ein positiver, guter mensch bin der gut mit anderen auskommt.

Mir fehlt nur irgendwie der "biss", ich hab immer angst vor neuem.

An jedem tag an dem ich was ändern könnte steh ich eh erstmal mittags auf, geh mit dem hund, körperpflege, essen und dann ist es schon wieder 15h.

Die zeit bis zum abend bekommt man gut mit internet, paar besorgungen in der stadt oder so rum.

Abends gehe ich dann fast immer ins studio oder treff mich mit freunden, danach halt wieder internetquatsch oder ich les ein buch.

Am wochenende wird eh fast immer gefeiert und was unternommen.

Ich schaffe es also irgendwie immer mich von woche zu woche zu hangeln ohne was zu ändern, und merke, dass es immer schwieriger wird, diesem trott zu entkommen.

Ich denke zwar jeden tag über mein leben nach, mache aber halt einfach nix.

Vor etwa einem monat war ich dann mal beim arbeitsamt zur beratung, die dame war jedoch mit meiner situation etwas überfordert (hab ihr von bestimmt 6 verschiedenen berufen erzählt die ich mir theoretisch für mich vorstellen könnte) schien mir und riet mir nur, mir über meine ziele im klaren zu werden und dabei ein blatt papier und einen stift zu rate zu nehmen.

Es tauchen eigentlich nur folgende sachen immer wieder auf:

- ich interessiere mich mehr als jeder andere den ich kenne für (real)politik und für geschichte und kann da echte begeisterung entwickeln

- ich liebe es selbst sport zu machen und neue sportarten auszuprobieren

- ich liebe die natur und "abenteuer" draussen, deshalb wohl die sehnsucht nach australien

- bin definitiv nicht dieser karrieregeile typ der mit mega engagement an seiner karriere pfeilt, zig praktika und auslandsaufenthalte macht weils gut aussieht, sich in bewerbungsgesprächen besser darstellt als er ist bla bla

- ich will im job unbedingt kontakt zu menschen haben und aktiv etwas machen

- hätte nichts gegen sicherheit im job

- absolut kein ellenbogentyp

- ich mag kinder und jugendliche und bin da auch nervlich belastbar ( lebe mit 2 jüngeren, sehr anstrengenden schwestern auf engem raum und hab zivi in einem integrativen kindergarten gemacht)

wenn ich das zusammenfüge müsste doch eigentlich lehrer für sport und geschichte am gymnasium der perfekte beruf für mich sein!

Wenn ihr noch andere ideen habt, immer her damit.

Komme aus NRW und habe zum kommenden wintersemester mein sagenhaftes abi von 3,3 und 3 wartesemestern vorzuweisen, was für einen sportlehramtstudienplatz wohl nicht reichen wird.

Ich werde also wohl noch wartezeit bzw semester sammeln müssen damit das klappt.

Gleichzeitig habe ich immernoch den traum von australien vor augen, das ist bis 30 jahre möglich und ich würde es glaub ich mein leben lang bereuen das nicht als junger mensch gemacht zu haben.

Einen reisebegleiter und genug geld hab ich aber leider zZ immernoch nicht am start.

Jetzt ist die ganz konkrete frage, wie kombinier ich das am besten?

Trotz zivildienst noch den bundesfreiwilligendienst dranhängen (soll möglich sein) um was zu tun zu haben, geld zu verdienen und dann nächstes jahr nach australien zu fahren?

Freiwilligen Wehrdienst machen um mal ein bisschen disziplin zu lernen und ebenfalls mit dem ziel dann nächstes jahr nach australien zu fahren mit dem geld?

Jedes jahr gibt immerhin 2 wartesemester, 3 hab ich schon, also sollte es ja 2014 oder zur not 2015 etwas werden mit dem studienplatz.

Dann wäre ich 23 bzw 24 bei studienbeginn, was ja noch keine katastrophe ist.

