DayGame an der Uni: Wie gamet man Studentinnen erfolgreich?

118 Beiträge in diesem Thema

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ja. Und der Grund ist tatsächlich oft, dass man seine Ruhe haben will.

Ruhe wovor? Vor normalem gesellschaftlichen Kontakt? Ich freue mich immer, wenn jemand mit mir sprechen will.

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Ganz ehrlich Thame ich halte Dich evtl sogar für potenziell gefährlich und weißt Du auch warum?

Weil ich selten so einen frauenhassenden und mit agressivem Unterton vorgetragenen Bullshit gelesen habe wie von Dir in diesem Thread! Du projezierst anscheinend Deinen ausgeprägten Selbsthass und Deine Minderwertigkeitskomplexe auf Frauen bzw eine Teilgruppe von Frauen. Für Deine charakterlichen Defizite kann NIEMAND was, egal ob Mensch, Mann, Frau, oder der Wellensittich Deiner Oma. Nur Du alleine bist für Dein Versagen bzw Deine Außenwirkung verantwortlich!

In diesem Sinne empfehle ich Dir dringend sachkundige therapeutische Hilfe, ganz ehrlich und ohne Ironie!

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Gast sscn

ich studier anner FH und mein Wing meinte das er noch nie so lustlose Frauen gesehen hat wie hier. Ist übrigens auch meine Meinung ! Deshalb kommts immer auf die UNI/FH und den Studiengang an. bei ihm z.B sind die Frauen super locker und total in Flirtstimmung :)

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Ganz ehrlich Thame ich halte Dich evtl sogar für potenziell gefährlich und weißt Du auch warum?

Weil ich selten so einen frauenhassenden und mit agressivem Unterton vorgetragenen Bullshit gelesen habe wie von Dir in diesem Thread! Du projezierst anscheinend Deinen ausgeprägten Selbsthass und Deine Minderwertigkeitskomplexe auf Frauen bzw eine Teilgruppe von Frauen. Für Deine charakterlichen Defizite kann NIEMAND was, egal ob Mensch, Mann, Frau, oder der Wellensittich Deiner Oma. Nur Du alleine bist für Dein Versagen bzw Deine Außenwirkung verantwortlich!

In diesem Sinne empfehle ich Dir dringend sachkundige therapeutische Hilfe, ganz ehrlich und ohne Ironie!

So ein Schwachsinn. An mir ist alles bestens. Die Sache ist nunmal, dass Studentinnen primär Männer wollen, die ihnen unterlegen sind, weil ihr Ego könnte mit einem erfolgreichen, tollen Mann gar nicht zurecht kommen. Studentinnen sind nunmal hauptsächlich LSE.

bearbeitet von Thame

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So ein Schwachsinn. An mir ist alles bestens. Die Sache ist nunmal, dass Studentinnen primär Männer wollen, die ihnen unterlegen sind, weil ihr Ego könnte mit einem erfolgreichen, tollen Mann gar nicht zurecht kommen. Studentinnen sind nunmal hauptsächlich LSE.

Mit der Aussage schießt du den Vogel komplett vom Ast. Hab noch nie so viele HSE und HB (das da ein Unterschied ist weiß ich. Diesen Kommentar dürft ihr für euch behalten) Frauen auf einem Fleck gesehen, wie bei mir an der Uni. Da ist sich keine zu fein einen mal anzulächeln.

In andere SC reinzukommen ist in der Uni ziemlich schwer. Aber wenn man von einem aus einer Gruppe abends zum vorglühen mitkommt, ist das kein Problem und man kann dabei auch die Gruppe kennen lernen und sich am nächsten Tag auch mal dazugesellen, je nachdem, wie gut man sich mit denen verstanden hat.

Bei uns ist es jetzt im Sommer so, dass die Frauen nicht nur zum lernen kommen, sondern sich danach noch irgendwohin in die Sonne sitzen/legen (haben eine ziemlich grüne Uni) und dann kann man vorgehen wie in einem Park.

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Kann ich nicht bestätigen. Bei mir sind die Studentinnen entweder in extrem-LTRs (>6-8 Jahre, seit dem sie 14/15 waren) oder lesbisch oder asexuell/desinteressiert an jedem, oder einfach so Mal vergeben an Versager. Nur sehr (sehr) wenige (vielleicht 2-3) sind mit Typen zusammen wo ich sagen kann "Okay, der hat's verdient, er ist gutaussehend, erfolgreich, hat Geld und bringt was". Die meiste Frauen sind auf meiner Fakultät (MINT Fach) stark religiös, insb. stark katholisch und entsprechend verklemmt.

Ich weiß wirklich nicht, in welcher Welt du lebst. Ich weiß nur, dass es jedenfalls nicht die gleiche ist, in der ich lebe.

Ich sehe im Übrigen nicht, inwiefern Frauensuche grundsätzlich anders sein soll als die Suche nach anderen Dingen im Leben.

Ja, es kann passieren, dass man nicht den Wunschstudienplatz bekommt, sondern dafür in eine andere Stadt oder gar in ein anderes Land ziehen muss, oder sein Studienwahl noch einmal überdenken muss.

Ja, es kann passieren, dass man bei der Jobsuche nicht unbedingt erwarten kann, dass man eine passende und gut bezahlte Stelle mit tollen Aufstiegschancen direkt vor Ort bekommt, sondern dafür in eine andere Stadt oder gar in ein anderes Land ziehen muss.

