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Also die Diskussion zwischen Elia und Dreibein ist ja schon wieder hochgradig dumm. Begriffe sind grundsätzlich willkürlich definiert, meist ist eine Definition mehr oder gesellschaftlicher Konsens und der Begriff wird allgemein in diesem Sinne verwendet. So wird Sexismus allgemein nicht als bloßes Anerkennen von Unterschieden, sondern daraus resultierende Schlechterbehandlung verstanden. Wenn Dreibein das aber anders definiert, kann er das machen, er muß halt nur vorher Bescheid geben, damit keine Mißverständnisse auftreten. Da er das getan hat, ist jede weitere Diskussion SINNLOS, denn über Definitionen kann man nicht diskutieren! Aber Hauptsache The Bloke konnte mal wieder seine generelle Unfähigkeit unter Beweis stellen. Auch was wert.

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Also die Diskussion zwischen Elia und Dreibein ist ja schon wieder hochgradig dumm. Begriffe sind grundsätzlich willkürlich definiert, meist ist eine Definition mehr oder gesellschaftlicher Konsens und der Begriff wird allgemein in diesem Sinne verwendet. So wird Sexismus allgemein nicht als bloßes Anerkennen von Unterschieden, sondern daraus resultierende Schlechterbehandlung verstanden. Wenn Dreibein das aber anders definiert, kann er das machen, er muß halt nur vorher Bescheid geben, damit keine Mißverständnisse auftreten. Da er das getan hat, ist jede weitere Diskussion SINNLOS, denn über Definitionen kann man nicht diskutieren! Aber Hauptsache The Bloke konnte mal wieder seine generelle Unfähigkeit unter Beweis stellen. Auch was wert.

Was daran dumm ist, darauf hinzuweisen, wenn hier häufig ein Begriff falsch verwendet wird, verstehe ich nicht. Zumal sich hier ja nicht selten und gerne mal Seitenlang zur "Sexismus-Debatte" ausgelassen wird.

Die Definition von Begriffen und deren Bedeutung ist die Grundlage jeder Diskussion. Wenn ich Begriffe frei und willkürlich persönlich definieren kann, könnte ich leicht für den Nationalsozialismus argumentieren. Ich müsste nur für mich definieren, dass "Nationalsozialismus" bedeutet, das alle Himbeereis essen und auf der Wiese Blümchen pflücken. Is dann eben meine Definition. Ende.

Nur kann man sich so leider nicht unterhalten.

An irgendetwas muss man also, um zu diskutieren, diese Definitionen festmachen.

Wenn es nicht mehr wichtig sondern, wie du sagst, "hochgradig dumm" ist, wie DUDEN und Brockhaus ein deutsches Wort in seiner Bedeutung definieren dann endet damit wohl so zeimlich jede Form von halbwegs sinnvoller Unterhaltung. Willkommen im Sandkasten.

bearbeitet von Elia
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Die Definition von Begriffen und deren Bedeutung ist die Grundlage jeder Diskussion. Wenn ich Begriffe frei und willkürlich persönlich definieren kann, könnte ich leicht für den Nationalsozialismus argumentieren. Ich müsste nur für mich definieren, dass "Nationalsozialismus" bedeutet, das alle Himbeereis essen und auf der Wiese Blümchen pflücken. Is dann eben meine Definition. Ende.
Sag ich doch. Deswegen macht es Sinn VOR der Diskussion über bestimmte Begrifflichkeiten Einigkeit herzustellen. Wenn man dann feststellt, dass man unter dem selben Begriff verschiedene Sachen versteht, macht es keinen Sinn zu diskutieren, wer jetzt Recht hat, da jede Definition ihrem Wesen nach willkürlich ist, sondern es macht Sinn, sich zu Diskussionszwecken auf eine festzulegen.

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macht es keinen Sinn zu diskutieren, wer jetzt Recht hat, da jede Definition ihrem Wesen nach willkürlich ist

Naaajaa... Es macht wohl durchaus Sinn, wenn ein Begriff hier anscheinend häufiger falsch verwendet oder verstanden wird, darauf hinzuweisen, was er bedeutet.

Und da gibt es schon Definitionen, die in diversen Wörterbüchern gedruckt stehen und auch solche die einfach nur im Kopf von jemandem rumschwirren. Und so ganz "willkürlich" ist das eben nicht.