Das ding ist halt auch, ich wusste das alles im prinzip auch schon letztes jahr um diese zeit, jetzt ist ein jahr rum und ich hock immernoch bei mama in meinem kleinen zimmer und bin "arbeitslos".

Hoffe das alles ist jetzt nicht zu zusammenhangslos, hab einfach mal drauf los geschrieben was so in mir vorgeht.

Bin über alle thoughts, arschtritte, ratschläge zu meiner situation froh smile.gif

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Der plan war work&travel in australien in diesem jahr zu machen, hatte jedoch keiner meiner kumpels zeit bzw lust zu.

Sorry, aber was ist das denn für eine Ausrede?

Gleichzeitig habe ich immernoch den traum von australien vor augen, das ist bis 30 jahre möglich und ich würde es glaub ich mein leben lang bereuen das nicht als junger mensch gemacht zu haben....

Morgen stehst du um 07:00 Uhr auf und informierst dich, wie du am besten nach Australien kommst.

Was ist meinen deinen ganzen Ideen? Warum machst du dir nicht eine Liste für die nächsten Wochen, in der du dir über alle Interessensgebiete Informationen einholst inkl. Berufschancen? Dir kann keiner in den Arsch treten, außer du dir selbst.

War für das studium kurz ausgezogen und chille jetzt seit februar 2012 wieder in meiner heimatstadt.

Ich habe durchweg bei allen Studenten, die noch in der Heimat oder zu Hause wohnen, gemerkt, dass sie wesentlich unselbstständiger sind und keine "Agression" nach vorne haben.

Weg von zu Hause, raus in die Welt!

bearbeitet von dextro86

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Jop, du musst einfach lernen ins kalte Wasser zu springen. Du willst überall Sicherheit und behütet sein, kein Risiko eingehen.

Ich habe in Neuseeland ein Mädel aus Frankreich kennen gelernt. Die hat sich in Frankreich 500€ zusammen gespart, 1000€ von den Eltern geliehen und als ein günstiger Flug für ~1000€ im Angebot war, hat sie Ihren Rucksack gepackt und ist los. Als ich Sie kennen gelernt habe, war sie ca. ein Jahr da, hatte immer noch Geld auf der hohen Kante und ist langsam per Anhalter durch das Land gereist. Das Mädel war übrigens 2 Jahre jünger als Du.

Scheiß drauf, ob jemand mit kommt und Händchen hält. Das haben schon tausende Menschen vor dir alleine gemacht. Außerdem soll der Effekt ja sein, dass du alleine was auf die Reihe bekommst. Du suchst dir wieder weitere Sicherheiten.

Genau so das Wohnen Zuhause. Zieh einfach aus und schon bist du gezwungen was zu machen. So bleibst du der kleine Junge, der wie zu Schulzeiten bei Mama wohnt.

Lehramt studieren ist sicherlich keine Schlechte Wahl bei dir. Wenn der NC bei Sport nicht passt, musst du dir halt ein anderes Fach suchen. Deswegen noch länger zu warten ist doch bullshit. Das Leben ist kein Wunschkonzert, du hast nun mal dein Abi "verkackt" und somit nicht alle Optionen. Trotzdem stehen dir offensichtlich noch viele Türen offen. Schreibe dich halt für Geschichte, Sport und noch 1-2 andere Fächer ein. Dann ziehst du halt nicht alles durch, wenn du für alles genommen wirst.

Ins Ausland kannst du z.B. auch noch per Auslandssemester. Wenn du Englisch auf Lehramt studierst, ist das sogar Pflicht.

Egal was du machst, fang an - und das besser heute als Morgen.

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Hammer, dass Du sogar Wehrdienst machen würdest, um nicht alleine nach Australien los ziehen zu müssen.

Ganz ehrlich: Ich starte als Frau im September alleine eine Weltreise quer durch Asien, Südamerika und eventuell, wenn ich genommen werde, bin ich auch ein halbes Jahr im australischen Outback unterwegs um Abenteuer zu testen (geilster Job ever, mal ernsthaft!) für ein Reiseunternehmen.