Ja, es kann passieren, dass man in der Vorlesung oder in der Mensa oder in der Bib eben keine Frau findet wo sich ein wirkliches gegenseitiges Interesse entwickeln könnte. Und ja, das kann sehr ärgerlich und frustrierend sein. Aber dann muss man halt in einer anderen Stadt oder gar in einem anderen Land suchen, bzw. seine Frauenwahl noch einmal überdenken. So ist Lebbe.

Damit hast du in einem gewissen Sinne recht. Dass man mal Absagen auf seine Bewerbungen bekommt, ist normal. Genauso muss man beim Frauenansprechen als Erstes mal lernen, dass Körbe immer dazu gehören. Aber wenn ich bei der Suche nach einem Arbeitsplatz nur Absagen bekomme, sollte ich mir vielleicht mal überlegen, ob ich schlicht nicht ausreichend qualifiziert bin. Und genauso wenn ich nur Körbe beim Frauenansprechen sammele, ist das wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass ich doch nicht so attraktiv bin, wie ich es mir vielleicht immer eingeredet habe.

Der Unterschied zwischen den beiden ist aber: Um an der eigenen Attraktivität zu arbeiten ist es fast nie zu spät, während man sich im Berufsleben deutlich schwerer tut, wenn man erst mit Mitte 20 anfängt indem man den Hauptschulabschluss nachholt.

Aber natürlich kann es auch schlicht sein, dass man sich scheiße bewirbt. Sowohl bei Unternehmen als auch bei Frauen. Aber auch das kann man ändern, wenn man bereit dazu ist, sich von anderen Menschen helfen zu lassen.

Also vielleicht hast du da einen Vorteil, weil du weiblich bist ... aber ich kenne es genau anders: In der Kaffeepause bzw. in den Gemeinschaftsbereichen stehen die Leute in Gruppen, da als "Fremder" bzw. wenn du nur einen von denen kennst, reinzukommen, ist irgendwie schwierig und wirkt meistens "awkward", so als hättest du selbst keine Gruppe, mit der du da rumstehst. Und wenn man halt mit seiner eigenen Gruppe da steht, bleibt man wiederum unter sich ...

Das hat mit weiblich sein nichts zu tun. Ich habe auch ein Y-Chromosom und hatte auch bevor ich von Pick-Up wusste nie ein Problem mit anderen Leuten an der Uni ins Gespräch zu kommen. „Hey, geht ihr auch in TI II? Sagt mal, habt ihr die Aufgabe 2 verstanden? Ich habe bla bla blubberdiblubb…“ Ich verstehe nicht, was daran „awkward“ sein soll?

Wenn man Leute irgendwie kennenlernt und dann irgendwann wieder abends trifft, erinnern sie sich meistens gar nicht an einen oder sind überhaupt nicht interessiert - hier spielt das geschlecht wahrscheinlich echt eine Rolle. Und die Einladung von neuen Bekanntschaften, man könne doch dorthin oder so mitkommen auf eine Party oder so, ist mir in meiner ganzen Studienzeit noch nicht zu Ohren bekommen (obwohl ich ganz normal bin und nicht irgendein Freak oder so). Die meisten haben halt ihren festen SC und so einfach kommt man da einfach nicht rein als Fremder. Ich habe das Gefühl, dass das was du beschreibst nur bei Frauen funktioniert, weil die halt sowieso eher angesprochen/eingeladen werden, weil sie halt Targets sind - aber als Mann Leute auf einer Party wiedertreffen und dann noch irgendwo hin eingeladen werden? Noch nie passiert.

Was hast du denn zu bieten, dass andere Menschen Interesse haben könnten, dich in ihren Social Circle einzubinden? Irgendwie habe ich – nicht nur bei dir – das Gefühl, dass einige von euch mit einer gewissen Erwartungshaltung anderen gegenüber treten, sich aber keine Gedanken darüber machen, inwiefern man selber eine Bereicherung für andere Leute sein könnte. Bist du denn ein cooler Typ, mit dem es Spaß macht, gemeinsam abzuhängen? Integrierst du selber andere Leute in deinen Social Circle und machst sie mit weiteren coolen Typen und Mädels bekannt? Hast du selber Ideen für coole Aktionen, wozu du andere begeistern kannst? Veranstaltest du selber Partys und lädst andere dazu ein?

Wenn die Antwort auf diese Fragen „nein“ lautet, dann ist die logisch folgende Frage: Warum sollten dann andere Leute das für dich tun? In dem Fall fang also daran zu arbeiten, dass du ein cooler, attraktiver Social Guys wirst. Aber hab Geduld, das geht nicht von heute auf morgen.

Checkt ihr nicht, dass praktisch keine Studentin das will?! Wenn einfach anzusprechen was bringen würde, gäb's keine Probleme. Aber,

(1) Blickkontaktspiel ist nicht möglich, weil keine herschaut.

(2) Ansprechen ist möglich, führt aber zu nichts, weil keine reden will.

Kein Wunder. Mit dir würde ich auch nicht nur eine Sekunde länger reden wollen als unbedingt nötig.