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Dumm ist der, der Dummes isst.

Isst = Aufnahme von Nahrung,

Dumm = geistig nicht sehr schnell,

der = immer Mann, Frauen sind und essen nie dumm

Beispiel: Straußeneier essen ist nie dumm wegen dem vielen Eiweiss.

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Ich finde es nur traurig, wie reflexartig hier viele bei dem Wort "Sexismus" sofort "super" schreien, nur weil irgendjemand mal wollte, dass sich sein Buch besser verkauft und ihm deshalb den dümmsten Titel aller Zeiten gegeben hat.

Und dann heulen aber alle rum, wenn in den bösen Medien über die angeblich Frauenfeindliche Pick Up Szene geschrieben wird.

Ich finde eine korrekte Sexismus-Definition gehört hier eigentlich mal in die Schatztruhe.

Hab ich wohl eine hitzige Diskussion angefangen...

Dass es eine korrekte Sexismus-Definition in der Schatztruhe geben sollte, finde ich eine sehr gute Idee. Scheint, als wäre ich nicht der einzige, der diesen Begriff missverstanden hat.

Vor allem bin ich der Meinung, dass es der PU-Szene und den Beginnern hier im Forum eine Hilfe sein wird und mal Klarheit zu dem Thema schafft.

Ich persönlich habe mich nicht angemeldet, um so vielen Frauen wie möglich das Herz zu brechen, sondern eher um glücklicher zu werden, was Frauen betrifft.

Das geilste Gefühl ist doch außerdem zu spüren, dass die Dame, mit der ich unterwegs bin, sich in meiner Anwesenheit wohlfühlt, glücklich ist und ich ihr einfach ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann.

Ich schweife ein wenig vom Thema ab aber... seht ihr das nicht auch so, Männer ?

Da ich die Meinung Elia's zum Thema Sexismus befürworte, bin ich dafür, dass solch ein Beitrag von ihm verfasst werden sollte.

Vielleicht machst du dir ja die Mühe, Elia.

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Was willst du eigentlich? Ich werde aus deinem etwas wirren Post nicht schlau. Und ich finde es eine ziemlich dumme Idee irgendwelche Anschauungen ändern zu wollen, damit man danach nicht irgendein x-ist ist. Know what i mean?

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Und ich finde es eine ziemlich dumme Idee irgendwelche Anschauungen ändern zu wollen, damit man danach nicht irgendein x-ist ist. Know what i mean?

Aha, jetzt ist es also schon eine "dumme Idee" an sich selbst und seinen Anschauungen etwas verändern zu wollen....

Wenn ich bemerke, dass ich rassistische Vorurteile habe, dann ist es also eine "dumme Idee" daran etwas ändern zu wollen?

Wenn ich merke, dass ich unbewusst eine Gruppe von Menschen in einer Art behandle oder betrachte, wie ich es gar nicht möchte, dann ist es plötzlich eine "dumme Idee" daran arbeiten zu wollen?

:blink:

Ging is im PU nicht auch um Persönlichkeitsentwicklung und darum an sich zu arbeiten und sich selbst zu hinterfragen?

bearbeitet von Elia

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Ich habe heute einen recht humorvollen Spruch gelesen:

"Immer, wenn man mir Sexismus vorwirft, steckt ein edler Ritter sein Schwert in eine Scheide."

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Wenn ich bemerke, dass ich rassistische Vorurteile habe, dann ist es also eine "dumme Idee" daran etwas ändern zu wollen?
Naja, wie stellst du dir das vor? Dass jemand denkt: "Afrikaner sind dumm" und dann, oh Mann, scheiße, das war ja rassistisch! Ich ändere meine Meinung lieber, damit sie nicht mehr rassistisch ist und lese mir Studien durch, die beweisen, dass Afrikaner nicht dumm sind! Das ist doch absurd.
Wenn ich merke, dass ich unbewusst eine Gruppe von Menschen in einer Art behandle oder betrachte, wie ich es gar nicht möchte, dann ist es plötzlich eine "dumme Idee" daran arbeiten zu wollen?
Vielleicht war dumm das falsche Wort, aber so eine Situation ist doch ein Widerspruch in sich selbst. Wenn ich es "gar nicht möchte" irgendjemand irgendwie zu behandeln, ja dann lass ichs halt. Wo ist da eine Notwendigkeit an irgendwas zu arbeiten?