So what?

Wozu bitte brauchst Du irgendeinen Kumpel, der Dich begleitet?

Du willst nicht mal eine Weltreise ganz alleine machen, wo Du wirklich verloren gehen könntest, sondern Work & Travel. Da erwarten Dich Leute, Du hast Menschen, die Dich umgeben, meine Güte, was soll da schon schief gehen?

Sorry, wenn ich es so hart formuliere, aber: Werd erwachsen.

  • TOP 2

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Was sollen wir uns hier nun denken bei Deinem Aufsatz?

Du weißt, dass Du keine Kohle für Australien hast, jedenfalls nicht genug und Mutti wird wohl nicht mal eben hunderte Kröten abdrücken und sponsern, aber laberst davon, dass Du ja keinen hast, der mit Dir gehen könnte. Scheint da irgendwie Deine Hauptsorge zu sein. Verstehe ich nicht. Ohne Kohle läuft nix.

Andere Bundesländer? Lehramt nicht auf Gymnasium, sondern Hauptschule oder Realschule?

Schau' bei einer Zeitarbeitsfirma vorbei, nimm was Du kriegen kannst (und wenn's irgendwo am Band, in einer Schlachterei, Lager, amazon ist), spare Dir ein nettes Sümmchen zusammen und zum nächsten Semester kannste dann starten und Dir 'ne eigene Bude oder ein Zimmer leisten.

Ist ein schönes Gefühl sich was selbst erarbeitet und verdient zu haben.

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Itzi, er hat doch geschrieben, dass er das Geld hätte?

Einfach mal los ziehen, würde ich sagen. Ich werde die Weltreise auch machen, wenn ich bis dahin bloß ein paar Hundert Euro zusammen gespart habe. Dann eben per Anhalter. Und unterwegs wird sich schon was finden.

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Nein, er hat momentan kein Geld. Wehrdienst ist seine Idee um an Geld zu kommen.

Ich hätte keinen Bock zu reisen und unterwegs ständig rumknechten zu müssen.

In Australien aufm Bau arbeiten ist halt auch nicht toller als in Deutschland aufm Bau arbeiten.

Kiwis pflücken in Neuseeland ist auch eher scheiße.

bearbeitet von itzi

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Chill mal, wo ist denn ein Problem? Total normales Leben ohne Probleme.

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Nein, er hat momentan kein Geld. Wehrdienst ist seine Idee um an Geld zu kommen.

Ich hätte keinen Bock zu reisen und unterwegs ständig rumknechten zu müssen.

In Australien aufm Bau arbeiten ist halt auch nicht toller als in Deutschland aufm Bau arbeiten.

Kiwis pflücken in Neuseeland ist auch eher scheiße.

Wenn ich unglücklich bin, dann wenigstens da wo es schön ist!

Und wenn ich schon auf dem Bau arbeite, dann da wo ich nach der Arbeit nochmal ins Meer springen kann und von einem Haufen internationaler interessanter Menschen umgeben bin.

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Stimmt, hatte ich überlesen.

Mit Promotion oder Verkaufen/Umfragen kann man in wenigen Monaten einiges an Geld rein holen.

Gleichzeitig trainierst Du, aus Dir raus zu gehen und kommunikativ auf Menschen zu zu gehen - super Vorbereitung auf die Reise.

Und dann: Ab geht's!

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Komme aus NRW und habe zum kommenden wintersemester mein sagenhaftes abi von 3,3 und 3 wartesemestern vorzuweisen, was für einen sportlehramtstudienplatz wohl nicht reichen wird.

Du hast 1 Wartesemester.

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Nein, er hat momentan kein Geld. Wehrdienst ist seine Idee um an Geld zu kommen.

Ich hätte keinen Bock zu reisen und unterwegs ständig rumknechten zu müssen.