Ich bin grad erstmal im 2. Semester, habe mich aber gleich zu Beginn auf megaviele Chicks gestürzt, egal wen ich an der Uni sah und egal wo ( Mensa, Gänge, Außenbereich, sogar eigene Seminare etc.) ..habe auch relativ viele Nr. erhalten, die allerdings irre wenig eingebracht haben, das Hauptproblem aber: Habe jetzt anscheinend schon extrem nen Ruf weg an meiner Uni (nicht grad positiv gemeint) , da ich immer direkt gemacht habe, und ich da auch schon drauf angesprochen wurde, von Kumpels,Freundinnen oder der HB dann selbst..nach dem Motto " Ich fand dich ja nett, bloß viel zu direkt, hat mich geschockt, und meine Freundinnen hattest du auch schon angequatscht etc."..kein Bock mehr sowas zu hören oder der Creep der Uni zu sein, aber möchte auch keine Chancen wegwerfen..(geht schon gut was an meiner Uni Frauenmäßig, und ich studier auch son typisches Mädelsfach, bald kommen neue Erstsemester..) Wie kann ich hier erfolgreich und korrekt gamen, ohne so nen Ruf zu kriegen?? Jemand ne Idee? Bin sonst eigtl. immer direct-verfechter, läuft auch am besten und habs auch nen paar mal indirect probiert, führte aber zu nix dann immer..da muss es doch ne Möglichkeit geben!

Verwendest du auch einen Hammer, wenn du eine Schraube in die Wand drehen möchtest? Direkt Approaches sind ein Werkzeug, aber, wie du ja selber schmerzhaft festgestellt hast, keines, das auf Probleme anwendbar ist. Game an der Uni ist eher eine Mischung aus Social Circle Game und Indirect.

PS: Bei Cliquen etc. wo man doch neue Leute kennenlernen könnte , gamen kann auf feiern etc. stimme ich Thame aber zu... da ich in nem Studiengang mit hauptsächlich Mädels studiere und die wenigen Jungs so ziemlich sich zurückhalten/Einzelgänger sind ist es schwierig ne Clique zu bilden bzw. zu einer zuzustoßen, wohingegen die Mädels schon binnen der 1. Woche eine gebildet haben und gleich zsm. kochen usw... sind halt schon iwie "grundsozialer" als Männer denk ich mir mal...

Ach was, das war bei uns genauso. Gut, wir haben nicht unbedingt zusammen gekocht sondern sind eher auf ein Konzert oder ein Bier trinken gegangen. Wobei, das stimmt nicht ganz: Mein japanischer Kommilitone hat uns schon vor mehr als fünf Jahren versprochen, dass er mal für uns japanisch kocht. Allerdings hat er es immer noch nicht eingelöst ;-)

und zu ner fremden Gruppe " reinpreschen" ..puhh..schwierig..hab auch schon mit Gruppen gequatscht inner Mensa, so offen wirkten die aber alle nicht, eher im Gegenteil, wollten eher unter sich bleiben..ob über Unisport was geht..kP

Leg dir einen großen Social Circle und eine gewisse (positive!) Bekanntschaft an der Uni zu. Engagiere dich in studentischen Organisationen, bei der Fachschaft, im StuPa/AStA. Übernimm Verantwortung bei der Organisation von Parties und anderen Aktionen. Auf die Weise lernst du sehr schnell eine Menge Leute kennen, auch wenn du die beste Chance, der Anfang des ersten Semesters, damals verpasst hast.

Haha. Woran soll man sehen, dass ich einen "Schaden" habe? Das konnte mir bisher keiner beantworten. Das gilt selbstverständlich für alle andere Typen, die angeblich deswegen nicht angeschaut werden.

An deinem Blick, deinem Auftreten, deiner Körpersprache, usw. Du hast es schon mit wenigen Postings geschafft, einer der mir unsympathischsten Menschen zu werden. Und wenn ich mir die Reaktionen, die du von anderen erhältst, anschaue, scheine ich damit nicht alleine zu sein. Wie kommst du auf die Idee, das wäre nicht sogar noch schneller gegangen, hätte ich dich in echt kennen gelernt?

Die eigene Einstellung und den inneren Zustand strahl man auch nach außen aus. Das ist nichts mystisches, sondern subtile Kommunikation auf unterbewusster, non-verbaler Ebene. Und dein innerer Zustand ist halt der eines mit Negativität beladenen Komplexhaufens. So lange du nicht einsiehst, dass du dein Inner Game massiv ändern musst, brauchst du es deshalb bei Frauen gar nicht erst zu versuchen.

Und wie sieht jemand aus, der keinen Schaden hat? Ich kann Leute nicht unterscheiden vom reinen Anblick ihrer Gesichter, wer einen Schaden haben soll und wer nicht. Selbst wenn ich gut gelaunt mit männlichen Freunden lache schaut mich keine Frau an. Keine lächelt zurück. Mit keiner kann ich Blickkontakt aufbauen, WEIL SIE MICH NICHT ANSCHAUEN. Ich müsste ja praktisch nackt herumlaufen, und die Aufmerksamkeit, die ich dann bekäme, wäre nicht gerade brauchbarer Natur.

Auch das habe ich dir schon x-mal gesagt: Dass du das alles nicht mitkriegst ist eben nicht normal in dem Sinne, dass es allen anderen genauso geht. Nahezu allen Menschen haben im Laufe ihrer Jugend und Kindheit ein Gespür für solche Signale entwickelt.