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Wenn ich bemerke, dass ich rassistische Vorurteile habe, dann ist es also eine "dumme Idee" daran etwas ändern zu wollen? ........ Naja, wie stellst du dir das vor? Dass jemand denkt: "x sind dumm" und dann, oh Mann, scheiße, das war ja rassistisch! Ich ändere meine Meinung lieber, damit sie nicht mehr rassistisch ist und lese mir Studien durch, die beweisen, dass Afrikaner nicht dumm sind! Das ist doch absurd.

Warte...es gibt ein Wort dafür. ... ahhh ... ich komm nicht drauf.....jaaa.... Lernen

Oder Lerneffekt nach Selbstreflexion... :)

bearbeitet von sporty4u
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Wenn ich bemerke, dass ich rassistische Vorurteile habe, dann ist es also eine "dumme Idee" daran etwas ändern zu wollen?
Naja, wie stellst du dir das vor? Dass jemand denkt: "Afrikaner sind dumm" und dann, oh Mann, scheiße, das war ja rassistisch! Ich ändere meine Meinung lieber, damit sie nicht mehr rassistisch ist und lese mir Studien durch, die beweisen, dass Afrikaner nicht dumm sind! Das ist doch absurd.
Wenn ich merke, dass ich unbewusst eine Gruppe von Menschen in einer Art behandle oder betrachte, wie ich es gar nicht möchte, dann ist es plötzlich eine "dumme Idee" daran arbeiten zu wollen?

Wow. Da WILL offensichtlich jemand etwas einfach mit aller Kraft nicht verstehen...

Natürlich kann ich an mir selbst bemerken, dass ich auf Grund irgendwelcher Vorurteile, Einstellungen, Erziehung oder Konditionierung auf Menschen oder Menschengruppen so oder so reagiere oder empfinde.

Und natürlich kann ich das scheiße finden und anfangen mich selbst in dieser Reaktion oder Empfindung zu hinterfragen und daran zu arbeiten das abzustellen bzw. zu ändern und anders zu reagieren (Z.B. auf Frauen).

Dazu muss ich natürlich ein Mensch sein, der

1.) in der Lage ist selbstrefektiert zu denken

2.) in der Lage ist Kritik an sich selbst zu üben und zuzulassen

und

3.) den Willen hat an sich etwas zu verändern.

Das ist nicht soooo arg schwer zu verstehen, hansa, und ganz nebenbei ist es wahrscheinlich der HAUPTGRUND warum die meisten von uns hier sind.

Na??

Jetzt?

Vielleicht war dumm das falsche Wort, aber so eine Situation ist doch ein Widerspruch in sich selbst. Wenn ich es "gar nicht möchte" irgendjemand irgendwie zu behandeln, ja dann lass ichs halt. Wo ist da eine Notwendigkeit an irgendwas zu arbeiten?
bearbeitet von Elia

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Ne, versteh ich echt nicht ganz. Es ist ja wohl eine Sache, ein Kompetenzdefizit festzustellen, und das dann durch einen Lernprozess abzustellen, oder aber eine Haltung/Meinung als falsch zu erkennen, denn mit dieser Erkenntnis hört man ja automatisch auf, diese als falsch erkannte Meinung zu vertreten. Wenn also jemand beispielsweise seine Ansichten gegenüber Frauen reflektiert und diese in einem selbstkritischen Sinn sexistisch findet, hört er in dem Moment auch auf Sexist zu sein.

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Es braucht dazu möglicherweise ne weite Stufe der Selbstreflexion und Toleranz, aber das sollten doch die meisten schaffen?

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Was Dreibein hier mit dem Begriff des Sexismus anstellt ist eine ganz normale Reappropriation, und just in diesem Sinne bin ich als heterosexueller Mann nun auch stolz darauf ein Sexist zu sein.