In Australien aufm Bau arbeiten ist halt auch nicht toller als in Deutschland aufm Bau arbeiten.

Kiwis pflücken in Neuseeland ist auch eher scheiße.

Wenn ich unglücklich bin, dann wenigstens da wo es schön ist!

Und wenn ich schon auf dem Bau arbeite, dann da wo ich nach der Arbeit nochmal ins Meer springen kann und von einem Haufen internationaler interessanter Menschen umgeben bin.

Möglicherweise habe ich den Kontext nicht ganz verstanden, aber:

Du hast ein Dach über dem Kopf, fließend Warmwasser, bist krankenversichert und kannst essen, ohne Infektionen fürchten zu müssen?

Wie kannst du dann unglücklich sein?

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Vielleicht, weil er auf den Aufnahmetest trainieren muss an der Uni. *g*

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Gleichzeitig habe ich immernoch den traum von australien vor augen, das ist bis 30 jahre möglich und ich würde es glaub ich mein leben lang bereuen das nicht als junger mensch gemacht zu haben.

Einen reisebegleiter und genug geld hab ich aber leider zZ immernoch nicht am start.

Jetzt ist die ganz konkrete frage, wie kombinier ich das am besten?

auch wenn dir hier alle raten, deinen traum von australien auf der stelle zu verwirklichen...

... ich würde dir empfehlen, erst mal im leben anzukommen. dir fehlt jeder biss. australien scheint mir eher projektionsfläche zu sein. "ach, dort wär alles schöner, und ach, nach einer weltreise wüsste ich, wer ich bin und was ich will." daran glaube ich nach deiner schilderung nicht unbedingt.

ich würd's so aufziehen: krieg erst mal deinen alltag auf die reihe. treffe eine entscheidung über dein studium. bei wartezeit: überlege dir optionen, im ausland zu studieren ohne wartezeit. und wenn du dann mal drin bist in einer sache, also zum beispiel in einem studium, ein paar semster, dann kannst du dich einen sommer lang noch immer mit "australien" belohnen. im studentenleben sogar länger.

aber jetzt nach jahren des rumgammelns einfach mal auf der südlichen hemisphäre weiter rumgammeln... klingt in meinen ohren nicht nach einen plan, der dich aus deinem loch holt. ;)

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Du scheinst halt echt nicht der Karrieretyp zu sein, also bleibt dir in der freien Wirtschaft wohl nur ein Sachbearbeiterjob bei Unternehmen XY.

Oder anders, ein schlecht bezahlter Job, der zu 98% nicht spaßig ist.

Daher finde ich die Idee mit dem Lehrer bei dir auch passend, bessere Bezahlung und scheint zu dir zu passen.

Nun musst du also sehen, dass du irgendwie Wartesemester bekommst und da reicht 1 Jahr Australien auch nicht, ob du es am Ende machst oder nicht.

Die Idee mit dem bundesfreiwilligen Dienst finde ich gar nicht so schlecht, ich habe dass zwar nie gemacht, höre aber von vielen, dass zumindest Disziplin und ein geregelter Tagesablauf ganz oben an der Tagesordnung stehen.

Und hier und da, wird man dir sicher auch mal den Arsch aufreißen, was bei so einer Muschi (nichts für ungut) wie dir ganz gut ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass du da zumindest ein paar elementare Dinge fürs Leben mitnehmen kannst und anschließend ein bisschen strukturierter bist.

Komfort Zone ist da sicher nicht, wenn du mit irgendwelchen Assis dein Zimmer teilen musst, ist aber vielleicht auch gar nicht schlecht. Bedenke es sind nur 9 Monate?

Mir persönlich hilft es immer, wenn ich weiß, dass die scheiße die ich gerade durchziehe nach kurzer Zeit wieder endet und ich einen cut machen kann.

Anschließend kannst du dann 1 Jahr nach Australien, danach sollte es dann auch mit deinen Wartesemestern besser aussehen.

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