Mit jedem deiner Postings bestätigst du nur, was eh schon offensichtlich ist: Du nimmst die Welt völlig verzerrt war und nicht so wie andere Menschen. Und genau deshalb kann ich mich auch hierbei nur wiederholen: Suche dir endlich professionelle Hilfe!

Ich habe schon häufig welche angesprochen. Führt absolut zu nichts, weil keine interessiert ist daran, was ich zu sagen habe. Sie sind stinkig und angepisst, selbst wenn ich sie etwas *frage* (was mich ernsthaft interessiert) und nicht eine Aussage mache.

Auch hierbei könnte dir ein Psychotherapeut helfen.

Meinetwegen sehen die Mädels Thame schon von Weitem an, dass er einen Schaden hat und vermeiden es, ihn überhaupt anzuschauen. Mag alles sein. Was sie allerdings nicht sehen ist, ist dass er vielleicht jetzt seinen Frust und seinen Knacks dicke weg hat, sich das aber im Laufe der kommenden Jahren (ggf. mit kompetenter therapeutischer Hilfe) alles wieder einrenken lässt. Wenn er denn dazu bereit ist.

Und wer garantiert ihnen, dass sich Thame einrenken lässt und nicht noch weiter austickt?

Nur können ihn (um jetzt mal Thame stellvertretend für eine Kategorie von Männern mit ähnlichen Problemen zu nehmen) die Mädels dann nicht mehr wie damals an der Uni einfach so spontan kennenlernen, indem sie ihm am Chipkartenkopierer anlächeln oder sich in der Mensa in der Schlange vor dem Orangensaftautomaten mit ihm in ein kleines Gespräch verwickeln lassen. Weil er dann schlicht und ergreifend nicht mehr an der Uni sein wird, und sie auch nicht.

Glaube mir, Frauen erkennen Potential durchaus und finden das auch attraktiv. Du musst nicht unbedingt erfolgreich sein, sei es beruflich oder in anderen Bereichen, wenn du die Perspektive auf Erfolg hast wirkt das als Attraktivitätsmerkmal genauso gut. (Natürlich immer entsprechend dem Alter, von einem 40-Jährigen erwarten Frauen dann schon, dass er in seinem Leben auch schon tatsächlich was geschafft hat.)

Das heißt aber doch nicht, dass Frauen sich auf einen komplexbehafteten, sozial inkompetenten Misogynisten stürzen werden, weil ja die theoretische Chance besteht, dass er sich in Zukunft zu einem attraktiven Mann entwickeln wird. Alleine die Vorstellung löst bei mir nur Kopfschüttel aus. Ich finde die Idee höchst absurd.

Oder würdest du dir eine fette, pickelige, ungepflegte, permanent griesgrämige Freundin zulegen in der Hoffnung, dass sie sich irgendwann in Zukunft mal wandelt, eine positivere Lebenseinstellung gewinnt, anfängt ihren Körper zu pflegen, abnimmt und glatte Haut bekommt? Doch wohl kaum, oder?

Wenn man sich aber in einen Menschen verliebt, dann verliebt man sich nicht nur in seine graue Tatsächlichkeit sondern auch ein Stück weit in die schillernde Möglichkeit. Da ist immer ein bisschen Idealisierung, ein bisschen Fantasie, ein bisschen verrückter Optimismus und ja, vielleicht auch ein bisschen Projektion dabei.

Und es bedeutet auch, einem anderen Menschen Raum zu geben- überhaupt erst zuzulassen, dass ein Mann im Laufe des Kennenlernens interessante und bereichernde und anziehende Seiten entfaltet, auch wenn er auf dem ersten Blick grau wirken mag.

Dazu muss aber eine gewisse Grund-Attraction vorhanden sein. Und wir alle wissen ja: Attraction is not a choiche.

Ich kann den Vorpostern, wenn auch nicht auf so provokantem Wege, zustimmen. Es beschränkt sich wenn überhaupt auf die Partys, aber Daygame Uni (u.a. für die Pendler) scheint reine Zeitverschwendung, wenn man nicht gerade der Zielgruppe der Kommilitoninnen (ältere Semester) entspricht. Das "Schlaraffenland" Studium halte ich, stand jetzt, für einen überholten Mythos. Auch hier gilt wieder: keine Pauschalisierungen, es gibt sicher Ausnahmen.

Älteres Semester wird ja wohl jeder automatisch. Natürlich fliegen einem auch an der Uni nicht die gebratenen Tauben in den Mund. Aber als Student hat man es dennoch viel einfacher andere Leute (und auch Frauen) kennen zu lernen, als später als Berufstätiger. Zumindest was die meisten Berufe angeht.

Ist diese Grüppchen-Bildung mal abgeschlossen wird es schwierig überhaupt noch irgendwo anzuknüpfen.

Ja, am Anfang des Studiums ist es am einfachsten neue Kontakte zu knüpfen. Aber auch im Laufe der weiteren Semester geht das noch ziemlich leicht, wenn man ein einigermaßen normales Sozialleben hat.

Die meisten Studenten (m/w) gehen wirklich in die Uni um zu Lernen und fertig. Ein "Daygame" ist dort m.E. größtenteils nicht-existent.