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Ne, versteh ich echt nicht ganz. Es ist ja wohl eine Sache, ein Kompetenzdefizit festzustellen, und das dann durch einen Lernprozess abzustellen, oder aber eine Haltung/Meinung als falsch zu erkennen, denn mit dieser Erkenntnis hört man ja automatisch auf, diese als falsch erkannte Meinung zu vertreten. Wenn also jemand beispielsweise seine Ansichten gegenüber Frauen reflektiert und diese in einem selbstkritischen Sinn sexistisch findet, hört er in dem Moment auch auf Sexist zu sein.

Es geht halt bei vielen Dingen im Leben NICHT nur darum, ob man was kann oder nicht kann und es dann zu üben bis man es kann. Erfolg. Ende. Next.

Es gibt Konditionierung und Erziehung, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Menschen sind keine Roboter, hansa, auch wenn manche hier manchmal den Eindruck machen.

Wenn jemand, zum Beispiel, eine Jugend lang ein Frauen- und Männer-bild (prägt sich sehr früh im Leben) vorgelebt bekommen hat und so erzogen wurde, dann kann es ein sehr, sehr langer Prozess sein, dieses loszuwerden und an seinem Denken und Fühlen zu arbeiten. Da gibts leider keinen Schlater den man umlegt und fertig.

Jetzt angekommen?

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Was Dreibein hier mit dem Begriff des Sexismus anstellt ist eine ganz normale Reappropriation

Das ist in meinen Augen falsch. Er eignet hier nicht einen Begriff, der vorher "gegen" eine Gruppe (anscheinend Männer) verwendet wurde wieder der Gruppe an. Der Begriff Rassismus wird ja auch nicht gegen Weiße verwendet und diese müssen ihn sich wieder aneignen.

Der Begriff "Sexismus" ist kein Angriff gegen Männer sondern gegen Unterdrücker.

Ich bin als weißer heterosexueller Mann trotzdem gegen Rassismus und gegen Sexismus.

Was Dreibein macht ist, er lässt einfach einen Großteil der Bedeutung weg und verwendet den Begriff schlicht falsch.

Aber du kannst das ja gerne erklären...

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Was Dreibein hier mit dem Begriff des Sexismus anstellt ist eine ganz normale Reappropriation

Das ist in meinen Augen falsch. Er eignet hier nicht einen Begriff, der vorher "gegen" eine Gruppe (anscheinend Männer) verwendet wurde wieder der Gruppe an.

Ich bleibe dabei: de facto wird die Bezeichnung "Sexist" inzwischen als völlig inhaltsleeres Pejorativ gegen heterosexuelle Männer ins Feld geführt und ist deswegen für eine Reappropriation bestens geeignet.

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Hab 6 Jahre die Richtung studiert und check das ned, geht es bitte auf Deutsch?

Edit: Okay, rev, hast zwar vermutlich Recht, widerspricht aber Elia nicht?!

bearbeitet von sporty4u

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Edit: Okay, rev, hast zwar vermutlich Recht, widerspricht aber Elia nicht?!

Elias Argument lautete: eine Reappropriation der Bezeichnung "Sexist" sei nicht möglich weil sie sich gar nicht gegen Männer richte sondern nur gegen "Unterdrücker".

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Reapp... ist kein gängiges Wort deutscher Linguistik, können

wir uns auf solche Begriffe einigen, wenn wir schon intellent wirken wollen?

Ihr habt doch je nach Definition beide recht...

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Doch, widerspricht sich schon irgendwie ...

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Ich bleibe dabei: de facto wird die Bezeichnung "Sexist" inzwischen als völlig inhaltsleeres Pejorativ gegen heterosexuelle Männer ins Feld geführt und ist deswegen für eine Reappropriation bestens geeignet.

Ziemlich wilde und unbelegte Behauptung die du da rausposaunst.

Vor allem weil es hier ja gerade darum ging was Sexismus tatsächlich bedeutet und was ein Sexist ist.

Und nur weil irgendwelche Idioten ohne Plan den Begriff Rassist falsch verwenden, stelle ich mich ja auch nicht hin und sagen als Weißer bin ich dann jetzt eben stolz ein Rassist zu sein, oder?

Was für ein Blödsinn.

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Doch, widerspricht sich schon irgendwie ...

Nein, Elia spricht von der sprachlich ursprünglich Wortbedeutung,

wohingegen unser Linguist die mediale derzeitige Verwendung meint.

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Gast
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