Aus diesem Grund sind bei Studentinnen auch schüchterne Nerds durchaus beliebt - von denen kann man u.U. was lernen und auch Übungsaufgaben abschreiben. Kurz: Die sind nützlich!

Alles andere findet abends auf Partys etc. statt.

Erlebnisse wie Studentinnen die sich auf ein vermeintliches Date einlassen und dort dann zu erkennen geben daß sie einen Freund haben - wie hier in einem Posting erzählt wurde - hatte ich aber tatsächlich auch schon. Das fand ich auch verdammt schräg!

In der Caféte einen Kaffee trinken, gemeinsam in die Mensa gehen, im Lernraum gemeinsam lernen, im Sommer draußen auf der Wiese auf die nächste Vorlesung warten. Es gibt tausend Gelegenheiten auch tagsüber andere Studenten besser kennen zu lernen und mit ihnen gemeinsam Zeit zu verbringen. Man muss sie nur nutzen.

Der Knackpunkt ist einfach, dass man schlicht ein Social Guy sein sollte, der allen Menschen offen gegenüber tritt und generell Spaß daran hat, neue Menschen kennen zu lernen und mit ihnen Zeit zu verbringen. Da werden im Laufe der Zeit dann auch automatisch genügend hübsche Studentinnen drunter sein. Wer aber an die Uni kommt, mit dem Vorsatz dort „Daygame“ oder irgendeine andere Art von „Game“ zu betreiben, weil er nur eine zum Flachlegen finden will aber ansonsten wenig Interesse am Umgang mit anderen Studenten hat, der wird völlig unüberaschend gewaltig auf die Schnauze fliegen.

Ich stelle mir auch öfters die Frage,wie man am besten mit Mädels in den völlig überfüllten Unibussen in Kontakt kommt,wenn der ganze Bus dabei zusieht.....die meisten sind dann doch eher ziemlich verhalten ..jmd ne Idee?

Alle Umstehenden mit einbeziehen. „Boah, ist das heute wieder voll, da krieg ich ja fast keine Luft mehr. Naja, ich muss mir ja keine Sorgen machen, wenn ich ohnmächtig werde, umfallen kann ich momentan sowieso nicht ;-).“

So ein Schwachsinn. An mir ist alles bestens.

Die Sache ist nunmal, dass Studentinnen primär Männer wollen, die ihnen unterlegen sind, weil ihr Ego könnte mit einem erfolgreichen, tollen Mann gar nicht zurecht kommen. Studentinnen sind nunmal hauptsächlich LSE.

Ich kann wirklich nicht entscheiden, welche der beiden Aussagen dümmlicher ist.

Du, Junge, hast ein massives Problem. Wenn du dein Leben nicht auf die Reihe kriegst, liegt es immer primär an dir selber und nicht an den Anderen. Ich verstehe auch nicht, was du hier in diesem Forum überhaupt willst, wenn du nicht bereit bist, an dir zu arbeiten und dich zu verändern.

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ich kann die Gedanken des TE verstehen, nicht aber die Schärfe, die er reinbringt..@ Thame: Keep cool, sei entspannt und versuche erstmal etwas zu tun (gamen) schau dann, wie es sich überhaupt entwickelt.. aber nicht zuviel bzw. zu direkt, denn hier kommen wir zu meinem Problem, weswegen ich auch sage, ich verstehe seine "Gedanken": Ich bin grad erstmal im 2. Semester, habe mich aber gleich zu Beginn auf megaviele Chicks gestürzt, egal wen ich an der Uni sah und egal wo ( Mensa, Gänge, Außenbereich, sogar eigene Seminare etc.) ..habe auch relativ viele Nr. erhalten, die allerdings irre wenig eingebracht haben, das Hauptproblem aber: Habe jetzt anscheinend schon extrem nen Ruf weg an meiner Uni (nicht grad positiv gemeint) , da ich immer direkt gemacht habe, und ich da auch schon drauf angesprochen wurde, von Kumpels,Freundinnen oder der HB dann selbst..nach dem Motto " Ich fand dich ja nett, bloß viel zu direkt, hat mich geschockt, und meine Freundinnen hattest du auch schon angequatscht etc."..kein Bock mehr sowas zu hören oder der Creep der Uni zu sein, aber möchte auch keine Chancen wegwerfen..(geht schon gut was an meiner Uni Frauenmäßig, und ich studier auch son typisches Mädelsfach, bald kommen neue Erstsemester..) Wie kann ich hier erfolgreich und korrekt gamen, ohne so nen Ruf zu kriegen?? Jemand ne Idee? Bin sonst eigtl. immer direct-verfechter, läuft auch am besten und habs auch nen paar mal indirect probiert, führte aber zu nix dann immer..da muss es doch ne Möglichkeit geben!

Also ich bin grade auch im 2. Semester in einem Studiengang mit 80% Mädels. Ich hab zu Beginn auch alle möglichen Mädels angequatscht (meist in den Vorlesungen) und mich dabei an den "how to become king of your college"-text, der hier noch irgendwo rumgeistert, gehalten. D.h. nichts mit "gamen", sondern einfach nur kennenlernen, smalltalk, evtl. Nummern/Facebook austauschen und mal auf irgendwelche Erstipartys (dort geht dann meist mehr, weils eben "Party" und nicht "uni" ist) mit denen gehen. Einen negativen Ruf habe ich mir damit auch nicht aufgebaut, im Gegenteil. Die einzigen Sprüche die ich zu hören bekomm sind Sachen wie "du kennst auch alle hier, oder?".

Mein Tipp: nicht zu sehr auf die Single Ladys versteifen (hihi, Wortspiel -_-), sondern auch mal mit den Vergebenen und anderen Kerlen Zeit verbringen. Mir hat z.B. ein vergebenes Mädel (typ "extrem-ltr"), das mittlerweile eine gute Freundin von mir ist, im Laufe des letzten halben Jahres nach und nach weit über 20 Leute aus ihren Freundeskreisen vorgestellt, viele davon gut aussehende singles. Hätte ich sie damals direkt "genextet" hätte ich die niemals kennengelernt.

Wenn man Leute irgendwie kennenlernt und dann irgendwann wieder abends trifft, erinnern sie sich meistens gar nicht an einen oder sind überhaupt nicht interessiert - hier spielt das geschlecht wahrscheinlich echt eine Rolle. Und die Einladung von neuen Bekanntschaften, man könne doch dorthin oder so mitkommen auf eine Party oder so, ist mir in meiner ganzen Studienzeit noch nicht zu Ohren bekommen (obwohl ich ganz normal bin und nicht irgendein Freak oder so). Die meisten haben halt ihren festen SC und so einfach kommt man da einfach nicht rein als Fremder. Ich habe das Gefühl, dass das was du beschreibst nur bei Frauen funktioniert, weil die halt sowieso eher angesprochen/eingeladen werden, weil sie halt Targets sind - aber als Mann Leute auf einer Party wiedertreffen und dann noch irgendwo hin eingeladen werden? Noch nie passiert.

Mir schon. Oft sogar. Grade am Anfang haben viele (sowohl Jungs als auch Mädels) gesagt, dass sie noch irgendwo hin wollen und ob ich nicht mitkommen will. Selbst eine die ich während der Vorlesung erst kennengelernt habe, hat mich am Ende direkt in eine Shishabar am selben Abend noch eingeladen. Auch auf den Studentenpartys (an der Uni oder in der Stadt) haben mich bisher alle gegrüßt/zugeprostet auch wenn ich nichtmal ihren Namen wusste. War dann ein guter Aufhänger, sich mal ordentlich vor zu stellen. Funktioniert also definitiv nicht nur bei Frauen. (:

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Typen in der Umgebung kennen lernen. Gemeinsame Interessen herausfiltern. Facebook/Handynummer. Partys, Konzerte und Festivals besuchen. HB's kennen lernen.

Ist doch stumpfe Social-Circle-Erweiterung. Noch bin ich auf keiner Universität, aber wie hier manche beschrieben haben, scheinen die HB's dort eher auf's Lernen u.Ä. konzentriert zu sein und lassen eher privat wohl mehr die Sau raus.

Vorwände gibt's genug, Smalltalk zu führen. Alleine jemanden dort nach Feuer zu fragen, wenn du rauchst, ist schon Einstieg in so manche tiefsinnige Gespräche.

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Das heißt aber doch nicht, dass Frauen sich auf einen komplexbehafteten, sozial inkompetenten Misogynisten stürzen werden, weil ja die theoretische Chance besteht, dass er sich in Zukunft zu einem attraktiven Mann entwickeln wird. Alleine die Vorstellung löst bei mir nur Kopfschüttel aus. Ich finde die Idee höchst absurd.

Es kommt hier wie immer auch ein Stück weit darauf an, wie man Verhalten und Befindlichkeit eines solchen Mannes etikettiert und interpretiert.

Etikettieren- Welche Frau will schon einen "Zwerg"? Ein Mann der "kompakt" ist kann hingegen für viele Frauen durchaus noch attraktiv sein.

Interpretieren - Ist Misogynie zu eine irrationalen fixe Idee oder einem fester Teil seines Charakters geworden (trait)? Oder ist das nur Ausdruck eines vorübergehenden emotionalen Zustands (state) bzw. kausal an negative Erlebnisse in seiner momentanen Lebensphase geknüpft?

Bei mir lösen ganz andere Vorstellungen Kopfschütteln aus, z.B. dass man angeblich nur dann anziehend auf Frauen wirken könne wenn man den 1000%-ig selbstbewusst-positiven Granitframe fährt sowie null, nada, niente Altlasten, Baustellen, Probleme, Komplexe oder Zweifel mit sich herumträgt usw. usf. Wenn man das von sich selber denkt oder glaubt, dann fährt man eine ganz heftigen narzisstischen Selbstübersteiguerungstrip, und eine Frau die einem das in dieser Form abnimmt idealisiert und projiziert so, dass es unter Garantie sehr schnell übelst kracht.

Verstehe mich hier bitte nicht falsch Cycle, ich bin ebenfalls der Meinung dass sich Thame nicht zu schade sein sollte sich helfen zu lassen.

Aber was er an der Uni erlebt ist in der Sache selbst nicht ungewöhnlich. Viele Männer erleben Ähnliches, sie reagieren nur anders darauf.

bearbeitet von reventazón

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Gast Hoodseam

Ich kann es absolut nicht bestätigen.

Ich kannte mal jemandem aus dem Gießener Lair mit dem habe ich immer mal Winggame an der Uni Gießen gemacht. War überhaupt kein Problem. Durch geschlendert. 30 Minuten. Immer 1-2 Nummern. Hab nie eine klassische Unizeit mitgemacht und nebenberuflich studiert. Aber Nummern bekommt man ohne Probleme. Auf Unipartys geht ziemlich viel.

Was ich aber klar sagen kann, ist dass man den höheren Bildungsstand merkt. Die nehmen einem klassische PU Werkzeuge schneller auseinander, wenn man nicht kalibriert. DHV ist zum Beispiel so eine Sache. Da passiert es eher mal mit Studentinnen, dass die sofort schnallen, dass man sie beeindrucken möchte. Und sich denken, dass der Typ, wäre er wirklich cool, so etwas nicht nötig hätte. LSE kann man anders gamen als HSE. Und worauf LSE sofort anspringt, springt HSE noch lange nicht an.

Ich würde da eher den Fehler im Game suchen.

Auch Studentinnen haben Sex. Und klassisch haben Sie dann nach dem Abi eine Fernbeziehung. Die zerbricht. Oder sie beenden die Beziehung nach dem Abi. Oder sie merken, dass sie sich anders entwickeln als der Freund und denken darüber nach. Einige erkennen auch, dass ihre Beziehung keine Zukunft hat, weil die Wege nach der Uni total auseinander gehen. Da ist doch richtig Fluktuation drin.

bearbeitet von Hoodseam

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Was ich von den vergebenen Typen hier so höre ist übrigens auch nicht besonders prickelnd. Studentinnen sind offenbar scheiße und verkrampft im Bett

Ein Bekannter hat mir ähnlich erzählt "sie liegt da wie ein Brett".

Aber mein Eindruck war, daß die restlichen Studenten (inklusive Frauen) zumindest in der Bar relativ offen und kontaktfreudig waren.

Das liegt vielleicht auch daran, wo die so herkommen. Wenn man im erzkatholischen Münster auf ebensolche trifft, wird das wohl schwer bis unmöglich. Wenn man aber auf Leute trifft die bspw. aus Hamburg kommen, ist das anders.

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Ob sie daliegt wie ein Brett oder ob sie wie 'ne Pornodarstellerin rumstöhnt - das hängt mehr von eurem Game ab.

Ist übrigens vergleichbar mit der AFC-Denkweise, dass Frauen voll scheiße seien, weil sie ja soviel rumzicken und Drama machen.

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Übrigens Studiere ich auch ein MINT-Fach, nur halt mit einer anderen Quote wie in diesen Fächern üblich - 10 Frauen kommen auf 1 Mann.

Im Ernst? Da würde mich echt interessieren, was du wo studierst.

Der Titel des Threads: DayGame an der Uni: Wie gamet man Studentinnen erfolgreich?

Hat da noch jemand was zu berichten? Mich interessiert wirklich nicht ob die Mädels sozial kaputt sind oder nicht und warum wieso.

Ich studiere ein MINT-Fach, somit hab ich nicht die Möglichkeit ein Mädel oder eine Gruppe auf die Vorlesung etc. anzusprechen.

Gasthörer habe ich hier schon gelesen, dass werd ich mal ausprobieren. Werde jedenfalls garantiert nicht wie ein Irrer durch die Uni rennen und eine nach der anderen abfertigen. Lieber gute Leute kennen lernen über die man wieder Leute kennen lernt, etc. Einfach wie das ganz normal ist wenn man anfängt zu studieren, nur das in MINT Fächern einfach nur Kerle sind.

bearbeitet von Nanimo

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Übrigens Studiere ich auch ein MINT-Fach, nur halt mit einer anderen Quote wie in diesen Fächern üblich - 10 Frauen kommen auf 1 Mann.

Im Ernst? Da würde mich echt interessieren, was du wo studierst.

Kann ja sein, dass er Biologie studiert. Das ist auch ein MINT-Fach.

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Gast ImWithNoobs

Also während meines Studiums gab es an der Fakultät eher eine gewissen "jeder mit jedem"-Atmosphäre, an der Uni schon mal gesehen, man kennt sich, jedenfalls über Freunde, trifft sich dann abends betrunken auf der Semesterparty... Hat halt auch den Nachteil dass es ständig Getratsche gibt. :D gut ist jetzt auch keine Massenuni gewesen, aber man schafft sich ja überall irgendwie einen erweiterten Bekanntenkreis.

Verkrampft sein und sich aus allem raushalten (nicht mit Feiern gehen, weil man woanders wohnt etc) funktioniert natürlich nicht.

In der Gruppe mit anderen männlichen Studenten ergibt sich einfach Vieles unverkrampft. Dann gehst du halt mit denen in den Gruppenarbeitsraum. Oder Kaffeepause machen, bisschen in der Sonne sitzen, wo alle sitzen die gerade Lernpause machen. In jeder Bibliothek gibt es Bereiche in denen man sich unterhalten kann, notfalls vor den Schränken (Schloß, Chip, 2 Euro-Stück vergessen....)

Auf dem Weg zur Mensa mit ner Freundin will ich auch nicht angelabert werden wie toll mein Kleid ist oder wie sexy ich bin, möglichst noch von nem bedürftigen, verkrampften Typen. Aber wenn man mit 2, 3 Bekannten in die Mensa geht, und andere auch, dann trifft man die da zufällig, einer kennt jemanden von denen, setzt sich zusammen an einen Tisch und hat schon wieder neue Leute getroffen, mit denen man sich beim Essen nett und entspannt unterhalten hat. Und wenn man die dann Abends auf ner Party angeheitert wieder trifft, ergibt sich ein Gespräch. Und "kennst du den, oder den und heute Abend bin ich da und da, kannst bestimmt mitkommen".

Dass man Frauen an der Uni anders kennenlernt und anders "ansprechen" muss, als am Ballermann, ist doch eigentlich einleuchtend...

Also vielleicht hast du da einen Vorteil, weil du weiblich bist ... aber ich kenne es genau anders: In der Kaffeepause bzw. in den Gemeinschaftsbereichen stehen die Leute in Gruppen, da als "Fremder" bzw. wenn du nur einen von denen kennst, reinzukommen, ist irgendwie schwierig und wirkt meistens "awkward", so als hättest du selbst keine Gruppe, mit der du da rumstehst. Und wenn man halt mit seiner eigenen Gruppe da steht, bleibt man wiederum unter sich ...

Wenn man Leute irgendwie kennenlernt und dann irgendwann wieder abends trifft, erinnern sie sich meistens gar nicht an einen oder sind überhaupt nicht interessiert - hier spielt das geschlecht wahrscheinlich echt eine Rolle. Und die Einladung von neuen Bekanntschaften, man könne doch dorthin oder so mitkommen auf eine Party oder so, ist mir in meiner ganzen Studienzeit noch nicht zu Ohren bekommen (obwohl ich ganz normal bin und nicht irgendein Freak oder so). Die meisten haben halt ihren festen SC und so einfach kommt man da einfach nicht rein als Fremder. Ich habe das Gefühl, dass das was du beschreibst nur bei Frauen funktioniert, weil die halt sowieso eher angesprochen/eingeladen werden, weil sie halt Targets sind - aber als Mann Leute auf einer Party wiedertreffen und dann noch irgendwo hin eingeladen werden? Noch nie passiert.

Genauso im Seminar oder so, wenn man sich halt kennenlernt - die Leute reden ganz nett mit einem, aber noch nie hat jemand gesagt "Ey, heute abend ist da oder da eine Party, willst du nicht mitkommen?" Meistens wenn man fragt, ob man nicht mal was zusammen trinken will, ist der andere halt shcon voll in seinen eigenen SC eingebunden. Also kann deine Erfahrungen leider gar nicht teilen....

Hör auf cutie. Uni ist kein Sargegebiet. Bau dir einen social circle dort auf und sei geduldig. beispiel:

Du bist im Seminar und lernst dort eine kennen. Nur small talk, Humor etc. wenn du sie das nächste mal siehst, kannst du sie ja wieder ansprechen oder dich neben sie setzen. Paar mal so machen und dann kannste anfangen mit ihr zu flirten. Wo man noch gut Leute als Student kennenlernt: Wohnheim (vor allem wenn man auf Ausländerinenn steht), Sportkurse, Sprachkurse, Studentenkneipe, Studentencafes, auf dem Weg zur Uni im Bus (ist das nicht x? Hast du bei Prof y?). Oder manche Mensen machen auch mal Aktionen, in marburg gibts manchmal Molekularküche. Da kannste dich in der Schlange auch mit den Leuten unterhalten etc. Du kannst ja auch so ein Erstibetreuer der Fachschaft oder sowas werden, dann lernste viele knackige Erstimädels kennen, schätz ich mal.

Die Möglichkeiten sind vielfältig, nur du kannst da nicht wie ein notgeiler Bock rumrennen und alle Mädels ansprechen und so.

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Hör auf cutie. Uni ist kein Sargegebiet. Bau dir einen social circle dort auf und sei geduldig. beispiel:

Ja genau eben, sargen kann man in der Stadt in Clubs und so, in der Uni will ich einfach in der freien Zeit mit Leuten chillen und ganz ungezwungen abhängen.

Meine Ex hat mir mal erzählt, sie war in der Mensa mit ihrer besten Freundin und haben da ganz normal gesessen nach dem Essen. Dann sei ein Typ gekommen der die beiden irgendwas gefragt hat "was er machen soll weil sein Kumpel trouble seiner Freundin hat und so". Mhh kam mir bekannt vor dachte ich mir :D

jedenfalls meinte sie der war total komisch, sie haben ihm das nicht abgekauft und sie sagte scherzhaft zu mir der war doch ein vergewaltiger oder so :)

Ich habe nur gelacht und gemeint, ja der wollte euch eh nur anquatschen, lag ja auf der Hand. Das kommt sowas von creepy vor allem sollte man für solche privaten Probleme Freunde haben die man fragen kann und nicht iwelche Tussies die man nicht mal kennt.

Wenn man im Wohnheim wohnt, gibts noch die Möglichkeit Tutor zu werden, um Neueinzüge zu organisieren und schließlich den Neulingen die Wohnung zeigen, da lernt man sicher auch ein Paar Leute kennen die man im nachhinein auf ner Studentenparty begrüßen kann.

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